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Buchumschlag
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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Musil, Andreas 1971-2022 (VerfasserIn)
Format: Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Tübingen Mohr Siebeck 2005
Schriftenreihe:Ius publicum 134
Schlagwörter:
Administrative remedies > Germany
Competition > Germany
Verfassungsrecht
Wettbewerb
Wirtschaftlichkeitsprinzip
Verwaltungsreform
Deutschland
Hochschulschrift
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Umfang:XXIV, 473 S.
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adam_text Inhaltsverzeichnis Einleitung . 1 1. Kapitel: Begriffe, Untersuchungsgegenstand, Gang der Untersuchung A. Der Begriff der staatlichen Verwaltung. 7 I. II. III. IV. V. B. Der Begriff des Wettbewerbs. 11 I. II. III. 1. Grundelemente des Wettbewerbsbegriffs. 13 2. Das neoldassische Modell der vollständigen Konkurrenz. 14 3. 4. Die Theorie des wirksamen Wettbewerbs. 16 5. Die Kantzenbach/Hoppmann-Kontroverse. 16 a) Der Ansatz Kantzenbachs. 16 b) Der Ansatz Hoppmanns. 17 6. Die 7. Bedeutung der verschiedenen Konzepte für die Begriffsbestimmung. 18 IV. V. VI. VII. C. Konkretisierung des Untersuchungsgegenstandes. 23 I. 1. Wettbewerb der öffentlichen Hand mit Privaten. 23 2. Von der staatlichen Verwaltung veranstalteter Wettbewerb. 24 3. Wettbewerb zwischen verschiedenen Gemeinwesen. 25 a) Wettbewerbsföderalismus. 25 b) Wettbewerb zwischen souveränen Staaten. 25 II. X D. Wettbewerb als Element der Verwaltungsreform. 27 I. II. III. 1. Bisheriges Leitbild. 28 2. Neue Prämissen. 29 3. Schlanker Staat und Dienstleistungsstaat. 29 4. Aktivierender Staat und Gewährleistungsstaat. 31 5. Ökonomisierung als zentrales Element der neuen Staatsbilder. 32 IV. 1. Neue Institutionenökonomik und Neoklassik. 32 2. Institutionen und Organisationen. 33 3. Transaktionskosten. 34 4. Die staatliche Verwaltung als Gegenstand ökonomischer Forschung . 35 5. Die Betriebskosten des Gemeinwesens - die Prinzipal-Agent- Theorie . 36 6. Die Bedeutung von Wettbewerb. 37 V. 1. Großbritannien. 38 2. USA. 39 3. Neuseeland . 40 VI. 1. Die Ausgangssituation. 41 a) Hindernisse für die Einführung wettbewerblicher Strukturen_ 41 aa) Bauprinzipien von Wettbewerb im Überblick. 41 bb) Wettbewerb und Gemeinwohl. 42 cc) Wettbewerb und Gesetzmäßigkeit der Verwaltung. 43 dd) Wettbewerb und fehlende Vergleichbarkeit. 43 ee) Wettbewerb und Hierarchie. 43 ff) Wettbewerb und Dienstrecht. 44 gg) Wettbewerb und Zuständigkeiten. 44 hh) Wettbewerb und Grundrechtsbindung. 45 b) Quasi-Märkte, virtueller Wettbewerb und Leistungsvergleich . 45 2. Reformvorhaben.,. 47 a) Unterscheidung von Binnenreform und externen Reformen. 47 b) Binnenreform. 48 aa) Elemente der Binnenreform. 48 bb) Neues Steuerungsmodell. 48 (1) Elemente des Modells. 48 (2) Stand der Umsetzung. 49 cc) Dienstrecht. 50 c) Externe Reformen. 51 aa) Grundlagen. 51 bb) Externe Reformen im Schulbereich. 51 cc) Externe Reformen im Hochschulbereich. 52 dd) Externe Reformen im Gesundheitswesen. 54 ee) Externe Reformen bei der Arbeitsvermittlung. 55 ff) Externe Reformen auf kommunaler Ebene. 