Von der Strategie des Symptoms zur Strategie der Therapie: Gestaltung von Prozess und Inhalt in der Psychotherapie
Gespeichert in:
| Beteilige Person: | |
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| Format: | Buch |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
München
CIP-Medien
2001
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| Umfang: | XIX, 603 S. graph. Darst. : 26 cm |
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Kapitelübersicht
KAPITEL I
Von der Strategie des Symptoms zur Strategie der Therapie. Planung und Gestaltung von
Psychotherapien 3
KAPITEL II
Wie Erleben und Verhalten entsteht und wie es verändert werden kann. Wodurch Verhalten
gesteuert wird 7
KAPITEL III
Die affektiv kognitive Entwicklungstheorie menschlichen Verhaltens. Symptombildung als Ergebnis
der Wechselwirkung zwischen Person und Umwelt 15
KAPITEL IV
Erstgespräch und Beschwerdeschilderung 47
KAPITEL V
Die Patient Therapeut Beziehung. Von der Strategie der Ãœbertragung zur heilenden
Beziehungsgestaltung 49
KAPITEL VI
Der Therapieprozess 69
KAPITEL VII
Zielanalyse und Therapieplanung 109
KAPITEL VIII
Wertorientierung 133
KAPITEL IX
Symptomentstehung und Symptomtherapie 139
KAPITEL X
Fertigkeitentraining. Skills Training 169
KAPITEL XI
Emotionen und Emotionstherapie. Emotionen und emotionale Schemata 197
KAPITEL XII
Therapeutische Arbeit mit der Biographie 251
KAPITEL XIII
Entwicklung als Therapie 259
KAPITEL XIV
Störungen in der therapeutischen Beziehung 273
KAPITEL XV
Therapie von Persönlichkeitsstörungen 291
Kapitel XVI
Qualitätsmanagement in der ambulanten Psychotherapiepraxis 357
KAPITEL XVII
Therapeutische Geschichten selbst erfinden 401
KAPITEL XVIII
Verlieben ist verrückt. Oder: Die Ehe beginnt nach dem Happy End 413
KAPITEL XIX
Gruppentherapeutische Strategien 441
KAPITEL XX
Familientherapeutische Strategien 475
KAPITEL XXI
Therapeutische Strategien bei Depression 503
KAPITEL XXII
Therapiestrategien bei Angsterkrankungen 533
KAPITEL XXIII
Therapiestrategien bei Psychosen 547
ANHANG 555
LITERATUR 575
STICHWORTVERZEICHNIS 585
AUTORENVERZEICHNIS 601
I VII
Inhalt
VORWORT 1
KAPITEL I
Von der Strategie des Symptoms zur Strategie der Therapie. Planung und Gestaltung von
Psychotherapien 3
Homöostase als Selbstregulationsprinzip des Menschen 3
KAPITEL II
Wie Erleben und Verhalten entsteht und wie es verändert werden kann. Wodurch Verhalten
gesteuert wird 7
Verhaltenssteuerung durch Lernen 7
Verhaltenssteuerung durch Regeln 8
Verhaltenssteuerung durch Entwicklung 8
Verhaltenssteuerung durch Entwicklung, Lernen und Regeln 9
Veränderung des Verhaltens 10
Teilschritte des Änderungsprozesses 11
KAPITEL III
Die affektiv kognitive Entwicklungstheorie menschlichen Verhaltens. Symptombildung als
Ergebnis der Wechselwirkung zwischen Person und Umwelt 15
Persönlichkeit als Ergebnis sozialisationsspezifischer Selbstorganisation 17
Konstituierende Merkmale der Persönlichkeit 22
Die Wechselwirkung mit der Umwelt, die zur Symptombildung führt 33
Von Parametern der Person zu Therapiethemen 38
KAPITEL IV
Erstgespräch und Beschwerdeschilderung 47
KAPITEL V
Die Patient Therapeut Beziehung. Von der Strategie der Ãœbertragung zur heilenden
