Verfügbarkeit: Der Amtshaftungsprozeß | Technische Universität München

Der Amtshaftungsprozeß: Amtshaftung, Notarhaftung, Europarecht

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Tremml, Bernd 1944- (VerfasserIn), Karger, Michael (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	München Vahlen 1998
Schlagwörter:	Europäische Union Government liability > Germany Klage Amtshaftung Deutschland
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Umfang:	XXVIII, 307 S.
ISBN:	3800623080

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XIX LITERATURVERZEICHNIS . XXI 1. TEIL: EINLEITUNG UND UEBERBLICK 1. KAPITEL: EINFUEHRUNG . 1 2. KAPITEL: DIE AMTSHAFTUNG IM SYSTEM DER STAATLICHEN ERSATZLEISTUNGEN 3 A. DAS RECHT DER STAATLICHEN ERSATZLEISTUNGEN ALS YYGEWACHSENES CHAOS " . 3 I. HAFTUNG FUER HOHEITLICHES UNRECHT . 4 II. ERSATZPFLICHT BEI RECHTMAESSIGEN HOHEITLICHEN EINGRIFFEN . 4 B. NEUERE ENTWICKLUNGEN UND REFORMBESTREBUNGEN . 5 I. REFORM DES STAATSHAFTUNGSRECHTS . 5 II. STAATSHAFTUNG IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN . 6 III. HAFTUNG FUER LEGISLATIVES UNRECHT NACH EUROPARECHT . 7 2. TEIL: ANSPRUCHSGRUNDLAGEN BEI HOHEITLICHEM UNRECHT 3. KAPITEL: DER AMTSHAFTUNGSANSPRUCH GERN. § 839 BGB I. V. M. ART. 34 GG . 10 A. BEGRIFF UND STRUKTUR DER AMTSHAFTUNG . 10 I. UEBERGELEITETE PERSOENLICHE BEAMTENHAFTUNG . 10 II. YYKONSTRUKTIONSMAENGEL " DER AMTSHAFTUNG . 12 1. HAFTUNGSPRIVILEGIERUNGEN . 12 2. VERSCHULDEN . 12 3. KEINE NATURALRESTITUTION . 12 B. ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN . 13 I. AUSUEBUNG EINES OEFFENTLICHEN AMTES . 13 1. AUSUEBUNG EINES OEFFENTLICHEN AMTES . 13 A) HAFTUNGSRECHTLICHER BEAMTENBEGRIFF . 13 B) OEFFENTLICHES AMT . 16 C) ABGRENZUNGSPROBLEME . 17 2. HANDELN YYIN WAHRNEHMUNG " DES OEFFENTLICHEN AMTES . 21 II. VERLETZUNG EINER DNTTBEZOGENEN AMTSPFLICHT . 21 1. AMTSPFLICHT . 21 A) AMTSPFLICHT ZUM RECHTMAESSIGEN HANDELN . 22 B) AMTSPFLICHT ZUM ZUSTAENDIGKEITSGEMAESSEN HANDELN . 22 C) AMTSPFLICHT ZUR BEACHTUNG DES VERFAHRENSRECHTS . 22 D) AMTSPFLICHT ZUR FEHLERFREIEN ERMESSENSAUSUEBUNG . 23 E) AMTSPFLICHT ZUM VERHAELTNISMAESSIGEN HANDELN . 24 F) AMTSPFLICHT ZUR RASCHEN SACHENTSCHEIDUNG . 24 G) AMTSPFLICHT ZUR ERTEILUNG VON RICHTIGEN AUSKUENFTEN UND ZUR EINHALTUNG VON ZUSAGEN . 24 H) AMTSPFLICHT ZU KONSEQUENTEM VERHALTEN . 25 I) AMTSPFLICHT ZUR RUECKGAENGIGMACHUNG VON ALS UNZULAESSIG ERKANNTEN MASSNAHMEN . 25 VIII INHALTSVERZEICHNIS 2. DNTTBEZOGENHEIT DER VERLETZTEN AMTSPFLICHT . 26 A) ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN AN DIE DRITTBEZOGENHEIT . 27 B) YYDRITTER " . 