55 Inhaltsverzeichnis VII. E. I. II. III. IV. V. VI. 2. Kapitel: Wettbewerb und Wirtschaftlichkeit im Grundgesetz A. Positive Aussagen im Grundgesetz. 63 B. Aussagen des Grundgesetzes zu wirtschaftlichem Wettbewerb. 63 I. II. 1. Staatliche Verwaltung in öffentlich-rechtlicher Rechtsform. 64 2. Staatliche Verwaltung in Privatrechtsform. 64 3. Ergebnis. 67 III. IV. kation . 68 1. Freier Wettbewerb als Verfassungspostulat für den Post- und Telekommunikationssektor. 68 2. Wettbewerb und Bundeseisenbahn. 69 V. VI. VII. C. Wirtschaftlichkeit und Grundgesetz. 72 I. II. Begriffen. 73 III. 1. Das Wirtschaftlichkeitsprinzip im Grundgesetz. 75 a) Art. 114 Abs. 2 GG. 75 b) Art.87eAbs.3S.lGGundArt.87fAbs.2S.lGG. 77 c) Bewertung . 77 2. Wirtschaftlichkeit als allgemeines Verfassungsprinzip. 77 a) Effizienzneutralität des Grundgesetzes?. 77 b) Gemeinwohl- und Rationalitätsbindung des Staates. 78 c) Grundrechte. 79 d) Rechtsstaatsprinzip sowie Art. 20a GG. 80 e) Bindung des Gesetzgebers f) Zwischenergebnis. 80 XII 3. Normativer Gehalt. 81 a) Wirtschaftlichkeit als Rechtsprinzip"?. 81 b) Folgerungen für die Einführung von Wettbewerb. 82 4. Exkurs - Die Bedeutung des Wirtschaftlichkeitsprinzips im Vergaberecht . 83 a) Einfach-gesetzliche Ausprägungen des Wirtschaftlichkeits¬ prinzips . 83 b) Vergabefremde Zwecke im Vergaberecht. 83 c) Materieller Gehalt des Wirtschaftlichkeitsgebotes nach § 97 Abs. 5 GWB?. 84 d) Gemeinschaftsrechtliche Vorgaben und Wirtschaftlichkeits¬ prinzip . 86 e) Ergebnis. 87 IV. D. Wettbewerb und Wirtschaftlichkeit im Grundgesetz - Zusammenfassung. 88 3. Kapitel: Demokratieprinzip und Verwaltungsorganisation A. Wettbewerbsschranken im Grundgesetz. 89 B. Der normative Standort des Demokratieprinzips im Grundgesetz. 90 I. II. 1. Volkssouveränität. 90 2. Verhältnis zur Demokratie. 91 3. Erfordernis der demokratischen Legitimation. 92 C. Die Begriffe von Volk und Staatsgewalt. 92 I. 1. Meinungsstand . 92 2. Stellungnahme. 93 II. 1. Differenzierung zwischen Staatsgewalt im formellen und im materiellen Sinne. 95 2. Staatsgewalt im formellen Sinne. 95 a) Außenwirkung als maßgebliches Kriterium?. 95 b) Der Begriff der Entscheidung. 96 3. Staatsgewalt im materiellen Sinne. 97 a) Bundesverfassungsgericht. 98 b) Literatur. 99 c) Staatsgewalt als Wahrnehmung von Staatsaufgaben. 99 aa) Keine Differenzierung nach Aufgabentypen oder nach Grundrechssubjektivität. 99 bb) Grundrechtsbindung und Demokratieerfordernis im Gleichlauf. 100 Inhaltsverzeichnis ce) Staatsgewalt . 101 dd) Insbesondere: Beteiligung an privatrechtlichen Unternehmen. 101 ee) Beteiligung zur Erreichung öffentlicher Zwecke als Staatsaufgabe . 102 ff) Indizielle Bedeutung der Organisationsform für die Qualifikation einer Betätigung als Staatsauf gäbe. 103 4. Einschränkungen des Begriffs der Staatsgewalt. 103 a) Vorbehalt der politischen Tragweite einer Aufgabe?. 103 b) Bagatellvorbehalt?. 104 III. D. Legitimationskomponenten und Legitimationsniveau. 105 I. II. die Sicherung eines effektiven Einflusses. 105 1. Rechtsprechung und herrschende Literatur. 105 2. Kritik . 106 3. Stellungnahme. 107 III. 1. Institutionelle und funktioneile Legitimation. 110 2. Personelle Legitimation . 