Beziehungsgestaltung 49
A Welche Aspekte sind wichtig für die Gestaltung der therapeutischen Beziehung? 51
B Konkrete Planung der Beziehungsgestaltung 52
C Konkrete Vorbereitung auf Beziehungstests 53
D Entwicklung der therapeutischen Beziehung im Therapieverlauf 55
E Analyse der therapeutischen Beziehung im Therapieprozess 59
KAPITEL VI
Der Therapieprozess 69
1. Aufbau von Hoffnung und Glaube 74
2. Aufbau einer förderlichen therapeutischen Beziehung 76
3. Aufbau von Therapiemotivation 77
4. Herstellen tiefer emotionaler Erfahrung (Exposition) 79
5. Neubewertung 81
6. Herstellen von Akzeptanz oder die Brücke über den Rubikon 83
7. Ressourcenmobilisierung 85
8. Herstellen von Änderungsentscheidung 87
9. Loslassen, Abschied, Trauer 88
10. Überwinden der Angst vor Veränderung 90
11. Veränderung des Erlebens und Verhaltens 92
12. Erfahrung von Selbsteffiziez 94
13. Umgang mit Niederlagen 95
14. Automatisierung des neuen Verhaltens und Erlebens 97
15. Generalisierung des neuen Verhaltens und Erlebens 98
16. Selbstmanagement des Verhaltens und Erlebens 100
17. Bahnung weiterer Selbstentwicklung 101
18. Abschied, Trauer, Trennung 103
19. Die Zeit nach der Therapie 106
20. Die Zukunft 107
KAPITEL VII
Zielanalyse und Therapieplanung 109
Zielanalyse 111
Zielspezifität 113
Zielprioritäten 115
Ziele des Therapeuten versus Ziele des Patienten 117
Zielerwartungen 119
Therapeutische Strategien 122
Der zeitliche Rahmen 124
Die Therapiesitzung Inhaltliche und prozessuale Gestaltungselemente 126
Bewertung der Therapiesitzung Fragen und Antworten 126
KAPITEL VIII
Wertorientierung 133
KAPITEL IX
Symptomentstehung und Symptomtherapie 139
A Symptomanalyse 139
Welche Symptome habe ich? 140
Welches Syndrom habe ich? 141
Wann begann die Erkrankung? 142
Auslösende Lebensbedingungen 143
Die Reaktionskette bis zum Symptom 145
In welchen Situationen tritt das Symptom nicht auf? 147
Wie kann ich die Ausnahme zur Regel machen? 147
Wodurch wird das Symptom aufrecht erhalten? 148
Wodurch wird das Symptom bei diesem Menschen aufrecht erhalten? 148
B Symptomtherapie 151
Mit meinem Symptom umgehen lernen (Befindlichkeitssymptom) 151
Umgang mit dem Verhaltenssymptom 153
Umgang mit der Reaktionskette zum Symptom 154
Die primäre Emotion wahrnehmen lernen 155
Den primären Handlungsimpuls bewusst verantwortlich steuern lernen 156
Die Folgen der intendierten Handlung realistisch einschätzen lernen 157
Das sekundäre gegensteuernde Gefühl ignorieren lernen 157
Den primären Handlungsimpuls oder sein zivilisiertes Äquivalent als situativ adäquates Coping
ausführen lernen 158
Umgang mit der symptomauslösenden Situation 159
So beginnt die praktische Umsetzung 160
Umgang mit den symptomaufrechterhaltenden Bedingungen 161
Rückfallprophylaxe 162
Rückfallprophylaxe durch Erlaubnis des Rückfalls 164
Literatur zur störungsspezifischen Symptomtherapie 165
KAPITEL X
Fertigkeitentraining Skills Training 169
Von der Situation ausgehendes Training der Fertigkeiten 170
Von der Situation zum Gefühl und zum Verhalten, das eine neue Fertigkeit ist 171
Vom Bedürfnis ausgehendes Training der Fertigkeiten 171
