Availability: Handbuch der Schulpädagogik | Technische Universität München

Handbuch der Schulpädagogik: für Studium, Praxis, Prüfung

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Bibliographic Details
Main Author:	Köck, Peter 1938- (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Donauwörth Auer 2005
Edition:	2., überarb. und erw. Aufl.
Subjects:	Schulpädagogik Lehrbuch
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ISBN:	3403034801

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT 13 1 STANDORTBESTIMMUNG DER SCHULE ODER: WAS SOLL UND KANN SCHULE TATSAECHLICH LEISTEN? 14 1.1 SCHULPAEDAGOGIK ALS ZUSTAENDIGE WISSENSCHAFT 14 1.2 VERSTAENDNIS UND AUFGABENFELDER DER SCHULE - KERNAUSSAGEN DER THEORIE DER SCHULE 16 1.2.1 WAS IST EINE THEORIE DER SCHULE UND WAS KANN SIE LEISTEN? 17 1.2.2 WAS ALSO IST DIE SCHULE UND WOZU IST SIE DA? 19 1.2.3 FUNKTIONEN DER SCHULE HEUTE 20 1.2.4 DIE SCHULE ALS KONFLIKTTRAECHTIGER SCHNITTPUNKT ZWISCHEN DEN INTERESSEN DER GESELLSCHAFT UND DES EINZELNEN SCHUELERS 30 1.3 SCHULE ALS ORT DER BILDUNG, DER ERZIEHUNG UND DES LERNENS 33 1.3.1 BILDUNG 37 1.3.2 ERZIEHUNG 39 1.3.3 LERNEN 45 1.3.3.1 ANMERKUNGEN ZUM VORGANG DES LERNENS 45 1.3.3.2 UEBERSICHT UEBER PRAXISRELEVANTE ERKENNTNISSE DER LERNTHEORIEN 48 1.3.3.3 OHNE MOTIVATION KEIN LERNEN! 51 1.3.4 UNTERRICHT: ANLEITUNG ZUM DENKEN 57 1.3.5 PROBLEMFELD KONZENTRATIONS- UND AUFMERKSAMKEITSSTOERUNGEN ODER: WO HAST DU BLOSS WIEDER DEINEN KOPF? 65 1.4 DIE SCHULE ALS ORT SOZIALEN LERNENS 69 1.4.1 MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN SOZIALEN LERNENS IN DER SCHULKLASSE ODER: GRUPPENDYNAMIK DER SCHULKLASSE 69 1.4.1.1 DIE SCHULKLASSE - EINE GRUPPE? 69 1.4.1.2 BASISWISSEN UEBER DIE GRUPPENDYNAMIK IN SCHULKLASSEN (GRUPPEN) (1. EMOTIONALE KRAEFTE IN SCHULKLASSEN - 2. PHASEN DER GRUPPENENTWICKLUNG 3. SOZIALE ROLLEN IN DER SCHULKLASSE) 71 1.4.1.3 STELLENWERT DER PEERGROUP BEIM SOZIALEN LERNEN 79 1.4.2 BESONDERE MERKMALE DES LEHRER-SCHUELER-VERHAELTNISSES 81 1.4.2.1 WIE STELLEN SICH SCHUELER IHRE LEHRER VOR? 81 1.4.2.2 DIE LEHRERAUTORITAET AUF DEM PRUEFSLAND DER SCHUELER 82 1.4.2.3 WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN ERZIEHUNGSSTIL DES LEHRERS UND SCHUELERVERHALTEN 84 1.4.2.4 MYTHOS LEHRERPERSOENLICHKEIT 87 1.4.2.5 DIE PROFESSIONELLEN HANDLUNGSFELDER DES LEHRERS 89 1.4.2.6 DAS BURNOUT-SYNDROM ALS FOLGE ANDAUERNDER ROLLENUEBERLASTUNG 92 1.4.2.7 ZUSAMMENFASSENDE HANDLUNGSKONSEQUENZEN