111 a) Grundlegendes. 111 b) Sonderproblem Kondominialverwaltung. 112 3. Sachlich-inhaltliche Legitimation . 113 IV. 1. Allgemeines. 114 2. Differenzierung nach der Erscheinungsform von Staatsgewalt. 116 V. E. Vorgaben für die Struktur der Verwaltung aus dem Demokratieprinzip . 117 I. II. 1. Herleitung des Regeltypus in Rechtsprechung und Literatur. 118 2. Kritik . 119 3. Das Ministerialprinzip als Bedingung für eine demokratische Verwaltung. 120 a) Flächendeckende Regierungszuständigkeit als Forderung des Demokratieprinzips . 120 b) Interne Organisation der Verwaltung. 122 aa) Ressortprinzip. 122 bb) Die umfassende Leitungsbefugnis des Ressortministers. 122 cc) Die Einzelweisungsbefugnis als unverzichtbares Element einer demokratischen Verwaltung. 123 XIV (1) Einzelfallbezogene Betrachtung als Forderung des Demokratieprinzips. 123 (2) Keine Kompensation von Legitimationsdefiziten. 125 dd) Zwischenergebnis . 125 III. 1. Personelle Legitimation. 126 2. Sachlich-inhaltliche Legitimation . 127 a) Legitimation durch Gesetz. 127 b) Legitimation durch Verantwortlichkeit. 127 E demokratischen Verwaltung. 127 I. 1. Die Verzichtstheorie. 129 a) Grundzüge. 129 b) Kritik . 129 2. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung ministerialfreier Räume. 130 a) Meinungsstand. 130 b) Stellungnahme. 131 II. 1. Abweichungen vom Regelmodell. 133 2. Gemeindevolk als Staatsvolk. 134 3. Modifikation der Legitimation auf kommunaler Ebene. 136 III. 1. Begriffsbestimmung . 137 2. Problemaufriss. 138 3. Funktionale Selbstverwaltung in Rechtsprechung und Literatur . 139 a) Die grundrechtsdeterminierte Selbstverwaltung als demokratiekonforme Sonderform. 139 b) Die Auffassung des Bundesverwaltungsgerichts. 140 c) Die Auffassung des Bundesverfassungsgerichts. 141 d) Die „parlamentszentrierte" Auffassung in der Literatur. 143 e) Die aa) Funktionale Selbstverwaltung und integratives Demokratiekonzept . 144 bb) Teilvölker als Träger funktionaler Selbstverwaltung. 145 cc) Autonome Legitimation der funktionalen Selbstverwaltung. 145 dd) Kollektive personelle Legitimation der funktionalen Selbstverwaltung? . 147 4. Anforderungen an die demokratische Legitimation der funktionalen Selbstverwaltung. 148 a) Einleitung. 148 b) Das Bundesverfassungsgericht und die autonome Legitimation. 148 c) Integratives Demokratiekonzept und Teilvolkthese als ungeeignete Ansätze . 149 d) Keine Legitimationskompensation durch autonome Legitimation. 151 Inhaltsverzeichnis e) f) Verfassungsrechtliche Grundlagen der funktionalen Selbstverwaltung. 153 aa) Allgemeines . 153 bb) Art. 87 Abs. 3 S. 1 GG als Ermächtigung an den Bundes¬ gesetzgeber zur Schaffung funktionaler Selbstverwaltung . 154 cc) Funktionale Selbstverwaltung in den Bundesländern. 155 dd) Im Demokratieprinzip -wurzelnde Grenzen für die Schaffung von Trägern funktionaler Selbstverwaltung. 156 5. Fazit. 158 G. Demokratieprinzip und Verwaltungsorganisation - Zusammenfassung. 159 4. Kapitel: Schranken einer Binnenreform der staatlichen Verwaltung A. Neues Steuerungsmodell und Dienstrechtsreform. 161 B. Das Neue Steuerungsmodell der Kommunalen Gemeinschaftsstelle. 162 I. Steuerungsmodells. 