Verfügbarkeit: Umweltrecht und Wirtschaft | Technische Universität München

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Frank, Daniel (VerfasserIn)
Format:	Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Köln ; München [u.a.] Heymann 2000
Schriftenreihe:	Studien zum öffentlichen Wirtschaftsrecht 47
Schlagwörter:	Environmental law > Economic aspects > Germany Environmental law > Germany Wirtschaft Umweltrecht Deutschland Hochschulschrift
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Umfang:	XVII, 439 S.
ISBN:	3452245993

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adam_text	UMWELTRECHT UND WIRTSCHAFT ZU DEN ANFORDERUNGEN DER WIRTSCHAFT AN DAS UMWELTRECHT UND DAS PROJEKT UGB VON DR. JUR. DANIEL FRANK CARL HEYMANNS VERLAG KG * KOLN * BERLIN * BONN * MIINCHEN INHALT VORWORT VII ERSTER TEIL: ANFORDERUNGEN DER WIRTSCHAFT AN DAS UMWELTRECHT ALS RECHTSPROBLEM, IHRE GRUNDLAGEN UND IHRE ABGRENZUNG .. 1 § 1 PROBLEMSTELLUNG 1 I. HINTERGRUND UND INTERESSE DER UNTERSUCHUNG 1 II. ABGRENZUNG UND GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 10 III. GANG DER UNTERSUCHUNG 15 § 2 GRUNDLAGEN UNDAUSGANGSPUNKTE DER UNTERSUCHUNG 17 I. TERMINOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER UNTERSUCHUNG 17 1. UNBESTIMMTHEIT UND OFFENHEIT DER KATEGORIE »ANFORDERUNGEN DER WIRTSCHAFT 17 2. DEFINITION DES UMWELTRECHTS HINSICHTLICH WIRTSCHAFTLICHER ANFORDERUNGEN 18 A) REICHWEITE DES BEGRIFFS »UMWELT 18 B) SCHUTZZWECK DES UMWELTRECHTS 21 C) EINHEIT VON WIRTSCHAFTSVERWALTUNGS- UND UMWELTRECHT 23 II. HISTORISCHE ENTWICKLUNGSLINIEN DES VERHAITNISSES VON WIRTSCHAFT UND UMWELTRECHT 25 1. DIE VORINDUSTRIELLE PHASE 25 2. FRILHINDUSTRIALISIERUNG 29 3. HOCHINDUSTRIALISIERUNG BIS 1945 31 4. DIE ENTWICKLUNG NACH 1945 34 5. FOLGERUNGEN AUS DER HISTORISCHEN ENTWICKLUNG 39 III. OKONOMISCHE ANALYSE DES UMWELTRECHTS 42 1. DAS PROBLEM EXTERNER EFFEKTE UND TRADITIONELLE LOSUNGSANSATZE 42 2. DER LOSUNGSANSATZ VON R. H. COASE 43 3. DIE SPIELTHEORETISCHE ANALYSE DES COASE-THEOREMS 45 4. GRUNDLEGENDE AUSSAGEN DER OKONOMISCHEN ANALYSE DES UMWELTRECHTS 46 IV. AUFGABEN EINES OKONOMISCHEN UMWELTRECHTS 49 1. WIRTSCHAFTLICHE INFRASTRUKTUR UND UMWELTINFORMATION ALS BASISFUNKTIONEN 49 2. SPEZIFISCHE AUFGABEN DES UMWELTRECHTS 54 IX INHALT §3 A BGRENZUNG UND SYSTEMATISIERUNG WIRTSCHAFTLICHER ANFORDERUNGEN IM UMWELTRECHT 58 I. UBERSCHAUBARKEIT UND KLARHEIT DES UMWELTRECHTS 58 1. DAS PROBLEM