Der 20. Juli: das Attentat auf Hitler

In der Rückblende, nach dem Kriege, erleben der Bauingenieur Lindner und die Sekretärin Hildegard Klee noch einmal jene Tage der Vorbereitung des Attentats auf Hitler (20. Juli 1944), an denen sie damals indirekt beteiligt waren. Der Film von Falk Harnack entstand im zeitlichen Wettlauf mit Pabsts &...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Trantow, Herbert 1903-1993 (KomponistIn)
Weitere beteiligte Personen: Weisenborn, Günther 1902-1969 (DrehbuchautorIn), Lüddecke, Werner Jörg 1912-1986 (DrehbuchautorIn), Löb, Karl 1910-1983 (Kameramann/frau), Preiss, Wolfgang 1910-2002 (SchauspielerIn), Hinz, Werner 1903-1985 (SchauspielerIn), Düringer, Annemarie 1925-2014 (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: München Universum-Film 2005
Schlagwörter:
Zusammenfassung:In der Rückblende, nach dem Kriege, erleben der Bauingenieur Lindner und die Sekretärin Hildegard Klee noch einmal jene Tage der Vorbereitung des Attentats auf Hitler (20. Juli 1944), an denen sie damals indirekt beteiligt waren. Der Film von Falk Harnack entstand im zeitlichen Wettlauf mit Pabsts "Es geschah am 20. Juli". Anders als das Drehbuch des Pabst-Films, das sich auf den Ablauf der Tagesereignisse beschränkt, bezieht die CCC-Produktion auch das weitere Umfeld des antinationalsozialistischen Widerstands in seine Schilderung ein. Ein bis in die kleinste Rolle sorgfältig besetzter und von Mitgliedern des Widerstands detailliert beratener Film, der im deutschen Kino der 50er Jahre positiv auffiel. - Ab 16. [Film-Dienst]
Beschreibung:Bildformat 1.33:1 (4:3)
Orig.: Bundesrepublik Deutschland 1955
Umfang:1 DVD, PAL, Ländercode 2, 95 Min., s/w, mono 12 cm Beil.
Zielpublikum:FSK ab 12 freigegeben