Der Kick zum effizienten Lernen: erfolgreich und nachhaltig ausbilden dank lernpsychologischer Kompetenz - vermittelt an 30 Beispielen
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| Format: | Buch |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
Bern
hep
2007
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| Schriftenreihe: | Berufsbildungsforschung Schweiz
6 |
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| Beschreibung: | Literaturverz. S. 400 - 412 |
| Umfang: | 419 S. graph. Darst. 1 CD-ROM |
| ISBN: | 9783039053469 |
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| adam_text | Inhalt
Vorwort.......................................................
б
Über die Zielsetzung dieses Buches, seinen Aufbau
und seinen Gebrauch.........................................13
1 Was dieses Buch nicht ist, und welche Ziele es dennoch verfolgt.......13
2 Zum Aufbau des Buches......................................14
3 Zum Gebrauch dieses Buches..................................16
Kapitel 1:
Lernen im beruflichen Umfeld.............................21
1 Die
duale
Ausbildungssituation, die eigentlich eine vierfache ist......22
1.1 Der organisatorische Aspekt.................................22
1.2 Kognitive Aspekte........................................23
1.2.1 Arten des Wissens
1.2.2 Der Aufbau von Handlungs- und Verfahrenswissen
(prozedurales Wissen)
1.2.3 Der Aufbau von begrifflichem Wissen
(konzeptuelles Wissen, Sach- oder Fachwissen)
1.2.4 Fazit
1.3 Motivationale Aspekte.....................................27
1.4 Soziale und affektive Aspekte................................29
2 Über die Lernmotivation in der schulischen Berufsbildung..........31
2.1 [LM ■ pK · WE]...........................................32
2.1.1 LM = Leistungsmotivation
2.1.2
рк
= Die Wahrscheinlichkeit, Erfolg zu haben - oder:
die Aufgabenschwierigkeit
2.1.3 Wj: = Der Wert oder der Anreiz eines Erfolgs
2.1.4 Erwartungen hinsichtlich der Folgen von Erfolg oder Misserfblg
2.1.5 p,.. · WK - Über den Zusammenhang zwischen p,. und W,,
2.2 N + WI +
Z
- oder: Lernbereitschaft und Interesse................41
2.2.1 N = Neuigkeitsgehalt des Unterrichtsgegenstandes
Aktualität eines Inhalts · Betroffenheit · Die Chance alles Neuen ·
Abwechslung · Attraktivität des Unterrichtsmediums · Überraschung und
Staunen -kognitive Dissonanz oder kognitiver Konflikt
2.2.2 WI = Werte und Interessen von Schülern und Lehrern
2.2.3
Z
= Zielsetzungen für den Lernprozess und für eine Grundhaltung
gegenüber dem Lernen
7
Der Kick zum effizienten Lernen
Lernziele als Mittel zur Steuerung der aktuellen Lerneraktivitäten
• Lernziele als Grundlage für ein System von Evaluationen und
Anpassungen des Lernprozesses · Lernstile, und was Lernziele zu
ihrem Aufbau beitragen können
2.3
[Вы
+ BM,/Uslli +
B„.VJ
......................................60
2.3.1 Der stützende sozial-emotionale Rahmen für ein
effizientes Lernen
2.3.2 BK1 = Das Bedürfnis nach Identifikation
2.3.3
ВѕоЛ.Ч1„
= Das Bedürfnis nach sozialer Unterstützung
2.3.4 BlobVsl = Das Bedürfnis nach positiver Verstärkung
2.4 Kompetenz, Dazugehörigkeit und Autonomie...................62
2.5 Möglichkeiten und Grenzen im Umgang mit der Lernmotivations-
formel - Hinweis zur Vorsicht bei der Interpretation..............63
3 Lernen ist..................................................64
3.1 Lernen ist konstruktiv.....................................64
3.2 Lernen ist kumulativ........................................65
... aber nur unter spezifischen Bedingungen - Zum Kern beruflichen
Lernens: Aufbau von Wissens- und Handlungssubroutinen..........66
χ
4 Lernen ist zielorientiert und selbstreguliert - jedenfalls im Idealfall. ... 67
Manches schulische Lernen ist authentisch, verankert oder «situiert» . . 68
3.6 Lernen profitiert oft von der Kooperation mit andern..............68
$.7 Lernen ist ein sehr individuell gestalteter Prozess.................69
4 Der Lernprozess.............................................70
4.1 Bewertungsprozesse verschiedener Art und ihre Folgen............71
4.1.1 Die Aufgabenstellung und ihre Interpretation
4.1.2 Emotionale und motivationale Bewertungen aufgrund
spezifischen Vorwissens
4.1.3 Die Hinschätzung des Schwierigkeitsgrades der Aufgabe
und das Abwägen des Anreizes eines Erfolgs
4.1.4 Die Auseinandersetzung mit dem Lernziel und seine
mögliche Adaption
4.1.5 Aufmerksamkeitsfokussierung und systematisches
Aktivieren inhaltlich relevanten Vorwissens
4.2 Die kognitiven Teilprozesse des Lernens: Aufbauen und
Konsolidieren............................................73
4.2.1 Aurbauprozesse: Verstehen, Elaborieren und Organisieren
4.2.2 Konsolidierungsprozesse
б
Rückblick auf die Lernprozesse, Evaluation der Lernergebnisse
und
adaptive
Rückkoppelungen zum vorangegangenen Lernen.......76
Inhalt
Kapitel 2:
Begriffe aufbauen - Verstehen als
Ler
η
ziel.................
