Verfügbarkeit: Die Entstehung des Wasserhaushaltsgesetzes vom 27.07.1957

Die Entstehung des Wasserhaushaltsgesetzes vom 27.07.1957:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Weber, Antje 1971- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Frankfurt am Main [u.a.] Lang 2005
Schriftenreihe:	Europäische Hochschulschriften Reihe 2, Rechtswissenschaft ; 4217
Schlagwörter:	Deutschland > Wasserhaushaltsgesetz Entstehung Hochschulschrift
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Beschreibung:	Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2005
Umfang:	416 S.
ISBN:	3631540191

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MARC


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adam_text	ANTJE WEBER DIE ENTSTEHUNG DES WASSERHAUSHALTSGESETZES VOM 27.07.1957 PETER LANG EUROPAISCHER VERLAG DER WISSENSCHAFTEN INHALTSVERZEICHNIS A: EINLEITUNG 19 B: DIE ENTWICKLUNG DES WASSERRECHTS IN DEUTSCHLAND BIS 1934 23 I. BEDEUTUNG UND BEGRIFF DES WASSERRECHTS 23 II. DAS ALTERE WASSERRECHT 23 1. DIE SCHIFFBAREN STROME 24 2. NICHT SCHIFFBARE GEWASSER 24 3. GRUNDWASSER 25 III. DAS NEUERE WASSERRECHT 26 C: DIE VORARBEITEN ZU EINEM UMFASSENDEN WASSER- GESETZ( 1934 -1949) 31 I. DER ENTWURF EINES REICHSWASSERGESETZES DER AKADEMIE FUR DEUTSCHES RECHT VON MARZ 1941 31 1. DIE AKADEMIE FUR DEUTSCHES RECHT 31 2. DER AUSSCHUSS FUR WASSERRECHT UND DER ENTWURF EINES REICHS- WASSERGESETZES 32 II. DIE GEGENENTWIIRFE DES WASSERRECHTSAUSSCHUSSES DES REICHS- VERBANDES DER DEUTSCHEN WASSERWIRTSCHAFI VON HERBST 1943 UND JUNIL944 35 III. DIE VORARBEITEN IN DEN WASSERRECHTSAUSSCHUSSEN DER WIRTSCHAFTS- VERBANDE UND IM LANDERAUSSCHUSS ,,WASSER 37 1. DER LANDERAUSSCHUSS ,,WASSER 37 2. DIE ARBEITEN IN DEN WASSERRECHTSAUSSCHUSSEN DER WIRTSCHAFTS- VERBANDE 39 D: DIE VORBEREITENDEN ARBEITEN IN DEN BUNDES- MINISTERIEN ZU EINEM BUNDESEINHEITLICHEN WASSER- RECHT (1950 - 1955) 43 I. DER INSTITUTIONELLE RAHMEN ZUR SCHAFFUNG EINES EINHEITLICHEN WASSERRECHTS NACH DEM KRIEG 43 1. DIE NOTWENDIGKEIT DER SCHAFFUNG EINES EINHEITLICHEN WASSERRECHTS NACH ENDE DES KRIEGES 43 2. DER INTERMINISTERIELLE AUSSCHUSS ,,WASSER (IMA) 45 A) DIE GRIINDUNG UND DER BEGINN DER ARBEITEN 45 B) DER ERWEITERTE IMA 47 II. DER ENTWURF EINES GRUNDWASSERSCHUTZGESETZES