Grundzüge der Volkswirtschaftslehre: eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten
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Beteilige Person: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Pearson Studium
2007
|
Ausgabe: | 2., aktualisierte Aufl. |
Schriftenreihe: | Wi : Wirtschaft
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Umfang: | 617 S. Ill., zahlr. graph. Darst. 1 CD-ROM (12 cm) |
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Inhaltsübersicht
Kapitel 1 Volkswirtschaftslehre zeigt, wie Märkte
funktionieren 31
Kapitel 2 Die „unsichtbare Hand" des Marktes:
Wie kommt der Aktienkurs für die
Hyper-Tec AG zustande? 43
Kapitel 3 Die Arbeitsteilung ist die Mutter unseres
Wohlstandes 57
Kapitel 4 Wie kann man eine arbeitsteilige Wirtschaft
am effizientesten organisieren? 79
Kapitel 5 Der Markt in Aktion 95
Kapitel 6 Wie alle Informationen über die
Nachfrageseite in der Nachfragekurve
verdichtet werden 111
Kapitel 7 Wie alle Informationen über die
Angebotsseite in der Angebotskurve
zusammengefasst werden 133
Kapitel 8 Anbieter sind am Wettbewerb nicht sehr
interessiert: Die Welt von Monopolen
und Kartellen 149
Kapitel 9 Die komplexen Welten des Duopols und des
monopolistischen Wettbewerbs 167
Kapitel 10 Auch auf dem Arbeitsmarkt gelten die
Prinzipien von Angebot und Nachfrage,. 189
Kapitel 11 Trotz der hohen Effizienz des Marktes
geht es nicht ohne den Staat 209
Kapitel 12 Die Distributionsfunktion des Staates
sorgt für den „sozialen Ausgleich"
in einer Marktwirtschaft 229
Kapitel 13 Sozialversicherungssysteme und die
Allokationsfunktion des Staates 251
Kapitel 14 Umweltpolitik und die Allokationsfunktion
des Staates 269
Kapitel 15 Ziele der Makroökonomie:
Magische Vierecke und Dreiecke,
Zielscheiben und Ziellinien 285
Kapitel 16 Volkswirtschaftliche Daten und Rechenwerke 315
Kapitel 17 Wie kommen das gesamtwirtschaftliche
Angebot und die gesamtwirtschaftliche
Nachfrage ins Gleichgewicht? 345
Kapitel 18 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates 379
Kapitel 19 Wie der Wirtschaftsprozess durch die
Notenbank stabilisiert werden kann 403
Kapitel 20 Das makroökonomische Zusammenspiel
zwischen Geld- und Fiskalpolitik 427
Kapitel 21 Wie die Zinsen in einer Volkswirtschaft
durch die Notenbank gesteuert werden 443
Kapitel 22 Wie es zu Inflation kommt und was die
Notenbank dagegen tun kann 463
Kapitel 23 Die Neue Keynesianische Makroökonomie 487
Kapitel 24 Makroökonomie, wie sie schon die
Großväter lehrten 507
Kapitel 25 Wirtschaftspolitik in der offenen
Volkswirtschaft 535
Kapitel 26 Wirtschaftswachstum und Wohlstand 567
Literatur 587
Glossarium 589
Stichwortverzeichnis 607
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Symbole 19
Fünf erste Pfade durch die Volkswirtschaftslehre 24
A. Der Fast-Track 25
B. Die Normal-Route 25
C. Spezialpfad „MikroÖkonomie und Ordnungspolitik" 26
D. Spezialpfad „Makroökonomie" 27
E. VWL-Marathon 28
Dankeschön 29
Kapitel 1 Volkswirtschaftslehre zeigt, wie Märkte
funktionieren 31