FUER DIE ARBEIT AM LEHRER-SCHUELER-VERHAELTNIS 96 1.4.3 SOZIALE KONFLIKTE, UNTERICHTSSTOERUNGEN UND VERHALTENSAUFFAELLIGKEITEN ALS SIGNALE UND ERZIEHERISCHE AUFGABE 97 1.4.3.1 DER HANDEL UM IDENTITAET ALS ERKLAERUNGSMODELL FUER KOMMUNIKATIONS- STOERUNGEN 97 5 1.4.3.2 KONFLIKTE IN DER SCHULE: BASISWISSEN UND HANDLUNGSKONSEQUENZEN 99 1.4.3.3 UNTERRICHTSSTOERUNGEN (1. URSACHEN - 2. DISZIPLINVERSTAENDNIS UND UNTERRICHTS- STOERUNGEN - 3. SONDERFALL STRAFE) 107 1.4.3.4 ERZIEHUNGSSCHWIERIGKEITEN 114 1.4.3.5 VERHALTENSAUFFAELLIGKEITEN UND VERHALTENSSTOERUNGEN 114 1.5 BEOBACHTEN UND BERATEN ALS AUFGABEN DES LEHRERS 123 1.5.1 BEOBACHTUNGS- UND BERATUNGSANLAESSE IM SCHULALLTAG 123 1.5.2 DER LEHRER ALS BEOBACHTER 125 1.5.2.1 DEFINITION UND FORMEN DER BEOBACHTUNG 125 1.5.2.2 NOTWENDIGKEIT UND MOEGLICHKEITEN DER ARBEIT AM BEOBACHTER- UND BERATER- VERHALTEN 127 1.5.3 DER LEHRER ALS BERATER 131 1.5.3.1 DEFINITION BERATUNG 131 1.5.3.2 DAS BERATUNGSGESPRAECH - PROBLEME UND HILFEN 132 2 LEBEN IN DER SCHULE - SCHULLEBEN 135 2.1 SCHULE UND LEBEN - EIN WIDERSPRUCH? 135 2.1.1 SITUATIONSBESCHREIBUNG DER SCHULE ODER VORURTEIL? 135 2.1.2 DAS KONZEPT *SCHULLEBEN ODER: VON DER BUCH- UND REDESCHULE ZUR DENK- UND HANDLUNGSSCHULE 136 2.2 CHANCEN FUER DAS LEBEN IN DER SCHULE UND DAS SCHULLEBEN IM OEFFENTLICHEN SCHULWESEN 142 2.2.1 SCHULLEBEN UND SCHULKULTUR ALS LEBENSPRINZIP FUER DEN SCHULALLTAG 142 2.2.2 VERWIRKLICHUNG VON SCHULLEBEN UND SCHULKULTUR DURCH BELEBENDE GESTALTUNG VON SCHULE UND UNTERRICHT 143 2.2.2.1 SPIELE IM UNTERRICHT/LERNSPIELE 143 2.2.2.2 LEBENSRAUM KLASSENZIMMER 145 2.2.2.3 SCHULHAUS UND SCHULHOF ALS GESTALTUNGSAUFGABE 147 2.2.2.4 DIE ERHOLUNGSPAUSE IM UNTERRICHT 147 2.2.2.5 SCHULE ALS ORT DER BEGEGNUNG 148 2.2.2.6 AUSWEITUNG DER LEHRFUNKTION 148 2.2.3 SCHULLEBEN ALS VERBINDUNG DER SCHULE ZUR AUSSERSCHULISCHEN WIRKLICHKEIT ... 149 2.2.3.1 WERTORIENTIERUNG - WERTERZIEHUNG 149 2.2.3.2 SCHULLEBEN ALS ANLEITUNG ZUR BEWAELTIGUNG AKTUELLER LEBENSPROBLEME (NEUE MEDIEN, COMPUTERWIRKLICHKEIT, VIDEOMARKT, ALKOHOL- UND DROGEN- KONSUM, JUGENDSEKTEN UND JUGENDRELIGIONEN, NEW AGE UND OKKULTISMUS) . 