162 1. Einleitung. 162 2. Die Vorstellung Max Webers von einer rationalen Verwaltung. 162 3. Die hierarchische Verwaltung in der Bundesrepublik Deutschland . 163 4. Kritik- und Ansatzpunkte des Neuen Steuerungsmodells. 164 5. Das Leitbild des Neuen Steuerungsmodells. 166 6. Wesentliche Elemente des Neuen Steuerungsmodells. 166 a) Trennung von Politik und Verwaltung. 166 b) Dezentralisierung . 167 c) Zielvereinbarungen. 168 d) Produktorientierung. 168 e) Budget. 169 f) Budgetierung im Haushaltsrecht. 170 g) Kameralistik und Doppik. 171 h) Controlling. 172 i) Kundenorientierung und Qualitätsmanagement. 173 7. Wettbewerb als Ziel und Legitimation der neuen Strukturen. 173 8. Die Umsetzung des Neuen Steuerungsmodells am Beispiel Berlin . 174 a) Ein Modell für die gesamte staatliche Verwaltung. 174 b) Das Verwaltungsreform-Grundsätze-Gesetz. 174 c) Bewertung . 177 9. Webers Verwaltungsideal und Neues Steuerungsmodell. 177 10. Neues Steuerungsmodell in der Kritik. 178 a) Verschiedene Ebenen der Kritik. 178 b) Verfassungsrechtliche Probleme. 178 II. 1. Einleitung. 179 XVI 2. Zielvereinbarungen auf der staatlichen Ebene. 179 a) Zielvereinbarungen zwischen Legislative und Gubernative. 179 aa) Beteiligte an Zielvereinbarungen. 179 bb) Rechtsnatur von Zielvereinbarungen. 180 cc) Verfassungsrechtliche Zulässigkeit von Zielvereinbarungen . 181 dd) Zielvereinbarungen als informelle Absprachen. 182 b) Zielvereinbarungen innerhalb der Ministerialverwaltung. 182 aa) Aussagen in der Literatur zur Rechtsnatur von Zielvereinbarungen. 183 bb) Rechtsnatur und Demokratieprinzip. 184 cc) Folgen der Unverbindlichkeit von Zielvereinbarungen. 185 3. Zielvereinbarungen in der Kommunalvenvaltung. 186 a) Beschränkung der Gemeindevertretung auf Grundsatzfragen . 186 aa) Der verfassungsrechtliche Rahmen. 186 bb) Die Rechtsnatur von Zielvereinbarungen bei direkt gewähltem Bürgermeister. 187 cc) Die Rechtsnatur von Zielvereinbarungen bei nicht direkt gewähltem Bürgermeister. 188 b) Zielvereinbarungen innerhalb der Kommunalverwaltung. 188 4. Zielvereinbarungen innerhalb der funktionalen Selbstverwaltung . 189 a) Einleitung.■ 189 b) Die grundrechtlich determinierte Selbstverwaltung. 190 c) Die sonstige funktionale Selbstverwaltung. 191 5. Zielvereinbarungen in sonstigen Konstellationen. 193 6. Zusammenfassung. 194 III. 1. Ergebnisorientierung als Kostenorientierung. 195 2. Praktische Schwierigkeiten bei der Erstellung von Produktkatalogen. 197 3. Verfassungsrechtliche Vorgaben für das Verwaltungshandeln. 198 a) Die Gesetzmäßigkeit der Verwaltung. 198 b) Ermessensgrenzen. 199 c) Verfassungsrechtliche Vorgaben für das Verwaltungsverfahren. 200 d) Die Rolle des Wirtschaftlichkeitsprinzips. 200 e) Das magische Viereck und seine verfassungsrechtlichen Determinanten. 201 4. Kostenorientierung und verfassungsrechtliche Vorgaben. 201 a) Kostenersparnis als Verwaltungsziel. 201 b) Gleichlauf von Kostenorientierung und rechtlichen Vorgaben. 202 c) Konfliktfälle. 202 d) Lösungsmöglichkeiten . 203 5. Fazit. 204 IV. 1. Budgetierung als Kehrtwende in der Haushaltswirtschaft. 205 2. Das Budgetrecht des Parlaments in Rechtsprechung und Literatur. 205 3. Grundsätze für die Aufstellung des Haushaltsplans. 