28 C) REICHWEITE DER SCHUTZWIRKUNG EINER DRITTBEZOGENEN AMTSPFLICHT . 28 D) SCHUTZWUERDIGES VERTRAUEN ALS HAFTUNGSBEGRENZENDES KRITERIUM . 29 E) EINZELFRAGEN ZUR DRITTBEZOGENHEIT . 31 III. VERSCHULDEN . 37 1. RELEVANZ DER SCHULDFORM . 37 A) VORSATZ . 37 B) FAHRLAESSIGKEIT . 38 2. YYOBJEKTIVIERUNG " DES VERSCHULDENS . 39 A) UNZUREICHENDE BEHOERDENAUSSTATTUNG . 39 B) FEHLERHAFTE RECHTSANWENDUNG . 39 IV. VERURSACHUNG DES SCHADENS . 41 1. KAUSALITAET . 41 2. EINWAND DES RECHTMAESSIGEN ALTEMATIWERHALTENS . 42 3. SCHUTZZWECK DER NORM . 42 V. HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND HAFTUNGSBESCHRAENKUNGEN . 43 1. ANDERWEITIGE ERSATZMOEGLICHKEIT, § 839 ABS. 1 SATZ 2 BGB . 43 A) ALLGEMEINES . 43 B) DIE ANDERWEITIGE ERSATZMOEGLICHKEIT ALS YYNEGATIVES TATBESTANDS MERKMAL " . 44 C) BESTEHEN EINER ANDERWEITIGEN ERSATZMOEGLICHKEIT . 44 D) SCHULDHAFTER VERLUST EINER ANDERWEITIGEN ERSATZMOEGLICHKEIT . 46 E) UNANWENDBARKEIT DER SUBSIDIARITAETSKLAUSEL: FALLGRUPPEN . 47 2. RICHTERSPRUCHPNVILEG, § 839 ABS. 2 SATZ 1 BGB . 49 A) SPRUCHNCHTER . 49 B) URTEIL IN EINER RECHTSSACHE . 49 C) STRAFTAT . 50 D) AUSNAHME NACH § 839 ABS. 2 SATZ 2 BGB . 50 3. SCHULDHAFTER NICHTGEBRAUCH EINES RECHTSMITTELS, § 839 ABS. 3 BGB . 51 A) RECHTSMITTEL . 51 B) SCHULDHAFTE NICHTEMLEGUNG . 53 C) KAUSALITAET . 53 4. GESETZLICHER AUSSCHLUSS DER HAFTUNGSUEBERLEITUNG . 54 A) NOTARHAFTUNG . 54 B) GEBUEHRENBEAMTE . 55 C) AUSWAERTIGER DIENST . 55 D) HAFTUNG GEGENUEBER AUSLAENDEM . 55 E) DIENST UND ARBEITSUNFAELLE . 56 VI. VERJAEHRUNG . 56 1. BEGINN DER VERJAEHRUNG . 56 2. UNTERBRECHUNG DER VEGAEHRUNG, §§ 209 ABS. 1, 210 BGB . 57 3. HEMMUNG DER VEGAEHRANG, § 852 ABS. 2 BGB . 58 C. RECHTSFOLGEN . 59 I. GELDERSATZ . 59 II. GRANDSATZ DER VORTEILSAUSGLEICHUNG . 60 III. MASSGEBLICHER ZEITPUNKT FUER DIE BEMESSUNG DES SCHADENS . 60 IV. SCHMERZENSGELD . 61 V. MITVERSCHULDEN . 61 VI. DRITTSCHADENSLIQUIDATION . 62 D. EXKURS: RUECKGRIFF DES DIENSTHERREN GEGEN DEN AMTSWALTER . 63 I. RECHTLICHE GRUNDLAGEN FUER EINEN RUECKGRIFF . 63 INHALTSVERZEICHNIS IX II. GELTENDMACHUNG DES RUECKGRIFFSANSPRUCHS . 64 1. RUECKGRIFF BEI FREMDSCHAEDEN . 64 2. RUECKGRIFF BEI EIGENSCHAEDEN . 64 4. KAPITEL: WEITERE ANSPRUCHSGRUNDLAGEN BEI RECHTSWIDRIGEM VERWALTUNGSHANDELN . 65 A. UEBERBLICK . 65 B. ALLGEMEINES DELIKTSRECHT UND VERSCHULDENSABHAENGIGE HAFTUNG NACH DEM STVG 66 C. GEFAEHRDUNGSHAFTUNG . 66 D. UNMITTELBARE STAATSHAFTUNG IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN . 67 I. ALLGEMEINES . 67 II. HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN . 68 1. EINGRIFF IN EIN RECHTSGUT . 