Theologie des Neuen Testaments: 1,3 Bd. 1, Geschichte der urchristlichen Theologie ; Teilbd. 3, Die Briefe des Urchristentums: Paulus und seine Schüler, Theologen aus dem Bereich judenchristlicher Heidenmission
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Neukirchen-Vluyn
Neukirchener
2005
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|---|---|
| adam_text | Inhalt
Vorwort .........................................................................
V
XV
Vom Apostelkonzil bis zur Katastrophe Jerusalems im
JahrľOn.Chr
.................................................................. 1
1 Vom Apostelkonzil bis zur Katastrophe Jerusa¬
lems im Jahr 70 n.Chr...................................... 2
2 Die judenchristliche Mission in der Diaspora un¬
ter der Führung des Petrus ............................... 6
2.1 Bekannte und unbekannte Gebiete christlicher
Präsenz ............................................................. 6
2.2 Christentum in Alexandria ............................... 7
2.3 Das Christentum in Rom .................................. 11
2.4 Die Rolle des Petrus ......................................... 16
2.5 Das Ende des Judenchristentums als Teil der Ur-
kirche ............................................................... 20
XVI
Die Geschichte des Paulus ............................................... 25
1 Die Eigenart der paulinischen Mission .............. 25
2 Die ersten Missionszüge in Kleinasien .............. 31
3 Mazedonien und Achaj
a
................................... 32
4 Der Plan einer Geldsammlung der heidenchristli¬
chen Gemeinden für die Jerusalemer Urgemeinde 3 8
VIII Inhalt
5 Das Wirken des Paulus in und um Ephesus ....... 40
6 Die Bewältigung einer schweren Krise der Ge¬
meinde in Korinth ............................................ 42
7 Die Krise in den Gemeinden Galatiens .............. 45
8 Der Römerbrief ................................................ 48
9 Die Überbringung der Kollekte nach Jerusalem
und die Gefangennahme des Paulus ................. 49
10 Paulus in Rom .................................................. 51
XVII
Die Thessalonicherbriefe. Theologische Grundthemen in
Mission und Gemeindeaufbau ........................................ 54
1 Der 1. Thessalonicherbrief ................................ 54
1.1 Der Inhalt seiner Missionsverkündigung .......... 54
1.2 Gott dienen in Glaube, Liebe und Hoffnung -
das christliche Leben ......................................... 57
1.3 Die Bedeutung des Leidens im christlichen Le¬
ben ................................................................... 59
1.4 Die Bedeutung des Apostels für die christliche
Gemeinde ......................................................... 60
1. 5 Die Auferstehung verstorbener Christen .......... 61
2 Der 2. Thessalonicherbrief ................................ 65
XVIII
Die Korintherbriefe. Herausforderung zu theologischer
Vertiefung des Evangeliums ........................................... 69
1 Der 1. Korintherbrief: Pastorale Begleitung der
Gemeinde in schweren Störungen ihres Zusam¬
menlebens........................................................ 70
1.1 1-4: Die Einheit der Kirche durch den gekreuzig¬
ten Christus ...................................................... 70
Inhalt
IX
1.2 5-7: Der Geist als heiligende Kraft in Sexualität
und Ehe ............................................................ 79
1.2.1
5Д-13:
Die Notwendigkeit für die Gemeinde,
sich von einem in Unzucht Lebenden zu trennen 79
1.2.2 6,1—8: Die Notwendigkeit, Streitigkeiten zwi¬
schen Christen durch ein Gemeindegericht zu
entscheiden ...................................................... 80
1.2.3 6,9—20: Grundsätzliches zum Thema Unzucht .. 81
1.2.4 7,1-40: Zu Fragen der Praxis von Ehe und Zöli¬
bat ................................................................... 82
1.3
8Д
- 11,1: Freiheit in Liebe verwirklichen: Der
christliche Umgang mit »Götzenopferfleisch« .. 87
1.3.1 Die Situation in Korinth .................................. 87
1.3.2 Die Antwort des Paulus an die »Starken« und die
»Schwachen« .................................................... 89