DES BUNDESWIRT- SCHAFTSMINISTERIUMS VON 1952 BIS 1955 49 1. DIE ENTWILRFE DES BUNDESWIRTSCHAFTSMINISTERIUMS UND IHRE KONZEPTION 49 A) DER ENTWURF ZUR SICHERUNG DER WASSERVERSORGUNG VOM 28.04.1952 49 AA) HAUPTSACHLICHE REGELUNGSINHALTE 49 BB) BEWERTUNG UND ANDERUNGEN 50 (1) DIE SONDERSTELLUNG DER DEUTSCHEN BUNDESBAHN 51 (2) UBERARBEITUNG DER STRAFBESTIMMUNGEN 52 B) DIE REFERENTENENTWURFE DES GESETZES ZUM SCHUTZE DES GRUND- WASSERS VON OKTOBER BIS DEZEMBER 1952 52 AA) AUFBAU UND REGELUNGSINHALTE 52 (1) BEWILLIGUNG 53 (2) SCHUTZ DES GRUNDWASSERS 54 BB) ANDERUNGEN ZU DEN ENTWIIRFEN 55 (L)SITZUNGENUNDBESCHLUSSE 55 (2) BEDENKEN DES BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN REFERATES (IIA 2) DESBWM 56 E) DIE ENTWIIRFE EINES GESETZES ZUM SCHUTZE DES GRUNDWASSERS VON MAI BIS NOVEMBER 1953 56 AA) INHALT (BEWILLIGUNG - ENTSCHADIGUNG - ERDAUFSCHLUSSE - ALTE RECHTE - STRAFVORSCHRIFTEN) 56 BB) STELLUNGNAHMEN UND NEUVORSCHLAGE 59 (1) DIE BESPRECHUNG ZWISCHEN VERBANDSVERTRETERN UND DEM BWM 59 (2) ERORTERUNG DES ENTWURFES IM IMA 60 (3) ANDERUNGEN UND ANMERKUNGEN ZU DEN BEWILLIGUNGS- VORSCHRIFTEN 60 (4) DIE SONDERSTELLUNG DER BAHN UND DES BERGBAUS 63 (5) VERFASSUNGSRECHTLICHE PROBLEME DES ENTWURFES 64 D) DIE ENTWIIRFE EINES GRUNDWASSERSCHUTZGESETZES VON JANUAR BIS JULI 1954 65 AA) INHALT (BEWILLIGUNG - ENTSCHADIGUNG UND STRAFBESTIMMUNGEN).... 65 BB) STELLUNGNAHMEN UND ANDERUNGSVORSCHLAGE (BEWILLIGUNG - ALTE RECHTE - SCHUTZBEREICHE - ENTWURF DES REFERATES FUR GEWERBERECHT - SONDERSTELLUNG BAHN UND BERGBAU - ENT- SCHADIGUNG - IDEE DES ERSATZMARKTPREISES - UMSETZUNG DER VORSCHLAGE - STELLUNGNAHME SPITZENVERBANDE) 66 E) DER ENTWURF EINES GRUNDWASSERSCHUTZGESETZES VOM 10.08.1954 74 AA) INHALT UND KONZEPTION (BEWILLIGUNG - ALTE RECHTE - ENT- SCHADIGUNG - SCHUTZ DES GRUNDWASSERS - ERDAUFSCHLUSSE - STRAF- UND SCHLUSSBESTIMMUNG) 74 BB) ANDERUNGEN UND EINZELNE PROBLEME DES ENTWURFS 80 (1) DIE RESSORTBESPRECHUNGEN IM BWM 80 (A) EIGENTUM AN GEWASSERN 81 (B) BEWILLIGUNG 82 (E) ENTEIGNUNG UND ENTSCHADIGUNG 83 10 (D) DER UMSTRITTENE § 21 ABS. 3 DES ENTWURFES EINES GRUND- WASSERSCHUTZGESETZES 83 (2) AUSSCHLUSS VON SCHADENSERSATZ- UND UNTERLASSUNGSAN- SPRIICHEN DURCH § 21 ABS. 3 GWSG 84 (3) DIE VORGENOMMENEN ANDERUNGEN 85 (4) DIE WEITEREN RESSORTBESPRECHUNGEN IM BWM 86 (5) DIE SONDERBESPRECHUNG ZU FRAGEN DER ENTSCHADIGUNG UND ENTEIGNUNG 88 F) DIE LETZTEN ENTWIIRFE EINES GRUNDWASSERSCHUTZGESETZES VON NOVEMBER 1954 BIS MARZ 1955 90 AA) INHALT 90 BB) ANDERUNGEN UND DIE LETZTEN BESPRECHUNGEN 92 (1) DIE RESSORTBESPRECHUNG IM BWM 92 (2) DIE SONDERBESPRECHUNG IIBER FRAGEN DER ENTSCHADIGUNG UND ENTEIGNUNG 93 (3) DIE SITZUNG DES IMA 93 (4) DIE HAUSBESPRECHUNG IM BWM UND DIE RESSORTBESPRECHUNG.... 94 (5) DIE STELLUNGNAHME DES BMJ ZUM ENTWURF EINES GRUND- WASSERSCHUTZGESETZES 94 2. ZUSAMMENFASSUNG 95 III. DER ENTWURF EINES REINHALTEGESETZES DES BUNDESVERKEHRSMINIS- TERIUMS VON 1952 BIS 1955 95 1. DIE ENTWIIRFE EINES REINHALTEGESETZES UND IHRE KONZEPTION 97 A) DER ENTWURF EINES BUNDESGESETZES IIBER DIE REINHALTUNG DER GEWASSER (REINHALTEGESETZ) VON MI 1952 BIS JULI 1954 97 AA) INHALT (BELASTUNG - REINHALTEORDNUNG UND BEWILLIGUNG - WASSER- UND BODENVERBANDE - ANLAGEN DER BAHN - ENTSCHADIGUNG) 97 BB) STELLUNGNAHMEN UND BESPRECHUNG DES ENTWURFES 102 B) DIE ENTWIIRFE EINES GESETZES ZUR REINHALTUNG DER BUNDES- WASSERSTRABEN (WASTRG) VON JULI 1954 BIS MARZ 1955 104 AA) INHALT (BELASTUNG - REINHALTEORDNUNG - BENUTZUNGSBEFUG- NISSE - BEIRATE - ALTE BEFUGNISSE - ENTSCHADIGUNGS- VERFAHREN- STRAFBESTIMMUNGEN) 104 BB) STELLUNGNAHMEN UND FORTFUHRUNG DES ENTWURFES 113 (1) DIE FRAGE DER FORTFUHRUNG DES ENTWURFES 113 (2) DAS REINHALTEGESETZ ALS EINZELGESETZ DES BUNDES 114 2. DAS GESETZ ZUR REINHALTUNG DER BUNDESWASSERSTRADEN (WSTRG) 116 IV. DER ENTWURF EINES GESETZES ZUR FORDERUNG DER HYGIENE DER WASSERVERSORGUNG UND ABWASSERBEHANDLUNG (WASSER- UND ABWASSERHYGIENEGESETZ) DES BUNDESINNENMINISTERIUMS 117 1. DIE ENTWURFE DES BUNDESINNENMINISTERIUMS UND IHRE KONZEPTION 119 11 A) DIE ENTWURFE EINES GESETZES IIBER DIE ERRICHTUNG UND GESUND- HEITLICHE UBERWACHUNG VON ANLAGEN ZUR TRINK- UND BRAUCH- WASSERVERSORGUNG UND ZUR ABWASSERBESEITIGUNG VON 1951 BIS ENDE 1952 119 AA) INHALT (WASSERVERSORGUNG - TRINKWASSER - SICHERUNG DER WASSERVERSORGUNG) 119 BB) UBERARBEITUNG UND ERWEITERUNG DES REGELUNGSINHALTS 121 (1) DIE ENTWURFE EINES TRINK- UND BRAUCHWASSERGESETZES UND EINES GESETZES TUR ABWASSERANLAGEN 121 (2) DIE ZUSAMMENFASSUNG DER ENTWURFE IIBER TRINK- UND BRAUCHWASSER