Availability: Beweisverwertung und Beweisverwertungsverbote im Strafprozess

Beweisverwertung und Beweisverwertungsverbote im Strafprozess:

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Main Author:	Jäger, Christian 1965- (Author)
Format:	Thesis/Dissertation Book
Language:	German
Published:	München Beck 2003
Series:	Münchener Universitätsschriften Reihe der Juristischen Fakultät ; 178
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adam_text	BEWEISVERWERTUNG UND BEWEISVERWERTUNGSVERBOTE IM STRAFPROZESS DR. CHRISTIAN JAGER VERLAG C.H. BECK MUNCHEN 2003 INHALT EINFIIHRUNG KAPITEL 1. DIE ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG ZU DEN BEWEISVERWERTUNGSVERBOTEN 3 A. FALLGRUPPE DER SELBSTANDIGEN VERWERTUNGSVERBOTE 4 /. DIE ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG IM SPIEGEL DES VERFASSUNGSRECHTLICHEN VERHALTNISMAFIIGKEITSGRUNDSATZES 4 //. ZUSAMMENFASSUNG 13 B. FALLGRUPPE DER UNSELBSTANDIGEN VERWERTUNGSVERBOTE 14 /. ERMITTLUNGEN IM WEGE DER OFFENEN VERNEHMUNG 14 //. ERMITTLUNG IM WEGE DES ZWANGS 32 ///. ERMITTLUNG IM WEGE GESETZLICH NICHT GEREGELTER HEIMLICHER ERMITTLUNGSMETHODEN 41 IV. ZUSAMMENFASSUNG 67 KAPITEL 2. STAND DER LITERATUR 69 A. DIE VORAUSSETZUNGEN FIIR DAS EINGREIFEN VON VERWERTUNGSVERBOTEN .... 69 /. DIE FUNKTIONSLEHREN 69 1. DER DISZIPLINIERUNGSGEDANKE 69 2. LEHRE VON DER SITDICHEN UBERLEGENHEIT DES STAATES 71 3. DIE SPEZIALPRAVENTIVE LEHRE BEI OTTO 72 4. DIE GENERALPRAVENTIVE AUFFASSUNG BEI DENCKER 74 5. VERWERTUNGSVERBOTE ALS INSTRUMENTE ZUR SICHERUNG DER INDIVIDUAL- UND GRUNDRECHTE 78 6. DIE THEORIE VON DER STAATLICHEN SELBSTBESCHRANKUNGSFUNKTION BEI FEZER 79 //. DIE NORMATIVEN SCHUTZZWECKLEHREN 82 1. DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN BEWEIS- UND FORMVORSCHRIFTEN BEI KLEINKNECHT 83 2. DIE SCHADENSVERTIEFUNGSTHEORIE VON GRUNWALD 83 3. DIE INTERESSENTHEORIE VON RUDOLPHI 86 X INHALT 4. DIE UNTERSCHEIDUNG VON PROZESSRECHTLICHEN UND ALLGEMEINEN BEWEISVERBOTEN BEI PETRY 88 5. DIE LEHRE VON DER SCHUTZZWECKHIERARCHIE BEI BEULKE 90 ///. REVISIONSRECHTLICHE LEHREN 93 IV. DIE LEHRE VON DEN DOPPELFUNKTIONELLEN PROZESSHANDLUNGEN 96 V. OFFENTLICH-RECHTLICHE KONZEPTIONEN 97 1. DIE LEHRE