DER UBERSTEUERUNG 59 2. DISKREPANZEN IM AKTUELLEN UMWELTRECHT 60 3. ANFORDERUNGEN AN DEN RECHTSRAHMEN UND DIE FOLGEN IHRER VERLETZUNG 62 4. URSACHEN DER UMWELTRECHTLICHEN UBERSTEUERUNG UND LOSUNGSANSATZE 65 II. RATIONALITAT, STABILITAT UND DURCHSETZBARKEIT UMWELTRELEVANTER VORSCHRIFTEN 69 1. STABILES UND DURCHSETZBARES UMWELTRECHT ALS OKONOMISCHE VORAUSSETZUNG 69 2. RATIONALITAT ALS ERFOLGSFAKTOR DES UMWELTRECHTS 70 3. LOSUNGSANSATZE 71 4. DIE ANFORDERUNGEN AN DEN UMWELTGESETZGEBER IN IHRER WECHSELWIRKUNG 72 III. ZIIGIGKEIT DES VERWALTUNGSHANDELNS 73 1. DIE BEDEUTUNG DES FAKTORS ZEIT 74 2. AUSSAGEN EMPIRISCHER STUDIEN 75 3. VERFAHRENSBESCHLEUNIGUNG IM UMWELTRECHT 79 IV. KOOPERATION, FLEXIBLES UND NACHFRAGEORIENTIERTES HANDELN DER VERWALTUNG 81 1. DER VOLLZUG DES UMWELTRECHTS ALS GEGENSTAND EMPIRISCHER STUDIEN 82 2. KONSENSUALES VERWALTUNGSHANDELN IN DER WISSENSCHAFTLICHEN DISKUSSION 83 3. FUNKTIONSVERSCHIEBUNGEN IM HANDELN DER UMWELTVERWALTUNG 86 4. WIRKUNGSZUSAMMENHANGE KOOPERATIVEN UND FLEXIBLEN VERWALTUNGSHANDELNS 88 V. BERATUNGS- UND INFORMATIONSLEISTUNGEN AUF HOHEM NIVEAU, TRANSPARENZ 92 1. BERATUNGS- UND BETREUUNGSRECHTE IM UMWELTSEKTOR 92 2. DEREGULIERUNG IM UMWELTSUBVENTIONSRECHT 94 VI. FORDERUNG DER AKZEPTANZ GEGENILBER UMWELTRELEVANTEN VORHABEN 96 1. DER BEGRIFF UND DIE BEDEUTUNG DER AKZEPTANZ IM UMWELTRECHT 97 2. AKZEPTANZSTRATEGIEN 99 VII. EIGENVERANTWORTLICHKEIT DER WIRTSCHAFT AUF DEM UMWELTSEKTOR 102 1. RUCKGRIFF AUF DIE OKONOMISCHE ANALYSE DES UMWELTRECHTS 103 2. DIE EIGENVERANTWORTLICHE RISIKOVORSORGE IM KONTEXT OKONOMISCHER ANFORDERUNGEN 104 VIII. SACHKUNDIGE AUFGABENERLEDIGUNG DURCH NUTZUNG PRIVATER RESSOURCEN ... 106 1. PRIVATISIERUNG VON VERWALTUNGSAUFGABEN 107 2. EINBEZIEHUNG PRIVATER IN DIE UMWELTVERWALTUNG 108 3. MOGLICHKEITEN DER AUFGABENUBERTRAGUNG IM HINBLICK AUF GENEHMIGUNGSVERFAHREN 110 INHALT DC. ERGANZENDE UND PARTNERSCHAFTLICHE ORGANISATIONSSTRUKTUREN IN DER UMWELTVERWALTUNG: PUBLIC PRIVATE PARTNERSHIP 112 X. ZWECKGERICHTETES (EFFEKTIVES) UND WIRTSCHAFTLICHES (EFFIZIENTES) VERWALTUNGSHANDELN 114 1. DIE UMWELTVERWALTUNG ALS KATALYSATOR 115 2. EINFUHRUNG VON WETTBEWERB IN DER UMWELTVERWALTUNG 117 3. MISSIONSGELEITETE UND ERGEBNISORIENTIERTE VERWALTUNGEN 119 4. DEZENTRALISIERTE VERWALTUNGEN 121 XI. NUTZUNG DES INNOVATIONSPOTENTIALS DURCH BEGUNSTIGEN DER FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG 122 XII. VERSTSRKTE INTERAKTION