Verfügbarkeit: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Wöhe, Günter 1924-2007 (VerfasserIn), Döring, Ulrich 1945- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	München Vahlen 2002
Ausgabe:	21., neubearb. Aufl.
Schriftenreihe:	Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Schlagwörter:	Betriebswirtschaftslehre Lehrbuch
Links:	http://www3.ub.tu-berlin.de/ihv/000856658.pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=009959926&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Beschreibung:	Literaturverz. S. [1171] - 1201
Umfang:	XXXVIII, 1230 S. graph. Darst.
ISBN:	3800628651

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MARC


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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT . V INHALTSUEBERSICHT . XI INHALTSVERZEICHNIS . XI11 . VERZEICHNIS DER ABKUERZUNGEN XXXIII ERSTER ABSCHNITT GEGENSTAND, METHODEN UND GESCHICHTE DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I. GEGENSTAND UND METHODEN DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE . 11. DIE GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE IN DEUTSCH- . LAND ZWEITER ABSCHNITT DER AUFBAU DES BETRIEBES A. GRUNDLAGEN . I. UBERBLICK UEBER DIE AUFBAUELEMENTE DES BETRIEBES . 11. UNTEMEHMENSZIELE UND UNTEMEHMENSVERFASSUNG . B. DIE BETRIEBLICHEN PRODUKTIONSFAKTOREN . . I. UBERBLICK . 11. DIE BETRIEBSFUEHRUNG 111. DIE MENSCHLICHE ARBEITSLEISTUNG . IV. DIE BETRIEBSMITTEL . V. DIE WERKSTOFFE . C. DIE WAHL DER RECHTSFO RM ALS ENTSCHEIDUNGSPROBLEM . I. UBERBLICK . 11. STATISTISCHE ANGABEN . 111. ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN FUER DIE WAHL DER RECHTSFORM PRIVATER BETRIEBE D. DER ZUSAM M ENSCHLUSS VON UNTERNEHMEN ALS ENTSCHEIDUNGSPROBLEM . I. BEGRIFF UND FORMEN DER UNTEMEHMENSZUSAMMENSCHLUESSE . 11. DIE ZIELSETZUNGEN VON UNTERNEHMENSZUSARNMENSCHLUESSEN . 111. KOOPERATIONSFORMEN . IV. KONZENTRATIONSFORMEN . E. DIE WAHL DES STANDORTS ALS ENTSCHEIDUNGSPROBLEM . . I. UBERBLICK 11. STANDORTFAKTOREN ALS ENTSCHEIDUNGSKRITE RI EN . 111. ENTSCHEIDUNGSVERFAHREN DER STANDOR TW AHL . DRITTER ABSCHNITT DIE PRODUKTION I. GRUNDLAGEN . . 11. DIE PRODUKTIONS- UND KOSTENTHEORIE 111. DIE PRODUKTIONSPLANUNG . IV. INTEGRATION DER PRODUKTIONSPLANUNG UND - S TEUERUNG . VIERTER ABSCHNITT DER ABSATZ I. GRUNDLAGEN . . 11. DIE ABSATZPOLITISCHEN ZIELE XI1 INHALTSUEBERSICHT . 111 . INFOM~ATIONSBESCHAFFUNG IM ABSATZBEREICH 471 IV . DIE ABSATZPOLITISCHEN INSTRUMENTE . 496 FUENFTER ABSCHNITT INVESTITION UND FINANZIERUNG I . GRUNDLAGEN . 599 I1 . INVESTITIONSPLANUNG UND INVESTITIONSRECHNUNG . 604 111 . DIE UNTERNEHMENSBEWERTUNG . 651 IV . GRUNDLAGEN DER FINANZPLANUNG . 665 V . QUELLEN DER AUSSENFINANZIERUNG . 675 V1 . QUELLEN DER INNENFINANZIERUNG . 726 V11 . OPTIMIE RU NG DER FINANZIERUNGSPOLITISCHEN INSTRUMENTE . 744 VIII . BESONDERE ANLAESSE DER AUSSENFINANZIERUNG . 778 SECHSTER ABSCHNITT DAS BETRIEBLICHE RECHNUNGSWESEN A . GRUNDLAGEN . 823 I . AUFGABEN UND GLIEDERUNG DES BETRIEBLICHEN RECHNUNGSWESENS . 823 I1 . GRUNDBEGRIFFE DES RECHNUNGSWESENS . 826 . B . DER JAHRESABSCHLUSS I . GRUNDLAGEN DER BILANZIERUNG . I1 . GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER BUCHFUEHRUNG UND BILANZIERUNG . . . 111 DIE BILANZ . . IV DIE ERFOLGSRECHNUNG V . ANHANG UND LAGEBENCHT . . . V1 PRUEFUNG UND OFFENLEGUNG . . V11 RECHNUNGSLEGUNG IM INTERNATIONALEN KONTEXT VIII . RECHNUNGSLEGUNG IM KONZERN . . . IX BILANZPOLITIK UND BILANZANALYSE X . BILANZTHEONE . C . DIE KOSTENRECHNUNG . 1083 I . AUFGABEN. TEILGEBIETE. SYSTEME . 1083 I1 . DIE BETRIEBSABRECHNUNG . 1087 111 . DIE KOSTENTRAEGERRECHNUNG (SELBSTKOSTENRECHNUNG) . 1115 IV . DIE KURZF RI STIGE ERFOLGSRECHNUNG . 1128 V . DIE PLANKOSTENRECHNUNG . 1138 V1 . NEUE VERFAHREN DER KOSTENRECHNUNG . 1154 LITERATURVERZEICHNIS . 1171 SACHVERZEICHNIS . 1203 INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORWORT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ,. . . . . , , . . . . . . . . . . . . . . . V VERZEICHNIS DER ABKUERZUNGEN . XXXV ERSTER ABSCHNITT GEGENSTAND, METHODEN UND GESCHICHTE DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I. GEGENSTAND UND METHODEN DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE . 1. DAS ERKENNTNISOBJEKT DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE . A) WIRTSCHAFT UND WIRTSCHAFTLICHES PRINZIP . . . . B) DER BETNEB ALS OBJEKT DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE . AA) ZUR ABGRENZUNG DES BETRIEBSBEGRIFFS . . BB) BETRIEB UND WIRTSCHAFTSORDNUNG . CC) DIE STELLUNG DES BETRIEBES IN DER GESAMTWIRTSCHAFT . DD) ZUR FRAGE DES UNTERSCHIEDLICHEN BEGRIFFSINHALTES VON BETRIEB UND UNTERNEHMUNG . - C) GLIEDERUNG DER BETRIEBE (BETRIEBSTYPOLOGIE) . D) GLIEDERUNG DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE . 2. DIE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE ALS WISSENSCHAFT . A) BEGRIFF, WESEN UND AUFGABEN DER WISSENSCHAFT . B) DIE STELLUNG DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE IM SYSTEM DER WISSEN- SCHAFTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . AA) DER STANDORT DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN . BB) DAS VERHAELTNIS DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN ZU DEN SOZIAL- WISSENSCHAFTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , . . . . . . . . . . . . . . . CC) BETNEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UND VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE . . . DD) BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UND NACHBARWISSENSCHAFTEN (HILFSWISSENSCHAFTEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3. DIE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE ALS THEORETISCHE UND ALS ANGEWANDTE WISSENSCHAFT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A) ERKENNTNISMOEGLICHKEITEN UND METHODEN DER THEORETISCHEN BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B) BETRIEBSWI RTS CHAFTLICHE MODELLE . AA) MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DER MODELLBILDUNG . BB) SYSTEMATISIERUNGSKRITERIEN BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER MODELLE . C) DAS AUSWAHLPRINZIP DER ANGEWANDTEN BETNEBSWIRTSCHAFTSLEHRE . AA) GEWINN M AXIMIERUNG ODER GERNEINWIRTSCHAFTLICHE WIRTSCHAFT- LICHKEIT ALS AUSWAHLPRINZIP? . BB) KRITISCHE EINWAENDE GEGEN DIE GEWINNMAXIMIERUNG . CC) GEWINN - RENTABILITAET -WIRTSCHAFTLICHKEIT - PRODUKTIVITAET . DD) DIE EIGENKAPITALRENTABILITAET ALS AUSWAHLPNNZIP? . EE) DIE BEGRENZTE GEWINNERZIELUNG ALS AUSWAHLPNNZIP? . 4. WERTFREIE UND WERTENDE BETNEBSWIRTSCHAFTSLEHRE . 11. DIE GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE IN DEUTSCHLAND . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , . . . . . . . 1. ENTWICKLUNG DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE BIS ZUM ZWEITEN WELT- KRIEG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ., . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIV INHALTSVERZEICHNIS 2 . ENTWICKLUNG DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE NACH DEM ZWEITEN WELT- . KRIEG . A) DER PRODUKTIVITATSORIENTIERTE ANSATZ VON ERICH GUTENBERG . B) DER ENTSCHEIDUNGSORIENTIERTE ANSATZ C) DER SYSTEMORIENTIERTE ANSATZ . . D) DER VERHALTENSORIENTIERTE ANSATZ . E) DER EDV-ORIENTIERTE ANSATZ . F) DER UMWELTORIENTIERTE ANSATZ . G) DER INSTITUTIONENOEKONOMISCHE ANSATZ ZWEITER ABSCHNITT DER AUFBAU DES BETRIEBES A . GRUNDLAGEN . I . UEBERBLICK UEBER DIE AUFBAUELEMENTE DES BETRIEBES . I1 . UNTERNEHMENSZIELE UND UNTEMEHMENSVERFASSUNG . . . 1 DER SHAREHOLDER VALUE-ANSATZ 2 . DER STAKEHOLDER-ANSATZ . 3 . DAS UNTEMEHMENSRISIKO UND SEINE AUFTEILUNG . 4 . UNTERNEHMENSVERFASSUNG UND RECHTSORDNUNG . B . DIE BETRIEBLICHEN PRODUKTIONSFAKTOREN . I . UEBERBLICK . I1 . DIE BETRIEBSFUHRUNG . 1 . DIE FUNKTIONEN DES DISPOSITIVEN FAKTORS WERBLICK) . 2 . DIE TR AE GER DER FUEHRUNGSENTSCHEIDUNGEN . A) EIGENTUEMER UND FUEHRUNGSORGANE . B) DIE MITBESTIMMUNG DER ARBEITNEHMER . AA) ZIELE UND ARTEN DER MITBESTIMMUNG . . BB) DIE ARBEITSRECHTLICHE MITBESTIMMUNG . CC) DIE UNTERNEHMERISCHE MITBESTIMMUNG C) DIE ORGANISATION DER FUEHRUNGSSPITZE . . . 3 UNTEMEHMENSZIELE A) SHAREHOLDER VERSUS STAKEHOLDER . B) MERKMALE UND EINTEILUNG VON ZIELEN . C) ZIELSYSTEME . 4 . PLANUNG UND ENTSCHEIDUNG . A) AUFGABEN UND STRUKTUR DER PLANUNG . B) ZEITLICHE UND HIERARCHISCHE STRUKTUR DER PLANUNG . . AA) GRUNDSATZPLANUNG BB) STRATEGISCHE PLANUNG . CC) TAKTISCHE UND OPERATIVE PLANUNG . C) KOORDINATION VON TEILPL AEN EN . AA) RETROGRADE/PROGRESSIVE PLANUNG UND GEGENSTROMVER- . FAHREN . BB) ROLLENDE PLANUNG CC) AUSGLEICHSGESETZ DER PLANUNG . D) ZIELE UND INSTRUMENTE STRATEGISCHER PLANUNG . . E) DIE UNGEWISSHEIT ALS GRUNDPROBLEM DER PLANUNG F) DER BEGRIFF DER ENTSCHEIDUNG . G) DAS ENTSCHEIDUNGSFELD . . AA) DIE HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN BB) DIE UMWELTBED IN GUNGEN . . CC) DIE ERGEBNISSE H) DIE BEWERTUNG MOEGLICHER ERGEBNISSE . I) DIE ENTSCHEIDUNGSREGELN . AA) ENTSCHEIDUNGEN BEI SICHERHEIT . BB) ENTSCHEIDUNGEN BEI RISIKO . . CC) ENTSCHEIDUNGEN BEI UNSICHERHEIT . (1) DIE MAXI M IN-REGEL (WALD-REGEL) (2) DIE MAXIMAX-REGEL . (3) DIE HUNVICZ-REGEL (PESSIMISMUS-OPTIMISMUS- . REGEL) (4) DIE SAVAGE-NIEHANS-REGEL (REGEL DES KL EINSTEN BEDAUERNS) . (5) DIE LAPLACE-REGEL (REGEL DES UNZUREICHENDEN . GRUNDES) J) DIE ENTSCHEIDUNGEN BEI BEWUSST HANDELNDEN GEGENSPIELERN . (SPIELTHEONE) K) OPERATIONS RESEARCH . AA) BEGNFF UND AUFGABEN VON OPERATIONS RESEARCH . BB) OPERATIONS RESEARCH-VERFAHREN . (1) LINEARE PROGRA MM IERUNG . (2) WARTESCHLANGENMODELLE . (3) LAGERHALTUNGSN~ODELLE . (4) DIE NETZPLANTECHNIK . (5) ERSATZMODE LL E . (6) DIE DYNAMISCHE PROGRAMMIERUNG . (7) SIMULATIONSVERFAHREN . CC) GRENZEN DER ANWENDUNG VON OPERATIONS RESEARCH . 5 . DIE BETNEBSORGANISATION . . A) BEGRIFF UND AUFGABEN DER ORGANISATION B) FORMELLE UND INFORMELLE ORGANISATIONSSTRUKTUR . C) DIE AUFBAUORGANISATION . AA) DIE AUFGABENANALYSE . -.- . BB) DIE AUFGABENSYNTHESE . (1) DIE STELLENBILDUNG . (2) KOMPETENZ - VERANTWORTUNG . (3) INSTANZEN- UND ABTEILUNGSBILDUNG . (4) DEZENTRALISATION - ZENTRALISATION . . CC) DAS ERGEBNIS DER AUFBAUORGANISATION (1) DAS AUFGABENGEK~GE . (2) DAS LEITUNGSSYSTEM . (A) DAS LINIENSYSTE M . @) DAS FUNKTIONSSYSTEM . (C) DAS STABLINIENSYSTEM . (D) DAS LINIENSYSTEM MIT QUERFUNKTIONEN . (E) DIVISIONALISIERTE ORGANISATION (SPARTENORGANISA- . TION) (0 MATRIXORGANISATION . (3) DAS KOMMUNIKATIONSSYSTEM . . (4) DAS ARBEITSSYSTEM D) DIE ABLAUFORGANISATION . . E) FUEHRUNGSPNNZIPIEN AA) BEGRIFF UND ZIELSETZUNG . BB) PRINZIPIEN ZUR LOESUNG DES DELEGATIONSPROBLEMS . CC) ZIEL- UND ERGEBNISO RI ENTIERTE PRINZIPIEN . 