68 2. SCHADENSZUFUEGUNG DURCH MITARBEITER ODER BEAUFTRAGTE STAATLICHER ODER KOMMUNALER ORGANE IN AUSUEBUNG STAATLICHER TAETIGKEIT . 69 3. RECHTSWIDRIGKEIT DER SCHADENSZUFUEGUNG . 70 4. HAFTUNGSBESCHRAENKUNGEN UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS . 71 5. ART UND UMFANG DES SCHADENSERSATZES . 71 6. VERJAEHRUNG . 72 7. ANSPRUCHSGEGNER . 72 III. VERHAELTNIS ZUR AMTSHAFTUNG, KONKURRENZEN . 73 IV. VERFAHRENSRECHTLICHE FRAGEN . 73 E. ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH AUS ENTEIGNUNGSGLEICHEM EINGRIFF . 74 I. ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN . 74 1. EIGENTUM I. S. D. ART.14 ABS. 1 GG ALS SCHUTZGUT . 74 2. RECHTSWIDRIGER HOHEITLICHER EINGRIFF . 76 A) EINGRIFF DURCH RECHTSAKT . 76 B) EINGRIFF DURCH REALAKT . 76 C) EINGRIFF DURCH YYQUALIFIZIERTES UNTERLASSEN " . 77 D) RECHTSWIDRIGKEIT DER HOHEITLICHEN MASSNAHME . 77 E) ALLGEMEINWOHLBEZOGENHEIT DES EINGRIFFS . 78 3. UNMITTELBARE BEEINTRAECHTIGUNG . 78 4. VERSCHULDEN NICHT ERFORDERLICH . 79 5. VORRANG DES PNMAERRECHTSSCHUTZES . 79 6. VERJAEHRUNG . 81 II. ENTSCHAEDIGUNG . 81 III. ANSPRUCHSGEGNER . 82 IV. VERHAELTNIS ZUR AMTSHAFTUNG, KONKURRENZEN . 83 V. RECHTSWEG . 84 F. ALLGEMEINER AUFOPFERUNGSANSPRUCH . 84 I. ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN . 84 1. RECHTSGUT DES ART. 2 GG . 84 2. HOHEITLICHER EINGRIFF UND SONDEROPFER . 85 3. UNMITTELBARE BEEINTRAECHTIGUNG . 85 4. VERSCHULDEN MCHT ERFORDERLICH . 85 5. VORRANG DES PRIMAERRECHTSSCHUTZES . 86 6. VETJAEHRUNG . 86 II. ENTSCHAEDIGUNG . 86 III. ANSPRUCHSGEGNER . 86 IV. VERHAELTNIS ZUR AMTSHAFTUNG, KONKURRENZEN . 86 V. RECHTSWEG . 87 G. SCHADENSERSATZANSPRUECHE AUS OEFFENTLICH-RECHTLICHER FORDERUNGSVERLETZUNG . 87 1. ALLGEMEINES . 87 1. BEGRIFF . 87 X INHALTSVERZEICHNIS 2. ENTSPRECHENDE ANWENDBARKEIT BUERGERLICH-RECHTLICHER VORSCHRIFTEN UND GRUNDSAETZE . 88 3. VERSCHULDEN UND HAFTUNGSBESCHRAENKUNGEN . 89 4. VERHAELTNIS ZUM AMTSHAFTUNGSANSPRUCH . 89 II. EINZELNE VERWALTUNGSRECHTLICHE SCHULDVERHAELTNISSE . 90 1. OEFFENTLICH-RECHTLICHER VERTRAG . 90 2. OEFFENTLICH-RECHTLICHE VERWAHRUNG . 90 3. OEFFENTLICH-RECHTLICHE GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG . 91 4. OEFFENTLICH-RECHTLICHE BENUTZUNGS UND LEISTUNGSVERHAELTNISSE . 92 5. BEAMTENVERHAELTNIS . 93 III. RECHTSWEGFRAGEN . 93 1. GESETZLICH EINDEUTIG GEREGELTE FAELLE . 93 2. SONSTIGE FAELLE . 94 H. OEFFENTLICH-RECHTLICHER FOLGENBESEITIGUNGSANSPRUCH . 95 I. ALLGEMEINES . 95 II. ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN . 96 1. HOHEITLICHER EINGRIFF IN EIN ABSOLUTES RECHT . 96 2. RECHTSWIDRIGKEIT DER BEEINTRAECHTIGUNG . 97 A) BEEINTRAECHTIGUNG DURCH RECHTSWIDRIGEN VA . 