Availability: Der Steuerberater als Krisen- und Insolvenzberater

Der Steuerberater als Krisen- und Insolvenzberater: Handbuch für die Beratungspraxis

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Bibliographic Details
Main Author:	Leibner, Wolfgang (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Berlin <<E.>> Schmidt 2004
Subjects:	Insolvenzverfahren Steuerberatung Deutschland
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ISBN:	3503074945

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adam_text	DER STEUERBERATER ALS KRISEN- UND INSOLVENZBERATER HANDBUCH FUER DIE BERATUNGSPRAXIS VON DR. WOLFGANG LEIBNER LL. M. RECHTSANWALT UND MEDIATOR FACHANWALT FUER STEUERRECHT FACHANWALT FUER INSOLVENZRECHT LANGENHAGEN/HANNOVER ERICH SCHMIDT VERLAG BIBLIOGRAFI SCHE INFORMATION DER DEUTSCHEN BIBLIOTHEK DIE DEUTSCHE BIBLIOTHEK VERZEICHNET DIESE PUBLIKATION IN DER DEUTSCHEN NATIONALBIBLIOGRAFI E; DETAILLIERTE BIBLIOGRAFI SCHE DATEN SIND IM INTERNET UEBER HTTP://DNB.DDB.DE ABRUFBAR. ISBN 3 503 07494 5 ALLE RECHTE VORBEHALTEN ERICH SCHMIDT VERLAG GMBH & CO., BERLIN 2004 WWW.ESV.INFO DIESES PAPIER ERFUELLT DIE FRANKFURTER FORDERUNGEN DER DEUTSCHEN BIBLIOTHEK UND DER GESELLSCHAFT FUER DAS BUCH BEZUEGLICH DER ALTERUNGSBESTAENDIGKEIT UND ENTSPRICHT SOWOHL DEN STRENGEN BESTIMMUNGEN DER US NORM ANSI/NISO Z 39.48-1992 ALS AUCH DER ISO NORM 9706. SATZ: PETER WUST, BERLIN DRUCK: AALEXX DRUCK, GROSSBURGWEDEL 5 VORWORT STEUERBERATER WERDEN GEGENWAERTIG VERSTAERKT MIT BERATUNGSFRAGEN BEI KRISENHAF- TEN BZW. INSOLVENZGEFAEHRDETEN UNTERNEHMEN KONFRONTIERT. DIE ENTSPRECHENDE BERATUNG SETZT VIELFAELTIGE INSOLVENZRECHTLICHE, GESELLSCHAFTSRECHTLICHE UND SPEZI- ELLE STEUERRECHTLICHE KENNTNISSE VORAUS. ZIEL DIESES WERKES IST ES, IN DER BERATUNGSPRAXIS EINEN SCHNELLEN EINSTIEG IN DIE RICHTIGE BEARBEITUNG DES JEWEILIGEN MANDATES, DAS OFT DURCH EINEN ERHEBLICHEN ZEIT- UND ERFOLGSDRUCK GEKENNZEICHNET IST, ZU ERLANGEN. ES WERDEN IN DEN AUSFUEHRUNGEN DIE INSOLVENZRECHTLICHEN GRUNDLAGEN, DIE KRISENPROPHYLAXE, DIE ABWEHR AKUTER KRISEN, DAS VERFAHREN UND DIE SANIERUNGS- MANDATE BERUECKSICHTIGT. DAS HANDBUCH SOLL DEM BERATER SICHERHEIT BEI DER LOE- SUNG DIESER WICHTIGEN UND HEIKLEN AUFGABEN VERSCHAFFEN. DAS WERK IST NICHT ALS BEITRAG IM RAHMEN DER WISSENSCHAFTLICHEN AUSEINAN- DERSETZUNGEN GESTALTET. ES SPIEGELT VIELMEHR DIE DISKUSSIONEN UND ERFAHRUNGEN ZAHLREICHER VORTRAGSVERANSTALTUNGEN SEIT DEM JAHRE 1999 WIDER UND GEHT INSBE- SONDERE AUF PUNKTE EIN, DIE IN DIESEM RAHMEN IMMER WIEDER AUF PRAKTISCHES IN- TERESSE GESTOSSEN SIND. DER INHALT DES BUCHES IST NACH BESTEM WISSEN UND KENNTNISSTAND ERSTELLT WOR- DEN. WEGEN DER DYNAMIK DER BEHANDELTEN RECHTSGEBIETE UND WEGEN DER VIEL- ZAHL LETZTINSTANZLICH NICHT ENTSCHIEDENER EINZELFRAGEN, KANN JEDOCH KEINE HAF- TUNG UEBERNOMMEN WERDEN. VERLAG UND AUTOR SIND FUER KRITIK, VERBESSERUNGSVORSCHLAEGE UND ANREGUNGEN STETS DANKBAR. DER KONTAKT KANN UEBER DIE INTERNETADRESSE WWW.LEIBNER.DE ER- FOLGEN. LANGENHAGEN, IM OKTOBER 2003 DER VERFASSER 7 INHALTSVERZEICHNIS VOWORT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 ABSCHNITT 1: INSOLVENZRECHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 A. EINFUEHRUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 B. RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 1. AUFBAU DER INSOLVENZORDNUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2. DIE TAETIGKEIT DES STEUERBERATERS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.1 BERUFSRECHTLICHE ZULAESSIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.2 HONORAR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2.2.1 STEUERBERATER ALS NAHESTEHENDE PERSONEN DES SCHULDNERS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2.2.2 ANFECHTBARKEIT GEM. § 130 INSO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.2.3 ANFECHTBARKEIT GEM. § 131 INSO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2.2.4 BARGESCHAEFT GEM. § 142 INSO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.2.5 TAETIGKEITSZEITPUNKTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.2.6 CHECKLISTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.3 ZIVILRECHTLICHE HAFTUNGSRISIKEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.3.1 ALLGEMEINE REGELUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.3.2 VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2.3.3 VERTRAG MIT SCHUTZWIRKUNG ZUGUNSTEN DRITTER . . . . . . . . 