1.1 Volkswirtschaftslehre - ein weithin unbekanntes,
aber äußerst interessantes Wesen 32
1.2 Die VWL verdeutlicht, wie leistungsfähig Märkte sind,
sie zeigt aber auch deren Grenzen auf 34
1.3 Die VWL befasst sich mit ganz unterschiedlichen Märkten
und ist in zwei große Hauptgebiete unterteilt 38
Kapitel 2 Die „unsichtbare Hand" des Marktes:
Wie kommt der Aktienkurs für die
Hyper-Tec AG zustande? 43
2.1 Die Koordinationsfunktion des Marktes 44
2.2 Wir ermitteln den Aktienkurs für die Hyper-Tec AG 44
2.3 Unsere ersten Einsichten in den Marktprozess 47
2.4 Zur Vertiefung: Warum schwanken die Aktienkurse so stark? 48
Kapitel 3 Die Arbeitsteilung ist die Mutter unseres
Wohlstandes 57
3.1 Märkte sind heute so wichtig, weil die Arbeitsteilung
weltweit sehr hoch ist 58
3.2 Adam Smith und die Nadelproduktion 58
3.3 Die Theorie der Arbeitsteilung und das Prinzip der
komparativen Kosten 60
3.3.1 Robinson als Einsiedler 62
3.3.2 Freitag kommt auf Robinsons Insel 64
3.3.3 Die Grundprinzipien der Arbeitsteilung 69
3.4 Zur Vertiefung: Wie können sich Länder mit geringerem
wirtschaftlichen Entwicklungsstand in der weltwirtschaftlichen
Arbeitsteilung behaupten? 71
Kapitel 4 Wie kann man eine arbeitsteilige Wirtschaft
am effizientesten organisieren? 79
4.1 Die Informations- und Koordinationsprobleme einer
arbeitsteiligen Wirtschaft 80
4.2 Die grundlegenden Lösungsansätze: „Markt" oder „Hierarchie" 81
4.3 Vor- und Nachteile der beiden Verfahren 83
4.4 Zur Vertiefung: Warum die Planwirtschaften gescheitert sind 86
Kapitel 5 Der Markt in Aktion 95
5.1 Die Koordinationsfunktion des Marktes 96
5.2 Die Nachfrage- und die Angebotskurve für Bier 96
5.3 Das Prinzip der Konsumentensouveränität:
Die Produktion wird durch die Nachfrage gesteuert 99
5.4 Wie die Verbraucher über Veränderungen auf der
Angebotsseite informiert werden 102
5.5 Was gerne verwechselt wird, was wir aber nicht
verwechseln dürfen 103
5.6 Konsumenten- und Produzentenrente zeigen, wie die
Vorteile des Marktes auf Nachfrager und Anbieter
aufgeteilt werden 105
Kapitel 6 Wie alle Informationen über die
Nachfrageseite in der Nachfragekurve
verdichtet werden m
6.1 Ein schwieriges Entscheidungsproblem: Wie oft soll man
ins Kino gehen und wie viele Gläser Bier in der Stammkneipe
trinken? 114
6.2 Die Budgetrestriktion zeigt, was wir uns leisten können 115
6.3 Die Nutzenfunktion zeigt, was uns bestimmte Güter wert sind 116
6.4 Für Leserinnen und Leser, die es genauer wissen möchten 121
6.5 Die optimale Konsumentscheidung von Heike, Xaver,
Benjamin und Jens 122
6.6 Bier wird teurer 125
6.7 Die gesamte Nachfrage nach Bier 127
6.8 In der Nachfragekurve sind alle relevanten Informationen
enthalten 129
Kapitel 7 Wie alle Informationen über die
Angebotsseite in der Angebotskurve
zusammengefasst werden 133
7.1 Die Personalplanung im Brauereikeller 134
7.2 Wie viel Bier soll der Wirt anbieten und macht er dabei
einen Gewinn? 137
7.3 Von der individuellen Angebotskurve zur Angebotskurve
für den Biermarkt in der kleinen Universitätsstadt 143
7.4 Der Markt für Bier in der Universitätsstadt 143
