Verfügbarkeit: Zivilrecht | Technische Universität München

Zivilrecht: Einführung und Grundriss

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Barta, Heinz 1944- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Wien WUV-Univ.-Verl. 2000
Schlagwörter:	Bürgerliches Recht Österreich - Bürgerliches Recht - Lehrbuch Österreich Lehrbuch
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ISBN:	3851145569

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS INHALTSUEBERBLICK 1 VORWORT 7 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 11 VORBEMERKUNGEN ZUM STUDIUM IS I. ALLGEMEINES 15 II. GESETZESAUSGABEN, LEHRBUECHER, HOERERSCHEINE 16 III. PRUEFUNGSSTOFF PRIVATRECHT 16 IV. ZUM LEHRBUCH 17 V. STUDIENWAHL - JURISTISCHE BERUFSINFORMATION - (AUSBILDUNG 17 VI. RECHT UND WIRTSCHAFT 20 VII. HILFSMITTEL DER RECHTSWISSENSCHAFT 22 VIII. ELEKTRONISCHE RECHTSINFORMATIONSSYSTEME - RECHTSDATENBANKEN 23 KAPITEL 1 25 A. DAS PRIVATRECHT ALS TEIL DER RECHTSORDNUNG 25 I. EINFUEHRUNG INS PRIVATRECHT 26 II. ZUR GESELLSCHAFTSFUNKTION DES RECHTS 30 III. NORMEN ALS WEGWEISER - RECHT, SITTE, MORAL 33 IV. RECHTSWISSENSCHAFT UND NACHBARDISZIPLINEN 35 V. (STOFF)EINTEIIUNG IM ABGB UND DEM MODERNEN PRIVATRECHT 37 VI. ZUR ENTSTEHUNG DES ABGB 38 VII. ABGRENZUNG: PRIVATRECHT - OEFFENTLICHES RECHT 46 VIII. STUFENBAU DER RECHTSORDNUNG 49 IX. DER RECHTSSTAAT 51 B. INTERNATIONALES PRIVATRECHT - INTERNATIONALES UN-KAUFRECHT - INTERTEMPORALES PRIVATRECHT 52 I. INTERNATIONALES PRIVATRECHT / IPR 52 II. DAS UN-KAUFRECHT - UN-KR7 CISG 53 III. INTERTEMPORALES PRIVATRECHT 54 KAPITEL 2 55 A. KAUF UND TAUSCH 56 I. GRUNDGEDANKEN 56 II. ABSCHLUSS DES KAUFVERTRAGS ODER KAUFVERTRAGSPERFEKTION 57 III. KAUFGEGENSTAND UND KAUFPREIS 58 IV. GEGENSEITIGE PFLICHTEN AUS DEM KAUFVERTRAG - DAS SYNALLAGMA 60 V. ARTEN DES KAUFVERTRAGS 63 VI. NEBENABREDEN BEIM KAUF 66 VII. ABZAHLUNGSGESCHAEFT ODER RATENKAUF 67 VIII. KONKRETE VERTRAGSBEISPIELE - VERTRAGSMUSTER 68 B. DIE LEHRE VON TITEL UND MODUS I. DERIVATIVER EIGENTUMSERVVERB DURCH UEBEREIGNUNG II. DAS GRUNDBUCH III. ORIGINAERER EIGENTUMSERWERB C. V ERBRAUCHERRECHT - KONSUMENTENSCHUTZ I. RECHTSPOLITISCHER ZWECK 11. WAS REGELT DAS KSCHG? D. ZWEI FAELLE - ZUR WIEDERHOLUNG KAPITEL 3 A. SACHENRECHT: BESITZ, EIGENTUM, INNEHABUNG I. DIE FUNKTION DES BESITZES II. WAS IST GEGENSTAND DES BESITZES? - SACHBESITZ UND RECHTSBESITZ III. ARTEN DES BESITZES: RECHTMAESSIG, REDLICH, ECHT IV. BESITZSCHUTZ - ALLGEMEIN V. GERICHTLICHER BESITZSCHUTZ VI. RSPR-BEISPIELE ZUR BESITZSTOERUNG B. DARLEHEN UND KREDIT I. DAS DARLEHEN ALS REAL VERTRAG II. DER KREDIT(EROEFFNUNGS)VERTRAG