MIT ANDEREN WISSENSCHAFTEN 125 XIII. DAS GESAMTBILD WIRTSCHAFTLICHER ANFORDERUNGEN IM UMWELTRECHT 127 1. DIE NOTWENDIGKEIT EINER GANZHEITLICHEN BETRACHTUNGSWEISE 127 2. DIE VERKNUPFUNG OKONOMISCHER ANFORDERUNGEN AM BEISPIEL DER EINBINDUNG WIRTSCHAFTLICHER SELBSTVERWALTUNGSEINRICHTUNGEN IN DEN UMWELTSCHUTZ 128 3. ANFORDERUNGEN DER WIRTSCHAFT UND RECHTSPRECHENDE GEWALT 129 ZWEITER TEIL: DIE ABLEITUNG WIRTSCHAFTLICHER ANFORDERUNGEN AUS DER RECHTSORDNUNG UND MODELLE IHRER VERWIRKLICHUNG IM RECHT 131 § 4 DAS VOLKER- UND EUROPARECHT ALS GRUNDLAGE WIRTSCHAFTLICHER ANFORDERUNGEN 131 I. VOLKERRECHTLICHE BEZTIGE 131 1. DAS UMWELTVQLKERRECHT ALS TEILMATERIE DES VOLKERRECHTS 132 2. UMWELTVOLKERRECHTLICHE GRUNDSATZE 132 A) VERBOT ERHEBLICHER GRENZUBERSCHREITENDER UMWELTBEEINTRSCHTIGUNGEN 133 B) VDLKERRECHTLICHE UMWELTSCHUTZPRINZIPIEN 134 3. DIE UMWELT-DEKLARATION VON STOCKHOLM UND DIE »WELTCHARTA FUR DIE NATURE 135 4. DIE ERGEBNISSE DER KONFERENZ VON RIO DE JANEIRO 137 5. UMWELTBEZOGENE VOLKERRECHTLICHE VERTRAGE 139 A) FREIHANDEL UND UMWELTSCHUTZ NACH DEM GATT/WTO-UBEREMKOMMEN 139 B) DIE NUTZUNG DES MEERESRAUMS NACH DEM UN-SEERECHTSUBEREINKOMMEN 141 C) DIE FUNKTIONSWEISE VFLLKERRECHTLICHER VERTRAGSREGIME AM BEISPIEL DES KLIMASCHUTZES 142 6. VERFAHRENSPFLICHTEN UND INSTRUMENTE DES MODERNEN UMWELTVOLKERRECHTS 143 7. IMPULSE DES UMWELTVOLKERRECHTS FUR DIE REALISIERUNG OKONOMISCHER ANFORDERUNGEN 145 XI INHALT II. PRIMARES GEMEINSCHAFTSRECHT 146 1. DIE »HARMONISCHE, AUSGEWOGENE UND NACHHALTIGE ENTWICKLUNG DES WIRTSCHAFTSLEBENS ALS AUFGABE DER GEMEINSCHAFT NACH ART. 2 EGV 147 2. MITTEL ZUR VERWIRKLICHUNG DER VERTRAGSZIELE 148 3. MARKTWIRTSCHAFTLICHE AUSRICHTUNG DER WIRTSCHAFTSPOLITIK - ART. 4 ABS. 1, ART. 98 EGV (ART. 3A ABS. 1, ART. 102A EGV A.F.) ... 150 4. DAS SUBSIDIARITATSPRINZIP UND DER VERHALTNISMABIGKEITS- GRUNDSATZ NACH ART. 5EGV(ART. 3BEGVA.F.) 152 A) DER RECHTLICHE UND OKONOMISCHE GEHALT DES SUBSIDIARITATSPRINZIPS 152 B) DER GELTUNGSBEREICH DES SUBSIDIARITATSPRINZIPS 155 C) IMPULSWIRKUNG UND VERKNUPFUNG MIT DEM VERHALTNISMABIGKEITSGRUNDSATZ 156 5. FORDERUNG DER WETTBEWERBSFAHIGKEIT - ART. 157 EGV (ART. 130 EGV A.F.) 158 6. TECHNOLOGISCHE ENTWICKLUNG - ART 163 FF. EGV (ART. 130F FF. EGV A.F.) 159 7. TRANSPARENZ ALS SCHWERPUNKT DES VERTRAGS VON AMSTERDAM 160 8. DIE EUROPAISCHEN WIRTSCHAFTSGRUNDRECHTE 161 A) BERUFSFREIHEIT 162 B) EIGENTUMSFREIHEIT 163 C) GLEICHHEITSRECHTE 164 