7.5 Die langfristige Angebotskurve 144
Kapitel 8 Anbieter sind am Wettbewerb nicht sehr
interessiert: Die Welt von Monopolen
und Kartellen 149
8.1 Bei vollständigem Wettbewerb ist der Preis kein
Handlungsparameter eines Unternehmens 150
8.2 Durch ein Kartell oder ein Monopol können die Gäste im
Bierlokal geschröpft werden 151
8.2.1 Die Wirte bilden ein Kartell 151
8.2.2 Der Biermarkt wird zum Monopol und der Absatzpreis
wird optimiert 154
8.2.3 Durch Produktdifferenzierung und Preisdiskriminierung
kann man die Nachfrager noch besser schröpfen 161
8.3 Bei der Wettbewerbspolitik ist der Staat gefragt 162
Kapitel 9 Die komplexen Welten des Duopols und
des monopolistischen Wettbewerbs 167
9.1 Überblick 168
9.2 Das Duopol 168
9.2.1 Das Cournot-Modell 168
9.3 Das Gefangenendilemma (oder: eine erste Einführung
in die Spieltheorie) 171
9.3.1 Warum es sich lohnt zu gestehen 171
9.3.2 Das Gefangenendilemma im Duopol 172
9.3.3 „Wie du mir, so ich Dir" (Tit for Tat) ist die
erfolgreichste Strategie bei wiederholten Spielen 174
9.4 Das Stackelberg-Modell 177
9.5 Das Modell der Monopolistischen Konkurrenz 179
9.5.1 „Just Do It" — Oder: Wie man sich mit einem
Markennamen eine monopolähnliche Stellung
verschaffen kann 180
9.5.2 Monopolistische Konkurrenz: eine Mischform aus
vollkommenem Wettbewerb und Monopol 181
Kapitel 10 Auch auf dem Arbeitsmarkt gelten die
Prinzipien von Angebot und Nachfrage,. 189
10.1 . aber man darf den Arbeitsmarkt nicht mit dem
Kartoffelmarkt gleichsetzen 190
10.2 Die Nachfrage nach Arbeit geht von den Unternehmen aus 190
10.2.1 Intuitive Herleitung 191
10.2.2 Formale Herleitung 191
10.3 Wie lange soll Heike in der Bierkneipe jobben? 193
10.3.1 Intuitive Herleitung 193
10.3.2 Formale Herleitung 194
10.3.3 Das Arbeitsangebot für Aushilfskräfte im Biergarten 196
10.4 Der Arbeitsmarkt für Aushilfskräfte 198
10.5 Wie es durch zu hohe Löhne zu Arbeitslosigkeit kommen kann 200
10.6 Exkurs: Wozu braucht man eigentlich Gewerkschaften? 202
Kapitel 11 Trotz der hohen Effizienz des Marktes
geht es nicht ohne den Staat 209
11.1 Das Pareto-Kriterium zeigt, ob mikroökonomisch effiziente Lösungen
vorliegen, interessiert sich aber nicht für die Verteilung 210
11.2 Weshalb Ökonomen vor Markteingriffen durch Politiker
eher abraten 210
11.3 Warum es aber ohne den Staat nicht geht 212
11.4 Wieviel Staat braucht die Wirtschaft? 214
11.5 Zur Vertiefung: Ludwig Erhard - der Vater des deutschen
Wirtschaftswunders 217
Kapitel 12 Die Distributionsfunktion des Staates sorgt für den
„sozialen Ausgleich" in einer Marktwirtschaft 229
12.1 Für den Markt zählen die Leistungsfähigkeit und die Nachfrage
nach dem mit der Arbeit erstellten Endprodukt 230
12.2 Ohne die Distributionsfunktion würden viele Menschen
überhaupt kein Einkommen erzielen 231
12.3 Wie soll der Staat die Umverteilung vornehmen? 235
12.4 Vor direkten Eingriffen in den Preismechanismus ist
dringend abzuraten 235
12.5 Ein konkretes Anwendungsbeispiel für Eingriffe in den
Preismechanismus: Der Europäische Agrarmarkt 238
