Schriften: 3 Wissenschaft als Handlung : Versuch einer neuen Grundlegung der Wissenschaftslehre
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Format: | Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Hamburg [u.a.]
Argument-Verl.
2006
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Vorbemerkung zur Werkausgabe ................................... 11
Einleitung ........................................................... 15
Erster Teil
Wissenschaftliche Frage- und Forschensweise,
abgehoben vom Standort des täglichen Lebens
1. Vorbetrachtung................................................... 23
2. Die Weltsicht des täglichen Lebens..........................__ 25
Anschauliche Fülle 26 Gegenständliche Wirklichkeit 26 Natürliche Glie¬
derung 26 Begrenztheit und Zufälligkeit des Weltausschnittes 27 Feh¬
lende Reflexion auf das Sinnesorgan 27 Ununtersehiedenheit zwischen
metrisch-physikalischer und anschaulicher Welt 28 Ununtersehiedenheit
zwischen der »Welt für
¡eden
einzelnen« und der »Welt für uns alle« 29
Anschauliehe Ichhaftigkeit des anderen Menschen 30
3. Die Sprache des täglichen Lebens............................... 33
Alltagssprache im Dienst der Dasemsbewältigung 33 Die alltagsspraehli-
che Strukturiertheit der Welt des täglichen Lebens 34 Vorformen wissen¬
schaftlicher Kunstsprachen in der Alltagssprache 35
4. Allgemeine Kennzeichnung von Wissenschaft als Weise
menschlichen Handelns............................................ 36
Wissenschaft als radikalisiertes Fragen über den Alltag hinaus 36 Lösung
aus den Befangenheiten
dis
täglichen Lebens als Voraussetzung für
diľ
Möglichkeit von Wissenschaft 37 1 )er »Wille zur Wissenschaft« als Voraus¬
setzung für die latsäehlichkeit von Wissenschaft 38 Wissenschaft als Stre¬
ben in Gemeinschaft mit anderen Menschen 39 Wissenschaft als sprachge¬
bundene Objektivammsform 41
5. Die »Richtung« wissenschaftlichen Strebens..................... 44
Die Problematik der Gewinnung wissenschaftlicher Strcbensziele 44 Das
Strebensziel der »Vollständigkeit des Wissens« 47 Das Strebensziel der
»Klarheit des Wissens« 48 Das Strebensziel der »Verbindlichkeit des Wis¬
sens« 51 Die Unerreichbarkeit der Strebensziele 55
6 Inhalt
6. Die Beziehung zwischen wissenschaftlicher Frageweise und
Gegenstandsgewinnung.......................................... 56
Die Problematik der Vorfindbarkeit wissenschaftlicher Gegenstände 57
Der Vorgang der Gegenstandsgewinnung 58 Zurückweisung »einheitswis-
senschaftlicher« Gegenstandsbestimmung 60
Zweiter Teil
Das Problem der Geltungsbegründung von
empirisch-wissenschaftlichen Allgemeinaussagen
1. Vorbetrachtung................................................... 63
2. Über die »Wahrheit« von Jetzt-und-Hier-Aussagen als
Bedingung der möglichen Geltung von Allgemeinaussagen..... 66
Das naiv-transzendente Zutreffenskriterium 69 Das Kohärenzkrite¬
rium 70 Das Konsensuskriterium; Diskussion der Protokollsatz-Lehre 71
Ursprüngliches Bedeutungswissen und die Reduktion auf Letztbedeutungs¬
aussagen 75 Die unmittelbare Widerstandserfahrung als Anzeichen für
die Realitätsverankerung von Jetzt-und-Hier-Aussagen 79 Zusammenfas¬
sende Stellungnahme 81
3. Kritik des Versuchs, die Geltung von Allgemeinaussagen durch
das Prinzip der Induktion zu begründen......................... 84
Vorläufige Kennzeichnung des Induktionsprinzips 84 Die »Herkunftsver¬
sion« des Induktionsprinzips 87 Allgemeines zur »Geltungsversion« des
Induktionsprinzips 89 Über die bedingte Formulierung induktiv zu be¬
gründender Allgemeinaussagen 92 Das »Bewährungs«-Argument 93 Der