Emotionale Aktivierung 172
Vom Verhalten ausgehendes Training der Fertigkeiten 173
Die Verbindung von Fertigkeitentraining mit motivationaler Klärung und Persönlichkeitsentwicklung .. 174
Analyse des Motivs (Bsp.: zentrales Bedürfnis) 174
Analyse des instrumentellen Verhaltens (Bsp.: Umgang mit dem Bedürfnis) 174
Analyse der Interaktion (Bsp.: Reaktion des anderen auf meinen Umgang mit meinem Bedürfnis).. 175
Analyse der Wirkung (Ergebnis der Situation) 175
Analyse der notwendigen Änderungen 176
Planung der Veränderung (Bsp.: neuer Umgang mit dem zentralen Bedürfnis) 176
Protokoll der Ãœbungen 177
Evaluation der Veränderungen durch Einzelfallanalyse 177
Anhang: Das verhaltenstherapeutische Rollenspiel 182
Kommunikation 185
1. Gestörte Kommunikation 185
Von der Kommunikation zur Interaktion 187
2. Therapeutische Anwendung im Kommunikationstraining 191
Kommunikationsanalyse 1 191
Kommunikationsanalyse 2 192
Kommunikation in der Situation 193
KAPITEL XI
Emotionen und Emotionstherapie. Emotionen und emotionale Schemata 197
Ein Emotionsmodell für die psychotherapeutische Praxis 199
Angst 202
Die erste Angst: Existenzangst 205
Die zweite Angst: Trennungsangst, Angst vor dem Alleinsein 207
Die dritte Angst: Angst vor Kontrollverlust 209
Die vierte Angst: Angst vor Liebesverlust 211
Die fünfte Angst: Angst vor Gegenaggression 213
Die sechste Angst: Angst vor Hingabe 214
Lernen, mit Gefühlen umzugehen 217
Emotionsregulations Training 221
1. Erwerben Sie Wissen über die Psychologie der Gefühle 222
2. Ändern Sie Ihre Wertorientierung bezüglich Ihrer Gefühle 223
3. Erwerben Sie Wissen über die Psychologie der Gefühlsregulierung 223
4. Lernen Sie, auf eine neue Weise, mit Ihren Gefühlen umzugehen 228
A. Gefühle, die zu selten, zu kurz, zu wenig intensiv auftreten 228
Gefühlsintegration und Konfliktlösung 231
Was tun, wenn bisher unterdrückte Gefühle zu stark werden? 232
B. Gefühle, die zu oft, zu lange, zu intensiv auftreten 233
Gefühle ändern, indem ich das Gegenteil tue 234
C. Mit Wut umgehen lernen Wutexposition 235
D. Lernen mit Trauer umzugehen Trauerexposition 243
Unsere emotionale Beziehung und deine Entwicklung 246
Gesprächsführung zentrale Angst 247
Gesprächsführung zentrale Wut 248
I AI
KAPITEL XII
Therapeutische Arbeit mit der Biographie 251
Themenbezogene biographische Arbeit 251
Schreiben seiner eigenen Lebens und Krankheitsgeschichte 253
Familienskulptur als therapeutische Arbeit mit der Biographie 255
Imagination zum Abschluss meiner Kindheit 257
KAPITEL XIII
Entwicklung als Therapie 259
Stadium der Einverleibung (Stufe 0): 261
Stadium des impulsiven Gleichgewichts (Stufe 1): 262
Stadium des souveränen Gleichgewichts (Stufe 2): 262
Stadium des zwischenmenschlichen Gleichgewichts (Stufe 3): 263
Stadium des institutionellen Gleichgewichts (Stufe 4): 263
Stadium des überindividuellen Gleichgewichts (Stufe 5): 264
Therapie als Entwicklungsförderung 268
KAPITEL XIV
Störungen in der therapeutischen Beziehung 273
Das Beziehungsgespräch zwischen Patient und Therapeut 274
Das Beziehungs Problemgespräch zwischen Patient und Therapeut 274
Die Beziehungs Kampfstrategie ersetzen durch eine neue Beziehungsgestaltung 275