1.4 11,2-34: Das Verhalten zueinander beim Herren¬
mahl ................................................................. 92
1.5 12,1 - 14,40: Der Geist als die Kraft zu gemein¬
deaufbauender Liebe im Gottesdienst .............. 94
1.5.1 12,1-3: Das Taufbekenntnis ........................... 95
1.5.2 12,4-11: Das Wirken des dreieinigen Gottes in
den Charismen der Gemeinde ........................... 95
1.5.3 12,12-31: Die Gemeinde als Leib Christi ......... 97
1.5.4 13,1-13: Die Liebe als das größte Charisma ..... 100
1.5.5 14,1-40: Zur geistgemäßen Ordnung des Got¬
tesdienstes ........................................................ 102
1.6 15,1-58: Die Wirklichkeit der Auferweckung
Christi als Grund der endzeitlichen Heilshoff¬
nung ................................................................ 103
1.6.1 15,1-11: Gegen die Bestreitung endzeitlicher
Totenauferweckung in Korinth ........................ 103
1.6.2 15,12-19: Ohne Auferweckung der Toten keine
Auferweckung Christi ...................................... 104
1.6.3 15,20-28: Die Auferweckung Christi als grund¬
legender Beginn alles endzeitlichen Heilsgesche¬
hens ................................................................. 105
1.6.4 15,29-49: Gründe für die Leiblichkeit der Auf¬
erstehung ......................................................... 107
χ
Inhalt
1.6.5 15,50-58: Das Mysterium endzeitlicher Ver¬
wandlung ......................................................... 109
2 Der 2. Korintherbrief: Die bleibende Autorität
des Apostels in der Kirche ................................ 112
2.1 Das Apostelverständnis in den früheren Briefen 112
2.2 1,3 - 2,13: Trost und Versöhnung nach der Krise 113
2.3 2,14 - 6,10: Vollmacht und Dienst der Apostel 113
2.3.1 2,14-17: Das endzeitliche Wirken Christi in der
Verkündigung des Apostels ............................. 114
2.3.2 3,1-18: Buchstabe und Geist - Der Dienst der
Apostel als Verkünder des neuen Bundes ......... 115
2.3.3 4,1-15: Der Dienst der Apostel im Licht der
neuen Schöpfung und ihre persönliche Existenz
im Schatten irdischer Leiden ............................. 118
2.3.4 5,11 - 6,10: Die Versöhnungsbotschaft Gottes
in der Verkündigung der Apostel ..................... 120
2.4 8,1-9,15: Anweisungen zur Vollendung der
Kollekte ........................................................... 126
2.5 10,1 - 13,13: Die Schwachheit des Apostels in
der Stärke Christi ............................................. 127
XK
Der
Galaterbrief.
Die Herausforderung zu theologischer
Profilierung des Evangeliums durch die Auseinanderset¬
zung mit judenchristlichen Gegnern ............................... 131
1 Zur Vorgeschichte der Rechtfertigungslehre des
Galaterbriefs ..................................................... 131
1.1 Zum Sprachgebrauch ........................................ 131
1.2 Rechtfertigung und Taufe ................................ 132
1.3 Die universale Wirkung des Sühnetods Christi 133
1.4 Buchstabe und Geist ......................................... 134
1.5 Das Gesetz im 1. Korintherbrief ....................... 134
1.6 Zusammenfassung: >Rechtfertigung< vor der ga¬
latischen Krise ................................,................. 136
Inhalt
XI
1.7 Widerspruch von jüdischer Seite ...................... 136
2 »Rechtfertigung aus Glauben, nicht aus Geset¬
zeswerken« - Die Auseinandersetzung mit den
Gegnern in
Galatien
......................................... 137
2.1 Die Agitation der judenchristlichen Gegner in den
Gemeinden Galatiens und ihre Vorgeschichte ... 137
2.2 2,15 - 6,10: »Gerecht aufgrund des Glaubens an
Christus, nicht aufgrund von Werken des Geset¬
zes« .................................................................. 140
2.2.1 2,16: Die grundlegende These des Paulus ......... 140
2.2.2 3,10-13: Die Begründung der Rechtfertigung
des Sünders durch den Sühnetod Christi .......... 143
2.2.3 2,19f: Die stellvertretende Wirkung des Sühne¬
todes Christi in »mir« ...................................... 146
2.2.4 3,6-18: Abraham als Zeuge der Glaubensgerech¬
tigkeit .............................................................. 148