151 2.2.4 SCHULLEBEN ALS VERWIRKLICHUNG FAECHERUEBERGREIFENDER ERZIEHUNGS- UND UNTERRICHTSAUFTRAEGE 159 2.2.4.1 WIRKLICHKEITSBEZUG DURCH FAECHERUEBERGREIFENDEN UNTERRICHT 160 2.2.4.2 ALLGEMEINE HINWEISE ZUR PRAXIS DES FAECHERUEBERGREIFENDEN UNTERRICHTS 160 2.2.4.3 UEBERSICHT UEBER AKTUELLE FAECHERUEBERGREIFENDE ERZIEHUNGS- UND UNTERRICHTS- ANLIEGEN 161 2.2.5 SCHULLEBEN ALS VERWIRKLICHUNG AUSSERUNTERRICHTLICHER UND AUSSERSCHULISCHER VERANSTALTUNGEN 167 2.2.5.1 SPIEL, FEST UND FEIER IM SCHULLEBEN 167 2.2.5.2 ARBEITSGEMEINSCHAFTEN 169 2.2.5.3 UNGEZWUNGENE SCHUELERZUSAMMENKUENFTE 169 6 2.2.5.4 AUSSERUNTERRICHTLICHE AKTIVITAETEN DER SCHUELER IM RAHMEN DER SCHULE 170 2.2.5.5 LERNORTE AUSSERHALB DER SCHULE 170 2.2.5.6 SCHULFAHRTEN UND WANDERUNGEN 174 2.2.5.7 SCHULLEBEN DURCH SCHUELERMITVERANTWORTUNG (SMV) 175 2.2.5.8 SCHULE UND FREIZEITERZICHUNG 181 2.2.5.9 BEISPIELE FUER AUSSERGEWOEHNLICHE, DEN SCHULALLTAG BELEBENDE AKTIVITAETEN .... 182 2.2.6 MOEGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT MIT DEN SCHUELERELTERN 185 2.2.6.1 LAESTIGE PFLICHT ODER ERZIEHERISCHE NOTWENDIGKEIT? 185 2.2.6.2 RECHTLICHE ASPEKTE ZUR KOOPERATION ZWISCHEN SCHULE UND ELTERN 185 2.2.6.3 VOM KONTAKT ZUR KOOPERATION: SCHULPRAKTISCHC MOEGLICHKEITEN 189 3 LERNZIELE UND BILDUNGSZIELE IM UNTERRICHT 191 3.1 OHNE LERNZIELE KEIN UNTERRICHT 191 3.1.1 BASISINFORMATIONEN ZUM VERSTAENDNIS DES LERNZIELORIENTIERTEN UNTERRICHTS ... 191 3.1.2 DAS KONZEPT DES LERNZIELORIENTIERTEN UNTERRICHTS IM UEBERBLICK 194 3.1.3 ZWECK UND GRENZEN DER OPERATIONAHSIERUNG IM LERNZIELORIENTIERTEN UNTERRICHT 196 3.1.3.1 ZWECK UND KRITERIEN DER OPERATIONAHSIERUNG 196 3.1.3.2 LEISTUNG UND LEISTUNGSGRENZEN DER OPERATIONAHSIERUNG VON LERNZIELEN .... 196 - EXKURS ZUM PRINZIP DES EXEMPLARISCHEN LEHRENS UND LERNENS 198 3.2 BILDUNGS- UND ERZIEHUNGSZIELE IM UNTERRICHT 199 3.2.1 BILDUNGS- UND ERZIEHUNGSZIELE AUF VERLORENEM POSTEN? 199 3.2.2 KONSENSFAEHIGE BILDUNGS- UND ERZIEHUNGSZIELE UND IHRE QUELLEN 200 3.2.2.1 QUELLEN FUER EINEN MINIMALKONSENS VON BILDUNGS-UND ERZIEHUNGSZIELEN .... 201 3.2.2.2 BEISPIELE KONSENSFAEHIGER BILDUNGS- UND ERZIEHUNGSZIELE 202 3.2.2.3 OBERSTE BILDUNGS- UND ERZIEHUNGSZIELE AM BEISPIEL DER VERFASSUNG DES FREISTAATES BAYERN: ARTIKEL 131 203 3.2.3 UEBERSICHT ZUM BILDUNGS- UND ERZIEHUNGSAUFTRAG DER ALLGEMEINBILDENDEN SCHULEN 204 3.2.4 EIN BLICK UEBER DEN ZAUN: BILDUNGSVERSTAENDNIS DER ALTERNATIVEN SCHULEN ... 205 3.2.4.1 RECHTLICHE STELLUNG UND SELBSTVERSTAENDNIS DER ALTERNATIVEN SCHULEN 205 3.2.4.2 UEBEREINSTIMMENDE ZIELSETZUNGEN DER ALTERNATIVEN SCHULEN 206 3.2.4.3 MOEGLICHKEITEN UND PROBLEME DER ALLTAGSPRAXIS DER ALTERNATIVEN SCHULEN ... 207 4 PRAXISFELD UNTERRICHT 209 4.1 UNTERRICHT - LEBENSFERNE LEHRGAENGE MIT EINGESCHRAENKTER LANGZEIT- WIRKUNG? 