Alte Rollenspiele ersetzen durch Einnehmen neuer Rollen 276
Alte Interaktionsmuster entdecken und durch neue ersetzen 276
Motivationale Klärung dysfunktionaler Interaktions und Beziehungsmuster 279
KAPITEL XV
Therapie von Persönlichkeitsstörungen 291
Histrionische Persönlichkeitsstörung aus kognitiv behavioraler Sicht 294
Fallbeispiel: Eine histrionische Frau 294
Eine affektiv kognitive Entwicklungstheorie der histrionischen Persönlichkeitsstörung 297
Therapie 306
Kognitive Techniken 307
Therapiepraxis 310
Histrionisches Verhalten in der Therapie 311
Die Dialektik des histrionischen Erlebens und Verhaltens 314
Fallbeispiel: Schizoide Persönlichkeit 317
Fallbeispiel: Therapie von Persönlichkeitsstörungen durch strategische Entwicklung der
Persönlichkeit am Beispiel eines schizoiden Mannes 317
Diagnostische und therapeutische Klärung der Motive und Reaktionsweisen 319
Schizoides Selbstbild, Weltbild und Ãœberlebensregel 324
Therapeutische Veränderung 328
Therapieübungen bei Persönlichkeitsstörungen 329
Weitere Persönlichkeiten 332
Selbstunsichere (ängstlich vermeidende) Persönlichkeit 332
1. Fallbeschreibung: Ein selbstunsicherer Mann 332
2. Therapiestrategien 333
Dependente Persönlichkeit 336
1. Fallbeschreibung: Eine dependente Frau 336
2. Therapiestrategien 336
Zwanghafte Persönlichkeit 340
1. Fallbeschreibung: Ein zwanghafter Mann 340
2. Therapiestrategien 341
Passiv aggressive Persönlichkeit 344
1. Fallbeschreibung: Ein passiv aggressiver Mann 344
2. Therapiestrategien 345
Narzisstische Persönlichkeit 348
1. Fallbeschreibung: Ein narzisstischer Mann 348
2. Therapiestrategien 349
Borderline Persönlichkeit 352
1. Fallbeschreibung: Eine emotional instabile Frau 352
2. Therapiestrategien 352
Kapitel XVI
Qualitätsmanagement in der ambulanten Psychotherapiepraxis 357
Definitionen 358
Ein Konzept des praxisinternen Qualitätsmanagements in der ambulanten Psychotherapie 366
Qualitätszirkel 366
Qualitätsmanagement in den verschiedenen Aspekten der Therapie 374
Qualitätsmanagement am Beispiel der Patient Therapeut Beziehung 374
Qualitätsmanagement am Beispiel der Therapieinhalte 375
Qualitätsmanagement am Beispiel des Umgangs mit Störungen 376
Die Evaluation von Teilzielen (Einzelfallanalyse) 377
Die Therapieverlaufskontrolle 379
Prüfung der Ergebnisqualität (Therapie Evaluation) 382
Messungen zum Vorher Nachher Vergleich 383
Arbeitsfähigkeit und Inanspruchnahme medizinischer Versorgung 385
Weitere fallspezifische belastende Faktoren 386
Therapieverlaufsspezifische Faktoren 390
Katamnese 391
Zu prüfende Sachverhalte im Rahmen eines Qualitätssicherungsprozesses 394
DIN EN ISO 9001 eine Richtlinie zur Durchführung des internen Qualitätsmanagements 396
Zusammenfassung 398
I / lll
KAPITEL XVII
Therapeutische Geschichten selbst erfinden 401
Die Konstruktion einer therapeutischen Geschichte 401
KAPITEL XVIII
Verlieben ist verrückt. Oder: Die Ehe beginnt nach dem Happy End 413
Paartherapeutische Strategien 425
Therapie Setting 426
Die Paar Kampfstrategie und der Waffenstillstand 432
Die beiden Ãœberlebensregeln und der Paar Seiltanz 434
Wieder geben und nehmen Der angenehme Abend 437
KAPITEL XIX