UND ABWASSERBESEITIGUNG (TRINKWASSER- VERSORGUNG - ABWASSERBESEITIGUNG - SCHLUSSBESTIM- MUNGEN) 122 (3) DIE UBERARBEITUNG DES WASSER- UND ABWASSERGESETZES 123 CC) STELLUNGNAHMEN UND WEITERE VORGEHENSWEISE 124 B) DER ENTWURF EINES GESETZES ZUR FORDERUNG DER HYGIENE DER WASSERVERSORGUNG UND ABWASSERABLEITUNG (WASSER- UND ABWASSERHYGIENEGESETZ) VOM 20.06.1953 126 AA) INHALT (ZENTRALE ANLAGEN - NICHTZENTRALE ANLAGEN - GEMEINSAME VORSCHRIFIEN) 126 BB) STELLUNGNAHMEN 128 (1) DIE STELLUNGNAHMEN DER LANDER 129 (2) DIE STELLUNGNAHMEN DER VERBANDE 130 (3) DIE RECHTSGUTACHTLICHE STELLUNGNAHME VON PROF. DR. GIESEKE... 130 (A) UBERSCHNEIDUNGEN MIT DEM WASSERRECHT 131 (B) BEDEUTUNG FUR DIE WASSERVERSORGUNGSUNTERNEHMEN 131 E) DER ENTWURF EINES GESETZES ZUR FORDERUNG DER HYGIENE DER WASSERVERSORGUNG UND ABWASSERBEHANDLUNG (WASSER- UND ABWASSERHYGIENEGESETZ) VOM 03.05.1955 132 2. DIE FORTFUHRUNG DES ENTWURFES EINES WASSER- UND ABWASSER- HYGIENEGESETZES 133 V. DER ENTWURF EINES BUNDESWASSERGESETZES DURCH DAS MINISTERIUM FUR ERNAHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN VON 1952 BIS 1955 135 1. DIE ENTWURFE DES BUNDESMINISTERIUMS FUR ERNAHRUNG, LAND- WIRTSCHAFT UND FORSTEN UND IHRE KONZEPTION 136 A) DER ENTWURF EINES RAHMENGESETZES FUR DEN WASSERHAUSHALT VOM 26.04.1952 136 AA) AUFBAU UND REGELUNGSINHALTE (EIGENTUM - UNTERHALTUNG, REINHALTUNG UND AUSBAU - GEMEIN- UND ANLIEGERGEBRAUCH - SONSTIGE BESTIMMUNGEN) 136 12 BB) ANDERUNGEN UND NEUVORSCHLAGE (GIESEKES WASSERWIRTSCHAFTS- GESETZ - BENUTZUNGSBEFUGNISSE - GLIEDERUNG UMFASSENDES GESETZ) 139 B) DIE ENTWURFE EINES BUNDESWASSERGESETZES BIS MARZ 1954 144 AA) AUFBAU UND REGELUNGSINHALTE (EIGENTUM - BENUTZUNGS- BEFUGNISSE) 144 BB) ANDERUNGEN UND ANMERKUNGEN (BENUTZUNGSBEFUGNISSE - STELLUNGNAHME BMV) 145 E) DIE ENTWURFE EINES BUNDESWASSERGESETZES BIS APRII 1955 147 AA) INHALT 147 BB) ANMERKUNGEN 147 (1 ) DIE STELLUNGNAHME DES BUNDESVERBANDES DER DEUTSCHEN INDUSTRIE E. V 147 (2) DIE STELLUNGNAHME DES INNENMINISTERIUMS DES LANDES BADEN-WIIRTTEMBERG 148 D) DER NEUE ENTWURF EINES GESETZES ZUR ORDNUNG DES WASSERHAUS- HALTES 149 AA) AUFBAU UND REGELUNGSINHALTE 149 BB) BENUTZUNGSBEFUGNISSE 150 2. ZUSAMMENFASSUNG 150 E: DIE ENTSTEHUNG DES WASSERHAUSHALTSGESETZES BIS ZUR VERKUNDUNG (1955 - 1957) 153 I. DIE ARBEITEN AM WASSERHAUSHALTSGESETZ BIS ZUR KABINETTSVORLAGE AM 06.12.1955 153 1. DER BESCHLUSS DES IMA ZUR ALLEINIGEN WEITERARBEIT AN EINEM RAHMENGESETZ 153 2. DIE FORTFUHRUNG DES ENTWURFES EINES GESETZES ZUR ORDNUNG DES WASSER HAUSHALTES AUS DEM BELF VOM 15.04.1955 155 A) DIE SITZUNGEN DER LANDERREFERENTEN FUR WASSERWIRTSCHAFT AM 12. UND 13.05.1955 ZUR BESPRECHUNG DES WASSERHAUSHALTS- GESETZ-ENTWURFES 155 B) DIE ARBEIT AM ENTWURF EINES GESETZES ZUR ORDNUNG DES WASSERHAUSHALTES VON APRII BIS JULI 1955 157 AA) DIE FORTFUHRENDEN BERATUNGEN IM IMA (REINHALTUNG - BENUTZUNGSBEFUGNISSE - UNTERHALTUNG - AUSBAU UND HOCHWASSERABFLUSS - WASSERWIRTSCHAFTLICHE RAHMENPLANE) 158 BB) VERFASSUNGSRECHTLICHE PROBLEME DES ENTWURFES 165 CC) DIE LANDERSITZUNG VOM 30.06./ 01.07.1955 IM BUNDESHAUS (BENUTZUNGSBEFUGNISSE - REINHALTUNG - UNTERHALTUNG UND AUSBAU - SCHUTZBEREICHE) 166 DD) DER GEGENENTWURF EINES RAHMENGESETZES IIBER DEN WASSER- HAUSHALT DES BDI 169 13 EE) DIE ANSCHLIEFKNDEN BERATUNGEN IM IMA IM JULI 1955 (GEMEIN-, EIGENTII- MER- UND ANLIEGERGEBRAUCH - BENUTZUNGSBEFUGNISSE - PEGELSCHUTZGEBIETE - ENTSCHADIGUNG -ALTE RECHTE) 171 E) DER UBERARBEITETE ENTWURF EINES GESETZES ZUR ORDNUNG DES WASSERHAUSHALTESVOM20./21.07.1955 173 AA) INHALT 173 BB) BEGRUNDUNG 174 CC) DIE SCHLUSSBESPRECHUNG IM IMA ZUM ENTWURF EINES WASSERHAUSHALTGESETZESAM21.07.1955 175 DD) DIE STELLUNGNAHMEN DER LANDER ZUM ENTWURF EINES GESETZES ZUR ORDNUNG DES WASSERHAUSHALTES VOM 20./21.07.1955 175 (1) MINISTERIUM TUR LANDWIRTSCHAFT, WEINBAU UND FORSTEN RHEINLAND-PFALZ 175 (2) MINISTERIUM TUR ERNAHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN SCHLESWIG-HOLSTEIN 177 (3) INNENMINISTERIUM BADEN-WURTTEMBERG 179 (4) SENATOR TUR BAU- UND WOHNUNGSWESEN BERLIN 181 (5) BAUBEHORDE HAMBURG 182 (6) MINISTERIUM TUR ERNAHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN NIEDERSACHSEN 183 (7) MINISTERIUM TUR ERNAHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN NORDRHEIN-WESTFALEN 184 (8) MINISTERIUM TUR LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN HESSEN 185 (9) STAATSMINISTERIUM DES INNEM BAYERN 186 (10) ERGEBNIS DER STELLUNGNAHMEN 187 EE) DIE BERATUNGEN UND ANDERUNGEN DES ENTWURFES EINES WASSERHAUSHALTSGESETZES IM