207 a) Überblick. 207 b) Für das Budgetrecht wesentliche Grundsätze. 208 Inhaltsverzeichnis 4. Verfassungsrechtliche Beurteilung der Budgetierung. 209 a) Spezialitäts- und Jährlichkeitsprinzip . 209 b) Sonstiges Haushaltsverfassungsrecht. 211 c) Zwischenergebnis . 212 5. Budgetierung und Budgetrecht des Parlaments. 212 a) Budgetrecht ohne Haushaltssteuerung?. 212 b) Stellungnahme. 213 6. Globalisierung und Budgetierung als Verfassungsverstoß. 215 7. Budgetierung in der kommunalen und sonstigen Selbstverwaltung . 216 a) Kommunale Selbstverwaltung. 216 b) Funktionale Selbstverwaltung. 216 8. Neues Steuerungsmodell und Grundgesetz. 217 C. Wettbewerb und Dienstrecht. 218 I. II. 1. Herstellung von Interessenkonvergenz zwischen Prinzipal und Agenten . 219 2. Wichtige Anreize. 220 a) Motivationstheorien . 220 b) Monetäre Anreize. 220 c) Nichtmonetäre Anreize. 221 3. Flexibilität beim Personaleinsatz. 221 III. 1. Die Ausgangslage . 222 2. Keine Reformmaßnahmen bei den Arbeitnehmern im öffentlichen Dienst. 223 3. Reformmaßnahmen im Beamtenrecht. 224 a) Das Dienstrechtsreformgesetz von 1997. 224 b) Das Gesetz zur Modernisierung der Besoldungsstruktur. 226 c) Einige bereichsspezifische Regelungen. 227 4. Zurückdrängung des Beamtenverhältnisses. 228 5. Abschaffung des Beamtenstatus. 228 IV. Dienstrechts . 229 1. Berücksichtigung hergebrachter Grundsätze des Berufsbeamtentums . 229 a) Allgemeines. 229 b) Berücksichtigung oder Beachtung?. 230 aa) Rechtsprechung und Literatur. 230 bb) Stellungnahme . 232 c) Hergebrachte Grundsätze. 232 d) Alimentationsprinzip und Leistungszulagen. 233 aa) Der Inhalt des Alimentationsprinzips. 233 bb) Der Inhalt des Leistungsprinzips. 234 cc) Die Diskussion in der Literatur. 235 dd) Leistungselemente als Ergänzung zur XVIII e) Lebenszeitprinzip . 237 aa) Der Inhalt des Lebenszeitprinzips. 237 bb) Führungspositionen auf Probe. 238 cc) Führungspositionen auf Zeit. 238 f) Besoldungsbandbreiten und Gesetzesvorbehalt. 240 g) Anstellungsteilzeit und Hauptberuflichkeit. 241 aa) Inhalt des Hauptberuflichkeitsprinzips. 241 bb) Anstellungsteilzeit in Rechtsprechung und Literatur. 241 cc) Freiwilligkeit als entscheidendes Kriterium. 242 h) Zwischenergebnis . 243 2. Der Funktionsvorbehalt. 243 a) Allgemeines . 243 b) Der Meinungsstand zum Begriff der hoheitsrechtlichen Befugnisse. 244 c) Der einzelne Aufgabenbereich als Maßstab. 245 d) Funktionsvorbehalt für Lehrer und Hochschullehrer. 247 aa) Der Beamtenstatus in der geschichtlichen Entwicklung. 247 bb) Funktionsvorbehalt für Lehrer. 248 cc) Funktionsvorbehalt für Hochschullehrer. 249 (1) Verbeamtungspflicht aus Art. 33 Abs. 4 GG?. 249 (2) Verbeamtungspflicht aus Art. 5 Abs. 3 GG?. 250 (3) Fazit. 251 e) Der Einfluss des Europarechts. 251 f) Zwischenergebnis . 252 3. Die Änderungsfestigkeit des Berufsbeamtentums. 252 V. 5. Kapitel: Schranken externer Verwaltungsreformen A. Zuständigkeitsordnung, Schulwesen, Hochschulwesen. 255 B. Zuständigkeitsordnung und Wettbewerb. 256 I. 1. Einfachzuständigkeiten und Mehrfachzuständigkeiten. 256 2. Eingriffe und Märkte. 257 II. Zuständigkeitsordnung. 259 1. Einleitung. 259 2. Zuständigkeit und Demokratieprinzip. 