Gruppentherapeutische Strategien 441
A Lernziele in der Gruppe 442
B Lernmechanismen in der Gruppe 443
C Lernbedingungen in der Gruppe 444
Ein Stufenmodell der Gruppenentwicklung 452
1. Stadium der Aufnahme und Orientierung 454
2. Stadium der Impulse 455
3. Stadium der Souveränität, der Differenzierung und der Machtkämpfe 456
4. Zwischenmenschliches Stadium (Kohäsion) 457
5. Institutionelles Stadium 458
6. Stadium der Überindividualität 459
Aufgabe des Gruppenleiters 461
Funktionen des Gruppenleiters 462
Eigenschaften des effektiven Gruppenleiters 463
Gruppenzentrierte Interventionen 464
Problempatienten störendes Verhalten Einzelner 466
Störungen durch mehrere Teilnehmer oder durch die ganze Gruppe 471
Auswahl der Patienten 472
Ort, Zeit, Größe und Setting der Gruppentherapie 473
Beendigung der Gruppe 473
Empfohlene Literatur 474
KAPITEL XX
Familientherapeutische Strategien 475
Wozu Familie? 476
Was ist Familienverhalten? 477
Welches Familienverhalten interessiert? 478
Familienbedürfnisse 479
Familienängste 484
Familienwut 485
Familienentwicklung 487
Familienhomöostase 488
Die Familien Ãœberlebensregel 498
Symptombildung 498
Therapeutische Strategien 500
Gestörte Kommunikation 500
Gestörte Homöostase 500
KAPITEL XXI
Therapeutische Strategien bei Depression 503
A Neuere Entwicklungen in der Depressionstherapie 503
B Zusammenfassung der wichtigsten Fakten 505
C Strategie der Depression und Strategie der Depressionstherapie 506
Depressionstherapie = Freude statt Verstimmung 513
a) Genusstraining 513
b) Aufbau positiver Aktivitäten 514
c) Entspannung 517
d) Verwöhnen lassen 517
e) Bewegung und Sport 518
Depressionstherapie = Angst statt Verstimmung 519
a) Selbstbehauptungstraining 519
b) Kommunikationstraining 525
c) Selbständigkeitstraining 522
d) Lust statt Pflicht Training 524
Depressionstherapie = Wut statt Verstimmung 525
a) Wahrnehmen von Ärger und Wut 525
b) Zulassen von intensivem Ärger und intensiver Wut 525
c) Diskriminieren von Gefühl und Handeln 526
d) Aussprechen von Ärger und Wut 526
e) Prüfen der Adäquatheit von Ärger/Wut 527
f) Konstruktiv Verhandeln 528
Depressionstherapie = Trauer statt Verstimmung 528
a) Erinnern an das Wertvolle, Geliebte, das ich verlor 529
b) Spüren, wie sehr ich es brauche 529
c) Vergegenwärtigen des Moments des Verlustes 530
d) Wahrnehmen des Schmerzes, 530
e) Das Gefühl da lassen, 531
Rückfallprophylaxe ist Bestandteil der Therapie 531
KAPITEL XXII
Therapiestrategien bei Angsterkrankungen 533
Das lernpsychologische Erklärungsmodell der Phobie 536
Welche Therapie? 537
Mit meiner Angst umgehen lernen durch Entspannung 538
Mit meiner Angst umgehen lernen durch systematische Desensibilisierung 539
Mit meiner Angst umgehen lernen durch kognitive Angstbewältigung 540
Vorbereitung: Vermittlung eines kognitiven Angstmodells 541
Mit meiner Angst umgehen lernen durch Angstkonfrontation 543
Soziale Ängste: Mit meiner Angst umgehen lernen durch soziales Kompetenztraining 544
Empfohlene Literatur 545
KAPITEL XXIII
Therapiestrategien bei Psychosen 547
Fallbeispiel Wut und Psychose 547
Versuch eines psychologischen Verständnisses einer paranoiden Psychose 548