VOM INFORMATIONELLEN FOLGENBESEITIGUNGSANSPRUCH BEI AMELUNG 98 2. DIE LEHRE VOM OFFENTLICH-RECHTLICHEN UNTERLASSUNGSANSPRUCH BEI STORMER 104 VI. ABWAGUNGS- UND KOMBINATIONSTHEORIEN 106 1. ABWAGUNGSLEHRE IM SINNE DER SOGENANNTEN SCHWERETHEORIE NACH PETERS 106 2. DIE INTERESSENABWAGUNGSLEHRE 108 3. DIE NORMATIVE FEHLERFOLGENLEHRE BEI ROGALL 109 B. ERWEITERUNG VON VERWERTUNGSVERBOTEN DURCH FERNWIRKUNG 111 /. DIE HERKUNFT DES FERNWIRKUNGSGEDANKENS 111 //. DIE BEHANDLUNG DER FERNWIRKUNGSFRAGE IM DEUTSCHEN RECHT 111 1. GRUNDSATZLICHE ABLEHNUNG EINER FERNWIRKUNG 112 2. GRUNDSATZLICHE BEFIIRWORTUNG EINER FERNWIRKUNG 114 3. DIE ABWAGUNGSLOSUNG 116 C. BEGRENZUNG VON VERWERTUNGSVERBOTEN DURCH HYPOTHESENBILDUNG 117 /. DIE HERKUNFT DES HYPOTHESENGEDANKENS UND SEINE URSPRIINGLICHE BESCHRDNKUNG AUF MITTELBARE BEWEISERLANGUNG 117 //. ZULDSSIGKEIT VON HYPOTHETISCHEN ERMITTLUNGSVERLAUFEN 118 1. DIE HYPOTHESENBILDUNG ALS VERALLGEMEINERUNGSFAHIGES ELEMENT DER STRAFPROZESSORDNUNG 118 2. DIE HYPOTHESENBILDUNG ALS FREMDKORPER IM SYSTEM DES STRAFPROZESSRECHTS 118 3. PRAKTIKABILITATSERWAGUNGEN 120 ///. STANDORT UND SYSTEMATISCHE STELLUNG DER HYPOTHESE RECHTMAJLIGER BEWEISERLANGUNG 120 IV. DIE ANFORDERUNGEN AN DIE HYPOTHESENBILDUNG IM EINZELNEN 122 1. KONKRETE ODER ABSTRAKTE HYPOTHESENBILDUNG 122 2. ANFORDERUNGEN AN DEN BEWEIS DER VERLAUFSHYPOTHESE 123 INHALT XI D. RECHTSWIDRIGE BEWEISMITTELERLANGUNG DURCH PRIVATE 124 /. DIE HERRSCHENDE ADRESSATENTHEORIE 124 //. DIE ABWAGUNGSTHEORIE 125 ///. DIE THEORIE DER STAATLICHEN ,,BEWEISMITTELHEHLEREI 125 IV. KERNBEREICHSTHEORIE 126 E. ZUSAMMENFASSUNG 128 KAPITEL 3. DIE ENTWICKLUNG EINER BEWEISGEGENSTANDSBEZOGENEN VERWERTUNGSVERBOTSLEHRE 131 § 1 DER BEWEISBEGRIFF ALS GRUNDLAGE ALLER BEWEISBESCHRANKUNGSNORMEN ... 131 A. DIE BEWEISVERWERTUNG ALS BESTANDTEIL DES BEWEISBEGRIFFS 131 B. DIE BERECHTIGUNG DER UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN BEWEISERHEBUNGS- UND BEWEISVERWERTUNGSVERBOTEN 133 §2 BEWEISBESCHRANKUNGSNORMEN 137 A. TRENNUNGS- UND ABSTRAKTIONSPRINZIP 137 B. TROTZ DES ABSTRAKTIONSPRINZIPS ZU BEACHTENDE MANGEL DES ABSTRAKTEN VERWERTUNGSAKTS 139 /. DIE DURCHBRECHUNG DES ABSTRAKTIONSGRUNDSATZES BEI