Pflegebedürftigkeit - was nun?: wenn die Eltern älter werden
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Ullstein Medical
1999
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Pflege
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
1
Einleitung - Anstelle eines Vorwortes ....................
I
I
.
I
Eine Tochter erzählt über das Älterwerden ihrer Eltern........ 3
1
.2 Zur Wertschätzung der Angehörigenarbeit................... 4
2 Wenn die Eltern älter werden............................ 9
2.
1
Erwachsene Kinder und ihre Eltern ........................ 9
2.
1
.
1
Ein Beispiel............................................. 10
2.
1
.2 Was Sie daraus lernen können............................. 10
2.
1
.3 Was ist zu tun?.......................................... 13
2.1.4 Kriterien eines persönlichen Pflegevertrages ................. 13
2.2 Die Wohnsituation....................................... 14
2.2.
1
Ein Beispiel............................................. 15
2.2.2 Was Sie daraus lernen können............................. 15
2.2.3 Was ist zu tun?.......................................... 15
2.2.4 Alternativen ............................................ 16
2.3 Das Lebensumfeld der Eltern - Soziokulturelle Aspekte ....... 18
2.3.
і
Ein Beispiel............................................. 18
2.3.2 Was Sie daraus lernen können............................. 19
2.3.3 Was ist zu tun?.......................................... 20
2.4 Erwachsene Kinder und ihre Geschwister -
Ein wichtiges Netzwerk .................................. 21
2.5 Auf fremde Hilfe angewiesen sein -
Eine neue Perspektive im Alter ............................ 23
2.5.
1
Ein Beispiel............................................. 23
2.5.2 Was Sie daraus lernen können............................. 24
3 Vorbereitung auf die eingeschränkte Beweglichkeit im Alter 25
3.
1
Die Bedeutung von Bewegung -
Geistige und körperliche Mobilität............................... 26
3.1.1 Ein Beispiel............................................. 27
3.
1
.2 Was Sie daraus lernen können............................. 28
3.
1
.3 Was ist zu tun?.......................................... 29
3.2 Eingeschränkte Mobilität -
Alles liegt am anderen Ende der Stadt....................... 30
3.2.
1
Ein Beispiel............................................. 30
3.2.2 Was Sie daraus lernen können............................. 30
3.2.3 Was ist zu tun?.......................................... 31
Inhaltsverzeichnis
3.3 Vater sitzt im Rollstuhl -
Vom Umgang mit verbliebenen Fähigkeiten.................. 33
3.3.
1
Ein Beispiel............................................. 34
3.3.2 Was Sie daraus lernen können............................. 34
3.3.3 Was ist zu tun?.......................................... 35
3.4 Wo habe ich es nur hingelegt? Vom Umgang mit der
Vergeßlichkeit........................................... 36
3.4.
1
Ein Beispiel............................................. 36
3.4.2 Was Sie daraus lernen können............................. 37
3.4.3 Was ist zu tun?.......................................... 37
4 Rollenwechsel und neue Beziehung zu den Eltern ......... 39
4.
1
Wenn die eigenen Kinder zu Verantwortungsträgern werden ... 40
4.2 Das Loslassen der Eltern - Ich vertraue meinem Kind......... 41
4.2.
1
Ein Beispiel............................................. 41
4.2.2 Was Sie daraus lernen können............................. 42
4.2.3 Was ist zu tun?.......................................... 42
5 Unterstützung aus der eigenen Familie ................... 45
5.1 Die eigenen Geschwister - Wenn die Unterstützung fehlt ..... 46
5.1.1 Ein Beispiel............................................. 46
5.
1
.2 Was Sie daraus lernen können............................. 47
5. ! .3 Was ist zu tun?.......................................... 47
5.2 Teilt der Lebens- bzw. Ehepartner den eingeschlagenen Weg? .. 48
5.2.
1
Ein Beispiel............................................. 49
5.2.2 Was Sie daraus lernen können............................. 49
5.2.3 Was ist zu tun?.......................................... 50
5.3 Persönliche Freiräume erhalten - Beruf, Hobbys,
Freunde, Urlaub......................................... 51
5.3.
1
Ein Beispiel............................................. 52
5.3.2 Was Sie daraus lernen können............................. 53
5.3.3 Was ist zu tun?.......................................... 54
6 Psychische und physische Belastungen.................... 55
6.1 Im Widerstreit mit der eigenen Helferrolle................... 56
6.
1
.