Literaturempfehlung 553
ANHANG 555
Tabelle A1 Erstuntersuchung (VDS21) 555
Tabelle A2 SCL90 R Auswertungstabelle 558
Tabelle A3 Von der Störung zu Ziel und Therapie (allgemeines Modell) 559
Tabelle A4 Zielerreichungsskalierung 563
Tabelle A5 Planung der Beziehungsgestaltung (VDS39) 564
A Welche Aspekte sind wichtig für die Gestaltung der therapeutischen Beziehung? 564
B Konkrete Planung der Beziehungsgestaltung 565
C Konkrete Vorbereitung auf Beziehungstests 566
D Entwicklung der therapeutischen Beziehung im Therapieverlauf 567
Tabelle A6 Verhaltensanalyse 568
Tabelle A7 Vorläufige Zielanalyse 569
Tabelle A8 Vorläufige Therapieplanung: Zuordnung Ziel und Therapie 570
Tabelle A9 Endgültige Zielformulierung 571
Tabelle A10 Endgültiger Therapieplan 572
Tabelle A11 Mein neuer Umgang mit 573
LITERATUR 575
STICHWORTVERZEICHNIS 585
AUTORENVERZEICHNIS 601
I / V II
Verzeichnis der Abbildungen
Abbildung 2.1 Entwickeltes, gelerntes und regelgeleitetes Verhalten in der Wechselwirkung mit der
familiären Umwelt 9
Abbildung 2.2 Veränderung des Verhaltens am Beispiel des Umgangs mit Bedürfnissen 10
Abbildung 2.3 Die beiden Ufer des Rubikons in der Psychotherapie und die Brücke darüber 12
Abbildung 3.1 Symptombildung als Ergebnis der Wechselwirkung zwischen Person und Umwelt
(Störungstheorie I) 16
Abbildung 3.2 Persönlichkeit als Ergebnis sozialisationsspezifischer Selbstorganisation (die
Persönlichkeitstheorie) 20
Abbildung 3.3 Konstituierende Parameter der Persönlichkeit 25
Abbildung 3.4 Die Wechselwirkung mit der Umwelt, die zur Symptombildung führt
(Störungstheorie II) 35
Abbildung 3.5 Die drei Säulen der Therapie und ihre Strategien 39
Abbildung 3.6 Von Parametern der Person zu Therapiethemen (Inhaltliche Schritte der Therapie) 42
Abbildung 5.1 Beziehungsanalyse: Graphische Auswertung im Beziehungskreis 58
Abbildung 6.1 Die Pyramide des Therapieprozesses: 20 Schritte der Therapie 70
Abbildung 9.1 Symptomkette und Symptomtherapie 154
Abbildung 10.1 Häufigkeit funktionalen Verhaltens im Säulendiagramm 180
Abbildung 10.2 Wirksamkeit funktionalen Verhaltens im Säulendiagramm 181
Abbildung 11.1 Emotionsmodell 1 Aktualgenese des Gefühls (S O R C) 199
Abbildung 11.2 Emotionsmodell 2 Aktualgenese des Gefühls (R C S) 201
Abbildung 11.3 Der Gefühlsprozess 223
Abbildung 11.4 Gefühlsprozess und Konflikt 228
Abbildung 11.5 Gefühlsintegration und Konfliktlösung 232
Abbildung 13.1 Entwicklungsstufen mit Errungenschaften und Defiziten 267
Abbildung 13.2 Entwicklungsarbeit 267
Abbildung 13.3 Entwicklung aus dem introvertierten Modus heraus 268
Abbildung 13.4 Auffüllen von Entwicklungslöchern 269
Abbildung 15.1 Das kognitive Modell der histrionischen Persönlichkeit 303
Abbildung 15.2 Entwicklungsziele der histrionischen Persönlichkeit 305
Abbildung 15.3 Psychosoziale Homöostase des histrionischen Menschen 308
Abbildung 15.4 Differentialindikation am Beispiel des Umgangs mit Bedürfnissen: Emotionale
Therapiearbeit versus Verhaltenstraining 315
Abbildung 15.5 Vom Elternverhalten zur schizoiden Persönlichkeit 320
Abbildung 15.6 Dysfunktionaler Repetitiver Interaktions und Beziehungsstereotyp (DRIBS). Wie