31 2.3.4 AUSKUNFTSVERTRAG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.4 STRAFRECHTLICHE RISIKEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2.4.1 ARTEN DER INSOLVENZBERATUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2.4.2 SANIERUNGSBERATUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 2.4.3 BERATUNG VOR UND WAEHREND DES INSOLVENZVERFAHRENS . . . 39 2.4.4 KONSEQUENZEN FUER DIE BERATUNGSPRAXIS . . . . . . . . . . . . . . 40 C. BETEILIGTE DES INSOLVENZVERFAHRENS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 1. SCHULDNER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 1.1 INSOLVENZFAEHIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 1.2 BESONDERHEITEN BEI BESTIMMTEN RECHTSSUBJEKTEN . . . . . . . . . . . . 43 1.2.1 INSOLVENZFAEHIGKEIT DER PARTG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 1.2.2 INSOLVENZFAEHIGKEIT DER EWIV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 1.2.3 INSOLVENZFAEHIGKEIT VON VORGRUENDUNGS- SOWIE VORGESELLSCHAFTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 8 1.3 MANGELNDE INSOLVENZFAEHIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 1.3.1 JURISTISCHE PERSONEN DES OEFFENTLICHEN RECHTS . . . . . . . . . . 49 1.3.2 STILLE GESELLSCHAFT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 1.3.3 FEHLERHAFTE GESELLSCHAFT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 1.4 MITWIRKUNGS- UND AUSKUNFTSPFL ICHTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 1.4.1 INSOLVENZSCHULDNER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 1.4.2 GMBH-GESCHAEFTSFUEHRER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 1.4.3 DRITTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 1.4.4 EIGENE RECHTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 2. INSOLVENZGERICHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 2.1 ZUSTAENDIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 2.2 AUFGABEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 3. INSOLVENZVERWALTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 3.1 DEF NITION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 3.2 AUFGABEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 3.3 HAFTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 3.4 VERJAEHRUNG VON SCHADENSERSATZANSPRUECHEN GEGEN DEN INSOLVENZVERWALTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 3.5 VERGUETUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 3.6 DER VORLAEUF GE INSOLVENZVERWALTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 3.6.1 STELLUNG IM VERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 3.6.2 AUFGABEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 3.6.3 HAFTUNG DES VORLAEUF GEN INSOLVENZVERWALTERS . . . . . . . . . 61 4. GLAEUBIGER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 4.1 GLAEUBIGERVERSAMMLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 4.1.1 DEF NITION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 4.1.2 AUFGABEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 4.1.3 VERFAHRENSKOMPETENZEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 4.2 GLAEUBIGERAUSSCHUSS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 4.2.1 DEF NITION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 4.2.2 MITGLIEDER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 4.2.3 AUFGABEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 4.2.4 HAFTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 D. EROEFFNUNGSVERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 1. GLAEUBIGERANTRAG/EIGENANTRAG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 1.1 ALLGEMEINES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 1.2 PRINZIP DER GLAUBHAFTMACHUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 2. INSOLVENZGRUENDE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 2.1 ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT GEMAESS § 17 INSO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 2.2 DROHENDE ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT GEMAESS § 18 INSO . . . . . . . . . . . . 70 2.3 UEBERSCHULDUNG GEMAESS § 19 INSO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 3. INSOLVENZHINDERNISSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 3.1 ABWEISUNG MANGELS MASSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 INHALTSVERZEICHNIS 9 3.2 RECHTSFOLGE DER ABWEISUNG MANGELS MASSE . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 4. SICHERUNGSANORDNUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 5. EROEFFNUNGSBESCHLUSS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 5.1 ALLGEMEINES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 5.2 ZEITPUNKT DER EROEFFNUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 5.3 INHALT DES EROEFFNUNGSBESCHLUSSES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 E. VERFAHREN NACH EROEFFNUNGSBESCHLUSS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 1. UEBERBLICK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 1.1 INSOLVENZMASSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 1.2 VERBOT VON EINZELVOLLSTRECKUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 2. RUECKSCHLAGSPERRE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 3. INSOLVENZANFECHTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 3.1 ALLGEMEINES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 3.2 RUECKGEWAEHRANSPRUCH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 3.3 VERJAEHRUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 3.4 BEGRIFFL ICHKEITEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 3.5 DIE ANFECHTUNGSTATBESTAENDE DER INSO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 3.5.1 ANFECHTUNG WEGEN VORSAETZLICHER GLAEUBIGERBENACHTEILIGUNG GEMAESS § 133 INSO . . . . . . . . . 85 3.5.2 ANFECHTUNG WEGEN UNENTGELTLICHER LEISTUNG GEMAESS § 134 INSO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 3.5.3 DIE BESONDERE INSOLVENZANFECHTUNG NACH §§ 130 BIS 132 INSO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 3.5.4 ANFECHTBARKEIT WEGEN UNMITTELBAR BENACHTEILIGENDER RECHTSGESCHAEFTE UND ANDERER NACHTEILIGER RECHTSHANDLUNGEN GEMAESS § 132 INSO . . . . . 89 3.5.5 ANFECHTBARKEIT VON RECHTSHANDLUNGEN, DIE ZUR SICHERUNG ODER BEFRIEDIGUNG EINER FORDERUNG AUS EINEM EIGENKAPITALERSETZENDEN GESELLSCHAFTERDARLEHEN GEFUEHRT HABEN GEMAESS § 135 INSO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 4. FORTFUEHRUNG GEGENSEITIGER VERTRAEGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 4.1 ALLGEMEINES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 4.2 ERFUELLUNGSVERLANGEN DES INSOLVENZVERWALTERS . . . . . . . . . . . . . . . 99 4.3 AUSUEBUNG DES ERFUELLUNGSVERLANGENS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 4.4 TEILLEISTUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 4.5 SICHERUNGSRECHTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 4.5.1 KAUF UNTER EIGENTUMSVORBEHALT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 4.5.2 DURCH VORMERKUNG GESICHERTE ANSPRUECHE . . . . . . . . . . . 102 4.6 FIXGESCHAEFTE UND FINANZTERMINGESCHAEFTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 4.7 MIET- UND PACHTVERTRAEGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 4.8 LEASINGVERTRAEGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 4.9 AUFTRAEGE, GESCHAEFTSBESORGUNGSVERTRAEGE, VOLLMACHTEN . . . . . . . . 104 INHALTSVERZEICHNIS 10 4.10 ARBEITSVERHAELTNISSE IN DER INSOLVENZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 5. SCHWEBENDE PROZESSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 5.1 AKTIVPROZESSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 5.2 PASSIVPROZESSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 5.3 FORTSETZUNG BEREITS ANHAENGIGER RECHTSSTREITE . . . . . . . . . . . . . . . 112 6. AUSSONDERUNG/ABSONDERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 6.1 ALLGEMEINES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 6.2 AUSSONDERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 6.3 ERSATZAUSSONDERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 6.4 ABSONDERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 6.5 VERWERTUNG UNBEWEGLICHEN VERMOEGENS, AN DEM EIN ABSONDERUNGSRECHT BESTEHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 6.6 VERWERTUNG VON BEWEGLICHEN GEGENSTAENDEN, AN DENEN EIN ABSONDERUNGSRECHT BESTEHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 7. AUFRECHNUNG IN DER INSOLVENZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 7.1 ALLGEMEINES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 7.2 BESONDERHEITEN BZGL. DER AUFRECHNUNG BEI MASSEFORDERUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 8. VERTEILUNGSVERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 8.1 ALLGEMEINES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 8.2 KOSTEN DES INSOLVENZVERFAHRENS GEMAESS § 54 INSO . . . . . . . . . . . 122 8.3 SONSTIGE MASSEVERBINDLICHKEITEN GEMAESS § 55 INSO . . . . . . . . . . . 123 8.4 VERFAHRENSRECHTE DER MASSEGLAEUBIGER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 8.5 VERFAHREN BEI MASSEARMUT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 8.6 INSOLVENZGLAEUBIGER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 8.7 EINTEILUNG DER INSOLVENZGLAEUBIGER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 8.8 VERFAHREN DER GELTENDMACHUNG DER INSOLVENZFORDERUNG . . . . . . 