1
Ein Beispiel............................................. 57
6.
1
.2 Was Sie daraus lernen können............................. 58
6.
1
.3 Was ist zu tun?.......................................... 58
6.2 Ausgebranntsein von Körper und Geist ..................... 59
6.2.
1
Eine Entwicklung........................................ 60
6.2.2 Was Sie daraus lernen können............................. 60
Inhaltsverzeichnis
6.2.3 Was ist zu tun?.......................................... 61
6.3 Körperliche Belastung - Möglichkeiten der Abhilfe ........... 62
■6.3.
1
Ein Beispiel............................................. 63
6.3.2 Was Sie daraus lernen können............................. 63
6.3.3 Was ist zu tun?.......................................... 64
6.4 Schlußbemerkung ....................................... 65
7 Die Pflegeversicherung.................................. 67
7.1 Ziele der Pflegeversicherung............................... 68
7.2 Gesellschaftlicher Standort der Pflegeversicherung............ 68
7.3 Pflegebedürftigkeit - Begriffsdefinition nach dem
Pflegeversicherungsgesetz................................. 70
7.3.
1
Stufen der Pflegebedürftigkeit ............................. 71
7.3.2 Wer ist pflegepflichtversichert? ............................ 72
7.4 Die Pflegeperson......................................... 73
7.4.1 Erläuterungen zum Begriff „Pflegeperson ................... 73
7.4.2 Soziale Absicherung der Pflegeperson....................... 74
7.4.3 Urlaub vor dem Helfen - Möglichkeiten der Pflegeperson...... 75
7.5 Die Leistungen der Pflegeversicherung...................... 76
7.5.
1
Leistungen im häuslichen Bereich und Formen der
Hilfeleistung............................................ 76
7.5.2 Anerkannte tägliche Verrichtungen......................... 78
7.5.3 Das Pflegegeld .......................................... 78
7.5.4 Pflegesachleistungen ..................................... 80
7.5.5 Wer erhält die Zahlungen? ................................ 81
7.6 Pflegehilfsmittel ......................................... 82
7.6.
1
Wie werden Pflegehilfsmittel beantragt?..................... 83
7.6.2 Ausstattung und Bereiche................................. 84
7.6.3 Wenn Pflegehilfsmittel kaputtgehen ........................ 85
7.7 Pflegeumfeld - Begriffsdeflnition und finanzielle Chancen ..... 85
7.8 Teilstationäre Unterbringung und Kurzzeitpflege ............. 87
7.8.
1
Teilstationäre Unterbringung .............................. 88
7.8.2 Kurzzeitpflege........................................... 88
7.9 Leistungen im stationären Bereich.......................... 89
7.10 Ziele und Aufgaben des Medizinischen Dienstes
(MDK)
....... 90
7.
11
Pflegeversicherung und Steuer............................. 91
β
Wie wird die Pflege Versicherung in Anspruch
genommen?............................................ 93
B.1 Die hausärztliche Beratung................................ 94
••2 Der Antrag an die Pflegekassen - Orientierungsvorgaben ...... 94
Inhaltsverzeichnis
8.3 Was ist zu beachten, wenn der Medizinische Dienst
sich ansagt?............................................. 96
8.4 Möglichkeiten des Widerspruchs...........................
1
00
8.5 Revision der Einstufung bei Verschlechterung des Zustandes ... 101
9 Die Pflege zu Hause.....................................105
9.
1
Das Zuhause und die Pflegeorganisation.....................
1
07
9.2 Was ist bei der Laienpflege zu beachten? ....................
1
08
9.2.
1
Ein Beispiel.............................................
1
08
9.2.2 Was Sie daraus lernen können.............................
1
09
9.2.3 Worauf Sie achten sollten.................................
I 1
0
9.2.4 Was ist zu tun?..........................................
ill
9.3 Grenzen der Laienpflege.................................. 112
9.3.
1
Grenzen erkennen....................................... 113
9.3.2 Das sind Ihre Ressourcen ................................. 114
9.4 Dienstleistungsanbieter im ambulanten Bereich .............. 114
9.4.
1
Sozialstationen .......................................... 116
9.4.2 Private mobile Dienste ................................... 116
9.4.3 Mobile soziale Hilfsdienste................................ 117
9.4.4 Mobile Essensdienste..................................... 117
9.4.5 Der Hausnotrufdienst .................................... 118
9.5 Die Telefonkette - Selbsthilfe Betroffener.................... 118
IO
Ambulante Pflegedienste ................................ 119
1
0.