D) EFFEKTIVER VERFAHRENSSCHUTZ (ART. 6 EMRK) 165 9. DIE UMWELTPOLITIK DER GEMEINSCHAFT 166 A) UMWELTPOLITISCHE ZIELE UND KOMPETENZEN NACH ART. 174 FF. EGV (ART. 130R FF. EGV A.F.) 166 B) DIE QUERSCHNITTSKLAUSEL DES ART. 6 EGV (ART. 130R ABS. 2 S. 3 EGV A.F.) 169 III. SEKUNDARES GEMEINSCHAFTSRECHT 170 1. DIE OKO-AUDIT-VERORDNUNG 171 A) ANFORDERUNGEN AN UNTERNEHMEN, DIE AM OKO-AUDIT-SYSTEM (EMAS) TEILNEHMEN 172 B) DIE BERIICKSICHTIGUNG WIRTSCHAFTLICHER ANFORDERUNGEN IM OKO-AUDIT-SYSTEM 172 C) NOVELLIERUNGSBEDARF DER OKO-AUDIT-VERORDNUNG 174 2. DIE UMWELTINFORMATIONSRICHTLINIE 176 3. INTEGRATIVER UMWELTSCHUTZ IM EUROPAISCHEN GEMEINSCHAFTSRECHT ... 178 A) DER INTEGRATIVE GEHALT DER UMWELTVERTRAGLICHKEITSPRUFUNG ... 178 B) DIE RICHTLINIE TLBER DIE INTEGRIERTE VERMEIDUNG UND VERMINDERUNG DER UMWELTVERSCHMUTZUNG 181 AA) CHANCEN UND PROBLEME DES INTEGRATIVEN ANSATZES FTTR DAS DEUTSCHE UMWELTRECHT 181 BB) DIE AUSGESTALTUNG DER IVU-RICHTLINIE - EINE KOMPROMICLOSUNG 184 CC) IMPULSE DER IVU-RICHTLINIE FUR DAS NATIONALE UMWELTRECHT 187 XII INHALT § 5 DAS NATIONALE VERFASSUNGSRECHT ALS GRUNDLAGE WIRTSCHAFTLICHER ANFORDERUNGEN 191 I. RELATIVE OFFENHEIT DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSVERFASSUNG 191 II. DIE ABLEITUNG OKONOMISCHER ANFORDERUNGEN AUS VERFASSUNGSRECHTLICHEN PRINZIPIEN 193 1. RECHTSSTAATSPRINZIP 193 A) DIE FREIHEIT DER BURGER ALS GRUNDANLIEGEN DES RECHTSSTAATS 193 B) MEBBARKEIT UND VERLABLICHKEIT STAATLICHEN HANDELNS 194 AA) DAS GEBOT DER RECHTSSICHERHEIT 195 BB) DER BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ 197 C) DER GRUNDSATZ DER GEWALTENTEILUNG 198 D) DIE GESETZMABIGKEIT DER VERWALTUNG 200 E) DER VERHAITNISMABIGKEITSGRUNDSATZ 202 AA) GEEIGNETHEIT STAATLICHER MABNAHMEN 202 BB) ERFORDERLICHKEIT STAATLICHER MABNAHMEN 203 CC) ANGEMESSENHEIT STAATLICHER MABNAHMEN 204 DD) REICHWEITE DES VERHALTNISMABIGKEITSPRINZIPS 205 F) VERFASSUNGSRECHTLICHES UNTERMABVERBOT 206 G) VERFASSUNGSRECHTLICHES POSTULAT RECHTZEITIGER ERMESSENSAUSUBUNG UND BESCHLEUNIGENDER VORKEHRUNGEN BEI KOMPLIZIERTEN VERWALTUNGSVERFAHREN 207 H) EFFEKTIVITAT UND EFFIZIENZ ALS HANDLUNGSGRUNDSATZE RECHTSSTAATLICHER VERWALTUNG 210 2. DEMOKRATIEPRINZIP 212 3. BUNDESSTAATSPRINZIP 215 4. SOZIALSTAATSPRINZIP 217 III. DIE VERPFLICHTUNG AUF DAS GESAMTWIRTSCHAFTLICHE GLEICHGEWICHT NACH ART. 109 ABS. 2 GG 219 1. DAS SOG. »MAGISCHE VIERECK 220 2. FOLGERUNGEN FUR ANFORDERUNGEN DER WIRTSCHAFT 222 