12.6 Eine Umverteilung durch Steuern ist sinnvoller,
aber auch nicht ohne Nebenwirkungen 239
12.6.1 Die Umverteilung durch eine indirekte Steuer
beeinträchtigt Konsumenten und Produzenten 241
12.6.2 Auch die Umverteilung über die Einkommensteuer
ist nicht ohne Probleme 243
12.6.3 Sozialer Ausgleich: eine schwierige Gratwanderung 247
Kapitel 13 Sozialversicherungssysteme und die
Allokationsfunktion des Staates 251
13.1 Überblick 252
13.2 Wozu braucht man Versicherungen? 255
13.3 Die Gesetzliche Rentenversicherung 255
13.3.1 Warum nicht alle Menschen freiwillig für ihr Alter
Vorsorgen 256
13.3.2 Das Umlagesystem: Eine Beteiligung am Humankapital
der Zukunft 258
13.3.3 Wie wird die Rente errechnet? 259
13.3.4 Das Rentenniveau und das Problem der Überalterung 261
13.3.5 Zur Zukunft der Gesetzlichen Rentenversicherung 262
13.4 Die Gesetzliche Krankenversicherung 263
13.5 Die Arbeitslosenversicherung 265
Kapitel 14 Umweltpolitik und die Allokationsfunktion
des Staates 269
14.1 Öffentliche Güter 270
14.2 Warum haben manche Güter keinen Preis? 270
14.3 Negative und positive externe Effekte 272
14.4 Umweltpolitik 275
Kapitel 15 Ziele der Makroökonomie:
Magische Vierecke und Dreiecke,
Zielscheiben und Ziellinien 285
15.1 Von der MikroÖkonomie zur Makroökonomie 286
15.2 Das magische Viereck 286
15.2.1 Stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum 287
15.2.2 Hoher Beschäftigungsstand 291
15.2.3 Stabiles Preisniveau 294
15.2.4 Außenwirtschaftliches Gleichgewicht 299
15.2.5 Zweidimensionale Zielscheiben und eindimensionale
Ziellinien 301
15.3 Die Akteure in der Makroökonomie 305
15.4 Zur Vertiefung: Die Geschichte der Mark als Währung für
Deutschland (1871-2001) 306
Kapitel 16 Volkswirtschaftliche Daten und Rechenwerke 315
16.1 Überblick 316
16.2 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 316
16.2.1 Die Berechnung des Bruttoinlandsprodukts über die
Angebotsseite 319
16.2.2 Die Berechnung des Bruttoinlandsprodukts über die
Nachfrageseite 321
16.2.3 Die Berechnung des Volkseinkommens über die
Verteilungsrechnung 322
16.3 Die gesamtwirtschaftliche Finanzierungsrechnung 324
16.3.1 Der Zusammenhang zwischen Strom- und
Bestandsrechnungen 325
16.3.2 Einzelwirtschaftliche Betrachtungsweise 326
16.3.3 Gesamtwirtschaftliche Betrachtungsweise 328
16.4 Die Zahlungsbilanz 331
16.4.1 Die Leistungsbilanz 332
16.4.2 Die Bilanz des Kapitalverkehrs 332
16.4.3 Die doppelte Buchführung in der Zahlungsbilanz 333
16.5 Einige Besonderheiten bei der Analyse volkswirtschaftlicher
Zeitreihen 335
16.5.1 Saisonbereinigung 335
16.5.2 Hochrechnen auf Jahresraten 336
16.5.3 Verwendung logarithmischer Werte 338
Kapitel 17 Wie kommen das gesamtwirtschaftliche
Angebot und die gesamtwirtschaftliche
Nachfrage ins Gleichgewicht? 345
17.1 Überblick 346
17.2 Die gesamtwirtschaftlichen Angebotspläne 346
17.2.1 Das gesamtwirtschaftliche Angebot bei
Vollbeschäftigung 347
17.2.2 Das kurzfristige Angebot 349
17.2.3 Kurzfristiges Angebot und Vollbeschäftigungsangebot 351
17.3 Die gesamtwirtschaftlichen Nachfragepläne 351