π
1 Über den Aufbau von Begriffen -
theoretische Grundlagen......................................78
1.1 Begriffe sind die geistigen Bausteine...........................78
1.2 Gelernt werden Namen und ihre Bedeutungen...................78
1.3 Semantische Netzwerke....................................79
1.4 Basisprozesse im Autbau von begrifflichem Wissen:
Verknüpfen - Verdichten - Strukturieren.......................80
2 Über das Lesen und den Gebrauch der semantischen
Netzwerkdarstellungen in den Fallbeispielen dieses Buches...........85
3 Vorschau auf die Fallbeispiele 1 bis 5 zum Begriffslernen............86
Fall 1: Das Testament -
Begriffsaufbau im Allgemeinbildenden Unterricht...................94
Nur auf der CD sind abruf bar:
Fall 2: Kunststoffe -Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere
Fall 3: Kalkulation von Verkaufspreisen -
Die begriffliche Basis für späteres Rechnen
Fall 4: Transitorische Aktiven und Passiven
Fall 5: Das Mol
Kapitel
Л:
Lernen aus Text - Über den Aurbau mentaler Modelle ..119
1 Wissensrepräsentationen über die äussere Welt - mentale Modelle .... 121
2 Erste Einsichten über das Lernen aus Text - ein Beispiel............122
2.1 Die Rolle des Vorwissens..................................122
3 Aufbauprozesse beim Lernen aus Text..........................125
3.1 Die laufende Informationsverarbeitung beim Lesen:
spontanes Elaborieren.................................... 125
3.2 Reduzieren der Informationsfülle............................ 126
3.3 Was ist wichtig?......................................... 126
3.4 Die Verarbeitung der markierten Elemente:
Organisieren und Strukturieren.............................127
4 Konsolidierungsprozesse.....................................130
4.1 Markierungen auf verschiedenen Niveaus verarbeiten............. 131
4.2 Verräumliehen: Networking- und
Mapping-
Verfahren............ 131
5 Über den Umgang mit sehr umfangreichen Stoffmengen,
vor allem mit langen Texten..................................134
5.1 Motivational-emotionale Aspekte............................134
Der Kick zum effizienten Lernen
5.2 Kognitive Aspekte.......................................135
5.3 Zusammenfassung der kognitiven Voraussetzungen bzw.
Massnahmen für ein Lernen umfangreicher Stoffmengen..........140
6 Vorschau auf die Fallbeispiele 6 bis 9 zum Lernen aus Text.........142
Fall 7: Kleben - Ein Sachtext aus dem Fachunterricht...............150
Nur auf der CD sind abrufbar:
Fall 6: Der kolloidosmotische Druck
Fall 8:
Franchising
Fall 9: Dollar-Abwertung: Europa als Lastenträger -
Alltagslektüre für künftige Kaufleute
Kapitel 4:
Der Aufbau mentaler Modelle mit
Veranschaulichungen und multimediales Lernen..........171
1 Die Vielfalt von Bildern und Veranschaulichungen
und das Lernen mit neuen Medien.............................172
2 Multimediales Lernen oder Lernen mit neuen Medien -
Was ist wirklich neu?........................................175
3 Bilder unterstützen den Aufbau mentaler Modelle................176
3.1 Das Rollenbeispiel.......................................176
3.2 Das Beispiel «Preisbildung»................................179
4 Mentale Modelle als Voraussetzung oder Werkzeug zum
«Lesen» von Bildern - oder: «Man sieht nur, was man weiss»........185
4.1 Der Querschnitt durch den Baumstamm......................186
5 Zwischenbilanz............................................190
6 Multimediales Lernen in der Berufsbildung
und dynamisches Veranschaulichen............................. 191
6.1 Dynamisches Visualisieren - und ein Blick auf die Probleme damit... 192
6.1.1 Nicht interaktive dynamische Veranschauiicmmgen
im Vergleich mit statischen Präsentationen
6.1.2 Vor- und Nachteile interaktiver dynamischer Präsentationen
6.1.3 Interindividuelle Unterschiede
6.2 Auch beim Lernen mit dynamischer Veranschaulichung
sind die grundlegenden Prozesse von zentraler Bedeutimg.........193
6.2.1 Wenig nachgewiesener Nutzen
7 Die eigenen Vorstellungsfähigkeiten der Lernenden
hoch
gewichten
und pflegen..................................196