IMA NACH DEN STELLUNGNAHMEN DER LANDER (WASSERZINS - BENUTZUNGSBEFUGNISSE - BUNDES- WASSERSTRABEN) 188 FF) DIE STELLUNGNAHMEN DER WIRTSCHAFTSVERBANDE 192 (1) BUNDESVERBAND DER DEUTSCHEN INDUSTRIE E. V 192 (2) DIE ABWASSERTECHNISCHE VEREINIGUNG E. V 195 (3) DAS KURATORIUM TUR KULTURBAUWESEN E. V 196 (4) DER DEUTSCHE VEREIN VON GAS- UND WASSERFACHMANNERN 198 (5) DER DEUTSCHE FISCHEREI-VERBAND E. V. UND DIE UNION DER BERUFS- UND SPORTFISCHER 199 (6) DIE ARBEITSGEMEINSCHAFT DER LANDESVERBANDE DER WASSER- UND BODENVERBANDE IN WESTDEUTSCHLAND 201 (7) DER DEUTSCHE VEREIN VON GAS- UND WASSERFACHMANNERN UND DER VERBAND DER DEUTSCHEN GAS- UND WASSERWERKE 202 14 (8) DIE SITZUNG DES IMA MIT DEN SPITZENVERBANDEN AM 15.11.1955 203 GG) DIE ABSCHLIEBENDEN BERATUNGEN IM IMA (GELTUNGSBEREICH - WASSERZINS - BUNDESWASSERSTRABEN) 206 II.DIE KABINETTSVORLAGE UND IHRE UBERSENDUNG AN DEN BUNDESRAT AM 17.12.1955 210 1. DIE KABINETTSVORLAGE 210 2. DIE ERORTERUNG DES ENTWURFES IM KABINETT AM 14.12.1955 210 III. DIE BEHANDLUNG DES REGIERUNGSENTWURFES IM BUNDESRAT IM JANUAR 1956 211 1. DIE EMPFEHLUNGEN DER AUSSCHTISSE DES BUNDESRATES 211 A) DIE AUFFASSUNGEN DER UNTERGEORDNETEN AUSSCHUSSE 212 B) DIE EMPFEHLUNGEN DES FEDERFUHRENDEN AGRARAUSSCHUSSES 213 2. DIE STELLUNGNAHME DES BUNDESRATES VOM 20.01.1956 214 IV. DIE STELLUNGNAHME DER BUNDESREGIERUNG VOM 01.02.1956 ZU DEN ANDERUNGSVORSCHLAGEN DES BUNDESRATES 217 V. DIE BEHANDLUNG DES GESETZENTWURFES IM BUNDESTAG 217 1. DIE ERSTE LESUNG DES GESETZENTWURFES IM BUNDESTAG AM 23.02.1956 ..217 2. DIE BERATUNG DES GESETZENTWURFES IM ZWEITEN SONDERAUSSCHUSS DES BUNDESTAGES VON FEBRUAR 1956 BIS JUNI 1957 219 A) DIE ERORTERUNG DER ALLGEMEINEN WASSERRECHTSPROBLEMATIK (GESETZGEBUNGSKOMPETENZ * DENKSCHRIFT DES BDI) 220 B) DER ENTWURF EINES GESETZES ZUR ANDERANG UND ERGANZUNG DER ARTIKEL 74, 75 UND 89 GG 222 AA) DIE BERATUNGEN DES GRUNDGESETZANDERUNGSGESETZES 223 BB) AUSWIRKUNGENAUFDAS WHG 225 E) DIE BERATUNG DES ENTWURFES EINES WASSERHAUSHALTSGESETZES 227 AA) VERFASSUNGSRECHTLICHE PROBLEME 227 BB) DIE ERSTE LESUNG DES ENTWURFES EINES WASSERHAUSHALTS- GESETZES IM ZWEITEN SONDERAUSSCHUSS 228 (1) LESUNG DER §§ 1-11 AM 04.02.1957 228 (2) LESUNG DER §§ 12-21 AM 18.02.1957 228 (3) LESUNG DER §§ 22 - 30 AM 19.03.1957 