126 8.9 WIDERSPRUCH GEGEN EINE GLAEUBIGERFORDERUNG . . . . . . . . . . . . . . . 127 8.10 VERTEILUNGSARTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 8.10.1 ABSCHLAGSVERTEILUNG GEMAESS § 187 ABS. 2 INSO . . . . . . . . 128 8.10.2 SCHLUSSVERTEILUNG GEMAESS § 196 INSO . . . . . . . . . . . . . . . . 128 8.10.3 SCHLUSSTERMIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 8.10.4 NACHTRAGSVERTEILUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 8.10.5 AUFHEBUNGSBESCHLUSS GEMAESS § 200 INSO . . . . . . . . . . . . . 129 F. INSOLVENZPLANVERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 1. UEBERBLICK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 2. PLANAUFBAU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 2.1 DARSTELLENDER TEIL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 2.2 GESTALTENDER TEIL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 2.3 GENEHMIGUNGSVORBEHALT DES INSOLVENZGERICHTS . . . . . . . . . . . . . 133 2.4 ABSTIMMUNGSVERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 2.5 OBSTRUKTIONSVERBOT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 2.6 ANGEMESSENE BETEILIGUNG DER GLAEUBIGER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 INHALTSVERZEICHNIS 11 2.7 PLANBESTAETIGUNGSVERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 2.8 RECHTSWIRKUNGEN DES BESTAETIGTEN PLANS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 2.9 ARBEITNEHMERBETEILIGUNG UND INSOLVENZPLANVERFAHREN . . . . . . . 137 G. EIGENVERWALTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 1. UEBERBLICK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 2. VORAUSSETZUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 H. VERBRAUCHERINSOLVENZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 1. UEBERBLICK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 2. VERFAHRENSABLAUF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 I. RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 1. UEBERBLICK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 2. VERFAHRENSABLAUF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 3. RESTSCHULDBEFREIUNGSANTRAG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 4. VERSAGUNGSGRUENDE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 5. RESTSCHULDBEFREIUNGSANKUENDIGUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 6. WOHLVERHALTENSPHASE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 7. RECHTSFOLGE NACH ERFOLGREICHER WOHLVERHALTENSPHASE . . . . . . . . . . . . . . 149 8. WIDERRUF EINER RECHTSKRAEFTIGEN RESTSCHULDBEFREIUNG . . . . . . . . . . . . . . 149 J. BESONDERE ARTEN DES INSOLVENZVERFAHRENS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 ABSCHNITT 2: STEUERRECHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 A. EINFUEHRUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 B. WIRKUNGEN DER EROEFFNUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS . . . . . . . . . . . . . 152 1. GRUNDSAETZLICHE FOLGEN DES INSOLVENZVERFAHRENS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 2. FOLGEN DER EINLEITUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS IN EINZELNEN VERFAHRENSSTADIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 2.1 STEUERERMITTLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 2.2 STEUERFESTSETZUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 2.3 RECHTSBEHELFSVERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 2.4 VOLLSTRECKUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 2.5 BEKANNTGABEVERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 2.6 SCHEMATA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 C. STEUERFORDERUNG ALS INSOLVENZFORDERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 1. AUSWIRKUNGEN DES INSOLVENZVERFAHRENS AUF DAS FESTSETZUNGS- UND ERHEBUNGSVERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 2. VERHAELTNIS DER AO ZUR INSO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 3. ZUORDNUNG VON STEUERFORDERUNGEN: INSOLVENZTABELLE ODER INSOLVENZMASSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 3.1 AUFTEILUNG DER STEUERN GEMAESS § 268 FF. AO . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 3.2 AUFTEILUNG NACH DER JAHRESSTEUERSCHULD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 3.3 BEISPIELSFALL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 INHALTSVERZEICHNIS 12 4. EINZELSTEUERN IM INSOLVENZFALL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 4.1 EINKOMMENSTEUER- UND KOERPERSCHAFTSTEUERVORAUSZAHLUNGEN . . 