6 . DIE UBENVACHUNG . A) BEGRIFF UND GEGENSTAND . XVI INHALTSVERZEICHNIS B) DIE INTERNE KONTROLLE . C) DIE INTERNE REVISION . . D) EXTERNE PRUEFUNGEN 7 . COMPUTERGESTUETZTE LNFORMATIONSWIRTSCHAFT . . A) GRUNDLAGEN DER LNFOR M ATIONSWIRTSCHAFT . AA) UBERBLICK . . BB) LNFORMATION UND BETRIEBSFUEHRUNG . CC) ORGANISATION DES INFORMATIONSPROZESSES . B) AUFBAU EINES SYSTEMS ZUR INFORMATIONSVERARBEITUNG C) HARDWARE . . AA) AUFBAU UND KONFIGURATIONSFONNEN VON HARDWARE BB) HARDWAREKOMPONENTEN . (1) ZENTRALEINHEIT . . (2) EXTERNE SPEICHER (3) DATENEIN- UND -AUSGABE . (4) DATENUEBERTRAGUNG . . . D) SYSTEME . AA) GRUNDLAGEN . BB) SYSTEMSOFTWARE . . CC) ANWENDUNGSSYSTENIE . DD) SYSTEMENTWICK LU NG E) DATENORGANISATION . AA) GRUNDLAGEN DER DATENORGANISATION BB) ERFASSUNG VON NUTZDATEN . CC) DATENORGANISATION UND DATENOPERATIONEN . F) INFORMATIONSMANAGEMENT . . AA) GRUNDLAGEN BB) AUSWIRKUNGEN VON IV-SYSTEMEN AUF DIE BETNEBSFUH- . RUNG (1) AUSWIRKUNGEN AUF DIE BETRIEBSORGANISATION . (2) UNTERSTUETZUNG DES BETRIEBLICHEN INFO RM ATIONS- UND KON~MUNIKATIONSFLUSSES DURCH IV-SYSTEME . (3) AUSWIRKUNGEN AUF PLANUNG. ENTSCHEIDUNG UND KON- . TROLLE 8 . CONTROLLING . A) BEGRIL, EINORDNUNG UND BEDEUTUNG . . B) CONTROLHGFUNKTIONEN . C) CONTROLLINGBEREICHE AA) KOORDINATION ZWISCHEN VERSCHIEDENEN F UE HRUNGSTEIL- . S YSTEMEN . BB) KOORDINATION INNERHALB EINZELNER FUEHRUNGSTEILSYSTENIE . D) CONTRO LLI NGINSTRUMENTE AA) UEBERBLICK . . BB) BUDGETIERUNG . CC) KENNZAHLEN- UND ZIELSYSTEME (1) ARTEN UND AUFGABEN . . (2) ROI-KENNZAHLENSYSTEM (3) BALANCED SCORECARD . . DD) VERRECHNUNGS- UND LENKUNGSPREISE . E) ENTWICKLUNGSTENDENZEN DES CONTROLLING . . 111 DIE MENSCHLICHE ARBEITSLEISTUNG . . 1 PE RS ONALFUEHRUNGSINSTRUMENTE IM UBERBLICK 2 . DAS ARBEITSENTGELT . INHALTSVERZEICHNIS A) ZIELE UND BESTIMRNUNGSFAKTOREN DER FESTSETZUNG DES ARBEITS- ENTGELTS . B) METHODEN DER ARBEITSBEWERTUNG . . C) LOHNFO RM EN . AA) UBERBLICK BB) DER ZEITLOHN . CC) DER LEISTUNGSLOHN . (1) DER AKKORDLOHN . (2) DER PRAEMIENLOHN . 3 . FREIWILLIGE BETRIEBLICHE SOZIALLEISTUNGEN . 4 . ERFOLGSBETEILIGUNG DER ARBEITNEHMER . A) ZIELE UND FORMEN DER ERFOLGSBETEILIGUNG . B) ERFOLGSBETEILIGUNGSCYCTEME IN DER PRAXIS . AA) DAS SYSTEM DER BERTELSMANN AG . BB) DAS SYSTEM DER BAYER AG . 5 . SCHAFFUNG OPTIMALER ARBEITSBEDINGUNGEN . A) DIE ARBEITSGESTALTUNG (UBERBLICK) . B) DIE ARBEITSZEITREGELUNG . AA) DAUER UND LAGE DER ARBEITSZEIT . . BB) DIE VERTEILUNG DER ARBEITSZEIT AUF DEN ARBEITSTAG . C) DIE ARBEITSPLATZGESTALTUNG . D) DAS BETRIEBSKLIMA . 6 . PERSONALAUSWAHL . A) BEGNFF UND BEDEUTUNG DER PERSONALAUSWAHL . B) AUSWAHLPRINZIPIEN DER PERSONALAUSWAHL . C) DAS VERFAHREN DER PERSONALAUSWAHL . 7 . IMMATERIELLE PENONALFUEHRUNGSINSTRU M ENTE . A) DIE IMMATERIELLEN DIREKTEN FUEHRUNGSINSTRUMENTE . B) DIE IMMATERIELLEN INDIREKTEN FUEHRUNGSINSTRURNENTE . IV . DIE BETRIEBSMITTEL . 1 . LEBENSDAUER. WIRTSCHAFTLICHE NUTZUNGSDAUER UND ABSCHREIBUN- GEN . 2 . KAPAZITAET UND KAPAZITAETSAUSNUTZUNG . 3 . DIE BETRIEBSMITTELZEIT . V . DIE WERKSTOFFE . 1 . DIE WERKSTOFFZEIT . 2 . DIE MATERIALAUSBEUTE . C . DIE WAHL DER RECHTSFORM ALS ENTSCHEIDUNGSPROBLEM . I . UEBERBLICK . . I1 . STATISTISCHE ANGABEN 111 . ENTSCHEIDUNGSKNTERIEN FUER DIE WAHL DER RECHTSFORM . 1 . UBERBLICK . 2 . RECHTSGESTALTUNG. INSBESONDERE HAFTUNG . A) PERSONENUNTERNEHINUNGEN . B) KAPITALGESELLSCHAFTEN . . . . . . C) GENOSSENSCHAFTEN 3 . LEITUNGSBEFUGNIS . . A) PERSONENUNTENIEHMUNGEN XVII XVIII INHALTSVERZEICHNIS B) KAPITALGESELLSCHAFTEN . C) GENOSSENSCHAFTEN . 4 . GEWINN- UND VERLUSTBETEILIGUNG . A) PERSONENUNTEMEHMUNGEN . B) KAPITALGESELLSCHAFTEN . C) GENOSSENSCHAFTEN . 5 . FINANZIERUNGSMOEGLICHKEITEN . A) EIGENKAPITALBESCHAFFUNG . AA) PERSONENUNTERNEHMUNGEN . BB) KAPITALGESELLSCHAFTEN . CC) GENOSSENSCHAFTEN . B) FREMDKAPITALBESCHAF FUN G . . AA) PERSONENUNTEMEHMUNGEN . BB) KAPITALGESELLSCHAFTEN 6 . STEUERBELASTUNG . . A) ERTRAGSTEUERN IM UE BERBLICK B) RECHTSFORMBEDINGTE BESTEUERUNGSUNTERSCHIEDE . C) BESONDERE UNTEMEHMENSSTRUKTUREN . . . AA) KAPITALGESELLSCHAFT & CO KG BB) KAPITALGESELLSCHAFT & (ATYPISCH) STILL . . CC) DOPPELGESELLSCHAFT D) WECHSEL DER RECHTSFOR M (UMWANDLUNG) . 7 . AUFWENDUNGEN DER RECHTSFORM . 8 . PUBLIZITAETSZWANG . D . DER ZUSAMMENSCHLUSS VON UNTERNEHMEN ALS ENTSCHEIDUNGS- . PROBLEM I . BEGRIFF UND FORMEN DER UNTEMEHNENSZUSARNMENSCHLUESSE . I1 . DIE ZIELSETZUNGEN VON UNTEMEHMENSZUSANMENSCHLUESSEN . . . 1 UEBERBLICK . . 2 ZIELE IM BESCHAFHNGSBEREICH . . 3 ZIELE IM PRODUKTIONSBEREICH . . 4 ZIELE IM FINANZIERUNGSBEREICH 5 . ZIELE IM ABSATZBEREICH . . . 6 STEUERLICHE ZIELE 7 . SONSTIGE ZIELE DER KOOPERATION . . . I11 KOOPERATIONSFORMEN . . 1 GELEGENHEITSGESELLSCHAFTEN 2 . INTERESSENGEMEINSCHAFTEN . . . 3 KARTELLE . A) BE@% ZIELE UND RECHTSFORM . B) KARTELLARTEN . C) WETTBEWERBSRECHTLICHE REGELUNG DER KARTELLE . . 4 GEMEINSCHAFTSUNTEMEHMEN . . IV KONZENTRATIONSFORMEN . . 1 BETEILIGUNG 2 . KONZERN . A) MERKMALE, ZIELE UND ARTEN . . B) DER UNTERORDNUNGSKONZERN C) DER GLEICHORDNUNGSKONZERN . D) ENTSTEHUNG VON KONZERNEN . E) ORGANISATION VON KONZERNEN . 3 . FUSION . 4 . WETTBEWERBSRECHTLICHE ASPEKTE VON UNTEMEHMENSKONZENTRA- TLONEN . E . DIE WAHL DES STANDORTS ALS ENTSCHEIDUNGSPROBLEM . . . I UBERBLICK I1 . STANDORTFAKTOREN ALS ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN . 1 . GUETEREINSATZ . A) ANLAGEGUETER . . B) MATERIAL C) ARBEITSKRAEFTE . . D) ENERGIE E) UMWELT(SCHUTZ) . F) STAATLICHE LEISTUNGEN . G) STEUERN UND SUBVENTIONEN . 2 . GUETERABSATZ . A) KUNDEN . B) MITBEWERBER . C) HERKUNFIS-GOODWILL . I11 . ENTSCHEIDUNGSVERFAHREN DER STANDOR TW AHL . 