III. DAS SPARBUCH C. DIE LEIHE I. DIE LEIHE ALS REALKONTRAKT II. RECHTE UND PFLICHTEN DES ENTLEHNERS III. DAS DAUERSCHULDVERHAELTNIS: LEIHE IV. WECHSELSEITIGE ANSPRUECHE NACH RUECKSTELLUNG V. KEIN ZURUECKBEHALTUNGSRECHT AN ENTLEHNTEN SACHEN VI. BITTLEIHE / PREKARIUM D. VERWAHRUNG UND GASTWIRTEHAFTUNG I. VERWAHRUNG II. GESETZLICHE GASTWIRTEHAFTUNG E. SCHENKUNG I. DIE SCHENKUNG: §§ 938 FF ABGB II. DIE SCHENKUNGSSTEUER III. DIE GLAEUBIGERANFECHTUNG KAPITEL 4 A. DIE NATUERLICHE PERSON I. DIE RECHTSFAEHIGKEIT II. DIE HANDLUNGSFAEHIGKEIT III. DIE ZIVILRECHTLICHE DELIKTSFAHIGKEIT IV. DIE SACHWALTERSCHAFT V. DAS UNTERBRINGUNGSGESETZ 1990 B. DIE JURISTISCHE PERSON I. ALLGEMEINES II. WARUM GIBT ES JURISTISCHE PERSONEN? 70 70 75 83 84 84 85 86 89 90 90 93 95 96 98 99 100 100 102 104 105 105 105 107 107 107 107 108 108 110 112 112 115 116 117 118 118 121 127 128 130 132 132 138 BARTA: ZIVILRECHT (2000) INHALTSVERZEICHNIS HL. ZUR DELIKTSFAEHIGKEIT JURISTISCHER PERSONEN 140 IV. ARTEN JURISTISCHER PERSONEN 140 V. RECHTSTATSAECHLICHES ZUR JURP 142 VI. DER VEREIN 142 VII. KONZERN UND HOLDING - FUSION UND SPALTUNG 144 VIII. JUDIKATURBEISPIELE 145 C. DIE PERSOENLICHKEITSRECHTE 146 I. § 16 ABGB 146 II. UEBERBLICK PERSOENLICHKEITSRECHTE 149 III. WIE WERDEN PERSOENLICHKEITSRECHTE GESCHUETZT? 151 IV. GRUNDRECHTE UND PRIVATRECHT 152 V. REEHTSPRECHUNGSBEISPIELE 154 D. RECHTSERHEBLICHE ZUSTAENDE UND EIGENSCHAFTEN VON MENSCHEN 156 I. DER MENSCH ALS RECHTSPERSON 156 II. BESONDERS GESCHUETZTE WERTE, ZUSTAENDE UND FUEGENSCHATTEN 156 KAPITEL 5 161 A. DAS RECHTSGESCHAEFT 162 I. WAS WILL DIE RECHTSGESCHAEFTSLEHRE? 162 II. BEGRIFF UND ERKLAERUNG 162 III. EINTEILUNG UND ABGRENZUNG 164 B. DER VERTRAGSSCHLUSS 168 I. ALLGEMEINES /UM VERTRAGSSCHLUSS: § 861 ITABGB 168 II. ANTRAG UND ANNAHME 170 III. SONDERFAELLE DES VERTRAGSSCHLUSSES 173 C. DER DISSENS 178 D. ERTRAEGSTREIHEIT UND PRIVATAUTONOMIE 179 I. ALLGEMEINES ZUR VERTRAGSFREIHEIT 179 II. DIE ..VIER FREIHEITEN 181 III. MISCH- UND ATYPISCHE VERTRAEGE 184 E. STEUERN, ABGABEN UND GEBUEHREN 190 F. WILLCNSMAENGEL - IRRTUM 191 I. ALLGEMEINES 191 II. ARTEN DES IRRTUMS 192 III. HRKLARUNGS-. GESCHAEFTS- UND MOTIVIRRTUM 195 IV. DER KATKULATIONSIRRTUM 196 V. TATSACHEN- UND RECHTSIRRTUM 197 VI. RECHTSFOLGEN VON WILLENSMAENGELN: ANFECHTUNG, NICHTIGKEIL UND RUECKABWICKLUNG 197 VII. WILLENSVORBEHALTE 199 VIII. WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 200 (I. INGERECHTFERTIGTE BEREICHERUNG 202 I. AUFFANGTATBESTAND 202 II. BEGRIFFE TERMINOLOGIE 202 III. VERSCHULDEN 1 ? - VERJAEHRUNG 203 IV. DIE KONDIKTIONSTYPEN DES ABGB 203 V. DIE LEISTUNGSKONDIKTIONEN 203 VI. VERWENDUNGSANSPRUECHE 203 VII. SUBSIDIARITAET DER KONDIKTIONEN 204 VIII. UMFANU DER RUECKFORDERUNG 204 IX. BEREICHERUNGSRECHT IM ABGB? 204 X. LEISTUNGSKONDIKTIONEN - UEBERBLICK 205 XL SONDERGESETZLICHE ANSPRUECHE 206 XII. ENTSTEHUNG VON SCHULDVERHAELTNISSEN 206 XIII. ENTSCHEIDUNGSBEISPIELE 206 KAPITEL 6 209 A. ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 210 I. ALLGEMEINES 210 II. GELTUNGSGRUND UND INHALTSKONTROLLE 211 III. VERSCHIEDENES ZU AGB 212 IV. AGB - JUDIKATURBEISPIELE 213 V. AGB-MUSTER 213 B. CIC - CULPA IN CONTRAHENDO 214 I. DIE AUSGANGSSITUATION 214 II. RECHTLICHE LOESUNG 215 III. AUSDEHNUNG AUF VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHTEN 217 IV. ENTSCHEIDUNGSBEISPIELE: FALLGRUPPEN 218 C. DER VORVERTRAG: § 936 ABGB 220 L WAS SPRICHT FUER DEN VORVERTRAG? 220 II. VERTRAGSINHALT DES VORVERTRAGS 221 III. GUELTIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 221 IV. VORVERTRAG UND UMSTANDSKLAUSEL 221 V. ZUR ABGRENZUNG DES VORVERTRAGS 222 D. ZIEL- UND DAUERSCHULDVERHAELTNISSE 223 L DIE AUSGESTALTUNG DER LEISTUNG 223 II. BEDEUTUNG DER UNTERSCHEIDUNG 224 III. ARTEN DER KUENDIGUNG 225 IV. RUECKABWICKLUNG BEI ZIEL? UND DAUERSCHULD- VERHAELTNISSEN 227 V. RECHTSPRECHUNGSBEISPIELE 228 VI. DER BESTANDVERTRAG: MIETE UND PACHT 229 KAPITEL 7 235 A. DAS SCHULDRECHT 236 I. VORBEMERKUNGEN 236 II. SCHULD UND FORDERUNG -SCHULDVERTRAG UND SCHULDVERHAELTNIS - SCHULD UND HAFTUNG 237 III. DER INHALT DES SCHULDVERHAELTNISSES: LEISTUNG / ERFUELLUNG / ZAHLUNG 239 IV. ERLOESCHEN DER SCHULD: ZAHLUNG UND ANDERE ENDIGUNGSGRUENDE 244 V. TRADE TERMS UND INCOTERMS 246 VI. VON UMAENDERUNG DER RECHTE UND VERBINDLICH- KEITEN : NOVATION, VERGLEICH, ANERKENNTNIS 247 VII. TEILBARKEIT ODER UNTEILBARKEIT DER LEISTUNG: TEIL- ODER GESAMTSCHULDVERHAELTNIS - MEHRHEIT VON BERECHTIGTEN UND VERPFLICHTETEN 250 B. DIE LEISTUNGSSTOERUNGEN 251 I. DER SCHULDNERVERZUG 252 II. GLAEUBIGER- ODER ANNAHMEVERZUG 257 III. ENTSCHEIDUNGSBEISPIELE ZUM VERZUG 259 BUNA: ZIVILRECHT IZT INHALTSVERZEICHNIS IV. GEWAEHRLEISTUNG - SCHLECHTERFUELLUNG 259 V. GEWAEHRLEISTUNG UND SCHADENERSATZ 264 VI. PRODUKTHAFTUNG PHG - PHG 1988 265 VII. VERKUERZUNG UEBER DIE HAELFTE 267 VIII. NACHTRAEGLICHE UNMOEGLICHKEIT 268 IX. ZUR SOG POSITIVEN VERTRAGSVERLETZUNG 269 X. BEISPIELE 270 KAPITEL 8 271 A. GRUNDGEDANKEN DES SACHENRECHTS 272 I. RECHT DER SACHGUETERZUORDNUNG 272 II. EIGENTUM ALS DINGLICHES VOLLRECHT 274 III. DER EIGENTUMSBEGRIFF DES ABGB 275 IV. RECHTLICHER SCHUTZ DES EIGENTUMS 276 V. SCHRANKEN DES (GRUND)EIGENTUMS 277 VI. EIGENTUMSFORMEN 282 VII. WOHNUNGSEIGENTUM: WEG 1975 284 VIII. EIGENTUM AUF ZEIT - TNG 1997 290 IX. RSPR-BEISPIELE 291 B. EIGENTUMSVORBEHALT-SICHERUNGSUEBEREIGNUNG 292 I. EIGENTUMSVORBEHALT ALS WARENSICHERUNGSMITTEL 292 II. DIE SICHERUNGSUEBEREIGNUNG 296 III. WAS BEDEUTET DINGLICHE SICHERHEIT? 