IV. NATIONALE WIRTSCHAFTSGRUNDRECHTE 223 1. VERFAHRENSRECHTE ALS BESONDERE AUSGESTALTUNG DES GRUNDRECHTSSCHUTZES 224 2. WIRTSCHAFTLICHE ENTFALTUNGSFREIHEIT NACH ART. 2 ABS. 1 GG 225 3. BERUFSFREIHEIT NACH ART. 12 ABS. 1 GG 227 A) BERUFSVERANTWORTUNG IM UMWELTSTAAT 228 B) EINSCHRANKUNGEN DER BERUFSFREIHEIT 230 C) AUFLOSUNG STAATLICHER MONOPOLE IM UMWELTSEKTOR 231 4. EIGENTUMSGARANTIE NACH ART. 14 ABS. 1 GG 232 A) INHALTS- UND SCHRANKENBESTIMMUNG DES EIGENTUMS 233 B) UMWELTRELEVANTE NUTZUNG DES EIGENTUMS 234 C) EIGENTUM UND UMWELTABGABEN 235 5. GRUNDRECHTE AUS ART. 5 GG 236 6. GLEICHHEITSSATZ AUS ART. 3 ABS. 1 GG 238 XIII INHALT V. DAS STAATSZIEL DES ART. 20A GG - GRENZE OKONOMISCHER ANFORDERUNGEN? 239 1. ADRESSATEN DER STAATSZIELBESTIMMUNG 240 2. INHALT DER STAATSZIELBESTIMMUNG, SCHUTZAUFTRAG 241 3. AUSWIRKUNGEN AUF DIE GRUNDRECHTE 244 4. VOM STAATSZIEL ZUM GESELLSCHAFTSZIEL UMWELTSCHUTZ 245 VI. FOLGERUNGEN AUS DEN VERFASSUNGSRECHTLICHEN GRUNDLAGEN 246 § 6 DIE BERIICKSICHTIGUNG WIRTSCHAFTLICHER ANFORDERUNGEN IM GELTENDEN UMWELTRECHT 248 I. VERSUCHE EINER VERBESSERTEN RECHTSETZUNG UND FORMEN DER SELBSTREGULIERUNG IM UMWELTRECHT 248 1. VERPFLICHTUNG DES UMWELTGESETZGEBERS ZU QUALIFIZIERTER BEDURFNISPRUFUNG 248 2. PRIVATE TECHNISCHE REGELWERKE 250 3. SELBSTVERPFLICHTUNGEN DER WIRTSCHAFT 253 II. INSTRUMENTE ZUR BESCHLEUNIGUNG UMWELTRECHTLICHER GENEHMIGUNGSVERFAHREN 255 1. UMWELTRECHTLICHE VERFAHRENSELEMENTE IM VORFELD DER BESCHLEUNIGUNGSNOVELLEN 256 A) VOR-ANTRAGS-KONFERENZ UND SCOPING-VERFAHREN 256 B) VORGEZOGENE BETEILIGUNG BEHORDLICH ANERKANNTER SACHVERSTANDIGER 257 C) BEHORDLICH BEAUFTRAGTER PRIVATER PROJEKTMANAGER 258 D) STERNVERFAHREN UND ANTRAGSKONFERENZEN 258 E) DAS »VEREINFACHTE VERFAHREN NACH § 19 BIMSCHG 259 F) PRAKLUSIONSREGELUNGEN 260 G) REGELFRISTEN FTTR DIE ERTEILUNG EINER GENEHMIGUNG 261 2. DIE BESCHLEUNIGUNGSNOVELLEN VON 1996 262 A) ZUGIGKEITSPRINZIP UND BESCHLEUNIGENDE VERFAHRENSMODELLE DER §§ 71A-E VWVFG , 263 B) NEUE BESCHLEUNIGUNGSELEMENTE DES IMMISSIONSSCHUTZRECHTS . 265 C) KRITIK AN DER BESCHLEUNIGUNGSGESETZGEBUNG 267 AA) DIE BESCHLEUNIGUNGSNORMEN AUS RECHTSSYSTEMATISCHER SICHT 268 BB) UNGENUTZTE ENTLASTUNGSPOTENTIALE 269 CC) ANZEIGE- UND GENEHMIGUNGSPFLICHT BEI ANLAGENANDERUNG 269 III. WEITERE ANSATZE DER BERIICKSICHTIGUNG WIRTSCHAFTLICHER ANFORDERUNGEN 271 1. STADTEBAULICHER VERTRAG UND VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN .. 