1 . QUANTITATIVE MODELLE . 2 . QUALITATIVE MODELLE . DRITTER ABSCHNITT DIE PRODUKTION I . GRUNDLAGEN . 1 . DER BEG R IFF DER PRODUKTIONS . 2 . DIE PRODUKTION ALS BETRIEBLICHE HAUPTFUNKTION . A) PRODUKTIONSPLANUNG ALS PARTIALPLANUNG . B) SACHLICHE PARTIALISIERUNG DER PRODUKTIONSPLANUNG . C) ZEITLICHE PARTIALISIERUNG DER PRODUKTIONSPLANUNG . D) INTERDEPENDENZEN ZWISCHEN EINZELNEN TEILBEREICHEN DER PRO- DUKTIONSPLANUNG . E) INTERDEPENDENZEN DER PRODUKTIONSPLANUNG ZU ANDEREN BETRIEB- LICHEN TEILP LAE NEN . 3 . PRODUKTION UND UMWELT . I1 . DIE PRODUKTIONS- UND KOSTENTHEORIE . 1 . ZIELE UND TEILBEREICHE DER PRODUKTIONS- UND KOSTENTHEONE . 2 . GRUNDLAGEN DER PRODUKTIONSTHEORIE . A) PRODUKTIONSMODELLE UND PRODUKTIONSFUNKTIONEN . . B) SUBSTITUTIONALITAET UND LIMITATIONALITAET C) PARTIALANALYSE UND TOTALANALYSE . . D) PRODUKTIONSTHEORETISCHE GRUNDBEGRIFFE . AA) ANALYSE DER ISOQUANTEN . BB) ANALYSE DER PARTIELLEN FAKTORVANATION CC) ZUSAMMENFASSUNG UND BEISPIEL . XIX 317 317 318 319 319 320 320 321 322 322 322 323 324 324 325 325 326 326 327 327 327 327 328 329 329 330 330 333 334 336 338 338 342 342 343 343 346 349 352 352 353 354 XX INHALTSVERZEICHNIS . . 3 GRUNDLAGEN DER KOSTENTHEORIE A) DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN PRODUKTIONS- UND KOSTENFUNK- TIONEN . B) ABLEITUNG DER GESAMTKOSTENFUNKTION . AA) KOSTENISOQUANTEN (ISTKOSTENGERADEN) . BB) KOSTENMINIMUM BEI LIMITATIONALEN PRODUKTIONSFUNKTIONEN . CC) KOSTENMINIMUM BEI SUBSTITUTIONALEN PRODUKTIONSFUNK- . TIONEN DD) ABLEITUNG VON LANGFRISTIGEN GESAMTKOSTENFUNKTIONEN . EE) ABLEITUNG VON KURZFRISTIGEN GESAMTKOSTENFUNKTIONEN . . E) FIXE UND VARIABLE KOSTEN . C) SPEZIELLE KOSTENBEGRIFFE D) UBERBLICK UEBER DIE BESTIMMUNGSFAKTOREN DER KOSTEN . 4 . AUSGEWAEHLTE PRODUKTIONS- UND KOSTENFUNKHONEN . A) ERTRAGSGESETZLICHE PRODUKTIONSFUNKTION (PRODUKTIONSFUNKTION VOM TYP A) . . AA) PRODUKTIONSFUNKTIONEN NACH DEM ERTRAGSGESETZ . BB) KOSTENFI~NKTIONEN NACH DEM ERTRAGSGESETZ . B) NEOKLASSISCHE PRODUKTIONSFUNKTIONEN . C) LEONTIEF-PRODUKTIONSFUNKTIONEN D) GUTENBERG-PRODUKTIONSFUNKTIONEN (PRODUKTIONSFUNKTIONEN VOM TYP B) . AA) ABLEITUNG DER PRODUKTIONSFUNKTION AUS VERBRAUCHSFUNKTIO- NEN . BB) AUS VERBRAUCHSHNKTIONEN ABGELEITETE KOSTENVER LAE UFE . CC) ERWEITENINGEIL DER PRODUKTIONSFUNKTION VOM TYP B . . 111 . DIE PRODUKTIONSPLANUNG 1 . DIE LANGFRISTIGE PRODUKTIONSPROGRARNMPLANUNG . 2 . DIE PLANUNG VON INNERBETRIEBLICHEM STANDORT UND INNERBETRIEBLI- CHEM TRANSPORT . 3 . DIE KURZF R ISTIGE PRODUKTIONSPROGRAMMPLANUNG . 4 . DIE MATERIALWIRTSCHAFI . A) AUFGABEN DER MATERIALWIRTSCHAFT . B) DIE MATERIALBEDARFSERMITTLUNG . AA) PROGRAMMGEBUNDENE MATENALBEDARFSENNITTLUNG . BB) VERBRAUCHSGEBUNDENE MATENALBEDARFSERMITTLUNG . CC) MATERIALKLAS&IFIZIERUNG MIT HILFE DER ABC-~NGSE . C) BESCHAFFUNGSMARKTFORSCHUNG UND LIEFERANTENAUSWAHL . D) DIE LAGERPLANUNG . AA) LANGFRISTIGE LAGERKAPAZITAETSPLANUNG . BB) KURZFRISTIGE BESTELLMENGENPLANUNG . 5 . DIE FERTIGUNGSPLANUNG . A) DIE FERTIGUNGSVERFAHREN . B) DIE PRODUKTIONSABLAUFPLANUNG . AA) UBERBLICK . BB) LOSGROESSENPLANUNG . CC) DURCHLAUFTERMINIE~NG . DD) KAPAZITAETSTERMINIERUNG . . EE) REIHENFOLGE- UND MASCHINENBELEGUNGSPLANUNG FL) FLIESSBANDABGLEICH . 6 . DIE PLANUNG DER ABFALLWIRTSCHAFT . . . IV INTEGRATION DER PRODUKTIONSPLANUNG UND -S TEUERUNG 1 . ANSAETZE ZUR INTEGRATION . INHALTSVERZEICHNIS 2 . TRADITIONELLE PPS-SYSTEME . A) AUFGABEN UND AUFBAU . B) KOMPONENTEN EINES TRADITIONELLEN PPS-SYSTEMS . 3 . NEUERE ANSAETZE DER PRODUKTIONSSTEUERUNG . A) SCHWAECHEN TRADITIONELLER PPS-SYSTEME . B) MRP I1 (MANUFACTUNNG RESOURCE PLANNING) . C) OPT (OPTIMIZED PRODUCTION TECHNOLOGY) . D) BELASTUNGSONENTIERTE AUFTRAGSFREIGABE (BORA) . E) DAS KANBAN-VERFAHREN . FL DAS FORTSCHNTTSZAHLENKONZEPT . G) DAS CIM-KONZEPT (COMPUTER INTEGRATED MANUFACTURING) . H) ENNVICKLUNGSPERSPEKTIVEN BEIM EDV-EINSATZ IN DER PRODUK- TIONSPLANUNG UND - S TEUERUNG . . . 4 INTEGRIERTER U M WELTSCHUTZ VIERTER ABSCHNITT DER ABSATZ . . I GRUNDLAGEN 1 . DER ABSATZ ALS BETRIEBLICHE HAUPTFUNKTION . 2 . ABSATZ VERSUS MARKETING . 3 . ABSATZPLANUNG UND ABSATZPOLITIK . . . I1 DIE ABSATZPOLITISCHEN ZIELE . . I11 INFORMATIONSBESCHAFFUNG IN1 ABSATZBEREICH . 1 . DER INFORMATIONSBEDARF DER ABSATZPLANUNG 2 . MARKTFORSCHUNG . A) AUFGABE DER MARKTFORSCHUNG . B) DIE VORGEHENSWEISE (TECHNIK) DER MARKTFORSCHUNG . AA) ZIELDEFINITION . BB) WAHL DES FORSCHUNGSDESIGNS . CC) INFOR M ATIONSGEWINNUNG . DD) INFOMIATIONSAUSWERTUNG . . 3 . AUSGEWAEHLTE ANWENDUNGSGEBIETE DER MARKTFORSCHUNG A) K AE UFERVERHALTEN . B) MARKTSEG M ENTIERUNG . C) MARKT- UND ABSATZPROGNOSEN . IV . DIE ABSATZPOLITISCHEN INSTRUMENTE . 1 . &ERBLICK . A) MARKTBEDINGUNGEN UND WETTBEWERB . . B) MITTEL ZUR STAERKUNG DER WETTBEWERBSPOSITION 2 . PRODUKTPOLITIK . A) ZIELE UND TEILBEREICHE DER PRODUKTPOLITIK . B) KEMBEREICH DER PRODUKTPOLITIK . AA) PRODUKTINNOVATION . BB) PRODUKTVARIATION . CC) PRODUKTELIMINIERUNG . C) RANDBEREICHE DER PRODUKTPOLITIK . . AA) PROGRAMM- UND SORTIMENTSPOLITIK . BB) VERPACKUNGS- UND MARKENPOLITIK CC) KUNDENDIENSTPOLITIK . 