209 4.2 UNTERRICHTSFORSCHUNG, UNTERRICHTSTHEORIE UND SCHULWIRKLICHKEIT 210 4.3 DIDAKTIK ZWISCHEN LEHRPLANTHEORIE UND PLANUNGSHILFE 212 4.3.1 DIDAKTIK ALS BERUFSWISSENSCHAFT DES LEHRERS 212 4.3.2 DER STANDORT DER FACHDIDAKTIK IM PRAXISFELD UNTERRICHT 214 4.4 STRUKTURMODELLE DER DIDAKTIK ALS ERKLAERUNGS- UND PLANUNGSHILFEN FUER DEN UNTERRICHT 217 4.4.1 ANMERKUNGEN ZUM VERSTAENDNIS VON STRUKTURMODELLEN DER DIDAKTIK 217 4.4.2 UEBERSICHT UEBER STRUKTURMODELLE DER DIDAKTIK 218 7 4.4.3 ZUM BEISPIEL: BILDUNGSTHEORETISCHES STRUKTURMODELL DER DIDAKTIK 219 4.4.4 ZUM BEISPIEL: UNTERRICHTS- UND LEHRTHEORETISCHES STRUKTURMODELL DER DIDAKTIK 221 4.4.5 ZUM BEISPIEL: KOMMUNIKATIONSTHEORETISCHES STRUKTURMODELL DER DIDAKTIK . 225 4.4.5.1 ERZIEHUNGSVERSTAENDNIS DER KOMMUNIKATIVEN DIDAKTIK 225 4.4.5.2 STANDORTBESTIMMUNG DER KOMMUNIKATIVEN DIDAKTIK 225 4.4.5.3 ZUSAMMENFASSUNG DES DIDAKTIKVERSTAENDNISSES DER KOMMUNIKATIVEN DIDAKTIK 226 4.4.5.4 ANREGUNGEN DER KOMMUNIKATIVEN DIDAKTIK FUER DIE PRAXIS 227 4.4.6 ZUM BEISPIEL: SYSTEMISCH-KONSTRUKTIVISTISCHES STRUKTURMODELL DER DIDAKTIK 229 4.4.6.1 ALTER WEIN IM NEUEN SCHLAUCH? 230 4.4.6.2 GRUNDANNAHMEN DES SYSTEMISCH-KONSTRUKTIVISTISCHEN DIDAKTIKANSATZES .... 230 4.4.6.3 UNTERRICHTSPRAKTISCHE KONSEQUENZEN DER SYSTEMISCH-KONSTRUKTIVISTISCHEN DIDAKTIK 232 4.5 PRAXIS DER UNTERRICHTSPLANUNG: TIPPS, PLANUNGSHILFEN, BEISPIELE 233 4.5.1 PLANUNGSARBEITEN IN DER UEBERSICHT ODER: VOM LEHRPLAN ZUM UNTERRICHTS- INHALT 234 4.5.1.1 DETAILLIERTE UEBERSICHT UEBER DIE PLANUNGSSCHRITTE 235 4.5.1.2 ERLAEUTERUNGEN ZU DEN EINZELNEN PLANUNGSSCHRITTEN 235 4.5.2 DIE DIDAKTISCHE ANALYSE ALS ZENTRALE AUFGABE DER UNTERRICHTSVORBERCITUNG . 243 4.5.3 VARIANTEN DES UNTERRICHTSVERLAUFS - ANMERKUNGEN ZUR AUSWAHL SITUATIONS- ANGEMESSENER ARTIKULATIONSSCHEMATA 246 4.5.4 FORMEN DER SCHRIFTLICHEN UNTERRICHTSVORBEREITUNG 250 4.5.4.1 DIE AUSFUEHRLICHE SCHRIFTLICHE DARSTELLUNG EINER UNTERRICHTSSTUNDE ZU DEMONSTRATIONSZWECKEN 250 4.5.4.2 DIE UNTERRICHTSSKIZZE ALS NORMALFALL DER UNTERRICHTSPLANUNG 251 4.5.4.3 UNTERRICHTSPLANUNG IN FORM VON TAFELBILDERN, FOLIENSAETZEN, OVERLAYFOLIEN U. AE 254 4.5.4.4 UNTERRICHTSVORBEREITUNG IN FORM VON FLUSSDIAGRAMMEN 254 5 UNTERRICHTSMETHODEN ALS FORMEN DES LEHRENS UND LERNENS UND ALS UNTERRICHTSGEGENSTAND 258 5.1 LERNZIEL: UNTERRICHTSMETHODISCHE HANDLUNGSKOMPETENZ 258 5.2 ANMERKUNGEN ZUM VERSTAENDNIS VON UNTERRICHTSMETHODEN 259 5.3 UNTERRICHTSMETHODEN IM UEBERBLICK 264 5.4 METHODEN ZUR ARBEIT AN DER KOMMUNIKATION 264 5.4.1 WAS GESCHIEHT IM VORGANG DER KOMMUNIKATION? 