271 2. INSTITUTE DER UNTERNEHMERISCHEN EIGENUBERWACHUNG 272 3. UMWELTHAFTUNGSRECHT 274 XIV INHALT 4. VERWALTUNGSPROZESSUALE ANSATZE 276 A) UNTATIGKEITSKLAGE NACH § 75 VWGO 276 B) »SELBSTANDIGES BEWEISVERFAHREN GEMAB § 173 VWGO I.V.M. § 485 ZPO 277 C) NEUERUNGEN DES 6. ANDERUNGSGESETZES ZUR VERWALTUNGSGERICHTSORDNUNG 279 IV. DIE AUSGESTALTUNG EUROPARECHTLICHER INSTRUMENTE IM NATIONALEN UMWELTRECHT 281 1. EINBINDUNG UND AUSGESTALTUNG DES OKO-AUDIT-SYSTEMS IM DEUTSCHEN UMWELTRECHT 281 A) MOGLICHKEITEN DER VERFAHRENSENTLASTUNG DURCH DIE BETEILIGUNG VON UNTERNEHMEN AM OKO-AUDIT-SYSTEM 282 B) DIE ZULASSUNG DER UMWELTGUTACHTER NACH DEM UMWELTAUDITGESETZ 285 C) ENTBEHRLICHKEIT DES UMWELTAUDITGESETZES 287 2. DER ZUGANG ZU UMWELTINFORMATIONEN NACH DEM UMWELTINFORMATIONSGESETZ 289 § 7 LOSUNGSMODELLE FUR DIE BERIICKSICHTIGUNG WIRTSCHAFTLICHER ANFORDERUNGEN IM KUNFTIGEN UMWELTRECHT 293 I. ERWEITERTE MODELLE DER SELBSTREGULIERUNG 293 1. REFORMANSATZE ZU PRIVATEN TECHNISCHEN REGELWERKEN 293 2. REFORMANSATZE ZU SELBSTVERPFLICHTUNGEN DER WIRTSCHAFT 295 3. NORMERSETZENDE VERTRAGE 296 II. VERSICHERUNGSLOSUNGEN 299 1. VERSICHERUNGSMODELL FILR VORHABEN MIT GERINGEM ODER MITTLEREM GEFAHRDUNGSPOTENTIAL 300 2. VERSICHERUNGSMODELL FUR VORHABEN MIT ERHOHTEM GEFAHRDUNGSPOTENTIAL 302 3. VERKNUPFUNG DER VERSICHERUNGSMODELLE MIT DEM OKO-AUDIT-SYSTEM 304 III. DER EINSATZ VON HANDELBAREN EMISSIONSZERTIFIKATEN 304 1. AUSGESTALTUNGSMOGLICHKEITEN VON ZERTIFIKATESYSTEMEN 305 2. WIRKUNGSWEISE UND REICHWEITE VON ZERTIFIKATESYSTEMEN 307 3. PROBLEME DER UMWELTRECHTLICHEN EINBINDUNG VON ZERTIFIKATESYSTEMEN 308 IV. NEUER UMGANG MIT GRENZWERTEN 310 1. KRITIK AM HERKOMMLICHEN GRENZWERTKONZEPT 310 2. LOSUNGSVORSCHLAG I: GRENZBEREICHE MIT UNSICHERHEITSABZUG 313 3. LOSUNGSVORSCHLAG II: UMKEHR DER NACHWEISLAST 314 XV INHALT DRITTER TEIL: DIE BEWERTUNG DER UMWELTGESETZBUCHENTWIIRFE AM MABSTAB WIRTSCHAFTLICHER ANFORDERUNGEN 317 § 8 BEWERTUNG DES UGB-ENTWURFS DER PROFESSOREN 317 I. ANFORDERUNGEN DER WIRTSCHAFT ALS BEWERTUNGSMABSTAB 317 II. DER PROFESSORENENTWURF- ERSTVERSUCH EINER UMWELTRECHTLICHEN KODIFIKATION 321 1. ZIELE DES PROFESSORENENTWURFS 321 2. GESETZESTYP DER KODIFIKATION ALS GEEIGNETER RAHMEN 322 3. STRUKTUR DES PROFESSORENENTWURFS 324 4. ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN, UMWELTPFLICHTEN UND UMWELTRECHTE 325 5. DIE AUSGESTALTUNG DES VORSORGE-, VERURSACHER- UND KOOPERATIONSPRINZIPS 328 III. DAS UMWELTRECHTLICHE INSTRUMENTARIUM DES PROFESSORENENTWURFS 330 1. UMWELTLEITPLANUNG 331 2. DIE GESTALTUNG UMWELTRECHTLICHER ZULASSUNGSVERFAHREN 333 3. OKONOMISCHE STEUERUNGSINSTRUMENTE 335 A) UMWELTABGABEN 335 B) UMWELTSUBVENTIONEN 336 C) »FLEXIBLE INSTRUMENTE 337 D) BETRIEBLICHER UMWELTSCHUTZ 338 4. UMWELTINFORMATION UND UMWELTHAFTUNG 339 5. RECHT- UND REGELSETZUNG 342 6. GESAMTWERTUNG 343 IV. EXKURS: KREISLAUFWIRTSCHAFTS- UND ABFALLRECHT 343 1. DIE KONZEPTION DES KREISLAUFWIRTSCHAFTS- UND ABFALLGESETZES 344 A) DER NEUE ABFALLBEGRIFF 344 B) ENTSORGUNGSVERANTWORTUNG 345 C) MOGLICHKEITEN DER AUFGABENUBERTRAGUNG UND WEITERE AKZENTE 347 2. VERGLEICH DES GELTENDEN RECHTS MIT DER ABFALLWIRTSCHAFTLICHEN KONZEPTION DES PROFESSORENENTWURFS 348 § 9 BEWERTUNG DES UGB-ENTWURFS DER UNABHANGIGEN SACHVERSTDNDIGENKOMMISSION 350 I. ERWEITERTE AUFGABENSTELLUNG UND STRUKTUR DES SACHVERSTANDIGENENTWURFS 350 II. ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN IM SACHVERSTANDIGENENTWURF 352 1. GRUNDLAGEN DES UMWELTSCHUTZES 352 2. RECHT- UND REGELSETZUNG 353 A) RECHTSVERORDNUNGEN UND VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN 354 B) UMWELTKOMMISSION 355 C) TECHNISCHE REGELWERKE, SELBSTVERPFLICHTUNGEN UND VERTRAGE 356 3. BETEILIGUNG VON VERBANDEN, RECHTSSCHUTZ 358 XVI INHALT III. DAS UMWELTRECHTLICHE INSTRUMENTARIUM DES SACHVERSTANDIGENENTWURFS ... 359 1. UMWELTPLANUNG 359 2. DIE VORHABENGENEHMIGUNG ALS KERNSTUCK EINES GESAMTHAFTEN UMWELTSCHUTZES 360 A) INTEGRATIONSWIRKUNG 361 B) GEBUNDENE VORHABENGENEHMIGUNG 361 AA) GRUNDPFLICHTEN 361 BB) INTEGRATIONSGEBOT 362 CC) GENEHMIGUNGSVORAUSSETZUNGEN UND GENEHMIGUNGSVERFAHREN 363 C) DIE PLANERISCHE UND DIE EINFACHE VORHABENGENEHMIGUNG 366 D) DEREGULIERUNG AUF UNTERGESETZLICHER EBENE 367 3. PRODUKTVERANTWORTUNG 368 4. EINGREIFENDE MABNAHMEN UND UBERWACHUNG 369 5. BETRIEBLICHER UMWELTSCHUTZ UND OKONOMISCHE STEUERUNGSINSTRUMENTE 370 A) UMWELTAUDIT 370 B) UMWELTHAFTUNG 371 C) UMWELTABGABEN, UMWELTSUBVENTIONEN UND ANDERE INSTRUMENTE 372 6. UMWELTINFORMATION 373 7. GESAMTWERTUNG 374 IV. ANMERKUNGEN ZUM ARBEITSENTWURF DES UMWELTGESETZBUCHES 375 ABKURZUNGEN 377 LITERATUR 385 ABBILDUNGEN ABB. 1 DAUER DER GENEHMIGUNGSPHASE IN MONATEN 76 ABB. 2 INFORMATIONSVERLUST BEI STICHPROBE-MESSUNGEN 312 ABB. 3 ANFORDERUNGEN DER WIRTSCHAFT AN DAS UMWELTRECHT, DARGESTELLT IM »SANDUHR-SCHEMA 319 2 ST6W47 XVII
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