296 C. GUTGLAUBENSERWERB UND DOPPELVERKAUF 297 I. § 367 ABGB: HINTERGRUND 297 II. DER SOG DOPPELVERKAUF 299 III. GUTGLAEUBIGER PFANDRECHTSERVVERB 300 D. DIE LEHRE VOM RECHTSOBJEKT 301 I. ALLGEMEINES ZUM SACHBEGRIFF 301 II. EINTEILUNG DER SACHEN - UEBERBLICK 304 E. DIENSTBARKEITEN UND REALLASTEN 315 I. DIE SERVITUTEN 315 II. REALLASTEN 319 F. DAS BAURECHT 320 I. AUSGESTALTUNG UND WIRKUNG 320 II. ABGRENZUNGEN 322 KAPITEL 9 323 A. DAS SCHADENERSATZRECHT - ALLGEMEINER TEIL 324 I. ALLGEMEINES 324 II. DIE SCHADENERSATZVORAUSSETZUNGEN 327 IM. WIE IST SCHADEN ZU ERSETZEN? 343 IV. KOERPERVERLETZUNG UND TOETUNG 345 V. VERTRAEGE MIT SCHUTZWIRKUNG FUER DRITTE - DRITTSCHAEDEN 35 T B. DIE GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 354 I. HAFTUNGSPRINZIPIEN 354 II. DAS EKHG ALS BEISPIEL 356 III. ZUFALL UND HOEHERE GEWALT 361 KAPITEL 10 363 A. SCHADENERSATZ - BESONDERER TEIL 364 I. DIE GEHILFENHAFTUNG 364 II. DIE SACHVERSTAENDIGENHAFTUNG 367 III. AUFSICHTSPFLICHLVERLETZUNG 373 IV. BILLIGKEITSSCHADEN: § 1310 ABGB 374 V. HAFTUNG DES WOHNUNGSINHABERS 375 VI. HAFTUNG FUER BAUWERKE 375 VII. DIE SOG WEGEHALTERHAFTUNG 376 VIII. DIE TIERHAKERHAFTUNG 378 IX. ZIVILRECHTLICHER SCHUTZ DER EHRE UND DES WIRTSCHAFTLICHEN RUFES 379 B. ENTSCHEIDUNGSBEISPIELE 380 KAPITEL 11 385 A. KLEINE METHODENLEHRE 386 B. DIE RECHTSANWENDUNG 387 I. DER ERSTE- FALL 387 II. DIE LEHRE VOM RECHTSSATZ 388 III. RECHTSANWENDUNG UND SUBSUMTION 388 IV. RECHTSANWENDUNG UND FALLOESUNG 390 C. AUSLEGUNG VON GESETZEN UND RECHTSGESCHAEFTEN 392 I. ALLGEMEINES ZUR AUSLEGUNG 392 II. GESETZESAUSLEGUNG 394 III. AUSLEGUNG VON RECHTSGESCHAEFTEN UND VERTRAEGEN: §§ 914.915 ABGB 399 D. RECHTSQUELLEN DES PRIVATRECHTS 402 I. EINTEILUNG DER RECHTSQUEILEN 402 II. DAS GESETZESRECHT 403 III. DAS GEWOHNHEITSRECHT 404 IV. ZUM RECHTSQUELLENCHARAKTER VON URTEILEN - RICHTERRECHT? 405 E. GESETZ- UND SITTENWIDRIGKEIT 406 I. DER GEIST DER RECHTSORDNUNG 406 II. UNERLAUBTHEIT ALLGEMEIN 406 III. GESETZLICHES VERBOT 407 IV. DIE (GESETZES)UMGEHUNG 407 V. GEGEN DIE GUTEN SITTEN 408 VI. ANWENDUNG DER GUTE SITTEN-KLAUSEL 411 KAPITEL 12 413 A. DIENSTLEISTUNGSVERTRAEGE 414 I. ALLGEMEINES ZUM DIENST- UND WERKVERTRAG 414 II. DER DIENST- ODER ARBEITSVERTRAG 415 III. DER WERKVERTRAG 422 IV. AUFTRAG - BEVOLLMAECHTIGUNGSVERTRAG 429 B. GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 