265 5.4.2 UEBERSICHT UEBER ARTEN UND FUNKTIONEN DER KOMMUNIKATION 268 5.4.3 AUSGEWAEHLTE METHODEN ZUR ARBEIT AN DER KOMMUNIKATION 273 5.4.3.1 ARBEIT AN KOGNITIVEN DISSONANZEN 273 5.4.3.2 KONTROLLE DES LEHRERVERHALTENS 273 5.4.3.3 METAKOMMUNIKATION 276 5.4.3.4 EINUEBUNG IN FEEDBACKTECHNIKEN 277 5.4.3.5 VERHALTENSREGELN DER THEMENZENTRIERTEN INTERAKTION (TZI) 278 5.4.3.6 GRUPPENDYNAMISCH ORIENTIERTE EINZELMASSNAHMEN 279 5.4.3.7 WELLNESS-UEBUNGEN 280 5.4.3.8 TIPPS ZUR ERSTBEGEGNUNG MIT LERNGRUPPEN/KLASSEN 281 5.5 UNTERRICHTSKONZEPTE 283 8 5.5.1 DIE SCHULWIRKLICHKEIT ALS SPANNUNGSFELD ZWISCHEN DIREKTIVCM UND OFFENEM UNTERRICHT 283 5.5.1.1 SCHULWIRKLICHKEIT UND NEUE LERNFORMEN 283 5.5.1.2 DIREKTIVER UND OFFENER UNTERRICHT IM VERGLEICH 284 5.5.1.3 UEBERBLICK UEBER UNTERRICHTSKONZEPTE AUF DEM WEG ZUM OFFENEN UNTERRICHT (ENTDECKENDER UR, PROBLEMLOESENDER UR, SCHUELERORIENTIERTER UR, ERFAHRUNGSBEZOGENER UR, KOMMUNIKATIVER UR, PROJEKTORIENTIERTER UR, HANDLUNGSORIENTIERTCR UR, FREIARBEIT) 289 5.6 UNTERRICHTSFORMEN 304 5.6.1 DEFINITION UND ABGRENZUNG DER UNTERRICHTSFORMEN 304 5.6.2 UEBERSICHT UEBER GELAEUFIGE UNTERRICHTSFORMEN 305 5.6.3 KURZBESCHREIBUNG UND ANWENDUNGSBEREICHE DER EINZELNEN UNTERRICHTS- FORMEN 307 5.6.3.1 DARBIETENDE UNTERRICHTSFORM 307 5.6.3.2 ENTWICKELNDE UNTERRICHTSFORM: FRAGE-ANTWORT-UNTERRICHT 308 5.6.3.3 IMPULS-UNTERRICHTSFORM 310 5.6.3.4 AUFGEBENDE UNTERRICHTSFORM 311 5.6.3.5 ENTDECKENLASSENDE UNTERRICHTSFORMEN 311 5.6.3.6 DIALOGISCHE UNTERRICHTSFORM 312 5.6.4 DAS PROJEKT ALS BEISPIEL LANGPHASIGER ENTDECKENLASSENDER SCHUELER- KOOPERATION 313 5.6.4.1 VERSTAENDNIS UND HISTORISCHE WURZELN DES PROJEKTUNTERRICHTS 313 5.6.4.2 VORAUSSETZUNGEN DES PROJEKTUNTERRICHTS 313 5.6.4.3 KRITERIEN DES PROJEKTUNTERRICHTS 314 5.6.4.4 PROJEKTVERLAUF 315 5.6.4.5 BEISPIELE FUER DURCHGEFUEHRTE PROJEKTTHEMEN 316 5.7 STRUKTURIERUNG DES UNTERRICHTS DEFINITION, ARTIKULATIONSMODELLE, BEISPIELE 318 5.8 SOZIALFORMEN DES UNTERRICHTS 323 5.8.1 WAS SIND SOZIALFORMEN DES UNTERRICHTS? 