259 3. Zuständigkeit und Rechtsstaatsprinzip. 260 4. Zuständigkeit und Bundesstaat. 261 5. Zuständigkeit und kommunale Verbandskompetenz. 262 III. Benchmarking IV. Inhaltsverzeichnis C. Schulwesen im Wettbewerb. 264 I. II. 1. Die Irrelevanz schulpolitischer Differenzierungen für die Untersuchung. 265 2. Kommunale Schulträgerschaft und staatliche Schulaufsicht. 266 3. Voraussetzungen für Schulwettbewerb im herkömmlichen System . 267 4. Die Rolle der Privatschulen für den Wettbewerb. 268 III. 1. Ziele einer Marktsteuerung. 268 2. Maßnahmen zur Umsetzung einer Marktsteuerung. 269 IV. 1. Qualitätssteigerung für das gesamte Schulwesen?. 271 2. Denkbare Nachteile einer Ausdifferenzierung des Schulangebots . 272 3. Probleme der Evaluation im Schulwesen. 273 V. 1. Verhältnis von Landesverfassungsrecht und Bundesrecht. 274 2. Positive verfassungsrechtliche Aussagen zu Schulwettbewerb?. 276 3. Konkretisierung: Schranken einer Binnenreform des Schulwesens . 276 a) Demokratische Legitimation, Budgetrecht des Parlaments und Beamtenrecht. 277 b) Zusätzliche Schranken aus Art. 7 Abs. 1 GG?. 278 c) Organisatorische Anforderungen der Länderverfassungen. 280 4. Der Erziehungsauftrag des Staates. 280 a) Erziehungsauftrag und Erziehungsziele. 280 b) Erziehungsauftrag und Erziehungsziele nach dem Grundgesetz? . 282 c) Erziehungsauftrag und Erziehungsziele nach den Länder¬ verfassungen . 284 d) Normativer Gehalt von Erziehungszielen. 286 e) Erziehungsauftrag und Wettbewerb. 287 5. Das Recht auf Bildung. 288 a) Einleitung. 288 b) Das Grundrecht auf Bildung nach dem Grundgesetz. 289 aa) Das Recht auf Ausbildung nach Art. 12 GG. 289 bb) Recht auf Bildung aus Art.2 Abs. 1 GG?. 292 cc) Art.2 Abs. 1 in Verbindung mit weiteren Verfassungs¬ vorschriften . 292 dd) Inhalt des grundgesetzlichen Rechts auf Bildung. 293 c) Das Recht auf Bildung nach den Länderverfassungen. 295 d) Das Verhältnis von Elternrecht und Recht auf Bildung. 296 6. Wettbewerbssteuerung und Recht auf Bildung.■_ 296 a) Allgemeines . 296 b) Vorgaben für die Schülerauswahl durch einzelne Schulen. 297 aa) Problemaufriss. 297 bb) Die Kapazität als Grenze des Teilhaberechts. 299 cc) Die Eignung der Bewerber als Grenze des Teilhaberechts . 301 c) Chancengleichheit im Unterricht. 302 d) Vergleichbarkeit der Schulabschlüsse als Verfassungsgebot. 302 XX e) Schulangebot . 304 aa) Problemaufriss. 304 bb) Das Recht auf Bildung und die globale Schulorganisation. 304 cc) Die Erfüllung des Verfassungsauftrags in einem wettbewerblichen System. 306 f) Wettbewerbssteuerung als Umsetzungsproblem. 307 7. Inhaltliche Begrenzungen der schulischen Profilbildung. 308 a) Einleitung. 308 b) Die Neutralitätspflicht des Staates. 309 c) Die Zulässigkeit staatlicher Bekenntnis- und Weltanschauungs¬ schulen . 311 d) Die subjektiv-rechtliche Seite der Neutralitätspflicht. 312 e) Das Toleranzgebot und das Recht auf eine tolerante Schule. 312 f) Verfassungsrechtlich umgrenzte Profilbildung. 313 8. Pädagogische Freiheit als Schranke für die Lehrevaluation. 314 9. Schulwettbewerb und Verfassungsrecht-Zusammenfassung. 316 D. Hochschulen und Wettbewerb. 317 I. II. 1. Allgemeines. 318 2. Hochschulen und Staat. 