2.2.5 3,19 - 4,7.21-31: Die Bedeutung des Gesetzes
in der Zeit zwischen Mose und Christus ........... 150
2.3 5,1 - 6,10: Der Wandel im Geist als Weg der
Freiheit vom Gesetz ......................................... 155
2.3.1 5,1-6: Grundlegung christlichen Lebens ........... 155
2.3.2 5,13-26: Das Leben in christlicher Freiheit unter
der Führung des Geistes ................................... 156
2.3.3
6Д-10:
Geistliches Handeln in Liebe ............... 159
2.4 Zusammenfassung ............................................ 160
XX
Der Römerbrief. Die Gerechtigkeit Gottes in Jesus Chri¬
stus für Juden und Heiden .............................................. 165
1 Ziel, Charakter und Aufbau des Briefs .............. 165
1.1 Christlich-jüdischer Dialog ............................... 165
1.2 Der Weg der Argumentation ........................... 169
1.3 Glaubenstradition und Schrift als Grundlage .... 171
2 1,16 - 5,21: Die Rechtfertigung der Sünder durch
den Glauben an Jesus Christus .......................... 171
ХП
Inhalt
2.1 1,1-17: Briefeingang mit dem Thema des Briefs 171
2.2
1Д8
- 3,20: Heiden und Juden unter dem Zorn
Gottes .............................................................. 173
2.3 3,21-31: Juden und Heiden unter der Gerechtig¬
keit Gottes ....................................................... 180
2.4
4Д-25:
Die Rechtfertigung Abrahams als Vor¬
ausbild der Glaubensgerechtigkeit der Christen 186
2.5 5,1-21: Der universale Horizont der Rechtferti¬
gung ................................................................ 191
3 6-8: Die Wirklichkeit der Rechtfertigung im
christlichen Leben ............................................. 196
3.1
6Д-23:
Rechtfertigung und Taufe ................... 197
3.2 7,1 - 8,17: Knechtschaft unter dem anklagenden
Gesetz und Freiheit vom verurteilenden Gesetz 202
3.2.1
7Д-6:
Die Befreiung von der Herrschaft des Ge¬
setzes ............................................................... 203
3.2.2 7,7-13: Das Sünder verurteilende Gesetz als Ge¬
setz Gottes ....................................................... 204
3.2.3 7,14-25: Der Widerspruch des Sünders gegen das
Gesetz als Widerstreit in seinem eigenen Innern 206
3.2.4 8,1-17: Das Leben im Geist als Erfüllung des
Gesetzes ............................................................ 208
3.2.5 8,18-30: Die Hoffnung auf die endzeitliche Er¬
lösung als Grund für geduldiges Ertragen gegen¬
wärtiger Leiden ................................................ 213
3.2.6 Absolute Heilsgewißheit .................................. 216
4 9,1 - 11,36: Israel, das Volk der Erwählung Got¬
tes, und die Glaubensgerechtigkeit für Juden und
Heiden ............................................................. 217
4.1 9,1-5: Israel im Besitz der Heilsgaben Gottes .. 219
4.2 9,6-29: Die völlige Handlungsfreiheit Gottes .. 220
4.3 9,30 - 10,21: Israel als Hörer des Christusevan¬
geliums ............................................................ 223
4.4 11,1-24: Israels Ungehorsam im Dienst der Be¬
rufung der Heiden ........................................... 227
Inhalt XIII
4.5 11,25-36: Israels endzeitliche Errettung als Tri¬
umph der Barmherzigkeit Gottes ..................... 229
5 12,1-15,13: Mahnungen unter dem Leitgesichts¬
punkt der Liebe ................................................ 232
5.1 12,lf.: Christliches Leben als Alternative ......... 233
5.2 12,3-8: Der Beitrag aller Charismen zum ge¬
meinsamen Leben in Christus ........................... 233
5.3 12,9-21: Die Liebe als Maß christlichen Lebens 234
5.4 13,1-7: Das Verhalten zu staatlichen Instanzen 234
5.5 13,8-10: Nächstenliebe als Erfüllung des Geset¬
zes .................................................................... 236
5.6 13,11-14: Christliches Leben unter dem Horizont
der herannahenden Heilserfüllung ................... 237
5.7 14,1 - 15,13: Zum Verhalten von Starken und
Schwachen zueinander in der Gemeinde ........... 238
6 15,14 - 16,23: Mitteilungen und Grüße zum
Briefschluß ....................................................... 240
XXI
Der Philipperbrief, der Kolosserbrief, der Philemonbrief.