229 (4) LESUNG DER §§ 32 - 42 AM 01.04.1957 229 (5) DIE BERATUNG ZUM WASSERZINS (§ 19) AM 03.04.1957 229 CC) DIE ANHORUNG DER SPITZENVERBANDE AM 08.04.1957 230 DD) DIE BEREINIGUNG DES ENTWURFES IM UNTERAUSSCHUSS 231 EE) DIE ABSCHLIEBENDEN BERATUNGEN IM 2. SONDERAUSSCHUSS AMI 1.05.1957 234 3. DER SCHRIFTLICHE BERICHT DES 2. SONDERAUSSCHUSSES - WASSER- HAUSHALTSGESETZ - VOM 23.05.1957 234 15 4. DIE ZWEITE UND DRITTE LESUNG MIT ANNAHME DES GESETZENTWURFES IM BUNDESTAG AM 27.06.1957 234 VI. DIE ZUSTIMMUNG DES BUNDESRATES ZU DEM ENTWURF EINES WASSER- HAUSHALTSGESETZES AMI 2.07.1957 236 VII. DIE VERKIINDUNG UND BEKANNTMACHUNG DES GESETZES 237 F: DAS VERKUNDETE GESETZ UND PROBLEMBEREICHE 239 I. DIE GESETZGEBUNGSKOMPETENZ 241 1. DERBEGRIFFDES WASSERHAUSHALTS 241 2. DIE RAHMENKOMPETENZ DES BUNDES 244 A) DER BEGRIFF DER RAHMENKOMPETENZ IN DER AUSPRAGUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS (BVERFGE 4,115) 246 B) DIE UMSETZUNG DES WHG ALS RAHMENGESETZ NACH ART. 75 GG 247 E) EINHALTUNG DER RAHMENKOMPETENZ DURCH DAS WHG 248 AA) DIE FORTFUHRUNG DES ENTWURFS EINES BUNDESWASSERGESETZES ALS RAHMENGESETZ 248 BB) DAS WHG - ALS RAHMENGESETZ 249 D) UNIFORMIERUNG DES WASSERRECHTS 251 E) DIE ANDERUNG DER RAHMENKOMPETENZ DURCH DAS GESETZ ZUR ANDERUNGDESGRUNDGESETZESVOM27.10.1994 252 AA) DIE BEDIIRFHISKLAUSEL DES ART. 72 ABS. 2 GG 253 BB) DIE NEUFASSUNG DES ART. 75 GG 254 3. DIE KOMPETENZ AN DEN BUNDESWASSERSTRABEN 255 A) DER BEGRIFF DER BUNDESWASSERSTRABE 255 B) DIE GESETZGEBUNGSBEFUGNISSE DES BUNDES IN ANSEHUNG DER BUNDESWASSERSTRABEN 256 E) DER UMFANG DER VERWALTUNGSBEFUGNIS DES BUNDES 259 AA) DIE REGELUNGEN DES GRUNDGESETZES 259 BB) DIE UNTERSCHIEDLICHE AUSLEGUNG DER GRUNDGESETZLICHEN VORSCHRIFTEN 260 CC) ZUSAMMENFASSUNG 262 4. ANDERUNG DER GESETZGEBUNGSKOMPETENZ IN BEZUG AUF DEN WASSER- HAUSHALT? 264 A) DIE RAHMENKOMPETENZ AUF DEM GEBIET DES WASSERHAUSHALTS ALS RECHTSEINHEITLICHE REGELUNG 264 B) RECHTSEINHEIT DURCH DAS WASSERHAUSHALTSGESETZ? 266 II. DIE REGELUNG DER BENUTZUNGSBEFUGNISSE (ERLAUBNIS UND BEWILLIGUNG.... 