319 3. Die Binnenorganisation der Hochschulen. 321 4. Das Außenverhältnis zu den Studierenden. 323 III. Hochschulwesens. 325 1. Defizite des bestehenden Hochschulwesens und ihre Ursachen. 325 2. Neue Leitbilder für die Hochschule. 326 3. Elemente der Hochschulreform. 327 a) Wettbewerbselemente im Hochschulwesen. 327 b) Hochschulräte, Zielvereinbarungen und Globalbudgets. 328 c) Professionalisierung, Kompetenzabgrenzung und Dezentralisierung . 330 d) Flexibilisierung des Hochschullehrerdienstrechts. 331 e) Evaluation und Leistungsvergleich. 331 f) Neuregelung der Hochschulzugangs. 332 g) Einführung von Studiengebühren. 333 IV. 1. Binnenreform und externe Reformen. 334 2. Die Bedeutung des Landesverfassungsrechts im Hochschulwesen. 335 3. Überblick: Schranken einer Binnenreform des Hochschulwesens . 335 4. Verfassungsfragen von Hochschulräten. 337 a) Art. 5 Abs. 3 GG und Art. 20 Abs. 2 GG als maßgebliche Schranken. 337 b) Einzelne Befugnisse der Hochschulräte und Verfassungsrecht. 338 c) Enger Betätigungsrahmen für Hochschulräte. 340 5. Evaluation, Leistungsvergleich und Wissenschaftsfreiheit. 340 Inhaltsverzeichnis a) b) Notwendige Differenzierungen. 341 c) Zulässigkeit der Evaluation einzelner Forscherleistungen. 342 d) Zulässigkeit der Evaluation der Lehrleistung. 344 aa) Wissenschaftsfreiheit als Freiheit von inhaltlicher Beurteilung. 344 bb) Unzureichende Evaluationskriterien. 346 e) Leistungsvergleiche als Verfassungsproblem. 347 aa) Allgemeines . 347 bb) Grundrechte der einzelnen Wissenschaftler. 348 cc) Grundrechte der Hochschulen. 349 f) Zusammenfassung: Grenzen des Leistungsvergleichs. 350 6. Verfassungsfragen einer Reform des Hochschulzulassungsrechts_ 350 a) Einleitung. 350 b) Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts. 351 c) Dezentrale Auswahlverfahren und Verfassungsrecht. 353 aa) Allgemeines . 353 bb) Die abwehrrechtliche Dimension der Berufsfreiheit. 354 cc) Teilhaberecht und Auswahlrecht der Hochschulen. 355 dd) Zusammenfassung. 357 d) Teilhaberecht und Liberalisierung des Kapazitätsrechts. 357 aa) Zentrale Kapazitätsermittlung als Forderung des Teilhaberechts . 357 bb) Das Teilhaberecht als grundrechtliche Forderung. 358 cc) Zusammenfassung. 360 7. Studiengebühren und Grundgesetz. 360 a) Allgemeines . 360 b) Studiengebühren und Finanzverfassung. 361 c) Grundrechtliche und sozialstaatliche Grenzen von Studien¬ gebühren . 362 aa) Gebührenhöhe und Gleichheitssatz. 362 bb) Studiengebühren und Teilhaberecht. 363 cc) Marktgerechte Gebühren und Verfassungsrecht. 364 dd) Zusammenfassung. 364 V. 6. Kapitel: Wettbewerb und Staatlichkeit der Verwaltung A. Einleitung. 367 B. Verfassungsrechtliche Schranken für Wettbewerb im Überblick. 368 I. II. III. C. Staat, Gesellschaft, Gemeinwohl. 370 I. XXII 1. Die Entwicklung des Staatsbegriffs im Überblick. 370 2. Staat als entbehrlicher Begriff?. 371 II. 1. Geschichtliches . 373 2. Die Unterscheidung von Staat und Gesellschaft in der Diskussion. 374 3. Die Unentbehrlichkeit der Unterscheidung. 377 III. 1. Begriff und Subjekt des Gemeinwohls. 380 2. Gemeinwohlverwirklichung durch den Staat. 381 a) Physische Sicherheit, Freiheit, Sozialstaatlichkeit. 