97 B) BEEINTRAECHTIGUNG DURCH IMMISSIONEN . 98 C) RECHTSVERLETZENDE AEUSSERUNGEN VON HOHEITSTRAEGEM . 99 3. FORTDAUER DER BEEINTRAECHTIGUNG . 99 4. KEIN AUSSCHLUSS DES FOLGENBESEITIGUNGSANSPRUCHS . 99 III. INHALT UND UMFANG DES FOLGENBESEITIGUNGSANSPRUCHS . 100 IV. VERHAELTNIS ZUR AMTSHAFTUNG, KONKURRENZEN . 101 V. RECHTSWEG . 101 K. SOZIALRECHTLICHER HERSTELLUNGSANSPRUCH . 102 I. ALLGEMEINES . 102 II. ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN . 102 1. SOZIALRECHTLICHE SONDERBEZIEHUNG . 102 2. PFLICHTWIDRIGES VERWALTUNGSHANDELN . 102 3. NACHTEILIGE DISPOSITIONEN DES BETROFFENEN . 103 III. INHALT UND UMFANG DES SOZIALRECHTLICHEN HERSTELLUNGSANSPRUCHS . 103 IV. VERHAELTNIS ZUR AMTSHAFTUNG . 103 V. RECHTSWEG . 104 L. OEFFENTLICH-RECHTLICHER ERSTATTUNGSANSPRUCH . 104 I. ALLGEMEINES . 104 II. ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN . 105 III. INHALT UND UMFANG DES ERSTATTUNGSANSPRUCHS . 105 IV. KONKURRENZEN . 106 V. RECHTSWEG . 106 3. TEIL: SONDERFRAGEN DER AMTSHAFTUNG 5. KAPITEL: AMTSHAFTUNG IM BEREICH DES OEFFENTLICHEN BAURECHTS . 107 A. TYPISCHE SCHADENSKONSTELLATIONEN . 107 B. AMTSHAFTUNG WEGEN FEHLERHAFTEN BEBAUUNGSPLANS . 108 I. ALLGEMEINES . 108 1. GEMEINDERATSMITGEEDER ALS AMTSTRAEGER . 108 2. VERLETZUNG EINER DRITTGERICHTETEN AMTSPFLICHT . 108 A) VORSCHUESSEN ZUR SICHERSTELLUNG EINES GEORDNETEN VERFAHRENS . 109 B) ABWAEGUNGSGEBOT, § 1 ABS. 6 BAUGB . 109 3. VERSCHULDEN . 110 INHALTSVERZEICHNIS XI II. SCHAEDEN WEGEN EINES UNERKANNT NICHTIGEN BEBAUUNGSPLANS . 110 1. FEHLGESCHLAGENE AUFWENDUNGEN . 111 2. GRUNDSTUECKSGESCHAEFTE IM VERTRAUEN AUF PLANFESTSETZUNGEN . 111 3. FAKTISCHE BAUSPERRE . 112 4. INZIDENTPRUEFUNG DER RECHTMAESSIGKEIT DES BEBAUUNGSPLANS DURCH DIE ZIVILGERICHTE . 113 III. AMTSHAFTUNG BEI UEBERPLANUNG VON ALTLASTEN . 113 1. ALLGEMEINES . 113 2. AMTSPFLICHTEN . 114 A) KENNTNIS ODER KENNENMUESSEN DES GEFAHRENPOTENTIALS . 114 B) ART UND UMFANG DER PRUEFUNGSPFLICHT . 116 3. DRITTBEZOGENHEIT DER AMTSPFLICHT . 116 A) GESCHUETZTE DRITTE . 116 B) NICHT GESCHUETZTER PERSONENKREIS . 118 C) ERSATZFAEHIGE SCHAEDEN . 119 D) MASSGEBHCHER ZEITPUNKT FUER DIE SCHADENSBERECHNUNG . 121 4. VERSCHULDEN DER GEMEINDERATSMITGLIEDER . 121 5. MITVERSCHULDEN DES GESCHAEDIGTEN . 122 6. ANDERWEITIGE ERSATZMOEGLICHKEIT . 123 A) ANSPRUECHE GEGEN DEN VERAEUSSERER DES GRUNDSTUECKS . 123 B) ANSPRUECHE GEGEN SONSTIGE DRITTE . 124 7. WEITERE HAFTUNGSGRUNDLAGEN BEI DER UEBERPLANUNG VON ALTLASTEN . 125 A) RECHTSWIDRIGE BAUGENEHMIGUNG . 125 B) UNRICHTIGE AUSKUNFT . 126 C) FEHLERHAFTER FLAECHENNUTZUNGSPLAN . 