8 Hinweise zu den Veranschaulichungen in den Fällen 10 bis 16......197
10
Inhalt
9 Vorschau auf die Fallbeispiele 10 bis 16 zum Lernen
mit Veranschaulichungen.....................................199
Fall 10: Wer trägt die Zigarettensteuer?...........................214
Fall 13: Das pulsierende Herz -
Lernen mit dynamischer Veranschaulichung.......................227
Fall 16: Pneumatische Schaltpläne verstehen ......................238
Nur auf der CD sind abrufbar:
Fall 11 : Der Treibhauseffekt - Über das Verlernen falscher und den Aurbau
korrekter Wissensstrukturen
Fall 12: Das Herz -Autbau eines mentalen Modells «Herz und Blutdurchfluss»
Fall 14: Hydraulische Ventilstössel - Über das «Lesen»
von technischen Zeichnungen
Fall 15: DVD-Lernen - Kolben- und Ventilbewegungen animiert
Kapitel 5:
Das Erlernen von Handlungsabfolgen - Umfassende
Abläufe und spezifische motorische Fertigkeiten ........261
1 Über das Lernen motorischer Fertigkeiten -
der Aufbau motorischer Programme...........................262
2 Über den Aufbau motorischer Handlungsabfolgen................263
3 Pläne, die das Verhalten leiten.................................265
4 Der Aufbau generalisierter motorischer Programme...............267
5 Über das Lernen am Modell..................................268
5.1 Aufmerksamkeitsprozesse als erste Voraussetzung
für ein Lernen am Modell.................................268
5.2 Behaltensprozesse.......................................270
5.3 Motorische Reproduktionsprozesse..........................270
5.4 Verstärkungsprozesse ....................................270
6 Drehbücher oder sogenannte
scripts
............................271
7 Vorschau auf die Fallbeispiele 17 bis 21 zum Erlernen
von Handlungsabläufen......................................273
Fall 19: Motorisches Lernen -
Mobilisierung der Halswirbelsäule...............................283
Nur auf der CD abrufbar:
Fall 17: Arbeiten am PC: Textteile markieren
Fall 18: Blutdruck messen - mehr als eine manuell-motorische Fertigkeit
Fall 20: Motorische Fähigkeiten erlernen - Ein Werkstück fräsen
Fall 21: Ein Drehbuch für die Herstellung eines Damenkleides erstellen
11
Der
Kiek zum effizienten Lernen
Kapitel 6:
Operational
aufbauen -
Verstehen und Anwenden von Formeln...................317
1 Psychologische Grundlagen für den Aufbau von Operationen.......318
1.1 Über das Wesen der Operationen............................318
1.2 Operationen und Formeln.................................320
2 Frühe Automatisierung und ihre
(unter Umständen fatalen) Folgen.............................322
3 Operationen führen zu mathematisch-arithmetisch¬
numerischen Netzwerken....................................322
4 Über den Umgang mit Formeln...............................323
5 Vorschau auf die Fallbeispiele 22 bis 30 über den Aufbau
von Operationen und den Umgang mit Formeln..................324
(Mathematische Operationen)
Fall 22: Aufbau von Operationen und Umgang
mit Formeln in der Elektrotechnik..............................345
Fall 28: Stille Reserven........................................369
Nur auf der CD abrufbar:
Fall 23: 72%iger Alkohol - Lernen aus schon gelösten Beispielen
Fall 24: Trigonometrische Operationen in der Mechanik
Fall 25: Die Geradengleichung - Funktionen verstehen
Fall 26: Lohnberechnungen
Fall 27: Renditeberechnungen
(Räumliche Operationen - Denken im Raum)
Nur auf der CD abrufbar:
Fall 29: Räumliche Operationen autbauen - Das Beispiel des Quaders
Fall 30: Der
Dampíãbzug
- Geometrische Abwicklungen
Nachwort...................................................395
Literatur....................................................400
Abbildungsverzeichnis.......................................413
CD in der Beilage - Hinweis
Die CD enthält neben einem PDF mit sämtlichen Fällen auch
ein PDF des Buchtexts und einen Film zu Fall 15.
12
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Inhaltsverzeichnis
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0002 PSY 520 2010 A 6231 Lageplan |
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