323 5.8.2 AUSWAHLKRITERIEN FUER SITUATIONS- UND AUFGABENGEMAESSE SOZIALFORMEN DES UNTERRICHTS 325 5.8.3 AUSWIRKUNGEN, FUNKTIONEN UND EINSATZBEREICHE DER SOZIALFORMEN DES UNTERRICHTS 325 5.8.4 KOOPERATION ALS SOZIALES LERNZIEL BEIM EINSATZ VON SOZIALFORMEN DES UNTERRICHTS 332 5.9 AKTIONSFORMEN IM UNTERRICHT 336 5.9.1 ANMERKUNGEN ZUM VERSTAENDNIS UND SINNVOLLEN EINSATZ VON AKTIONSFORMEN IM UNTERRICHT 336 5.9.2 ZUM BEISPIEL: LEHRER- UND SCHUELERVORTRAG 338 5.9.3 ZUM BEISPIEL: DAS GESPRAECH IM UNTERRICHT 339 5.9.4 ZUM BEISPIEL: PLANSPIEL 341 5.10 UNTERRICHTSPRINZIPIEN ALS HANDLUNGSLEITENDE REGULATIVE DER UNTERRICHTS- PLANUNG 343 5.10.1 BESCHREIBUNG UND ZWECKBESTIMMUNG VON UNTERRICHTSPRINZIPIEN 343 5.10.2 FACHUEBERGREIFEND GUELTIGE UNTERRICHTSPRINZIPIEN 343 5.10.2.1 DAS PRINZIP DER ANGEMESSENHEIT 344 5.10.2.2 DAS PRINZIP DER SACHGEMAESSHEIT 345 5.10.2.3 DAS PRINZIP DER ELEMENTARISIERUNG 347 9 5.10.2.4 DAS PRINZIP DER ANSCHAULICHKEIT 348 5.10.2.5 DAS PRINZIP DER LEBENSNAEHE 349 5.10.2.6 DAS PRINZIP DER SELBSTTAETIGKEIT 352 5.10.2.7 DIE PRINZIPIEN DER INNEREN DIFFERENZIERUNG UND DER INDIVIDUALISIERUNG 353 5.10.2.8 ZUSAMMENFASSUNG WEITERER UNTERRICHTSPRINZIPIEN 359 5.10.2.9 UNTERRICHTSPRINZIPIEN DER BERLINER SCHULE (INTERDEPENDENZ, VARIABILITAET, KONTROLLIERBARKEIT) 360 5.10.2.10 DAS PRINZIP DER LERNPROZESSORIENTIERUNG 360 6 MEDIEN ALS LEHR- UND LERNHILFEN, ALS UNTERRICHTSGEGENSTAND UND ERZIEHUNGSAUFGABE 361 6.1 KLAERUNG VON GRUNDBEGRIFFEN UND INTERDISZIPLINAEREN ZUSAMMENHAENGEN 361 6.1.1 DEFINITION MEDIEN 361 6.1.2 ORIENTIERUNGSWISSENSCHAFTEN FUER MEDIEN IM UNTERRICHT UND FUER UNTERRICHTS- MEDIEN 362 6.2 MEDIEN UND UNTERRICHT 364 6.2.1 GEGENWAERTIGER STELLENWERT DER MEDIEN IN DER SCHULE 364 6.2.2 DEFINITION UND ZWECKBESTIMMUNG VON UNTERRICHTSMEDIEN 365 6.2.3 UEBERSICHT UEBER UNTERRICHTSMEDIEN 365 6.3 GRUNDSAETZE EINES SINNVOLLEN MEDIENEINSATZES 367 6.3.1 DIE FRAGE NACH DER BILDUNGSRELEVANZ VON UNTERRICHTSMEDIEN 367 6.3.2 DIE FRAGE NACH DER DIDAKTISCHEN RELEVANZ VON UNTERRICHTSMEDIEN 367 6.3.3 DIE FRAGE NACH DER METHODISCHEN RELEVANZ VON UNTERRICHTSMEDIEN 368 6.4 AUSWAHLKRITERIEN FUER UNTERRICHTSMEDIEN 370 6.5 MULTIMEDIA ODER DAS VERNETZTE KLASSENZIMMER 374 6.5.1 BEGRIFF UND STELLENWERT VON MULTIMEDIA IM UNTERRICHT 374 6.5.2 MULTIMEDIALERNEN ALS KONSEQUENZ DES SYSTEMISCH-KONSTRUKTIVISTISCHEN DIDAKTIKANSATZES 375 6.5.3 AUSWIRKUNGEN MULTIMEDIALEN UNTERRICHTS AUF DAS LERNVERHALTEN DER SCHUELER 376 6.5.4 DIDAKTISCHE UND METHODISCHE HANDLUNGSKONSEQUENZEN FUER DEN MULTIMEDIA-EINSATZ IM UNTERRICHT 377 6.6 MEDIENPAEDAGOGIK UND MEDIENERZIEHUNG IM INFORMATIONSZEITALTER 380 6.6.1 AUFGABEN UND ZIELSETZUNGEN 380 6.6.2 FUER DIE MEDIENERZIEHUNG BEDEUTSAME BEFUNDE 382 6.6.3 HANDLUNGSKONSEQUENZEN FUER DIE MEDIENERZIEHUNG 386 6.7 AUSGEWAEHLTE AUSWERTUNGS- UND