127 D) PLANGEWAEHRLEISTUNGSANSPRUCH GERN. § 39 BAUGB . 128 C. AMTSHAFTUNG FUER FEHLERHAFTE BAUVERWALTUNGSAKTE . 128 I. FEHLERHAFTE ERTEILUNG EINER BAUGENEHMIGUNG . 128 1. RECHTSWIDRIGER VORBESCHEID UND RECHTSWIDRIGE GENEHMIGUNG . 129 A) DRITTBEZOGENHEIT DER AMTSPFLICHT . 129 B) ANDERWEITIGE ERSATZMOGLICHKEIT . 132 C) HAFTUNGSAUSSCHLUSS GERN. § 839 ABS. 3 BGB . 132 2. FEHLERHAFTE BAUGENEHMIGUNG FUER EIN UNBEPLANTES ALTLASTENAREAL . 132 II. RECHTSWIDRIGE VERSAGUNG DER BAUGENEHMIGUNG . 134 III. RECHTSWIDRIGE VERSAGUNG DES GEMEINDLICHEN EINVERNEHMENS . 136 IV. VERZOEGERTE ENTSCHEIDUNG UEBER DEN BAUANTRAG . 138 V. AMTSHAFTUNG BEI GENEHMIGUNGSFREIEN BAUVORHABEN . 139 D. AMTSHAFTUNG FUER FEHLERHAFTE AUSKUENFTE UND UNTERLASSENE BELEHRUNG . 140 I. FEHLERHAFTE AUSKUENFTE . 140 II. UNTERLASSENE BELEHRUNG . 141 6. KAPITEL: GEWERBE UND GASTSTAETTENRECHT . 141 A. GEWERBERECHT . 142 I. AMTSPFLICHTEN . 142 II. DRITTBEZOGENHEIT DER AMTSPFLICHT . 142 B. GASTSTAETTENRECHT . 143 I. AMTSPFLICHTEN . 143 II. DRITTBEZOGENHEIT DER AMTSPFLICHT . 143 1. ZUVERLAESSIGKEITSPRUEFUNG GERN. § 4 ABS. 1 NR. 1 GASTG . 143 2. AMTSPFLICHTEN GERN. § 4 ABS. 1 NR. 2 UND 3 GASTG . 145 3. ANORDNUNG VON AUFLAGEN GERN. § 5 GASTG . 145 4. SPERRZEIT . 146 III. GASTSTAETTEN UND BAUORDNUNGSRECHT . 146 XII INHALTSVERZEICHNIS 7. KAPITEL: AMTSHAFTUNG BEI VERLETZUNG VON VERKEHRSSICHERUNGS PFLICHTEN . 147 A. ALLGEMEINES . 147 B. VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT ALS AMTSPFLICHT .148 I. STRASSENVERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT . 149 1. PERSOENLICHER SCHUTZBEREICH . 149 2. STRASSEN UND WEGE . 150 3. INHALT UND UMFANG . 151 4. KONTROLL UND UEBERWACHUNGSMASSNAHMEN . 152 5. KEIN VERWEISUNGSPRIVILEG GERN. § 839 ABS. 1 S. 2 BGB . 152 II. RAEUM UND STREUPFLICHT . 153 III. STRASSENUNTERHALTSPFLICHT . 153 IV. VERKEHRSREGELUNGSPFLICHT . 153 V. WASSERSTRASSEN, HAEFEN, SCHLEUSEN UND DEICHE . 154 C. ZUMUTBARKEIT . 154 I. ART UND AUSMASS DER GEFAHR . 155 II. LEISTUNGSFAEHIGKEIT . 155 III. VERTRAUEN GESCHAEDIGTER . 157 IV. NEUE BUNDESLAENDER . 158 D. VERSCHULDEN . 159 E. SCHADEN . 159 F. VERANTWORTLICHE KOERPERSCHAFT: PASSIVLEGITIMATION . 160 8. KAPITEL: AMTSHAFTUNG WEGEN BEHOERDLICHER PRODUKTWAMUNGEN . 160 A. ALLGEMEINES . 160 B. STAATLICHE INFORMATIONSTAETIGKEIT: BEGRIFFSBESTIMMUNG UND RECHTSNATUR . 162 C. GESETZLICHE REGELUNG IN §§ 8 I. V. M. 7 ABS. 3 PRODSG . 164 I. FACHGESETZUEBERGREIFENDE BEFUGNISNORM . 165 II. GELTUNG VON WEITERGEHENDEM LANDESRECHT . 166 III. SUBSIDIARITAET BEHOERDLICHER INFORMATIONSTAETIGKEIT . 167 1. WARNUNGEN . 167 2. HINWEISE . 167 IV. GENERELLE UND KONKRETE EMPFEHLUNGEN . 