BEWEISGEGEN- STDNDLICHER SCHUTZFUNKTION DER ERHEBUNGSNORM 139 //. NOTWENDIGKEIT EINER UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN PERSONLICHEM UND SACHLICHEM SCHUTZBEREICH DER NORM 139 C. DIE BEWEISGEGENSTANDLICHE VERWERTUNGSVERBOTSLEHRE IN IHRER KONKRETEN PRAKTISCHEN UMSETZUNG 143 1. FALLGRUPPE: KAUSALE BEWEISGEGENSTANDSVERBOTE 143 /. PFLICHTVERSTOFIE BEI DER ZEUGENVERNEHMUNG 143 1. TATSACHENERZEUGUNG UNTER VERSTOFI GEGEN DIE BELEHRUNGSPFLICHT NACH § 52 III 1 STPO 143 A) PERSONLICHER SCHUTZBEREICH DER NORM 143 B) SACHLICHER SCHUTZBEREICH DER NORM 145 2. TATSACHENERZEUGUNG UNTER MISSACHTUNG DER §§ 53, 53A STPO 147 A) PERSONLICHER SCHUTZBEREICH DER NORMEN 147 XII INHALT B) SACHLICHER SCHUTZBEREICH DER NORMEN 150 3. TATSACHENERZEUGUNG UNTER MISSACHTUNG DER BEAMTENRECHTLICHEN VERSCHWIEGENHEITSPFLICHTEN NACH § 54 STPO 151 A) PERSONLICHER SCHUTZBEREICH DER NORM 151 B) SACHLICHER SCHUTZBEREICH DER NORM 151 4. TATSACHENERZEUGUNG UNTER VERSTOFI GEGEN DIE BELEHRUNGSPFLICHT NACH §55 II STPO 153 A) PERSONLICHER SCHUTZBEREICH DER NORM 153 B) SACHLICHER SCHUTZBEREICH DER NORM 155 5. TATSACHENERZEUGUNG UNTER VERSTOFI GEGEN §§ 57 UND 58 STPO 157 A) PERSONLICHER SCHUTZBEREICH DER NORM 157 B) SACHLICHER SCHUTZBEREICH DER NORM 157 6. TATSACHENERZEUGUNG UNTER VERSTOFI GEGEN DAS VEREIDIGUNGSVERBOT NACH §60 STPO 158 A) PERSONLICHER SCHUTZBEREICH DER NORM 158 B) SACHLICHER SCHUTZBEREICH DER NORM 158 //. PFLICHTVERSTOFIE BEI DER BESCHULDIGTENVERNEHMUNG 159 1. TATSACHENERZEUGUNG UNTER VERLETZUNG DER BELEHRUNGSPFLICHTEN NACH § 136 I 2 STPO 159 A) PERSONLICHER SCHUTZBEREICH DER NORM 159 AA) ALLGEMEINES 159 BB) DIE HORF AILE ALS VERLETZUNG DES PERSONLICHEN SCHUTZBEREICHS DES § 136 STPO IM BESONDEREN 161 B) SACHLICHER SCHUTZBEREICH DER NORM 166 2. TATSACHENERZEUGUNG DURCH ANWENDUNG VERBOTENER VERNEHMUNGS- METHODEN NACH § 136A STPO 168 A) PERSONLICHER SCHUTZBEREICH DER NORM 168 AA) ALLGEMEINES 168 BB)DIE HORFALLE ALS VERLETZUNG DES PERSONLICHEN SCHUTZBEREICHS DES § 136A STPO IM BESONDEREN 169 CE) NOTWENDIGKEIT DER EINSCHRANKUNG DES PERSONLICHEN SCHUTZBEREICHS FUR DAS TAUSCHUNGSVERBOT DES § 136A STPO . . 