3 . PREISPOLITIK . . A) ZIELE UND TEILBEREICHE DER PREISPOLITIK . B) PREISPOLITIK IN1 RAHMEN DER KLASSISCHEN PREISTHEONE XXI I INHALTSVERZEICHNIS . AA) GRUNDLAGEN DER PREISTHEORIE BB) PREISBILDUNG IM MONOPOL . CC) PREISBILDUNG IM OLIGOPOL . . DD) PREISBILDUNG BEI VOLLKOMMENER KONKURRENZ EE) PREISBILDUNG BEI UNVOLLKOMMENER KONKURRENZ . . C) PREISPOLITIK IN DER BETRIEBLICHEN PRAXIS AA) PRINZIPIEN DER PREISFESTSETZUNG . (1) KOSTENORIENTIERTE PREISBILDUNG . (2) NACHFRAGEORIENTIERTE PREISBILDUNG . (3) KONKURRENZORIENTIERTE PREISBILDUNG . BB) PREISPOLITISCHE STRATEGIEN . (1) PRAEMIENPREISE VERSUS PROMOTIONSPREISE . (2) ABSCHOEPFUNGSPREISE VERSUS PENETRATIONSPREISE . D) KONDITIONENPOLITIK . AA) RABATTPOLITIK . BB) LIEFERUNGS- UND ZAHLUNGSBEDINGUNGEN . 4 . KORNM~MIKATIONSPOLITIK . A) ZIELE UND TEILBEREICHE DER KOMMUNIKATIONSPOLITIK . B) WERBUNG . AA) GRUNDLAGEN . BB) WERBEPLANUNG . (1) ZIELE DER WERBEPLANUNG . (2) DATEN DER WERBEPLANUNG . (3) INSTRUMENTE DER WERBEPLANUNG . (A) HOEHE DES WERBEBUDGETS . (B) VERTEILUNG DES WERBEBUDGETS . (C) GESTALTUNG DER WERBEBOTSCHAFT . CC) WERBEERFOLGSKONTROLLE . C) VERKAUFIFORDERUNG . D) OFFENTLICHKEITSARBEIT . 5 . DISTRIBUTIONSPOLITIK . A) ZIELE UND TEILBEREICHE DER DISTRIBUTIONSPOLITIK . B) DISTRIBUTIONSPOLITIK AUS DER SICHT DES EINZELHANDELS . AA) DISTRIBUTIONSWUENSCHE DER NACHFRAGER . BB) WAHL DER PRAESENTATIONSFOR M . CC) WAHL DES STANDORTS . C) DISTRIBUTIONSPOLITIK AUS DER SICHT DES HERSTELLEN . AA) WAHL ZWISCHEN DIREKTEM UND INDIREKTEM ABSATZ . BB) GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN BEI INDIREKTEM ABSATZ . CC) GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN BEI DIREKTEM ABSATZ . D) OPTIMIERUNG DER PHYSISCHEN DISTRIBUTION . . . . 6 OPTIMIERUNG DER ABSATZPOLITISCHEN INSTRUMENTE MARKETING-MIX FUENFTER ABSCHNITT INVESTITION UND FINANZIERUNG I . GRUNDLAGEN . . . I1 FNVESTITIONSPLANUNG UND INVESTITIONSRECHNUNG . . 1 GRUNDLAGEN DER INVESTITIONSPLANUNG . . 2 INVESTITIONSRECHNUNG IM ZAHLUNGSTABLEAU . . 3 STATISCHE VERFAHREN DER INVESTITIONSRECHNUNG A) UBERBLICK . B) DIE KOSTENVERGLEICHSRECHNUNG . C) DIE GEWINNVERGLEICHSRECHNUNG . D) DIE RENTABILITAETSVERGLEICHSRECHNUNG . 613 E) DIE ANIORTISATIONSRECHNUNG . 614 F) ZUSAMMENFASSENDE KRITIK . 615 4 . DYNAMISCHE VERFAHREN DER INVESTITIONSRECHNUNG . . A) UBERBLICK B) GRUNDMODELL DER DYNAMISCHEN INVESTITIONSRECHNUNG . . AA) DIE KAPITALWERTMETHODE . BB) DIE ANNUITATENMETHODE CC) DIE METHODE DES INTERNEN ZINSFUSSES . C) DIE OPTIMALE NUTZUNGSDAUER . D) INVESTITIONSMODELLE ZUR BERUECKSICHTIGUNG VON GEWINNSTEUERN . E) WEITERENTWICKLUNG DES GRUNDMODELLS DER INVESTITIONSRECH- NUNG . 636 5 . INVESTITIONSRECHNUNG BEI UNSICHEREN ERWARTUNGEN . 641 A) KORREKTURVER F AHREN . 642 B) SENSITIVITAETSANALYSEN . 643 C) RISIKOANALYSE . 644 D) ENTSCHEIDUNGSBAUMVE RFA HREN . 647 E) PORTFOLIOTHEORETISCHE ANSAETZE . 650 I11 . DIE UNTEMEHMENSBEWERTUNG . 651 1 . VORBEMERKUNG . 651 2 . ANLASSE UND FUNKTIONEN DER UNTERNEHMENSBEWERTUNG . 651 3 . DAS INVESTITIONSTHEORETISCHE KONZEPT DES ZUKUNFTSERFOLGSWERTS . 653 4 . DISCOUNTED CASH FLOW-METHODE . 656 A) WEITERENTWICKLUNG DES ZUKUNFTSERFOLGSWERTKONZEPTS . 656 B) ERMITTLUNG DER ERFOLGSGROESSE . 656 C) ERMITTLUNG DES KALKULATIONSZINSFUSSES . 658 D) ERMITTLUNG DES MARKTWERTS DES EIGENKAPITALS . 660 5 . HERKOEM M LICHE VERFAHREN DER UNTEMEHMENSBEWERTUNG . 661 A) DAS ERTRAGSWERTVERFAHREN . 661 B) DAS SUBSTANZWERTVERFAHREN . 662 C) KOMBINATIONSVERFAHREN . 664 6 . STELLUNGNAHMEN DES IDW ZUR UNTERNEHMENSBEWERTUNG . 665 IV . GRUNDLAGEN DER FINANZPLANUNG . 665 1 . FINANZPLANUNG ALS BETRIEBLICHE TEILPLANUNG . . . 665 2 . ZIELE DER FINANZPLANUNG . 667 3 . INSTRUMENTE DER FINANZPLANUNG . 669 4 . FRISTIGKEIT DER FINANZPLANUNG . 671 A) STRATEGISCHE FINANZPLANUNG . 672 B) MITTELFRISTIGE FINANZPLAN U NG . 672 C) ICURZFNSTIGE FINANZPLANUNG . 673 V . QUELLEN DER AUSSENFINANZIERUNG . 675 1 . DIE EIGENFINANZIERUNG (EINLAGEN- UND BETEILIGUNGSFINANZIE- RUNG) . . 675 . A) DIE BETEILIGUNGSFINANZIE RU NG EMISSIONSFAHIGER UNTERNEHMEN 676 AA) NENNWERTAKTIEN . STUECKAKTIEN . 676 BB) STAMMAKTIEN . VORZUGSAKTIEN . 677 CC) VORRATSAKTIEN . EIGENE AKTIEN . 681 . DD) NAMENSAKTIEN . INHABERAKTIEN . . 682 B) DIE BETEILIGUNGSFINANZIERUNG NICHT-EMISSIONSFAHIGER UNTER- NEHMEN . 683 XXIV INHALTSVERZEICHNIS AA) STAMMEINLAGEN (ANTEILE) EINER GMBH . BB) KAPITALBETEILIGUNGSGESE!.LSCHAFTEN . CC) VENTURE-CAPITAL-GESEILSCHAFIEN . DD) UNTERNEHMENSBETEILIGUNGSGESELLSCHAFIEN . 2 . DIE. FREMDFINANZIERUNG (KREDITFINANZIERUNG) . . A) UBERBLICK . B) LANGFNSTIGE FREMDFINANZIERUNG AA) INDUSTNEOBLIGATIONEN . BB) WANDELSCHULDVERSCHREIBUNGEN . . CC) OPTIONSSCHULDVERSCHREIBUNGEN DD) GEWINNSCHULDVERSCHREIBUNGEN . EE) SCHULDSCHEINDARLEHEN . Q GENUSSSCHEINE UND PARTIZIPATIONSSCHEINE . C) VERGLEICH ZWISCHEN DER BETEILIGUNGS- UND DER LANGFRISTIGEN . FREMDFINANZIERUNG AA) ENTSCHEIDUNGSBEFUGNISSE UND LIQUIDITAET . BB) UNTERSCHIEDE IN DER BESTEUERUNG . D) LEASING . E) KURZFRISTIGE FREMDFINANZIERUNG . AA) DER LIEFERANTENKREDIT . . BB) ANZAHLUNGEN CC) KONTOKORRENTKREDIT . DD) WECHSELKREDIT . EE) LOMBARDKREDIT . I1) AVALKREDIT . GG) FACTORING . HH) REMBOURSKREDIT . II) NEGOZIATIONSKREDIT . . J) FORFAITIERUNG 3 . INNOVATIVE FINANZIERUNGSINST RU MENTE . A) INNOVATIONSURSACHEN . B) INNOVATIONEN BEI ANLEIHEN . . AA) NULL-KUPON-ANLEIHEN (ZEROBONDS) . BB) VARIABEL VERZINSLICHE ANLEIHEN (FLOATING RATES NOTES) . CC) DOPPELWAEHRUNGSANLEIHEN (MULTI CURRENCY NOTES) . C) FINANZIERUNGSINSTRUMENTE AM EUROMARKT D) INSTRUMENTE ZUR BEGRENZUNG VON ZINSAENDERUNGS- UND . W AE HRUNGSRISIKEN AA) FORWARD KATE AGREEMENTS (FRAU) . . BB) CAPS AND FLOORS . CC) DEVISENTEMIINGESCHAFTE . DD) FUTURES EE) SWAPS . FL) OPTIONEN . V1 . QUE LL EN DER INNENFINANZIERUNG . 