168 D. AMTSPFLICHTVERLETZUNGEN BEI BEHOERDLICHEN WARNUNGEN NACH § 8 PRODSG . 169 I. AMTSPFLICHT ZUR SACHGEMAESSEN SACHVERHALTSERMITTLUNG: GEFAHREN DIAGNOSE . 169 II. AMTSPFLICHT ZUM VERHAELTNISMAESSIGEN HANDELN . 170 1. SUBSIDIARITAET BEHOERDLICHER WARNUNGEN . 170 2. GERINGSTMOEGLICHER EINGRIFF UND SCHONUNG UNBETEILIGTER DRITTER . 171 3. VERHAELTMSMAESSIGKEIT I. E. S. UND PFLICHT ZUR ENTWARNUNG . 172 III. AMTSPFLICHT ZUR FEHLERFREIEN ERMESSENSAUSUEBUNG . 172 IV. AMTSPFLICHT ZUM ZUSTAENDIGKEITS UND VERFAHRENSGEMAESSEN HANDELN . 173 1. ZUSTAENDIGKEIT . 173 2. ANHOERUNG DES BETROFFENEN UNTERNEHMENS . 174 V. WEITERE VORAUSSETZUNGEN EINER AMTSHAFTUNG WEGEN BEHOERDLICHER PRODUKTWAMUNGEN . 174 1. KAUSALITAET . 174 2. VERSCHULDEN . 175 3. ANSPRUCHSKONKURRENZEN . 175 INHALTSVERZEICHNIS XIII 4. TEIL: PROZESSUALE DURCHSETZUNG DES AMTSHAFTUNGSANSPRUCHS 9. KAPITEL: EINFUEHRUNG UND UEBERBLICK . 176 10. KAPITEL: ZULAESSIGKEIT DER AMTSHAFTUNGSKLAGE . 177 A. ZULAESSIGKEIT DES RECHTSWEGS . 178 I. ORDENTLICHER RECHTSWEG, ART. 34 SATZ 3 GG . 178 II. AUFSPALTUNG DES RECHTSWEGS . 179 1. AMTSHAFTUNGSANSPRUCH, § 839 BGB I. V. M. ART. 34 GG . 179 2. SCHADENSERSATZANSPRUCH AUS § 1 STHG DDR . 179 3. OEFFENTLICH-RECHTLICHE GEFAEHRDUNGSHAFTUNG . 179 4. ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH AUS ENTEIGNUNGSGLEICHEM EINGRIFF . 179 5. AUFOPFERUNGSANSPRUCH . 179 6. RECHTSWEG FUER SCHADENSERSATZANSPRUECHE AUS VERWALTUNGSRECHTLICHEN SCHULDVERHAELTNISSEN . 179 A) GESETZLICH EINDEUTIG GEREGELTE FAELLE . 180 B) SONSTIGE FAELLE . 180 7. OEFFENTLICH-RECHTLICHER FOLGENBESEITIGUNGSANSPRUCH . 181 8. SOZIALRECHTLICHER HERSTELLUNGSANSPRUCH . 181 9. OEFFENTLICH-RECHTLICHER ERSTATTUNGSANSPRUCH . 181 III. RECHTSWEGSPALTUNG UND RECHTSWEGUEBERGREIFENDE ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ NACH § 17 ABS. 2 GVG . 181 1. GRUNDSATZ DER RECHTSWEGUEBERSCHREITENDEN ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ . 182 2. VORRANG DES ORDENTLICHEN RECHTSWEGS BEI AMTSHAFTUNGSANSPRUECHEN . 183 B. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 184 C. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 185 D. VERWALTUNGSRECHTHCHES VORVERFAHREN . 185 11. KAPITEL: BEGRUENDETHEIT DER AMTSHAFTUNGSKLAGE . 186 A. RICHTIGER BEKLAGTER (PASSIVLEGITIMATION) . 186 B. BINDUNGSWIRKUNG VON BEHOERDEN UND GERICHTSENTSCHEIDUNGEN . 189 I. NACHPRUEFBARKEIT VON VERWALTUNGSAKTEN UND ANDEREN RECHTSHANDLUNGEN . 189 II. BINDUNGSWIRKUNG VON ENTSCHEIDUNGEN ANDERER GERICHTE . 190 C. MASSGEBLICHER ZEITPUNKT FUER DIE BEURTEILUNG DER SACH UND RECHTSLAGE . 