Rekurs auf die »Gleichförmigkeit des Naturgeschehens« 95 Wahrschein¬
lichkeitstheoretische Begründungsversuche 97 Über das »Einleuchtende«
des Induktionsprinzips 103
4. Die Prinzipien der »Realisation« und
»Exhaustion« (Dingier)
als Basis für eine Begründbarkeit der Geltung von Allgemein¬
aussagen........................................................... 106
Der Primat des »Allgemeinen« 107 Geltungsfestsetzungen als formal ers¬
ter Einsatzpunkt empirisch-wissenschaftlichen Forsehens 108 Empirisch-
wissenschaftliche Allgemeinaussagen als Konditionalsätze 109 Das Prinzip
der »Realisation« 112 Realisierbarkeit als Kriterium für den »empirischen«
Charakter einer Allgemeinaussage 115 Das Prinzip der
»Exhaustion«
115
Der Begriff der »Interpretation« 118 Kritischer Vergleich der wissen¬
schaftstheoretischen Ansätze von Dingler und Lewin; Klärung des Geset¬
zesbegriffs 12C Ergänzungsbedürftigkeit der bisherigen Konzeption 127
Inhalt 7
5. Kriterien für die Beibehaltung oder Änderung von Theorien:
»Einfachheit« als »konservatives« Kriterium..................... 130
Die Nichttranszendierbarkeit der Sphäre des Theoretischen 130 Die ver¬
schiedenen Fassungen des Einfachheitsbegriffes 131 Kritische Analyse
verschiedener Emfachheitsdefimtionen 134 Kritische Betrachtung von
Dinglers Einfachheitskonzeption im Rahmen seiner »reinen Synthese« 136
Rechtfertigung der Einfachheitsforderung aus dem Streben nach Verbind¬
lichkeit 141 Zurückweisung der Unterscheidung von »innenbestimmter«
und »außenbestimmter Einfachstheit« 142 Einfachheit als Inbegriff des
Verhältnisses von selbständigen Verknüpfungsregeln und Umfang einer
Theorie 146 Die Ergänzungsbedürftigkeit des bloß »konservativen« Ein¬
fachheitskriteriums 151
6. Kriterien zur Beurteilung des wissenschaftlichen Wertes von
Theorien: »Belastetheit« als
»propulsives«
Kriterium
(Ausbau der Lehre von der Realisation und
Exhaustion)
........ 153
Die Notwendigkeit einer systemtranszendenten Verankerung von Theorien
153 Der Exhaustionszwang als Ansatzstelle für die systemtranszendente
Verankerung 156 Vorläufige Kennzeichnung des »Belastetheitse-Konzepts
158 Einzelne »empirische Hypothesen« als Ort der primären Belastet-
heitsbestimmungen 161 »Nichtempirische Sätze«; »eigentliche« und »unei¬
gentliche« Belastetheit 162 »Abweichungen« zwischen den Bestimmun¬
gen einer empirischen Hypothese und den nach dem Realisationsversuch
vorliegenden realen Verhältnissen als Grundlage für die Anwendung des
(»eigentlichen«) Belastetheitsbegriffes 165 Mögliche Bedingungen für das
Auftreten von Belastetheit: Unzulänglichkeiten der Realisationsmittel 168
Mögliche Bedingungen für das Auftreten von Belastetheit: Einflüsse aus
dem Unkontrollierten 172 Mögliche Bedingungen für das Auftreten von
Belastetheit: Die Gegenstandsbeschaffenheit 175 »Unechte« (durch Unzu¬
länglichkeiten der Realisationsmittel und/oder Einflüsse aus dem Unkon¬
trollierten bedingte) und »echte« (durch die Gegenstandsbeschaffenheit
bedingte) Belastetheit 178 Kriterien für die Entscheidung darüber, ob
»echte« oder »unechte« Belastetheit anzunehmen ist; die »Zurückweisung
der Echtheitsbehauptung« 182 Der ausschließlich negative Charakter von
Aussagen über die Gegenstandsbeschaffenheit 189 Verschleierungen des
Belastetheitsgrades: Die »Scheinrealisation« 191 Verschleierungen des Be-
lastetheitsgrades: Die Formulierang bloßer »Regelhaftigkeiten« 198 Ver¬
schleierungen des Belastetheitsgrades: Die Präzision der empirischen Hypo¬
thesen 201 Zusammenfassung 202
7. Kriterien zur Beurteilung des wissenschaftlichen Wertes