173 (1) GRUNDSATZLICHE BESCHRANKUNG AUF AKTIVES TAUSCHUNGS- VERHALTEN 173 (2) TAUSCHUNG DURCH UNTERLASSEN BEI BESONDERER PFLICHTEN- STELLUNG DES STAATES 176 (3) BESCHRANKUNG DES PERSONLICHEN SCHUTZBEREICHS DES § 136A STPO AUF UNERLAUBTES VERHALTEN 177 (A) ALLGEMEINES 177 (B) DER EINSATZ VON V-LEUTEN IM LICHTE DES TAUSCHUNGS- VERBOTS 178 (C) DER V-MANN-EINSATZ ALS VERSTOFI GEGEN DEN ORGANISATIONSRECHTLICHEN GESETZESVORBEHALT 181 (4) DAS VERHALTNIS ZWISCHEN GESETZLICHER ERLAUBNIS UND TAUSCHUNGSVERBOT 185 INHALT XIII B) SACHLICHER SCHUTZBEREICH DER NORM 188 (1) ALLGEMEINES 188 (2) DIE STIMME ALS GESCHUTZTER BEWEISGEGENSTAND IM SINNE DES § 136A III STPO IM BESONDEREN 190 3. TATSACHENERZEUGUNG UNTER MISSACHTUNG DES RECHTS AUF VERTEIDIGUNG NACH §§ 137I.V.M. 136 I 2 STPO 191 A) PERSONLICHER SCHUTZBEREICH DER §§ 137, 136 12 STPO 191 B) SACHLICHER SCHUTZBEREICH DER §§ 137, 136 12 STPO 192 4. TATSACHENERZEUGUNG UNTER MISSACHTUNG VON MITWIRKUNGSRECHTEN NACH §§ 168C, 224 STPO 194 A) PERSONLICHER SCHUTZBEREICH DER §§ 168C, 224 STPO 194 B) SACHLICHER SCHUTZBEREICH DER MITWIRKUNGSRECHTE NACH §§ 168C, 224 STPO 196 ///. PFLICHTVERSTOFLE BEI DER ANWENDUNG VON ZWANGSMAFLNAHMEN 196 1. TATSACHENERLANGUNG UNTER VERLETZUNG DER MATERIELLEN VORAUS- SETZUNGEN DES § 81A STPO 196 A) PERSONLICHER SCHUTZBEREICH DER NORM 197 B) SACHLICHER SCHUTZBEREICH DER NORM 197 2. TATSACHENERLANGUNG UNTER VERLETZUNG DER MATERIELLEN VORAUSSETZUNGEN DES § 81C III STPO 200 A) PERSONLICHER SCHUTZBEREICH DER NORM 200 B) SACHLICHER SCHUTZBEREICH DER NORM 200 3. TATSACHENERLANGUNG UNTER VERSTOFI GEGEN § 97 STPO 201 A) PERSONLICHER SCHUTZBEREICH DER NORM 201 B) SACHLICHER SCHUTZBEREICH DER NORM 202 4. TATSACHENERLANGUNG UNTER VERLETZUNG DER VORAUSSETZUNGEN DER §§ 102 FF. STPO 203 A) PERSONLICHER SCHUTZBEREICH DER §§ 102 FF. STPO 203 B) SACHLICHER SCHUTZBEREICH DER §§ 102FF. STPO 203 5. TATSACHENERLANGUNG UNTER VERLETZUNG DER MATERIELLEN VORAUSSETZUN- GEN DER §§ 100A, 100C, HOAFF. STPO 204 A) PERSONLICHER SCHUTZBEREICH DER §§ 100A, 100C, 1 LOFF. STPO 204 B) SACHLICHER SCHUTZBEREICH DER §§ 100A, 100C, 110A FF. STPO 205 (1) ALLGEMEINES 205 (2) DAS EINSCHLEICHEN POLIZEILICHER SCHEINAUFKAUFER IN PRIVATWOHNUNGEN IM BESONDEREN 206 IV. VERSTOJLE GEGEN DEN GRUNDSATZ DES FAIREN