192 D. MASSGEBHCHER ZEITPUNKT FUER DAS FEHLEN EINER ANDERWEITIGEN ERSATZMOEGLICHKEIT I.S.V. § 839 ABS. 1 SATZ 2 BGB . 193 12. KAPITEL: VERTEILUNG DER DARLEGUNGS UND BEWEISLAST SOWIE BEWEISFUEHRUNG . 194 A. ALLGEMEINES . 194 I. BEIBNNGUNGSGRUNDSATZ IM AMTSHAFTUNGSPROZESS . 194 II. BEWEISERMITTLUNG DURCH DEN GESCHAEDIGTEN . 194 1. AMTSEMUTDUNGSGRUNDSATZ . 194 2. AKTENVORLAGEN UND AKTEINEINSICHT . 195 B. DARLEGUNGS UND BEWEISLAST DES GESCHAEDIGTEN . 196 I. VERLETZUNG EINER DNTTBEZOGENEN AMTSPFLICHT . 196 1. HOHEITLICHE TAETIGKEIT . 196 2. VERLETZUNG EINER AMTSPFLICHT . 197 II. VERSCHULDEN . 198 1. GRUNDSATZ . 198 2. BEWEISLASTUMKEHR GERN. § 282 BGB . 199 3. BEWEISLASTUMKEHR DURCH GESETZLICHE SCHULDVERMUTUNGEN . 200 XIV INHALTSVERZEICHNIS 4. UNRICHTIGE GESETZESAUSLEGUNG ODER RECHTSANWENDUNG . 201 5. VERLETZUNG VON VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHTEN .202 III. SCHADEN .203 1. REDUZIERTES BEWEISMASS GERN. § 287 ZPO .203 2. BEWEISAUFNAHME . 204 3. BEWEISERLEICHTERUNG BEI ENTGANGENEM GEWINN .205 4. BEWEISSICHERUNGSPFLICHTEN DES AMTSTRAEGERS .206 IV. URSAECHLICHKEIT DER AMTSPFLICHTVERLETZUNG FUER DEN SCHADEN . 207 1. BEWEISERLEICHTERUNGEN NACH § 287 ZPO .207 2. TATSAECHLICHE VERMUTUNG .209 3. AMTSPFLICHTVERLETZUNG DURCH UNTERLASSEN .210 4. VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHTEN . 210 V. FEHLEN EINER ANDERWEITIGEN ERSATZMOEGLICHKEIT BEI FAHRLAESSIGER AMTSPFLICHT VERLETZUNG . 211 1. BESTEHENDER ERSATZANSPRUCH GEGEN DRITTSCHAEDIGER .212 2. DURCHSETZBARKEIT DES ERSATZANSPRUCHS GEGENUEBER DEM DRITTSCHAEDIGER . 212 3. PROZESSUALES .213 VI. RICHTERPRIVILEG, § 839 ABS. 2 BGB . 213 VII. DARLEGUNGS UND BEWEISLAST BEI DER VERLETZUNG VON VERKEHRSSICHERUNGS PFLICHTEN . 214 1. VERLETZUNG DER GEMEINDLICHEN RAEUM UND STREUPFLICHT . 214 A) PFLICHTVERLETZUNG . 214 B) VERSCHULDEN . 215 C) URSACHENZUSAMMENHANG . 215 2. SICHERUNG DES STRASSENVERKEHRS .217 C. DARLEGUNGS UND BEWEISLAST DES BEKLAGTEN . 217 I. EINWENDUNGSTATBESTAENDE . 217 1. AUSSCHLUSS DER WIDERRECHTHCHKEIT . 218 2. UNABWENDBARES EREIGNIS IM STRASSENVERKEHR . 218 3. RECHTSIRRTUM .219 II. SCHULDHAFTE VERSAEUMUNG EINES RECHTSMITTELS .219 III. MITVERSCHULDEN DES GESCHAEDIGTEN .219 IV. AUSLAENDEREIGENSCHAFT DES GESCHAEDIGTEN . 220 V. BEWEISVEREITELUNG . 220 13. KAPITEL: VERFAHREN IM VORFELD ODER IN FOLGE DES AMTSHAFTUNGSPRO ZESSES . 221 A. INANSPRUCHNAHME VON PRIMAERRECHTSSCHUTZ . 221 I. ANSPRUCHSAUSSCHLUSS NACH § 839 ABS. 3 BGB .222 II. UNTERBRECHUNG DER VERJAEHRUNG . 222 III. BINDENDE ENTSCHEIDUNG UEBER VORFRAGEN DES AMTSHAFTUNGSPROZESSES; HIER: FORTSETZUNGSFESTSTELLUNGSKLAGE .223 B. DURCHSETZUNG EINER ANDERWEITIGEN ERSATZMOEGHCHKEIT .225 C. REGRESSANSPRUECHE DER OEFFENTLICH-RECHTLICHEN KOERPERSCHAFT GEGENUEBER DEM AMTSTRAEGER . 