von Theorien: Zusammenschau..................................206
Herleitungdes Begriffes »Integrations wert« aus dem Einfaehhekskonzept 206
Belastetheit als Minderung des »empirischen Wertes« 209 Die Konstituie¬
rung des »wissenschaftlichen Wertes« einer Theorie aus »Integrationswcrt«
Inhalt
und »empirischem Wert« 210 Die Erhöhung des »wissenschaftlichen Wer¬
tes« einer beibehaltenen Theorie bei konstantem Umfang 213 Die Werter¬
höhung einer beibehaltenen Theorie durch Umfangserweiterung 214 Die
Unvermeidlichkeit der Wertminderung einer beibehaltenen Theorie bei
Umfangserweiterung über den »bevorzugten Realitätsbereich« hinaus 215
Die Werterhöhung des Theoretisierens durch Abändern von Theorien 219
Werterhöhung durch »Bereichseingrenzung« der »alten« Theorie 223
Werterhöhung durch »Uminterpretation« der alten Theorie; »probierende
Interpretation« 226 Werterhöhung durch andersgeartete Durchgliederung
des in der alten Theorie gemeinten Realitätsbereiches 230 Das Aufstel¬
len neuer theoretischer Ansätze als »spontaner Akt« 232 Zusammenfas¬
sung 234
Über die Wahrheit von
Alłgemeinaussagen
......................237
Wahrheit und Geltung 237 Wahrheit von AHgememaussagen und Wahr¬
heit von Jetzt-und-Hier-Aussagen 238 Die drei Bestimmungsstücke
einer wahren Allgemeinaussage: Überemstimmungsbeziehung, Willensun¬
abhängigkeit, konstante Zuordnung 242 Die drei Bestimmungsstücke
einer falschen Allgemeinaussage: Fehlende Übereinstimmungsbeziehung,
Willensunabhängigkeit, konstante Zuordnung 243 Kritik des induktiv be¬
gründeten Wahrheitsanspruchs von Allgemeinaussagen 245 Ausschließung
des »generellen« wissenschaftslogischen Wahrheitsbegriffes aus unserer
Konzeption 248 Die Falsifikations-Konzeption von Popper 255 Echte
Totalbelastetheit als »Falschheit« einer Allgemeinaussage 258 Zur Proble¬
matik der »Wahrheit« des Wissenschaftsprozesses als Ganzen 263 Wissen¬
schaft als Schöpfung des Menschen an der Realität; Kritik empiristischer
und mstrumentalistischer Fehldeutungen des Sinnes der Wissenschaft 265
Die Grenzen wissenschaftstheoretischer Betrachtung: »Subjektive Wahr¬
heit« 272
Dritter Teil
Das Experiment
1. Vorbetrachtung.............................,.....................277
2. Allgemeine Kennzeichnung des Experimentierens als
Bemühung um »herstellende Realisation«.......................279
■*»
Der systematische Ort des Experimentierens innerhalb unserer Gesamt¬
konzeption 279 »Beobachtung« und Experiment 280 Der Herstellungs¬
und der Selektionsanteil von Experimenten 281 Abgrenzung gegen andere
Bestimmungen 282 Die Grenzen der Leistungsrnöglichkeiten des Experi¬
mentierens 286
3. Die erste Formalstufe des Experimentierens: Die Ableitung
von »experimentellen Sätzen« (Behauptungen über Handlungs-
Ereignis-Relationen) aus »theoretischen Sätzen«................287
Charakterisierung der Eigenart experimentell realisierbarer empirischer
Hypothesen 287 Unterscheidung zwischen »experimentellen Sätzen« als
Handlungs-Ereignis-Relationen und »theoretischen Sätzen« 293 »Theore¬
tischer Satz« und »experimenteller Satz« als nichtreduzierbares Satzpaar 298
Die Übergeordnetheit des »theoretischen Satzes« über den »experimentel¬
len Satz« 299 Die theoretische Vieldeutigkeit »experimenteller Sätze« 303
Die Problematik des Konzeptes »Entscheidungsexperiment« 305 Das Pro¬
blem der »Repräsentanz« eines »experimentellen Satzes« für den übergeord¬
neten »theoretischen Satz« 306 Das Konzept der »Grundbclastetheit« 310
Darstellung des operationistischen Denkansatzes 312 Kritische Analyse
des operationistischen Denkansatzes 315 Zusammenfassung 321