Letzte Briefe aus der Gefangenschaft in Rom ................. 242
1 Der Philipperbrief: Gemeinschaft nach dem Vor¬
bild der Demut Christi ..................................... 242
1.1 1,3—30; 4,10—20: Die Gemeinschaft zwischen dem
Apostel und seiner Gemeinde ........................... 242
1.2 2,1-18: Mahnung zu gegenseitigem Verhalten
in der Demut Christi ........................................ 244
1.3 3,2 - 4,1: Bewährung in der Abwehr jüdischer
Gegner ............................................................. 250
1.4 4,2-23: Der Briefschluß ................................... 252
2 Der Philemonbrief: Herr und Sklave in Christus 253
3 Der Kolosserbrief: Die Fülle des Lebens in der
Kirche als dem Leib Christi ............................... 254
XIV Inhalt
3
.1 Der besondere Charakter des Briefs ..................
3.2 2,6-23: Warnung vor der »Philosophie« einer
jüdischen Sekte ................................................ 255
3.3
Kol
1,12 - 3,4: Die absolute Heilsgewißheit der
Christen in Christus .......................................... 256
3.4 3,5 - 4,6: Mahnungen zum christlichen Leben
miteinander und in der Über- und Unterordnung
der Hausgemeinschaften .................................. 262
3.5 1,24-29: Der leidende Apostel als Diener des
Evangeliums ..................................................... 264
XXII
Der Epheserbrief, die Timotheusbriefe, der Titusbrief.
Wesen und Ordnung der Gesamtkirche .......................... 267
1 Der Epheserbrief: Die eine Kirche aus Juden und
Heiden ............................................................. 267
1.1 1,3 - 2,22: Die Kirche als Raum des Friedens für
Heiden und Juden ............................................ 268
1.2 3,1-20: Der Apostel Paulus als der Empfänger
und Verkünder des Evangeliums ....................... 273
1.3 4,1-6: Die Einheit der Kirche ........................... 275
1.4 4,7-16: Die Ämter in der Kirche ...................... 276
1.5 2,1-10; 4,17- 6,20: Taufe und christliches Leben 278
1.6 5,21 - 6,9: Mahnungen zum Zusammenleben in
den Häusern ..................................................... 280
1.7 Die besondere Botschaft des Epheserbrief
s
....... 282
2 Die Briefe an Timotheus und
Titus:
Stabile Ord¬
nung der Bewahrung der apostolischen Tradition
in den Gemeinden der Kirche ........................... 284
2.1 Der Charakter der Pastoralbriefe ...................... 285
2.2 Glaubenssätze der apostolischen Tradition als
Basis aller Lehre in der nachapostolischen Kirche 288
2.2.1 lTim 2,5f......................................................... 288
2.2.2 2Tim 2,8.11-13............................................... 289
Inhalt
XV
2.2.3 lTim 3,16 ........................................................ 290
2.2.4 2Tim l,19f.;
Tit
3,4-7 ..................................... 292
2.3 Ordnung und Ämter der Kirche ....................... 294
2.3.1 Das kirchliche Amt zum Schutz gegen Irrlehrer 294
2.3.2 Namentlich genannte Irrlehrer ......................... 295
2.4 Das Verhältnis der Kirche zu ihrer Umwelt ....... 297
2.5 Die kirchengeschichtliche Bedeutung der Pasto¬
ralbriefe ........................................................... 298
XXIII
Der Hebräerbrief. Das Leben des »wandernden Gottes¬
volks« in der Nachfolge des gekreuzigten und erhöhten
Hohenpriesters Jesus ...................................................... 302
1 Verfasser und Adressaten ................................. 302
2 Form und Aufbau ............................................ 305
3 1,1 - 4,13: Die Erhöhung und Erniedrigung des
Sohnes Gottes als die Basis des christlichen Glau¬
bens ................................................................. 306
3.1 1,1 - 2,4: Die Überlegenheit des erhöhten Soh¬
nes Gottes über alle Engel ................................ 307
3.2 2,5 - 4,13: Die Erniedrigung des Sohnes zur
Teilnahme an Leiden und Tod der Menschen ... 310
4 4,14 - 6,20: Christus, unser mitleidensfähiger
Hoherpriester ................................................... 313
4.1 4,14 -
5Д0:
Christus als Urbild des Gehorsams
gegen Gott ....................................................... 314
4.2 5,11 - 6,8: Die Notwendigkeit einer Vertiefung
des Glaubenswissens ......................................... 315
4.3 6,9-20: Ermutigung, an der Glaubenshoffnung
festzuhalten ..................................................... 315
5
7Д
- 10,18: Der gekreuzigte Christus als himm¬