1 . BEGRIFF UND FORMEN DER INNENFINANZIERUNG . . . 2 SELBSTFINANZIERUNG . A) FORMEN DER SELBSTFINANZIERUNG B) OFFENE SELBSTFINANZIE RUN G . . C) STILLE SELBSTFINANZIERUNG . D) BEURTEILUNG DER SELBSTFINANZIERUNG 3 . FINANZIERUNG AUS RUECKSTELLUNGEN . 4 . FINANZIERUNG AUS ABSCHREIBUNGEN . 5 . FINANZIERUNG AUS AUSSERPLANMAESSIGEN VERMOEGENSUMSCHICHTUNGEN . V11 . OPTIMIERUNG DER FINANZIERUNGSPOLITISCHEN INSTRUMENTE . 1 . ZIELE UND INSTRUMENTE DER OPTIMIERUNG . 2 . FINANZIERUNGSREGELN UND KAPITALSTRUKTUR . A) UBERBLICK . B) DIE VERTIKALE FINANZIERUNGSREGEL . C) DIE HORIZONTALEN FINANZIERUNGSREGELN . D) BEURTEILUNG DER FINANZIERUNGSREGELN . 3 . OPTINIERUNG DER KAPITALSTRUKTUR . A) FINANZIERUNGSTHEORETISCHE GRUNDLAGEN . B) DER LEVERAGE-EFFEKT . C) DIE TRADITIONELLE THESE ZUR OPTIMALEN KAPITALSTRUKTUR . D) DIE MODIGLIANI-MILLER-THESE . 4 . ZINSAENDERUNGSRISIKO UND FINANZIERUNGSKOSTEN . 5 . DAS KAPITALMARKTMODELL . A) VORBEMERKUNGEN . B) DIE PORTFOLIOTHEORIE . C) DAS CAPITAL ASSET PRICING MODELL (CAPM) . VIII . BESONDERE ANLASSE DER AUSSENFINANZIERUNG . 1 . UBERSICHT . 2 . DIE GRUENDUNG . 3 . DIE KAPITALERHOEHUNG . A) BEG RI FF UND MOTIVE . B) DIE KAPITALERHOEHUNG DER EINZELUNTEMEHMEN UND DER PERSO- NENGESELLSCHAFTEN . . AA) KAPITALERHOEHUNG OHNE AUFNAHME NEUER GESELLSCHAFTER BB) KAPITALERHOEHUNG DURCH AUFNAHME NEUER GESELLSCHAFTER . C) DIE KAPITALERHOEHUNG DER AKTIENGESELLSCHAFT . . AA) DIE ORDENTLICHE KAPITALERHOEHUNG BB) DAS GENEHMIGTE KAPITAL . CC) DIE BEDINGTE KAPITALERHOEHUNG . . DD) DIE KAPITALERHOEHUNG AUS GESELLSCHAFTSNUTTELN 4 . DIE KAPITALHERABSETZUNG . A) &ERBLICK . B) DIE SANIERUNG . A~) DIE REINE SANIERUNG . BB) DIE SANIERUNG DURCH ZUFUEHRUNG NEUER MITTEL . . CC) DIE SANIERUNG DURCH EINZIEHUNG VON AKTIEN C) DIE ORDENTLICHE KAPITALHERABSETZUNG . D) KAPITALHERABSETZUNG DURCH EINZIEHUNG VON AKTIEN . . E) DER AUSWEIS DER KAPITALHERABSETZUNG . . 5 DIE UMWANDLUNG A) BEGRIFF, MOTIVE UND ARTEN . B) STEUERLICHE PROBLEME DER UNIWANDLUNG . . AA) UBERBLICK BB) DIE STEUERLICHE BEHANDLUNG DER STILLEN RUECKLAGEN BEI DER UMWANDLUNG EINER KAPITALGESELLSCHAFT IN EINE PERSONEN- GESELLSCHAFT . CC) DIE STEUERLICHE BEHANDLUNG DER STILLEN RUECKLAGEN BEI DER UMWANDLUNG EINER PERSONENGESELLSCHAFT IN EINE KAPITAL- GESELLSCHAFT . . 6 . DIE FUSION (VERSCHMELZUNG) A) BEGRIFF, FORMEN UND MOTIVE . XXVI INHALTSVERZEICHNIS B) DIE BERECHNUNG DER UMTAUSCHVERH AEL TNISSE UND DER KAPITAL- . ERHOEHUNG C) DIE BESTEUERUNG DES FUSIONSVORGANGES . AA) GRUNDSAETZE . BB) DIE STEUERLICHE BEHANDLUNG DER STILLEN RUECWAGEN BEI DER FUSION VON KAPITALGESELLSCHAFTEN . 7 . DIE SPALTUNG . A) BEG RI FF UND ARTEN DER SPALTUNG . B) STEUERLICHE PROBLEME DER SPALTUNG . 8 . AUFLOESUNG UND LIQUIDATION (ABWICKLUNG) . SECHSTER ABSCHNITT DAS BETRIEBLICHE RECHNUNGSWESEN . . A GRUNDLAGEN I . AUFGABEN UND GLIEDERUNG DES BETRIEBLICHEN RECHNUNGSWESENS . 1 . DAS RECHNUNGSWESEN ALS BESTANDTEIL DES BETRIEBLICHEN INFORMATI- . ONSSYSTEMS 2 . EXTERNES RECHNUNGSWESEN . 3 . INTERNES RECHNUNGSWESEN . A) KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG . B) PLANUNGSRECHNUNG . I1 . GRUNDBEGRIFFE DES RECHNUNGSWESENS . 1 . EINZAHLUNGEN - AUSZAHLUNGEN . 2 . EINNAHMEN - AUSGABEN . 3 . ERTRAGE - AUFWENDUNGEN . 4 . LEISTUNGEN . KOSTEN . 5 . GESAMTERGEBNIS . BETNEBSERGEBNIS . B . DER JAHRESABSCHLUSS . . . I GRUNDLAGEN DER BILANZIERUNG . . 1 FORMALAUFBAU DER BILANZ . . 2 EINZELBEWERTUNG IN DER BILANZ 3 . BILANZARTEN . . . 4 FORMALAUFBAU DER ERFOLGSRECHNUNG . . 5 AUFGABEN DES JAHRESABSCHLUSSES . A) BESTANDTEILE DES JAHRESABSCHLUSSES B) FUNKTIONEN DES JAHRESABSCHLUSSES . 6 . EINFLUSS SUBJEKTIVER ERWARTUNGEN AUF BILANZIERUNG UND ERFOLGS- . AUSWELS 7 . BILANZRECHTLICHE VORSCHRIFTEN ZUM SCHUTZ DER BILANZADRESSATEN . . A) BILANZADRESSATEN . B) INTERESSEN DER BILANZADRESSATEN C) BILANZADRESSATEN UND STILLE RUECKLAGEN . D) BILANZIE RU NGSPRINZIPIEN ZUM SCHUTZ DER BILANZADRESSATEN . E) ZIELKONF L IKT FUER DEN GESETZGEBER . . . 8 GESETZLICHE RECHNUNGSLEGUNGSVORSCHRIFTEN A) HANDELSRECHTLICHE VORSCHRIFTEN . . AA) UBERBLICK BB) ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN FUER UNTERNEHMEN ALLER RECHTS- FORMEN . INHALTSVERZEICHNIS XXVII CC) SPEZIELLE RECHTSFORM. GROESSEN- UND BRANCHENSPEZIFISCHE VORSCHRIFTEN . . B) STEUERRECHTLICHE VORSCHRIFTEN AA) MASSGEBLICHKEIT DER HANDELSBILANZ FUER DIE STEIERBILANZ . . BB) UMKEHRUNG DES MASSGEBLICHKEITSGRUNDSATZES I1 . GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER BUCHFUEHRUNG UND BILANZIERUNG . 2 . UEBERBLICK . 2 . GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER BUCHFUEHRUNG IM ENGEREN SINNE . 3 . GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER BILANZIERUNG . . A) ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . B) ANSATZGRUNDS AE TZE . C) BEWERTUNGSGMNDSAETZE 111 . DIE BILANZ . 1 . UEB ERBLICK . . 2 . INHALT DER BILANZ . A) BILANZIERUNGSFAHIGKEIT B) KONKRETE AKTIVIERUNGSVORSCHRIFTEN . C) KONKRETE PASSIVIERUNGSVORSCHRIFTEN . . . 3 GLIEDERUNG DER BILANZ . A) GLIEDERUNGSPRINZIPIEN . B) GLIEDERUNGSSCHEMA C) ZUSAETZLICHE VORSCHRIFTEN ZUR VERBESSERUNG DES EINBLICKS IN DIE VERMOEGENS- UND FINANZLAGE . AA) EINBLICK IN DIE VERMOEGENSLAGE . BB) EINBLICK IN DIE FINANZLAGE . 