4. Die zweite Formalstufe des Experimentierens: Die Entwicklung
von Planungs-Modellen zur Realisation der »experimentellen
Sätze« nach eindeutigen Handlungsanweisungen................ 323
Die Planung eines Experimentes als die Konzipicrung von eindeutigen
Handlungsanweisungen zur Realisation »experimenteller Sätze« 323 Zwei
Arten von Handlungsanweisungen: Anweisungen zu möglichst vollständi¬
ger Realisation und Anweisungen unter Einplanung der Möglichkeit einer
»Zurückweisung der Echtheitsbehauptung« 325 Der imperative Charakter
der Handlungsanweisungen 327 Verschiedene Arten von »experimentel¬
len Sätzen« 328 Verschiedene Grade der Festgelegtheit des Ereignisglie¬
des durch das Handlungsglied eines »experimentellen Satzes«; das Erkun¬
dungsexperiment 330 Die erste Grundform des experimentellen Handelns:
Das bloß arrangierende Experimentieren 332 Die zweite Grundform des
experimentellen Handelns: Das instrumentelle, »idealwissenschaftliche«
Experimentieren 336 Notwendigkeit einer dritten Grundform des expe¬
rimentellen Handelns: Das Experimentieren mit natürlichen Einheiten 347
Probleme des nichtidealwissenschaftlichen Quantifizierens 349 Allge¬
meine Kennzeichnung des »Bedingungsmodells« zur Planung von Expe¬
rimenten mit »natürlichen Einheiten« 357 Effektive und nichteffektive
Bedingungen 359 Konstituierende und störende Bedingungen 361 Die
Effektivität der konstituierenden Bedingungen 361 Die gleichgerichtete
und die gegengerichtete Effektivität der störenden Bedingungen 363 Die
Gekoppeltheit der störenden Bedingungen 364 Das Bedingungsmodell als
zu realisierendes Planungssehema 366 Der erste Schritt der experimentel¬
len Planung nach dem Bedingungsmodell: Der Versuch einer Ausschaltung
der störenden Bedingungen 367 Der zweite Schritt der experimentellen
Planung nach dem Bedingungsmodell: Das Gegeneinandervariieren von
konstituierenden und störenden Bedingungen 371 Der dritte Schritt
der experimentellen Planung nach dem Bedingungsmodell: Statistisches
10
Schließen 377 Wahrscheinlichkeitstheoretische Voraussetzungen statis¬
tischen Schließens 379 Zur Logik des statistischen Schließens 384 Die
Funktion des statistischen Schließens innerhalb der experimentellen For¬
schung 394 Vergleichende Betrachtung der drei Schritte der Planung von
Experimenten mit natürlichen Einheiten nach dem Bedingungsmodell 398
5. Die dritte Formalstufe des Experimentierens: Die Analyse des
»experimentellen Lebensraumes«................................402
Die Icheingebundenheit wissenschaftlichen Handelns 402 Das Problem
der »Abhängigkeit vom Beobachter« in der Quantenphysik 405 Der Be¬
griff des »experimentellen Lebensraumes« 407 Die Einflüsse aus dem »ex¬
perimentellen Lebensraum« als »gekoppelte störende Bedingungen« 409
Die kritischen Ansatzstellen für mögliche Verfälschungen experimenteller
Befunde durch »Lebensraume-Bedingungen 410
6. Die vierte Formalstufe des Experimentierens: Die Bewertung
der experimentellen Befunde.....................................415
Die Realisationskontrolle 415 Die Konstatierung des Befundes 416 Die
Bewertung der Befunde bei den verschiedenen Grundformen des expe¬
rimentellen
Planens
417 Die Beurteilung abweichender Befunde bei ver¬
schiedenen Realisations versuchen des gleichen »experimentellen Satzes« 420
Resümee über den wissenschaftlichen Wert von Theorien 421
Literaturverzeichnis.................................................423
Namenverzeichnis...................................................431
Sachverzeichnis......................................................434
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