BEOBACHTUNGSHILFEN FUER DEN MEDIEN- ORIENTIERTEN UNTERRICHT 389 6.7.1 BEOBACHTUNGS- UND KONTROLLFRAGEN FUER DIE SCHUELER 389 6.7.2 BEOBACHTUNGS- UND KONTROLLFRAGEN FUER DEN LEHRER 389 6.8 HINWEISE ZUR BESCHAFFUNG UND ORGANISATION VON UNTERRICHTSMEDIEN 391 6.8.1 UEBERBLICK 391 6.8.2 AUDIOVISUELLE BLOECKE IM KLASSENZIMMER 391 7 ERGEBNISSICHERUNG DURCH WIEDERHOLEN, UEBEN UND ANWENDEN 393 7.1 WORUM GEHT ES BEI DEN LERNHANDLUNGEN WIEDERHOLEN, UEBEN, ANWENDEN? .. 393 7.1.1 ZUSAMMENHANG DER ERGEBNISSICHERNDEN LERNAKTIVITAETEN 393 10 7.1.2 ERLAEUTERUNGEN ZU DEN EINZELNEN LERNAKTIVITAETEN 394 7.2 WESENTLICHE ERGEBNISSE DER LERN- UND INFORMATIONSPSYCHOLOGIE ALS GRUNDLAGE SCHUELERANGEMESSENER ERGEBNISSICHERUNG 396 7.2.1 ERKENNTNISSE DER LERNPSYCHOLOGIE 396 7.2.2 UNSER GEDAECHTNIS - INFORMATIONSSPEICHER MIT HOHER VERLUSTRATE 398 7.3 UNTERRICHTSPRAKTISCHE KONSEQUENZEN: EINE MENGE TIPPS MIT NULL-EFFEKT? .. 400 7.3.1 GRUNDSAETZLICHE ANFORDERUNGEN AN EINPRAEGENDE UND UEBENDE LERNPHASEN . . . 400 7.3.2 WIEDERHOLEN, EINPRAEGEN, UEBEN ALS LERNAUFGABEN 401 7.3.3 WIEDERHOLEN, EINPRAEGEN, UEBEN UND ANWENDEN IM UNTERRICHT 403 7.3.4 PRINZIPIEN FUER DIE GESTALTUNG VON WIEDERHOLUNGS- UND UEBUNGSSTUNDEN 405 7.3.5 HINWEISE FUER DIE ANLAGE EINES SKRIPTUMS 407 8 PROBLEMFALL HAUSAUFGABEN 409 8.1 DIE HAUSAUFGABE IM MISSVERHAELTNIS ZWISCHEN PAEDAGOGISCH SINNVOLLEN FORDERUNGEN UND DER SCHULISCHEN WIRKLICHKEIT 409 8.1.1 MERKMALE DER HAUSAUFGABE 409 8.1.2 SCHULRECHTLICHE BESTIMMUNGEN 409 8.2 VORSCHLAEGE FUER DIE GESTALTUNG ABWECHSLUNGSREICHER UND SINNVOLLER HAUSAUFGABEN 411 8.2.1 GRUNDSAETZE FUER DIE ARBEIT AM VERSTAENDNIS DER HAUSAUFGABEN 411 8.2.2 GRUNDSAETZE FUER DIE GESTALTUNG VON HAUSAUFGABEN 412 8.2.3 SUCHRASTER FUER ABWECHSLUNGSREICHE UND SINNVOLLE HAUSAUFGABEN 412 8.2.4 EMPFEHLUNGEN FUER DEN ABLAUF DER HAUSAUFGABENARBEIT 414 9 LEISTUNG IN DER SCHULE 416 9.1 LEISTUNG - EIN UMSTRITTENER BEGRIFF IN DER PAEDAGOGISCHEN DISKUSSION 416 9.1.1 TECHNISCHE UND MENSCHLICHE LEISTUNG IM VERGLEICH 416 9.1.2 SCHULWIRKLICHKEIT UND PAEDAGOGISCHES LEISTUNGSVERSTAENDNIS 417 9.2 LERN- UND LEISTUNGSSTOERUNGEN IM SCHULALLTAG - ANREGUNGEN FUER DIAGNOSE UND THERAPIE 420 9.2.1 BEGRIFF UND KLASSIFIKATION VON LERN- UND LEISTUNGSSTOERUNGEN 420 9.2.2 HAEUFIGE URSACHEN VON LERN- UND LEISTUNGSSTOERUNGEN 421 9.2.3 ANREGUNGEN ZUR VERMEIDUNG BZW. ZUM ABBAU VON LERN- UND LEISTUNGS- STOERUNGEN 423 9.2.3.1 HINWEISE ZUR ERZIEHERISCHEN GRUNDEINSTELLUNG DES LEHRERS 423 9.2.3.2 BERUECKSICHTIGUNG INDIVIDUALPSYCHOLOGISCHER GEGEBENHEITEN 424 9.2.3.3 ARBEIT AN DER DYNAMIK DER LERNGRUPPE (GRUPPENDYNAMISCHER ASPEKT) .... 