4 . BEWERTUNGSPRINZIPIEN UND BEWERTUNGSMASSSTAEBE . . A) BEWERTUNGSPRINZIPIEN B) BEWERTUNGS M ASSSTAEBE . . AA) BASISWERTE (1) ANSCHAFFUNGSKOSTEN . (2) HERSTELLUNGSKOSTEN . (3) HILFIWERTE . BB) VERGLEICHSWERTE . (1) DER AUS DEM BOERSEN- ODER MARKTPREIS ABGELEITETE . WERT (2) DER AM BILANZSTICHTAG BEIZULEGENDE WERT . . (3) DER TEILWERT . 5 . ABSCHREIBUNGEN UND ZUSCHREIBUNGEN A) WERTVERZEHR UND ABSCHREIBUNGEN . B) PLANMAESSIGE ABSCHREIBUNGEN . AA) AUFGABEN UND INHALT . BB) ABSCHREIBUNGSBASIS . CC) NUTZUNGSDAUER DD) ABSCHREIBUNGSVERFAHREN . . (1) DIE LINEARE ABSCHREIBUNG . (2) DIE GEOMETRISCH-DEGRESSIVE ABSCHREIBUNG . (3) DIE ARITHMETISCH-DEGRESSIVE ABSCHREIBUNG . (4) DIE PROGRESSIVE ABSCHREIBUNG . (5) DIE LEISTUNGSABSCHREIBUNG C) AUSSERPLANMAESSIGE ABSCHREIBUNGEN NACH DEM NIEDERSTWERT- . . . . PNNZIP . AA) ABSCHREIBUNGEN AUF DEN BEIZULEGENDEN WERT XXVIII INHALTSVERZEICHNIS BB) AENDERUNG DES ABSCHREIBUNG~~LANS . . CC) ZUSCHREIBUNGEN D) WAHLWEISE AUSSERPLANMAESSIGE ABSCHREIBUNGEN . . AA) ABSCHREIBUNGEN AUF DEN NAHEN ZUKUNFTSWERT BB) ABSCHREIBUNGEN AUF DEN NACH VERNUENFTIGER KAUFMAENNI- SCHER BEURTEILUNG ZULAESSIGEN WERT . . CC) ABSCHREIBUNGEN AUF DEN STEUERLICH ZULAESSIGEN WERT 6 . BILANZIERUNG UND BEWERTUNG AUSGEWAEHLTER AKTIVA . A) ALLGEMEINE BEWERTUNGSVORSCHRIFTEN FUER DAS ANLAGE- UND UMLAUFVERMOEGEN IM UBERBLICK . B) BILANZIERUNG UND BEWERTUNG VON LEASINGGEGENSTAENDEN . C) BILANZIERUNG UND BEWERTUNG DES VORRATSVERMOEGENS . . AA) FESTBEWERTUNG BB) BEWERTUNG GLEICHARTIGER VORRAETE . D) BILANZIERUNG UND BEWERTUNG VON FORDERUNGEN . . AA) ZWEIFELHAFTE FORDERUNGEN BB) FREMDWAEH RUNG SFORDERUNGEN . CC) NIEDRIG VERZINSLICHE FORDE RU NGEN . . (1) NIEDRIGVERZINSLICHKEIT . (2) ZEROBONDS (3) DISA GI O . . E) BILANZIERUNGSHILFEN . AA) DAMNUM BEI KREDITAUFNAHME . . BB) DERIVATIVER FIRMENWERT CC) AUFWENDUNGEN FUER DIE INGANGSETZUNG UND ERWEITERUNG . DES GESCHAEFTSBETRIEBS . DD) AKTIVE LATENTE STEUERN (1) ABGRENZUNG VON STEUERZAHLUNG UND STEUERAUF- WAND . (2) AKTIVIERUNGSWAHLRECHT FUER AKTIVE STEUERN . 7 . BILANZIERUNG UND BEWERTUNG AUSGEWAEHLTER PASSIVA . A) EIGENKAPITAL . AA) BESONDERHEITEN DES EIGENKAPITALAUSWEISES BEI KAPITAL- GESELLSCHAFTEN . . BB) GEZEICHNETES KAPITAL UND KAPITALRUECKLAGE . CC) GEWINNRUECKLAGEN (1) GESETZLICHE RUECKLAGEN . (2) RUECKLAGE FUER EIGENE ANTEILE . (3) SATZUNGSMAESSIGE RUECKLAGEN . (4) ANDERE GEWINNRUECKLAGEN . DD) EIGENKAPITALAUSWEIS VOR BZW . NACH ERGEBNISVENVENDUNG B) SONDERPOSTEN MIT RUECKLAGEANTEIL . . AA) UNVERSTEUERTES EIGENKAPITAL BB) STEUERFREIE RUECKLAGEN UND STEUERLICHE MEHRABSCHREI- BUNG . C) RUECKSTELLUNGEN . AA) AUFGABE UND ARTEN . . BB) ABGRENZUNG GEGENUEBER ANDEREN BILANZPOSITIONEN . (1) VERBINDLICHKEITEN . (2) SONDERPOSTEN MIT RUECK L AGEANTEIL . (3) RUECKLAGEN . (4) PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN CC) BILANZIERUNG UND BEWERTUNG . . D) VERBINDLICHKEITEN INHALTSVERZEICHNIS XXIX IV . DIE ERFOLGSRECHILUNG . 940 1 . AUFGABEN UND AUFBAU DER GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG . 940 A) KONTOFONN ODER STAFFELFONN . 941 B) BRUTTOPRINZIP ODER NETTOPNNZIP . 941 C) TRENNUNG VON BETRIEBSERFOLG UND NEUTRALEM ERFOLG . 942 D) PRODUKTIONSRECHNUNG ODER UMSATZRECHNUNG . 942 2 . DIE HANDELSRECHTLICHEN VORSCHRIFTEN ZUM AUFBAU UND INHALT DER ERFOLGSRECHNUNG . 945 A) GLIEDERUNG UND EIFOLGSSPALTUNG . 945 B) ERLAEUTERUNGEN ZU EINZELNEN POSITIONEN . 949 V . ANHANG UND LAGEBERICHT . 951 1 . AUFGABEN UND AUHTELLUNG . 951 2 . PFLICHTANGABEN IM ANHANG UND LAGEBERICHT . 952 A) ANHANG . 952 B) LAGEBENCHT . 953 3 . FREIWILLIGE ZUSATZANGABEN . 954 A) KAPITAMUSSRECHNUNG . 955 B) SEGMENTBERICHTERSTATTUNG . 957 C) SOZIAL- UND UMWELTBENCHTERSTATTUNG . 959 V1 . PRUEFUNG UND OFFENLEGUNG . 960 DIE JAHRESABSCHLUSSPRUEFUNG . A) GEGENSTAND UND AUFGABEN . B) PRUEFUNG DER BUCHFGHRUNG . C) PRUEFUNG DER BILANZ . D) PRUEFUNG DER GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG . E) PRUEFUNG DES ANHANGS UND DES LAGEBENCHTS . F) PRUEFUNGSBERICHT UND BESTAETIGUNGSVERMERK . . OFFENLEGUNG A) ZIELE . B) ART UND UMFANG . V11 . RECHNUNGSLEGUNG IIN INTERNATIONALEN KONTEXT . 1 . INTERNATIONALER KAPITALMARKT UND INTERNATIONALE RECHNUNGS- LEGUNG . 2 . SYSTEME INTERNATIONALER RECHNUNGSLEGUNG . 3 . INTERNATIONAL ACCOUNTING STANDARDS (IAS) . A) ZIELE UND ADRESSATEN DER IAS . B) GELTUNGSBEREICH DER IAS . C) GRUNDKONZEPTION DER IAS . D) JAHRESABSCHLUSSBESTANDTEILE . . 4 . GRUNDPRINZIPIEN DER RECHNUNGSLEGUNG NACH IAS 5 . BILANZ NACH IAS (BALANCE SHEET) . . A) INHALT DER BILANZ B) GLIEDERUNG DER BILANZ . AA) GLIEDERUNGSSCHEMA . BB) KURZCHARAKTERISIERUNG EINZELNER BILANZPOSTEN . C) BEWERTUNGSMASSSTAEBE UND BEWERTUNGSP RI NZIPIEN . D) ABSCHREIBUNGEN UND ZUSCHREIBUNGEN . E) BILANZIERUNG UND BEWERTUNG AUSGEWAEHLTER AKTIVA . AA) SACHANLAGEN . . BB) IMMATERIELLE ANLAGEN 6 . DIE ERFOLGSRECHNUNG NACH IAS (INCOME STATEMENT) . 7 . WEITERE JAHRESABSCHLUSSELEMENTE NACH IAS . . A) ANHANG NACH IAS (NOTES) B) EIGENKAPITALVEFANDERUNGSRECHNUNG NACH IAS (STATEMENT OF . CHANGES IN EQUITY) . C) KAPITALFLUSSRECHNUNG NACH IAS (CASH FLOW STATEMENT) D) SEGNLENTBENCHTERSTATTUNG NACH IAS ( S EGMENT REPOR- TING) . V111 . RECHNUNGSLEGUNG IM KONZERN . 1 . GRUNDLAGEN . . A) AUFG A BEN UND UMFANG . B) PFLICHT ZUR AUFSTELLUNG . C) KONSOLIDIERUNGSKREIS D) KONSOLIDIERUNGSMETHODEN . . E) DIE HANDELSBILANZ I1 2 . KAPITALKONSOLIDIERUNG . A) ERWERBSMETHODE . AA) ERWERB OHNE WERTDIFFERENZ . BB) ERWERB MIT WERTDIFFERENZ . CC) BEHANDLUNG STILLER RUECKLAGEN BEIM TOCHTERUNTERNEH- MEN . (1) BUCHWERTMETHODE . (2) NEUBEWEMNGSMETHODE . B) INTERESSENZUSAMNENFUEHMNGSMETHODE . C) FOLGEKONSOLIDIERUNG . 