lischer Hoherpriester ........................................ 316
χγτ
Inhalt
5.1 9,11-15: Der Hohepriesterdienst Christi .......... 317
5.2 Der Hohepriesterliche Dienst Christi im Gegen¬
satz zum Sühnekult des irdischen Tempels ....... 322
5.2.1 7,1-28: Der Hohepriester nach der Ordnung
Melchisedeks .................................................... 322
5.2.2 8,1 - 10,18: Das Ende des alten Bundes durch
den neuen Bund Christi .................................... 323
5.3 10,19-39: Warnung vor Heilsverlust ............... 325
6 11,1 - 12,29: Mahnung zum Durchhalten des
Glaubens .......................................................... 327
6.1 11,1-40: Das Glaubensvorbild der Väter ......... 328
6.1.1 Aufbau und überlieferungsgeschichtlicher Hin¬
tergrund ........................................................... 328
6.1.2 11,1-3: Das Wesen des Glaubens ..................... 329
6.1.3 11,4-7: Der Glaube der Urväter als der ersten
Gerechten ......................................................... 331
6.1.4 11,8-22: Abraham als Beispiel wahren Glaubens 332
6.1.5 11,23-31: Mose als Vorbild standfesten Glau¬
bens ................................................................. 333
6.1.6 11,32-38: Das Glaubenszeugnis der Märtyrer .. 333
6.1.7
11,39í.:
Das Schlußresümee ............................. 334
6.1.8 Theologische Aspekte in Hebr 11 .................... 335
6.2 12,1-29: Warnende Mahnung, die Heilsteilhabe
nicht zu verlieren ............................................. 337
6.2.1 12,1-3: Christus als Urbild des Glaubens ......... 337
6.2.2 12,4-13: Die Kreuzesnachfolge der Christen .... 339
6.2.3 12,14-17: Mahnung zu gegenseitiger Hilfe ..... 339
6.2.4 12,18-24: Die bereits gegenwärtige Zugehörig¬
keit der irdischen Christen zur himmlischen Heils¬
gemeinde ......................................................... 340
6.2.5 12,25-29: Warnender Abschluß ....................... 342
7
13Д-17:
Der Gottesdienst als die Mitte christli¬
chen Zusammenlebens ...................................... 343
7.1
13Д-6:
Allgemeine Mahnung zum christlichen
Zusammenleben ............................................... 343
Inhalt XVII
7.2 13,7-17: Das Kreuz Christi als Ort des christli¬
chen Gottesdienstes .......................................... 343
8
13Д8-25:
Der Briefschluß ............................... 349
9 Zusammenfassung ............................................ 351
XXIV
Der Jakobusbrief, die Petrusbriefe, der Judasbrief. Zeug¬
nisse aus dem Bereich judenchristlicher Mission in der Dia¬
spora .............................................................................. 356
1 Der Jakobus- und der 1. Petrusbrief - allgemei¬
ner Vergleich .................................................... 356
2 Der Jakobusbrief .............................................. 359
2.1 Hauptmotive der Mahnungen .......................... 359
2.1.1 Der Jakobusbrief als seelsorgerliche Predigt ..... 359
2.1.2 Anfechtung als Erprobung und als Verführung 359
2.1.3 Warnung vor Gefahren von Reichtum ............. 360
2.1.4 Warnung vor Verachtung der Armen ............... 360
2.1.5 Warnung vor Sprach-Sünden ........................... 361
2.2 2,1-26: Theologische Kritik an einem Glauben
ohne Werke ..................................................... 362
2.3 Gottesdienst, Kirche und kirchliche Ämter ....... 365
3 Der 1. Petrasbrief ............................................. 366
3.1 Herkunft und Charakter des Briefs .................. 366
3.2 Christus als Heiland und Vorbild leidensbedräng¬
ter Christen ...................................................... 368
3.2.1 l,lf.: Die besondere Ausgestaltung des Brief¬
kopfs ................................................................ 368
3.2.2 1,3-12: Die Heilshoffnung als die Kraft leiden¬
der Christen ..................................................... 368
3.2.3 Das Leiden Christi als Trost und Vorbild für lei¬
dende Christen ................................................. 370
3.3 Christliche Lebenspraxis ................................... 375
XVIII
Inhalt
3.4 Das Verständnis der Kirche ............................... 377
4 Der Judasbrief und der 2. Petrusbrief ............... 380
4.1 Der Judasbrief .................................................. 380
4.2 Der 2. Petrusbrief ............................................. 384
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