Durch Lesen sich selbst verstehen: zum Verhältnis von Literatur und Identitätsbildung
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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Huber, Florian (VerfasserIn)
Format: Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Bielefeld transcript 2008
Schriftenreihe:Reflexive Sozialpsychologie 2
Schlagwörter:
Links:https://doi.org/10.1515/9783839408278
https://doi.org/10.14361/9783839408278
http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016299665&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Abstract:Lesen und Erzählen gehören zu den elementaren Kulturtechniken des Menschen. Dieses Buch bringt beide Perspektiven zusammen und zeigt, wie Leser ihre individuellen Lebensgeschichten über die Rezeption von Literatur verhandeln und sich dabei im Spiegel literarischer Texte selbst entwerfen. Damit wird zugleich eine Einführung in die aktuelle Identitätsforschung gegeben. Zudem wird deutlich, dass Lesen - und vielmehr noch die Reflexion bewegender Leseerfahrungen - gerade in einer Zeit, in der biographische Selbstentwürfe zunehmend vor neue Herausforderungen gestellt werden, eine bedeutsame Ressource für die Verhandlung der eigenen Identität darstellt. (Verlagstext.
Umfang:245 S. graph. Darst.
ISBN:9783899428278
3899428277
9783839408278
DOI:10.1515/9783839408278