165 4.2 EINKOMMENSTEUER- UND KOERPERSCHAFTSTEUERJAHRESSCHULD . . . . . . 166 4.3 SANIERUNGSGEWINN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 4.4 GEWERBESTEUERVORAUSZAHLUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 4.5 GEWERBESTEUERJAHRESSCHULD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 4.6 VERSTEUERUNG VON STILLEN RESERVEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 4.7 LOHNSTEUERFORDERUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 4.8 UMSATZSTEUER (UEBERBLICK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 4.8.1 BESTEUERUNG NACH VEREINBARTEN UMSAETZEN . . . . . . . . . . . . 180 4.8.2 BESTEUERUNG NACH VEREINNAHMTEN UMSAETZEN . . . . . . . . . . 180 4.8.3 VORSTEUERGELTENDMACHUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 4.8.4 VORSTEUERKORREKTUR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 4.9 UMSATZSTEUER (EINZELHEITEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 4.9.1 UNTERNEHMEREIGENSCHAFT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 4.9.2 VORSTEUERKORREKTUR GEM. § 17 USTG BEI RUECKBERICHTIGUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 4.9.3 VORSTEUER AUS NACHTRAEGLICH BERICHTIGTEN RECHNUNGEN . . . 185 4.9.4 VORSTEUERBERICHTIGUNG GEM. § 15 A USTG . . . . . . . . . . . . . 186 4.9.5 ANZAHLUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 4.9.6 VERWERTUNG VON SICHERUNGSGUT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 4.9.7 RECHNUNGSAUSSTELLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 4.9.8 EIGENTUMSVORBEHALT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 4.9.9 WERKVERTRAEGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 4.9.10 UEBERSICHTEN 13 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 4.9.11 BESONDERHEITEN BEI DER GBR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 4.9.12 UMSATZSTEUER-SONDERVORAUSZAHLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . 193 4.9.13 UMSATZSTEUER-VORANMELDUNG NACH EROEFFNUNG . . . . . . . . 193 4.9.14 VORSTEUERABZUG AUS RECHNUNGEN DES INSOLVENZVERWALTERS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 4.9.15 UMSATZSTEUERLICHE ORGANSCHAFT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 4.10 BAUABZUGSSTEUER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 4.11 GRUNDERWERBSTEUER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 4.12 KFZ-STEUER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 4.13 INVESTITIONSZULAGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 4.14 ERSTATTUNGSANSPRUCH NACH § 37 ABS. 2 AO . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 4.14.1 ERSTATTUNGSANSPRUECHE DES FINANZAMTES . . . . . . . . . . . . . . 197 4.14.2 ERSTATTUNGSANSPRUECHE DES STEUERPFL ICHTIGEN . . . . . . . . . . 197 4.15 HAFTUNGSANSPRUECHE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 5. AUFRECHNUNGEN DES FINANZAMTS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 6. AUSSONDERUNGS- UND ABSONDERUNGSRECHTE DES FINANZAMTS . . . . . . . . 199 D. ANMELDUNG DER STEUERFORDERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 INHALTSVERZEICHNIS 13 E. PRUEFUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 1. NICHT TITULIERTE FORDERUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 2. TITULIERTE FORDERUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 2.1 BESTANDSKRAEFTIGE BESCHEIDE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 2.2 BESCHEIDE OHNE BESTANDSKRAFT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 F. BEFRIEDIGUNG DES FINANZAMTES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 1. VERWERTUNG DER INSOLVENZMASSE UND VERTEILUNG DES ERLOESES . . . . . . . . 201 2. VERWERTUNG UND VERTEILUNG NACH EINEM INSOLVENZPLAN . . . . . . . . . . . . 201 G. GELTENDMACHUNG VON MASSEFORDERUNGEN DURCH DAS FINANZAMT . . 201 H. STELLUNG DES FINANZAMTES IN VERBRAUCHERINSOLVENZVERFAHREN . . . . 202 I. INSOLVENZVERWALTER IM BESTEUERUNGSVERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 1. VORLAEUF GER INSOLVENZVERWALTER MIT VERFUEGUNGSMACHT . . . . . . . . . . . . . 202 2. VORLAEUF GER INSOLVENZVERWALTER OHNE VERFUEGUNGSMACHT . . . . . . . . . . . 203 3. INSOLVENZVERWALTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 J. SONSTIGE BETEILIGTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 1. SCHULDNER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 2. INSOLVENZMASSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 K. SONDERPROBLEME . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 1. ORGANSCHAFT/BETRIEBSAUFSPALTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 1.1 ORGANSCHAFT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 1.2 BETRIEBSAUFSPALTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 2. HAFTUNGSRISIKEN DES INSOLVENZGERICHTS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 3. UNTERBRECHUNG BEI BESONDEREN VERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216 4. STEUERGEHEIMNIS/VERSCHWIEGENHEITSPFL ICHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 L. BMF-SCHREIBEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 M. ABSCHLUSSBERICHT DER BUND-LAENDER-ARBEITSGRUPPE INSOLVENZRECHT* (AUSZUG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 ABSCHNITT 3: SANIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 A. EINFUEHRUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 B. KRISENPROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244 1. STEUERLICHE, RECHTLICHE UND BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE MASSNAHMEN . . . . . 244 2. KRISENBESTIMMTE DARLEHEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 3. RECHTLICHE KONSEQUENZEN DER KRISE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254 4. BILANZIELLE KONSEQUENZEN DER KRISE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254 C. BERATUNG IN DER KRISE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 1. PRUEFUNG DER SANIERUNGSFAEHIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 2. SICHERUNG DER VERLUSTNUTZUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 3. DARLEHENS- UND BUERGSCHAFTSVERLUSTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 4. RANGRUECKTRITT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 INHALTSVERZEICHNIS 14 5. FORDERUNGSVERZICHT MIT BESSERUNGSVEREINBARUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 6. GEHALTSVERZICHT/VERZICHT AUF PENSIONSANSPRUECHE . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 7. SCHAFFUNG VON LIQUIDITAET/VERHANDLUNGEN MIT BANKEN UND LIEFERANTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264 D. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE FRAGEN IN DER INSOLVENZ UND BEI DER SANIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266 1. INSOLVENZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266 1.1 EINLEITUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266 1.2 ANTRAGSRECHT UND ANTRAGSPFL ICHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 1.3 AENDERUNGEN DES SATZUNGSKAPITALS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 1.3.1 KAPITALERHOEHUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 1.3.2 KAPITALERHOEHUNG GEGEN EINLAGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 1.3.3 KAPITALERHOEHUNG AUS GESELLSCHAFTSMITTELN . . . . . . . . . . . . 275 1.3.4 NEUE ANTEILE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276 1.3.5 ANMELDUNG DES BESCHLUSSES ZUR STAMMKAPITALERHOEHUNG ZUM HR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276 1.3.6 KAPITALHERABSETZUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277 1.3.7 VEREINFACHTE KAPITALHERABSETZUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 1.3.8 BESCHRAENKTER VERWENDUNGSZWECK DER GEWONNENEN BETRAEGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 1.3.9 GEWINNAUSSCHUETTUNG NACH KAPITALHERABSETZUNG . . . . . . 278 1.3.10 CHECKLISTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 1.4 ORGANE DER GMBH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279 1.4.1 ALLGEMEINES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279 1.4.2 GESCHAEFTSFUEHRER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279 1.4.3 BILANZIERUNGS- UND BUCHFUEHRUNGSPFL ICHTEN . . . . . . . . . . . 279 1.4.4 RECHTE UND PFL ICHTEN DES GMBH-GESCHAEFTSFUEHRERS BEI INSOLVENZ DER GESELLSCHAFT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280 1.4.5 ZIVILRECHTLICHE HAFTUNG DES GESCHAEFTSFUEHRERS GEGENUEBER DER GESELLSCHAFT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281 1.4.6 ENTLASTUNG DER MITGLIEDER VON VERBANDSORGANEN BEI AG UND GMBH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283 1.4.7 ZIVILRECHTLICHE HAFTUNG DES GESCHAEFTSFUEHRERS GEGENUEBER DEN GESELLSCHAFTERN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283 1.5 HAFTUNG DES KOMMANDITISTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284 2. SANIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285 LITERATURVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289 SACHREGISTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305 INHALTSVERZEICHNIS
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