VERFAHRENS 207 1. PERSONLICHER SCHUTZBEREICH DES FAIR TRIAL-PRINZIPS 207 2. SACHLICHER SCHUTZBEREICH DES FAIR TRIAL-PRINZIPS 207 A) FAIRNESSWIDRIGE TATSACHENERZEUGUNG IM ALLGEMEINEN 207 B) FAIRNESSWIDRIGE TATSACHENERZEUGUNG DURCH UNZULASSIGEN EINSATZ EINES LOCKSPITZELS 208 C) FAIRNESSWIDRIGE TATSACHENERZEUGUNG DURCH GESETZLICHEN AUSSAGEZWANG 211 XIV INHALT D) FAIRNESSWIDRIGE TATSACHENERZEUGUNG DURCH ZWANGSWEISE BRECHMITTELVERGABE 212 2. FALLGRUPPE: ABSTRAKTE BEWEISGEGENSTANDSVERBOTE 215 /. RECHTLICHER SCHUTZ DES BEWEISGEGENSTANDS 215 1. DIE DREISTUFENTHEORIE DER H.M 215 2. DIE ABSTRAKT-GEGENSTANDLICHE BETRACHTUNG NACH DER HIER VORGELEGTEN GEGENSTANDLICHEN SCHUTZZWECKLEHRE 216 A) VERFASSUNGSRECHTLICHE VERWERTUNGSVERBOTE ALS ABSTRAKTER BEWEIS- GEGENSTANDSSCHUTZ IM ALLGEMEINEN 216 B) VERFASSUNGSRECHTLICHE VERWERTUNGSVERBOTE ALS UBERGESETZLICHER ABSTRAKTER BEWEISGEGENSTANDSSCHUTZ IM BESONDEREN 217 C) EINFACHGESETZLICHE VERWERTUNGSVERBOTE ALS AUSDRUCK EINES ABSTRAKTEN BEWEISGEGENSTANDSSCHUTZES 219 //. TATSDCHLICHE UNBRAUCHBARKEIT DES BEWEISGEGENSTANDS 220 § 3 DIE REICHWEITE VON BEWEISVERBOTEN 222 A. PERSONLICHE REICHWEITE DER VERWERTUNGSVERBOTE IM LICHTE DER LEHRE VOM BEWEISGEGENSTANDLICHEN SCHUTZZWECK 222 /. DAS VERHDLTNIS VON PRIVATEM UND STAATLICHEM UNRECHT NACH DER LEHRE VOM BEWEISGEGENSTANDLICHEN SCHUTZZWECK 222 //. DIE TAUGLICHKEIT DES PERPETUIERUNGSGEDANKENS IM RAHMEN DER LEHRE VOM BEWEISGEGENSTANDLICHEN SCHUTZZWECK 223 B. SACHLICHE REICHWEITE DER VERWERTUNGSVERBOTE IM LICHTE DER LEHRE VOM BEWEISGEGENSTANDLICHEN SCHUTZZWECK 226 /. FERNWIRKUNG ALS ERWEITERUNG DES SACHLICHEN ANWENDUNGSBEREICHS DER VERWERTUNGSVERBOTE 226 //. EINSCHRDNKUNGEN DES FERNWIRKUNGSGRUNDSATZES 227 1. FEHLEN RECHTLICHER RELEVANZ DES VERFAHRENSVERSTOFIES 227 2. DER GEGENSTANDLICHE SCHUTZZWECK DER ERHEBUNGSNORM 227 3. HYPOTHETISCHE ERMITTLUNGSVERLAUFE 228 4. DIE ZULASSIGKEIT DER BEWEISMITTELWAHRNEHMUNG 228 ///. HYPOTHETISCHE ERMITTLUNGSVERLAUFE ALS EINSCHRDNKUNG DES SACHLICHEN ANWENDUNGSBEREICHS DER VERWERTUNGSVERBOTE IM BESONDEREN 229 1. HYPOTHETISCHE ERMITTLUNGSVERLAUFE ALS ALLGEMEINES REGULATIV VON VERWERTUNGSVERBOTEN 229 2. DER HYPOTHESENGEDANKE ALS AUSGLEICHSINSTRUMENT IM