17.4 Wir leiten das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht her 355
17.4.1 Graphische und formale Herleitung eines
gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts 355
17.4.2 Alternative Lösungen 357
17.4.3 Die Welt von Keynes: Wie es zu einem Gleichgewicht
bei Unterbeschäftigung kommen kann 361
17 AA Die Welt von Say: Nur die Unternehmerhaushalte sparen 362
17.5 Was eine negative Output-Lücke für den Arbeitsmarkt bedeutet. 364
17.6 Die Kaufkrafttheorie der Löhne 367
17.7 Zur Vertiefung: Zwei konträre Sichtweisen 370
17.7.1 Hohe Löhne machen Deutschland arm 370
17.7.2 Willkommen im ökonomischen Mittelalter 373
Kapitel 18 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates 379
18.1 Die Selbstheilungskräfte des Marktes können unzureichend sein 380
18.2 Wie man mit Staatsausgaben für Vollbeschäftigung sorgen kann . 380
18.3 Auch mit Steuersenkungen kann man die Wirtschaft beleben 383
18.4 Antizyklische Fiskalpolitik und ihre Probleme 385
18.5 Die automatischen Stabilisatoren 391
18.6 Der Vertrag von Maastricht und der Stabilitäts- und
Wachstumspakt 394
Kapitel 19 Wie der Wirtschaftsprozess durch die
Notenbank stabilisiert werden kann 403
19.1 Überblick 404
19.2 Das Zinsniveau ist eine wichtige Determinante der gesamt¬
wirtschaftlichen Nachfrage 404
19.2.1 Die traditionelle Theorie der Investitionsnachfrage 405
19.2.2 Der Einfluss der Zinsen auf die Unternehmensbilanzen . 408
19.2.3 Wir können jetzt die gesamtwirtschaftliche Nachfrage in
Abhängigkeit vom Zinssatz bestimmen 411
19.3 Die Notenbank kann die gesamtwirtschaftliche Nachfrage
mit ihrer Zinspolitik steuern 414
19.4 Die Praxis der Geldpolitik ist sehr viel komplexer
als unser Modell 417
19.5 Ergänzend: Der Zinsmechanismus in der Welt der
klassischen Ökonomen 418
Kapitel 20 Das makroökonomische Zusammenspiel
zwischen Geld- und Fiskalpolitik 427
20.1 Extreme Verläufe der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage-Kurve 428
20.1.1 Investitionsfalle 428
20.1.2 Nominalzins-Falle 429
20.2 Institutionelle und polit-ökonomische Faktoren 432
20.2.1 Europäische Währungsunion: Rollenverteilung
für die nationale Fiskalpolitik und europäische
Geldpolitik 432
20.2.2 Zur Effizienz von Geld- und Fiskalpolitik 434
20.3 Fallstudie: Makroökonomische Politik in den
Vereinigten Staaten 435
Kapitel 21 Wie die Zinsen in einer Volkswirtschaft
durch die Notenbank gesteuert werden 443
21.1 Einleitung 444
21.2 Die Geldnachfrage 444
21.3 Das Kreditangebot einer einzelnen Bank 447
21.4 Der Bedarf des Bankensystems an Zentralbankgeld 449
21.5 Die Kontrolle über die Geldbasis ist eine entscheidende
Voraussetzung für eine effiziente Geldpolitik 452
21.6 Wie die Notenbank die Kredite an die Geschäftsbanken steuert 455
21.7 Wie die Notenbank die Zinsen am Geldmarkt steuert und
damit die Zinsen für Bankkredite beeinflussen kann 457
Kapitel 22 Wie es zu Inflation kommt und was die
Notenbank dagegen tun kann 463
22.1 Überblick 464
22.2 Der Realzins wird nun zur entscheidenden Größe für die
Notenbank und die Investitionsnachfrage 464