verhalte ich mich, damit andere mich schlecht behandeln? 327
Abbildung 19.1 Selbstöffnung: Öffentlichkeit, blinder Fleck und Unbekanntheit von Informationen in
der Gruppe 445
Abbildung 19.2 Selbstöffnung: Grad der Öffentlichkeit, Privatheit des blinden Flecks und der
Unbekanntheit am Anfang einer Gruppentherapie 446
Abbildung 19.3 Selbstöffnung: Grad der Öffentlichkeit, Privatheit des blinden Flecks und der
Unbekanntheit am Ende einer Gruppentherapie 446
Abbildung 19.4 Aufnehmendes Stadium (Motto: Nichts wie rein!) 455
Abbildung 19.5 Impulsives Stadium (Motto: Whirlpool) 456
Abbildung 19.6 Souveränes Stadium (Wer wird König?) 457
Abbildung 19.7 Stadium der Kohäsion (Motto: Ich bin Gruppe) 458
Abbildung 19.8 Stadium der Institution (Motto: Wir verwalten uns) 459
Abbildung 20.1 Homöostasebemühen von Familienmitglied 1 490
Abbildung 20.2 Reaktives Homöostasebemühen von Familienmitglied 2 492
Abbildung 20.3 Auswirkung dualer Interaktionsmuster auf die Familie 496
Abbildung 20.4 Familienhomöostase 497
Abbildung 21.1 Emotionen und die Vitalität des Menschen 510
Abbildung 21.2 Depressionstherapie als Weg von der Verstimmung zur Emotionalität 511
Abbildung 21.3 Entstehung von Gefühlen 512
Abbildung 21.4 Therapeutische Veränderung von Gefühlen 512
Abbildung 21.5 Stimmungsbarometer: Stimmungsverlauf und Aktivitätsniveau 516
Abbildung 22.1 Reaktionskette bis zum Symptom (Beispiel) 535
Abbildung 22.2 Panikauslösung bei erhöhtem Arousal von Agoraphobiepatienten 537
Abbildung 22.3 Weiterüben bei Phobien 341
I XIX
Verzeichnis der Tabellen
Tabelle 2.4 Teilschritte des Änderungsprozesses 13
Tabelle 5.1 Bedürfnisse in den Phasen der therapeutischen Beziehung 55
Tabelle 7.1 Zielerreichungsskalierung 121
Tabelle 10.1 Baseline Erhebung durch das Selbstbeobachtungsprotokoll 179
Tabelle 11.1 Was mein Gefühl mit mir macht 218
Tabelle 11.2 Gefühlsprozess und Gefühlsfunktion 222
Tabelle 11.3 Störungen der Emotionsregulation 229
Tabelle 14.1 Rollenmuster der Beziehung 277
Tabelle 14.2 Beziehungs und Interaktionsmuster in wichtigen zwischenmenschlichen
Beziehungen 278
Tabelle 14.3 Beziehungs und Interaktionsmuster in wichtigen zwischenmenschlichen
Beziehungen 278
Tabelle 15.1 Histrionische Persönlichkeitsstörung als stagnierender Übergang von der
impulsiven zur souveränen Stufe 300
Tabelle 19.1 Die Gruppe in ihren Entwicklungsstadien 453
Anhang
Tabelle A1 Erstuntersuchung (VDS21) 555
Tabelle A2 SCL90 R Auswertungstabelle 558
Tabelle A3 Von der Störung zu Ziel und Therapie (allgemeines Modell) 559
Tabelle A4 Zielerreichungsskalierung 563
Tabelle A5 Planung der Beziehungsgestaltung (VDS39) 564
A Welche Aspekte sind wichtig für die Gestaltung der therapeutischen Beziehung? 564
B Konkrete Planung der Beziehungsgestaltung 565
C Konkrete Vorbereitung auf Beziehungstests 566
D Entwicklung der therapeutischen Beziehung im Therapieverlauf 567
Tabelle A6 Verhaltensanalyse 568
Tabelle A7 Vorläufige Zielanalyse 569
Tabelle A8 Vorläufige Therapieplanung: Zuordnung Ziel und Therapie 570
Tabelle A9 Endgültige Zielformulierung 571
Tabelle A10 Endgültiger Therapieplan 572
Tabelle A11 Mein neuer Umgang mit 573
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