381 b) Demokratie und Amt. 383 3. Gemeinwohlverwirklichung durch die Gesellschaft. 384 4. Wettbewerb und Gemeinwohl. 384 D. Wettbewerb und Demokratie. 385 I. II. E. Wettbewerb und Amtsprinzip. 388 I. 1. Grundlagen . 388 2. Der Begriff des Amtes. 389 3. Amtsprinzip und Gemeinwohl. 390 4. Amtsprinzip und repräsentative Demokratie. 391 5. Gefährdungen des Amtsprinzips. 393 II. 1. Elemente des Wettbewerbs im öffentlichen Dienst. 393 2. Wirtschaftliche Anreize als Gefährdung des Amtsprinzips?. 394 a) Stellungnahmen in der Literatur. 394 b) Die problematischen Prämissen der Dienstrechtsreform. 395 3. Ergebnis. 396 F. Wettbewerb und Rechtsstaatlichkeit. 397 I. II. 1. Die abwehrrechtliche Dimension der Freiheitsgrundrechte. 397 2. Gleichheitsgrundrechte. 399 3. Die teilhaberechtliche Funktion der Grundrechte. 399 a) Begriffliches. 399 b) Originäre Teilhaberechte. 400 c) Derivative Teilhaberechte. 400 III. IV. V. Inhaltsverzeichnis G. I. II. III. H. Wettbewerb und Staatlichkeit der Verwaltung. 405 7. Kapitel: Alternativen und Ausblick A. Einleitung. 407 I. II. III. B. Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen der Aufgabenprivatisierung.y. 411 I. II. Staatsvorbehalt. 412 1. Verfassungsrecht als Maßstab für die Privatisierung. 412 2. Grundrechtliche Privatisierungsgebote. 414 3. Die Zuständigkeitsordnung als Privatisierungsschranke. 414 4. Der beamtenrechtliche Funktionsvorbehalt als Privatisierungs¬ schranke . 415 5. Die Grundrechte als Privatisierungsschranken. 416 6. Weitere mögliche Privatisierungsschranken. 416 7. Gemeinschaftsrechtliche Vorschriften als Privatisierungsgebote----- 417 III. C. Verfassungsrechtliche Fragen der funktionalen Privatisierung. 418 I. 1. Organisationsbeteiligung und Aufgabenbeteiligung. 418 2. Verfahrensbeteiligung und Befugnisbeteiligung. 419 II. III. 1. Einleitung. 422 2. Demokratieprinzip und Grundrechtsbindung. 422 3. Gefährdungslagen für die sonstigen Grundrechtsträger. 423 4. Gefährdungslagen für das Demokratieprinzip. 424 5. Zusätzliche organisatorische und prozedurale Anforderungen. 425 6. Vorgaben aus dem beamtenrechtlichen Funktionsvorbehalt. 425 IV. D. Ausblick. 426 XXIV Zusammenfassung in Thesen. 431 Literaturverzeichnis. 441 Sachverzeichnis . 467 Andreas Musil untersucht, wie der Anreizmechanismus des Wettbewerbs auch in der staatlichen Verwaltung wirksam werden kann. Dabei geht es insbesondere um verfassungsrecht¬ liche Vorgaben und Grenzen für Ver¬ waltungsreformen, die eine ökono- misierung der Verwaltung anstreben. Der Autor legt zunächst den wirt¬ schaftswissenschaftlichen und den globalen Kontext sowie das staats¬ theoretische Leitbild der Verwaltungs¬ reformen dar und gibt einen Über¬ blick über durchgeführte und geplan¬ te Verwaltungsreformen in Deutsch¬ land. Unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten untersucht er die Bedeutung von Wettbewerb und Wirtschaftlichkeit im Grundgesetz und deren Schranken. Da sich die staatliche Verwaltung nur begrenzt reformierbar und ökonomisierbar zeigt, werden abschließend Aufgaben¬ privatisierung und funktionale Priva¬ tisierung als mögliche Alternativen aufgezeigt.
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