425 9.2.3.4 DIDAKTISCHE UND METHODISCHE MASSNAHMEN 426 9.3 LEISTUNGSMESSUNG, LEISTUNGSBEWERTUNG, SCHUELERBEURTEILUNG 428 9.3.1 ABGRENZUNGEN UND ZUSAMMENHAENGE 428 9.3.2 LEISTUNGSMESSUNG 428 9.3.3 LERNERFOLGSKONTROLLEN 431 9.3.4 LEISTUNGSBEWERTUNG 432 9.3.5 SCHUELERBEURTEILUNG 434 9.3.5.1 BEGRIFFSBESTIMMUNG, ANLAESSE, PROBLEMATIK DER SCHUELERBEURTEILUNG 434 9.3.5.2 EMPFEHLUNGEN FUER DIE PRAXIS DER SCHUELERBEURTEILUNG 435 9.4 GRUNDSAETZE DER GESTALTUNG HUMANER PRUEFUNGSSITUATIONEN 438 9.4.1 AUFDECKUNG UND BEARBEITUNG VON PRUEFUNGSAENGSTEN 438 9.4.2 CHECKLISTE FUER DIE GESTALTUNG VON LEISTUNGSMESSUNGEN, INSBESONDERS VON PRUEFUNGSSITUATIONEN 438 9.4.2.1 RAEUMLICHE UND ZEITLICHE ORGANISATION 438 9.4.2.2 MASSNAHMEN ZUR VORBEREITUNG DER SCHUELER AUF PRUEFUNGSSITUATIONEN 439 9.4.2.3 MASSNAHMEN FUER DIE EINLEITUNGSPHASE VON PRUEFUNGSSITUATIONEN 439 9.4.2.4 GRUNDSAETZE FUER DIE AUFGABENSTELLUNG BEI PRUEFUNGEN 440 9.4.2.5 GRUNDSAETZE FUER DAS VERHALTEN WAEHREND DER PRUEFUNG 443 9.4.2.6 GRUNDSAETZE FUER DIE KORREKTUR VON PRUEFUNGSARBEITEN 444 9.4.2.7 GRUNDSAETZE FUER DIE RUECKGABE VON PRUEFUNGSARBEITEN 444 10 DER PRAXISSCHOCK ODER: LEHRERAUSBILDUNG UND DAS THEORIE-PRAXIS-PROBLEM 446 10.1 PRAXISSCHOCK - EIN BESCHREIBUNGSVERSUCH 446 10.2 SITUATIONSANALYSE DER AUSGANGSBEDINGUNGEN DES PRAXISSCHOCKS 447 10.3 MODELL EINER GANZHEITLICHEN, SYSTEMISCHEN LEHRERAUSBILDUNG DURCH INTEGRATION DER BEIDEN AUSBILDUNGSPHASEN 450 10.4 HANDLUNGSKONSEQUENZEN FUER DEN UEBERGANG ZUR SYSTEMISCHEN LEHRERAUS- BILDUNG UND ZUR VERMINDERUNG BZW. BEARBEITUNG DES PRAXISSCHOCKS 452 10.4.1 INHALTLICHE BEDINGUNGEN DER SYSTEMISCHEN LEHRERAUSBILDUNG 452 10.4.2 METHODISCHE BEDINGUNGEN DER SYSTEMISCHEN LEHRERAUSBILDUNG 453 10.4.3 ORGANISATORISCHE UND KOMMUNIKATIVE BEDINGUNGEN DER SYSTEMISCHEN LEHRERAUSBILDUNG 453 11 TIPPS ZUR PRUEFUNGSVORBEREITUNG UND FUER DIE PRUEFUNG IN SCHULPAEDAGOGIK 455 11.1 PRUEFUNGSVORBEREITUNG 455 11.2 AUF DEM WEG ZUR KLAUSUR 456 11.2.1 WAS SIE VERMEIDEN SOLLTEN 456 11.2.2 HINWEISE ZUR FORMALEN ANLAGE EINER KLAUSUR 457 11.3 INHALTLICHE VORBEREITUNG AUF DIE KLAUSUR IN SCHULPAEDAGOGIK 459 11.4 BEISPIEL EINER THEMENGLIEDERUNG 463 AUSGEWAEHLTE NACHSCHLAGEWERKE 464 LITERATURVERZEICHNIS 465 STICHWORTVERZEICHNIS 484 12
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