269 1. DIE BENUTZUNGSBEFUGNISSE IN DEN ALTEN LANDESWASSERGESETZEN 269 2. DIE BENUTZUNGEN UND BENUTZUNGSBEFUGNISSE IM NEUEN WASSER- HAUSHALTSGESETZ 272 A) DIE BENUTZUNGEN 274 B) DIE ERLAUBNIS UND BEWILLIGUNG ALS BENUTZUNGSBEFUGNISSE DES WASSERHAUSHALTSGESETZES 275 16 AA) DIE ERLAUBNIS 277 BB) DIE BEWILLIGUNG 280 III. DIE REGELUNGEN UBER DIE REINHALTUNG, DIE UNTERHALTUNG UND DEN AUSBAU DER GEWASSER 284 1. DIE REINHALTUNG DER GEWASSER 284 2. DIE UNTERHALTUNG UND DER AUSBAU DER GEWASSER 286 A) DIE UNTERHALTUNG 286 B) DER AUSBAU 288 IV. DIE REGELUNGEN ZUM GRUNDWASSERSCHUTZ 289 V. DIE WASSERSCHUTZGEBIETE 292 VI. DIE WASSENVIRTSCNAFTLICHEN RAHMENPLANE 295 VII. DIE HAFTUNG FUR ANDERUNGEN DER BESCHAFFENHEIT DES WASSERS 297 VILI. DAS EIGENTUM AN DEN GEWASSERN 299 1. DAS EIGENTUM AN DEN GEWASSERN IN DEN BISHERIGEN LANDES- WASSERGESETZEN 300 2. STAATLICHES EIGENTUM AN DEN WASSERLAUFEN 301 A) DIE UNTERSCHIEDLICHEN RECHTLICHEN EINORDNUNGEN DES EIGENTUMS- BEGRIFFS AN OFFENTLICHEN GEWASSERN 302 B) ZUSAMMENFASSUNG 304 3. GEGENSTAND DES GEWASSEREIGENTUMS 305 4. EIGENTUM AM GRUNDWASSER 307 IX. DIE STRAF- UND BUBGELDBESTIMMUNGEN 310 X. REGELUNG DER ALTEN RECHTE UND BEFUGNISSE 310 1. DIE REGELUNG DER ALTEN RECHTE UND BEFUGNISSE IM WHG 311 2. DIE SCHWIERIGKEITEN BEI DER UBERLEITUNG DER ALTEN RECHTE UND BEFUGNISSE 312 R: DIE UMSETZUNG DES WASSERHAUSHALTSGESETZES ^ S S 27.07.1957 IN DEN LANDESWASSERGESETZENV^ I. DAS WASSERGESETZ DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN VOM 25.02.1960 ... & 1. GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DES WASSERRECHTS IN SCHLESWIG-HOLSTEIN. 320 2. DIE REGELUNGEN DES NEUEN WASSERGESETZES TUR SCHLESWIG-HOLSTEIN 322 II. DAS LANDESWASSERGESETZRHEINLAND-PFALZ VOM 01.08.1960 328 1. GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DES WASSERRECHTS IN RHEINLAND-PFALZ 328 2. DIE REGELUNGEN DES NEUEN WASSERGESETZES TUR RHEINLAND-PFALZ VOM 01.08.1960 330 III. DAS WASSERGESETZ TUR DAS LAND NORDRHEIN-WESTFALEN VOM 22.05.1962 336 1. GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DES WASSERRECHTES IN NORDRHEIN- WESTFALEN 336 2. DIE REGELUNGEN DES NEUEN WASSERGESETZES FUR NORDRHEIN- WESTFALEN 338 17 H: ZUSAMMENFASSUNG UND WEITERE ENTWICKLUNG DES WASSERHAUSHALTSGESETZES 345 I. DIE ANDERUNGEN DES WASSERHAUSHALTSGESETZES IM UBERBLICK 345 II. SCHLUSSBETRACHTUNG 347 ANHANG 355 QUELLENVERZEICHNIS 399 LITERATURVERZEICHNIS 407 18
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