1
Zugang und Vorteile...................................... 119
1
0.2 Leistungsangebote ....................................... 121
1
0.3 Worauf müssen Sie bei Pflegediensten achten? ...............
1
26
1
0.4 Der Pflegevertrag........................................
1
28
1
0.5 Vom Nutzen eines Pflegetagebuches........................
I
30
10.6 Das Preis-Leistungsverhältnis ambulanter Pflegedienste........
I
32
I I
Mit dem mobilen Pflegedienst abrechnen ................. 139
I I
.
I
Überprüfen der Abrechnung............................... HO
I 1
.2 Was ist Pflegequalität?.................................... 141
I 1
.2.
1
Was ist Qualität in der Pflegepraxis? ........................
И
2
I 1
.2.2 Wichtige Qualitätsmerkmale ..............................
1
44
I 1
.3 Wenn der Pflegedienst nicht funktioniert....................
1
47
M
.3.
1
Heimaufsicht............................................
1
48
1
2 Kombinieren ist besser - Pflegegeld und Sachleistungen ....
1
49
1
2.
1
Fallbeispiel
I
- Sachleistung und Eigenanteil.................
1
50
Inhaltsverzeichnis
12.2 Fallbeispiel 2 - Pflegesach- und Geldleistung.................
I
50
12.3 Fallbeispiel 3 - Sachleistung und Eigenanteil................. 151
12.4 Fallbeispiel 4 - Sach- und Geldleistungen....................
1
52
І з
Die Einmietung in ein Altenwohnheim
bzw. Altenpflegeheim................................... 153
1
3.
1
Pflegeversicherungsleistungen im Altenwohnheim
bzw. Pflegeheim.........................................
1
54
1
3.2 Anregungen für den richtigen Alterswohnsitz................ 154
1
3.2.
1
Formen des Altenheims und ihre Merkmale ................. 155
1
3.2.2 Auswahlkriterien ........................................ 156
13.3 Das Leistungsangebot von Institutionen der Altenhilfe.........
1
58
1
3.3.
1
Überprüfen des Leistungsangebots .........................
1
59
13.4 Was ist beim Heimvertrag zu beachten?.....................
í
63
13.5 Wenn Rente und Pflegeversicherung nicht reichen?...........
1
65
1
3.5.
1
Das Pflegegeld ..........................................
1
67
1
3.5.2 Aufstockung der Sachleistungen ...........................
1
67
1
3.5.3 Ergänzende und dringend notwendige Leistungen............
1
67
1
4 Soziale Dienste - Die Krankenkassen können helfen ....... 169
14.1 Rechtliche Grundlagen ...................................
1
69
1
4.2 Soziale Dienste der Krankenkassen......................... 171
14.3 Inanspruchnahme pschyosozialer Dienste ...................
1
72
14.4 Hilfe zu Hause - Die mobile Beratung ......................
1
73
1
4.5 Pflegekurse für Angehörige................................
1
74
1
4.6 Das Kurangebot ......................................... 176
14.6.
1
Wie kommen Sie zu einer Kur?............................
1
76
1
4.6.2 Ambulante Pflegeleistungen der Krankenkasse ...............
1
77
1
4.7 Selbsthilfe der Angehörigen ...............................
1
79
15 Wesentliches zum Betreuungsgesetz...................... 181
16 Hilfestellungen .........................................
1
89
1
6.
1
Beratungsstellen für Angehörige ...........................
1
89
1
6.2 Tagespflege, Nachtcafes und Kurzzeitpflege..................
1
90
1
6.2.
1
Tagespflege ............................................. 191
1
6.2.2 Nachtcafes.............................................. 192
1
6.2.3 Kurzzeitpflege........................................... 193
1
6.3 Essen auf Rädern ........................................ 193
1
6.4 Seniorenbüros und ihre Aufgaben ..........................
1
94
16.5 Der Weg durch die Sozialgerichte ..........................
1
95
Inhaltsverzeichnis
1
6.6 Geplante Änderungen der Pflegeversicherung................
1
96
16.7 Geplante Änderungen des Betreuungsrechts.................
1
97
1
6.8 Wichtige Adressen.......................................
1
97
1
7 Anstelle eines Nachwortes............................... 203
Literaturverzeichnis............................................ 205
Anhang A: Umfang der Pflegetätigkeit ............................ 207
Sachwortverzeichnis .......................................... 210
|
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