3 . SCHULDENKONSOLIDIERUNG . 4 . ZWISCHENERGEBNISELIMINIERUNG . 5 . AUFWANDS- UND ERTRAGSKONSOLIDIERUNG . 6 . EINBEZIEHUNG VON GEMEINSCHAFTSUNTERNEHMEN UND ASSOZIIERTEN UNTERNEHMEN . . A) QUOTENKONSOLIDIERUNG BEI GEMEINSCHAFTSUNTEMEHMEN B) EQUITY-METHODE BEI ASSOZIIERTEN UNTERNEHMEN . . . IX BILANZPOLITIK UND BILANZANALYSE 1 . UE BERBLICK . . . 2 BILANZPOLITIK . A) ZIELE DER BILANZPOLITIK B) INSTRUMENTE DER BILANZPOLITIK . AA) GESTALTUNG WIRTSCHAFTLICHER TATBESTAENDE VOR DEM BILANZ- STICHTAG . . (1) WAHL DES BILANZSTICHTAGS (2) TRANSAKTIONEN VOR DEM BILANZSTICHTAG . INHALTSVERZEICHNIS XXXI BB) DARSTELLUNG WIRTSCHAFTLICHER TATBESTAENDE NACH DEM BIIANZSTICHTAG . 1048 (1) AKTIVIERUNGS- UND PASSIVIERUNGSWAHLRECHTE . 1048 (2) BEWERTUNGS- UND ABSCHREIBUNGSWAHLRECHTE . 1049 (3) ERMESSENSSPIELRAEUME BEI UNVOLLSTAENDIGER INFORMATION 1050 CC) GEWINNVENVENDUNGSPOLITIK . 1051 (1) BILDUNG UND AUFLOESUNG OFFENER RUECKLAGEN . 1052 (2) BILDUNG UND AUFLOESUNG STILLER RUECK L AGEN . 1052 3 . BILANZANALYSE . 1055 A) ZIELE UND AUFGABEN DER BILANZANALYSE . 1055 B) AUFBEREITUNG VON JAHRESABSCHLUSSDATEN . 1057 AA) WERTMAESSIGE BEREINIGUNG DER JAHRESABSCHLUSSDATEN . 1058 BB) DIE STRUKTURBILANZ . 1058 CC) DIE ERFOLGSSPALTUNG . 1060 C) ERMITTLUNG UND AUSWERTUNG VON KENNZAHLEN . 1062 AA) AUSWERTUNG FINANZWIRTSCHAFTLICHER KENNZAHLEN . 1063 (1) INVESTITIONSANALYSE . 1063 . (2) FINANZIERUNGSANALYSE 1064 (3) LIQUIDITAETSANAIYSE . 1065 BB) AUSWERTUNG ERFOLGSWIRTSCHAFILICHER KENNZAHLEN . 1067 (1) ERGEBNISANALYSE . 1067 (2) KENTABILITAETSANALYSE . 'L 068 (3) BREAK-EVEN-ANALYSE . 1071 D) GRENZEN DER BILANZANALYSE . 1073 X . BILANZTHEORIE . . 1 . UBERBLICK 2 . KLASSISCHE BILANZAUFFASSUNGEN . A) STATISCHE BILANZAUFFASSUNG . . B) DYNAMISCHE BILANZAUFFASSUNG C) ORGANISCHE BILANZAUFFASSUNG . 3 . NEUERE ANS AE TZE . A) KAPITALERHALTUNGSORIENTIERTE BILANZKONZEPTIONEN . AA) KAPITALERHA LT UNG . BB) SUBSTANZERHALTUNG . CC) THEORIE DES OEKONOMISCHEN GEWINNS . B) BILANZVERBESSERUNGSKONZEPTIONEN . C) ANTI-BILANZ-KONZEPTIONEN . C . DIE KOSTENRECHNUNG . 1083 I . AUFGABEN. TEILGEBIETE. SYSTEME . I1 . DIE BETRIEBSABRECHNUNG . 1 . DIE KOSTENARTENRECHNUNG . . A) BEGRIFF UND GLIEDERUNG DER KOSTENARTEN B) DIE ERFASSUNG DER WICHTIGSTEN KOSTENARTEN . AA) PERSONALKOSTEN . BB) MATERIALKOSTEN . . (1) DIE ERMITTLUNG DER VERBRAUCHSMENGEN . (2) DIE BEWERTUNG DES MATERIALVERBRAUCHS CC) DIE ERFASSUNG VON KOSTEN DURCH ZEITLICHE VERTEILUNG VON AUSGABEN . . DD) DIE KALKULATORISCHEN KOSTENARTEN . (1) BEGRIFF UND AUFGABEN . (2) DIE KALKULATORISCHEN ABSCHREIBUNGEN (3) DIE KALKULATORISCHEN ZINSEN . . (4) DER KALKULATORISCHE UNTEMEHMERLOHN (5) DIE KALKULATORISCHEN WAGNISZUSCHL AEG E . (6) DIE KALKULATORISCHE MIETE . 2 . DIE KOSTENSTELLENRECHNUNG . A) AUFGABEN UND GLIEDERUNG DER KOSTENSTELLEN . B) DIE ERMITTLUNG VON BEZUGSGROESSEN . C) DIE VERRECHNUNG INNERBETRIEBLICHER LEISTUNGEN . AA) BEGRIFF UND AUFGABEN DER INNERBETRIEBLICHEN LEISTUNGS- VERRECHNUNG . BB) DAS ANBAUVERFAHREN . CC) DAS STUFENLEITE RV ERFAHREN . DD) DAS MATHEMATISCHE VERFAHREN (GLEICHUNGSVERFAHREN) . D) DER BETRIEBSABRECHNUNGSBOGEN . 111 . DIE KOSTENTRAEGERRECHNUNG (SELBSTKOSTENRECHNUNG) . 1 . BEGRIFF UND AUFGABEN . 2 . DIE DIVISIONSKALKULATION . A) DIE EINSTUFIGE DIVISIONSKALKULATION . B) DIE ZWEI- UND MEHRSTUFIGE DIVISIONSKALKULATION . C) DIE DIVISIONSKALKULATION MIT AEQUIVALENZZIFFE RN . 3 . DIE ZUSCHLAGSKALKULATION . A) BEGRIFF . B) DIE SUMMARISCHE ZUSCHLAGSKALKULATION . C) DIE DIFFERENZIERENDE ZUSCHLAGSKALKULATION . . D) DIE KALKULATION VERBUNDENER PRODUKTE (KUPPELPRODUKTE) AA) DAS WESEN DER KUPPELPRODUKTION . . BB) DIE SUBTRAKTIONSMETHODE (RESTWERTRECHNUNG) CC) DIE VERTEILUNGSMETHODE . IV . DIE KURZFIISTIGE ERFOLGSRECHNUNG . 1 . AUFGABEN UND ARTEN . 2 . KURZFRISTIGE ERFOLGSRECHNUNG AUF VO LL KOSTENBASIS . 3 . KURZFRISTIGE ERFOLGSRECHNUNG AUF TEILKOSTENBASIS . A) DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG AUF GRENZKOSTENBASIS . B) DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG MIT RELATIVEN EINZELKOSTEN . 4 . ERFOLGSANALYSE UND PRODUKTIONS- UND ABSATZPLANUNG MIT HILFE DER DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG . . . V DIE PLANKOSTENRECHNUNG 1 . AUFGABEN DER PLANKOSTENRECHNUNG . 2 . SYSTEME DER PLANKOSTENRECHNUNG . . A) STARRE PLANKOSTENRECHNUNG B) FLEXIBLE PLANKOSTENRECHNUNG AUF VOLIKOSTENBASIS . C) FLEXIBLE PLANKOSTENRECHNUNG AUF TEILKOSTENBASIS (GRENZPLAN- . KOSTENRECHNUNG 3 . AUFBAU DER GRENZPLANKOSTENRECHNUNG . . A) PLANUNG DER EINZELKOSTEN B) PLANUNG DER GEMEINKOSTEN . C) PLANKALKULATION . . . 4 KOSTENKONTROLLE . . V1 NEUE VERFAHREN DER KOSTENRECHNUNG . 1 . STRATEGISCHE AUSRICHTUNG DER KOSTENRECHNUNG . 2 . PROZESSKOSTENRECHNUNG LNHALTSVERZEICHNIS 3. PRODUKTLEBENSZYKLUSKOSTENRECHN~~NG . . . . . . . 1 162 4. TARGET COSTING . 1165 5. KONSTRUKTIONSBEGLEITENDE KALKULATION . . 1167 6. BEURTEILUNG DER STRATEGISCHEN KOSTENRECHNUNG . 1168 LITERATURVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . GESAMTDARSTELLUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . LITERATUR ZUIT 1. ABSCHNITT . . LITERATUR ZUNI 2. ABSCHNITT . LITERATUR ZUM 3. ABSCHNITT . LITERATUR ZUM 4. ABSCHNITT . LITERATUR ZUM 5. ABSCHNITT . LITERATUR ZUM 6. ABSCHNITT . . SACHVERZEICHNIS 1203
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