22.3 Die Phillips-Kurve 469
22.3.1 Ursprüngliche Phillips-Kurve und modifizierte
Phillips-Kurve 469
22.3.2 Die Inflationserwartungen sind eine wichtige
Determinante der zukünftigen Preisentwicklung
(„um Erwartungen erweiterte Phillips-Kurve") 471
22.4 Wie die Notenbank die Inflationsrate steuern kann 473
22.5 Die Rolle der Geldpolitik 475
22.6 Angebotsschocks machen der Notenbank das Leben schwer 479
Kapitel 23 Die Neue Keynesianische Makroökonomie 487
23.1 Überblick 488
23.2 Die drei Grundbausteine des neu-keynesianischen Modells 488
23.3 Die optimale Geldpolitik bei Angebots- und Nachfrageschocks 490
23.4 Die Taylor Regel: Geldpolitik anhand einer einfachen Regel 496
23.5 Warum die Taylor-Regel nicht so gut sein kann wie eine
„optimale Politik" 500
23.6 Rationale Erwartungen 502
Kapitel 24 Makroökonomie, wie sie schon die
Großväter lehrten 507
24.1 Überblick 508
24.2 Die LM-Kurve beschreibt das Gleichgewicht am Geldmarkt 508
24.3 Eine um Zinsen erweiterte Theorie der Geldnachfrage 509
24.4 Eine sehr mechanistische Theorie des Geldangebots 512
24.5 Der Zins ergibt sich aus dem Gleichgewicht auf dem
„Geldmarkt" 514
24.6 Das IS-Modell in Aktion 517
24.7 Vom IS/LM-Modell zum AS/AD-Modell 521
24.7.1 Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage wird vom
Preisniveau bestimmt 521
24.7.2 Der Einfluss der Wirtschaftspolitik auf die
gesamtwirtschaftliche Nachfragekurve 524
24.7.3 Das gesamtwirtschaftliche Angebot im AS/AD-Modell 525
24.7.4 Die sich selbst stabilisierende Welt der Neoklassik 529
24.8 Das AS/AD-Modell gehört eigentlich ins Museum für
ökonomische Modelle 532
Kapitel 25 Wirtschaftspolitik in der offenen
Volkswirtschaft 535
25.1 Einleitung 536
25.2 Der internationale Nachfrageverbund 537
25.3 Der internationale Preisverbund (Kaufkraftparitätentheorie) 544
25.3.1 Gesetz der Preisunterschiedslosigkeit 544
25.3.2 Die Kaufkraftparitätentheorie beschreibt den
Zusammenhang zwischen der inländischen und
ausländischen Inflationsrate 545
25.3.3 Kaufkraftparitätentheorie und internationale
Wettbewerbsfähigkeit 547
25.4 Der internationale Zinsverbund (Zinsparitätentheorie) 550
25.5 Makroökonomische Politik in der offenen Volkswirtschaft 553
25.5.1 Das Mundell-Fleming Modell 555
25.5.2 Fallstudie: Schweiz versus Osterreich 562
Kapitel 26 Wirtschaftswachstum und Wohlstand 567
26.1 Überblick 568
26.2 Die wichtigsten Determinanten des Wirtschaftswachstums:
Arbeitsvolumen und Arbeitsproduktivität 571
26.3 Die Determinanten der Arbeitsproduktivität 572
26.3.1 Der Kapitalstock und das Investitionsklima 572
26.3.2 Technischer Fortschritt und das Humankapital 578
26.3.3 Das Sozialkapital: Institutionen und die
„Spiegelregeln der Marktwirtschaft" 580
Literatur 587
Glossarium 591
Stichwortverzeichnis 609 |
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Teilbibliothek Sport- und Gesundheitswissenschaften
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2502 WIR 001 2009 A 5736(2) Lageplan |
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Exemplar 1 | Ausleihbar Am Standort |