RAHMEN FORMELLER VERFAHRENSFEHLER 233 INBALT XV IV. DAS SONDERPROBLEM DER ZUSTDNDIGKEITSFEHLER IM SPANNUNGSVERHDLTNIS ZWISCHEN NORMZWECK- UND HYPOTHESENDENKEN 236 1. UNTEILBARKEIT DES NORMZWECKS 236 2. ZUSTANDIGKEITSREGELUNGEN IM RAHMEN VON BEWEISBESCHRANKUNGS- NORMEN 238 § 4 DIE RECHTSFOLGEN VON VERWERTUNGSVERBOTEN 243 A. DER GERECHTIGKEITSWERT VON VERFAHRENSNORMEN 243 /. DAS VERHDLTNIS VON MATERIELLEM RECHT UND VERFAHRENSRECHT 243 //. RECHTSPHILOSOPHISCHE VERFAHRENSTHEORIEN 244 1. FORMELLE VERFAHRENSTHEORIEN 244 A) VERFAHRENSGERECHTIGKEIT BEI RAWLS 244 B) DER SYSTEMTHEORETISCHE ANSATZ BEI LUHMANN 245 C) DER DISKURSTHEORETISCHE ANSATZ BEI HABERMAS 246 2. MATERIELLE VERFAHRENSTHEORIEN 248 A) VERFAHRENSGERECHTIGKEIT BEI NEUMANN 248 B) DER FORMAL-JURISTISCHE WAHRHEITSBEGRIFF BEI FERRAJOLI 249 C) DIE ANDEUTUNG EINER KOMPROMISSLOSUNG BEI AMELUNG 250 3. EIGENE AUFFASSUNG: NOTWENDIGKEIT DER HERSTELLUNG PRAKTISCHER KONKORDANZ 252 B. FREISPRUCHS- ODER EINSTELLUNGSLOSUNG 255 C. DIE EINSTELLUNGSLOSUNG ALS VORZUGSWIIRDIGE RECHTSANALOGIE 257 /. ZULDSSIGKEIT DER ANALOGIE IM STRAFPROZESSRECHT 257 //. VORAUSSETZUNGEN DER ANALOGIE 258 1. VORLIEGEN EINER GESETZESLUCKE 258 2. VORLIEGEN EINES VERGLEICHBAREN RECHTSGEDANKENS 259 3. NOTWENDIGKEIT DER ANALOGIE 260 A) DIE MATERIELL RICHTIGE ENTSCHEIDUNG 260 B) DIE PROZESSORDNUNGSMAFIIG ZUSTANDE KOMMENDE ENTSCHEIDUNG . 261 AA) DIE MATERIELLE VERWERTBARKEIT IM VERHALTNIS ZU §244 III 1 STPO 261 BB)DIE MATERIELLE VERWERTBARKEIT ALS AUSDRUCK ZULASSIGER ZWEITERHEBUNG 263 CE) DIE MATERIELLE VERWERTBARKEIT IM VERHALTNIS ZU §252 STPO . . 268 DD) DIE MATERIELLE VERWERTBARKEIT IM VERHALTNIS ZUR WIDER- SPRUCHSLOSUNG DES BGH 271 EE) AUSSCHLUSS MATERIELLER VERWERTBARKEIT BEI GESETZLICHER ANORDNUNG 272 C) DIE RECHTSFRIEDEN SCHAFFENDE ENTSCHEIDUNG 272 XVI INHALT AA) GENERALPRAVENTIVE UBERLEGUNGEN 272 BB)DIE VERWERTBARKEIT ENTLASTENDER BEWEISE 274 D. UMFANG DER BEWEISAUFNAHME UND WIRKUNG DER EINSTELLUNG 276 /. UMFANG DER BEWEISAUFNAHME 276 //. DIE WIRKUNG DES EINSTELLUNGSURTEILS 277 §5 ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE 279 LITERATURVERZEICHNIS 283 SACHREGISTER 301
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