432 C. ARBEITNEHMERHAFTUNG IWS 435 I. DIE DIENSTNEHMERHAFTUNG 435 II. DIE AMTSHAFTUNG - AHG 1948 437 III. DIE ORGANHAFTUNG - ORGHG 1967 439 IV. SCHADENERSATZ UND SOZIALVERSICHERUNG 439 BARTA: ZIVILRECHT (2000) INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 13 A. STELLVERTRETUNG UND VOLLMACHT 1. WAS IST STELLVERTRETUNG . II. DIE VOLLMACHT B. DIE ZEIT IM PRIVUTRECHT 1. DIE VERJAEHRUNG II. DIE L-RSITZUNG III. ZEITBERECHNUNG. ZEITABLAUF UND BEDINGUNG IV. DIE AUFLAGE KAPITEL 14 . ZESSION UND FACTORING 1. GLAEUBIGERWECHSEL, ZESSION II. DAS FACTORING B. DER .SCHULDNERWECHSEL 1. DER SCHULDNERNECHSEL 11. DIE HYPOTHEKENUEBERNAHME III. VERMOEGENS- ODER UNTERNEHMENSUEBERNAHME IV. DIE VERIRAGSUEBEMAHME KAPITEL 15 A. PRIVATRECHTLICHE SICHERUNGSMITTEL 1. UEBERBLICK II. ANGELD, REUGELD, VERTRAGSSTRAFE, WERTSICHERUNG III. PFANDRECHT UND ZURUECKBEHALTUNGSRECHT IV. DIE BUERGSCHAFT: IJS 1346 FF ABGB V. ANWEISUNG. GARANTIEVERTRAG UND DOKUMENTEN- AKKREDITIV VI. AUFRECHNUNG KOMPENSATION B. DIE FORM IM PRIVATRECHT I. FORM UND IHRE ENTWICKLUNG II. DIE FORM IM MODERNEN PRIVATRECHT III. DIE UMDEUTUNG ODER KONVERSION KAPITEL 16 A. FAMILIENRECHT 1. ALLGEMEINES 11. DAS VERLOEBNIS III. NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFT IV. DIE THE V. DAS KINDSCHAFTSRECHT B. FAMILIENSOZIOLOGIE 443 444 444 448 452 452 455 457 459 461 462 462 467 469 469 471 471 472 475 476 476 478 481 488 491 501 502 502 504 506 509 510 510 512 513 514 520 527 KAPITELL7 531 A. ERBRECHT 531 I. ALLGEMEINES 531 II. VERSCHIEDENE BEGRIFFE 533 III. DAS TESTAMENT: S S S 552 FF ABGB 536 IV. DIE GESETZLICHE ERBFOLGE 544 V. PFLICHTTEILS- ODER NOTERBREEHL 545 VI. DER ERBVERTRAG 546 VII. DIE ERBENHAFTUNG 547 VIII. DER ERBSCHAFTSKAUF 548 IX. EINWEISUNG IN DIE ERBSCHAFT - DAS VERLASSEN- SCHAFTSVERFAHREN 548 B. DAS PERSONENSTANDSRECHT 552 KAPITEL 18 555 A. RECHT UND GERECHTIGKEIT 556 I. DAS ZIEL DES RECHTS 556 II. ARTEN DER GERECHTIGKEIT 556 III. AUSTEILENDE UND AUSGLEICHENDE GERECHTIGKEIT 558 B. DIE RECHTSDURCHSETZUNG 558 I. GERICHTSBARKEIT UND RECHTSPFLEGE 558 II. DER ZIVILPROZESS 560 C. EXEKUTION, SICHERUNGSEXEKUTION UND EINSTWEILIGE VERFUEGUNGEN 569 I. EXEKUTION 569 II. EXEKUTION ZUR SICHERUNG (F.ZS) 571 III. EINSTWEILIGE VERFUEGUNGEN (EV) 571 D. INSOLVENZ 573 I. ALLGEMEINES 573 II. DER KONKURS 574 III. DER AUSGLEICH 575 IV. DER PRIVATKONKURS 576 E. RECHTSDURCHSETZUNG IN EUROPA 577 I. DER EUROPAEISCHE GERICHTSHOF 577 II. DIE UEBEREINKOMMEN VON LUGANO UND BRUESSEL 578 STICHWORTVERZEICHNIS 581 NORMENVERZEICHNIS 606 BARM: ZIVILRECHT (2(HX)I
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