228 D. DURCHSETZUNG VON AUSGLEICHSANSPRUECHEN ZWISCHEN HOHEITSTRAEGEM . 228 5. TEIL: NOTARHAFTUNG UND HAFTUNGSPROZESS 14. KAPITEL: MATERIELL-RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN DER NOTARHAFTUNG . 230 A. RECHTLICHE GRUNDLAGEN DER NOTARHAFTUNG . 230 I. § 19 BNOTO ALS ZENTRALE ANSPRUCHSNORM . 230 II. AUSNAHMEN . 231 INHALTSVERZEICHNIS XV B. AUSUEBUNG EINER NOTARTAETIGKEIT .232 C. AMTSPFLICHTEN . 234 I. PRUEFLINGS UND BELEHRUNGSPFLICHTEN . 234 1. ALLGEMEINE BELEHRUNGSPFLICHT AUS URKUNDSTAETIGKEIT . 234 A) PFLICHT ZUR WILLENSERFORSCHUNG . 235 B) PFLICHT ZUR SACHVERHALTSAUFKLAERUNG . 235 C) PFLICHT ZUR BELEHRUNG UEBER DIE RECHTLICHE TRAGWEITE DES GESCHAEFTS . 236 D) EROERTERUNGSPFHCHT BEI ZWEIFELN AN DER WIRKSAMKEIT DES GESCHAEFTS . 237 E) WEITERE HINWEISPFLICHTEN . 238 2. ERWEITERTE BELEHRUNGSPFLICHT AUS BETREUUNGSVERPFLICHTUNG .238 3. BELEHRUNGSPFLICHTEN AUSSERHALB DER BEURKUNDUNGSTAETIGKEIT .240 4. BELEHRUNGSBEDUERFTIGKEIT .240 5. PFLICHT ZUR UNPARTEILICHKEIT . 241 6. PFLICHT ZUR VERSCHWIEGENHEIT . 241 II. BEURKUNDUNGSPFLICHTEN: NOTARIELLE INHALTSKONTROLLE .242 III. EINREICHUNGS UND VOLLZUGSTAETIGKEIT . 243 1. UMFANG . 243 2. ZEITSPANNE .243 IV. TATSACHENBEURKUNDUNGEN UND NOTARBESTAETIGUNGEN . 244 V. VERWAHRUNGSTAETIGKEIT .244 1. UEBERNAHME .245 2. AUSZAHLUNGSFEHLER .245 D. DRITTBEZOGENHEIT DER AMTSPFLICHT: GESCHUETZTER PERSONENKREIS .246 I. UNMITTELBAR BETEILIGTE .247 II. MITTELBAR BETEILIGTE . 247 III. SONSTIGE YYANDERE " .248 E. RECHTSWIDRIGKEIT UND VERSCHULDEN .249 I. RECHTSKENNTNISSE . 250 II. GEBOT DES SICHERSTEN WEGS . 251 III. BILLIGUNG DER RECHTSAUFIAESSUNG DURCH EIN KOLLEGIALGERICHT . 251 F. KAUSALITAET .252 G. HAFTUNG DES NOTARS FUER DRITTE .253 I. GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG .253 II. HAFTUNG DES NOTARS FUER HILFSPERSONEN .253 H. SUBSIDIARITAET DER NOTARHAFTUNG . 254 I. VORAUSSETZUNGEN .255 1. KEINE VORSAETZLICHE AMTSPFLICHTVERLETZUNG .255 2. KEIN FALL DER §§ 23, 24 BNOTO .255 3. KEIN SUBSIDIARITAETSEINWAND EINES EBENFALLS HAFTPFLICHTIGEN .256 4. BESTEHEN, DURCHSETZBARKEIT UND ZUMUTBARKEIT .256 II. RECHTSFOLGEN .257 K. SCHULDHAFTER NICHTGEBRAUCH EINES RECHTSMITTELS .258 I. RECHTSMITTEL .258 II. VERSCHULDEN DES GESCHAEDIGTEN . 258 L. VEIJAEHRUNG . 259 M. LAENDERSPEZIFISCHE BESONDERHEITEN .260 I. NOTARIATSVERFAESSUNGEN . 260 II. HAFTUNG . 261 15. KAPITEL: PROZESSUALE GELTENDMACHUNG . 263 A. ZULAESSIGKEIT DER KLAGE . 263 B. PASSIVLEGITIMATION .263 C. DARLEGUNG? UND BEWEISLAST .263 XVI INHALTSVERZEICHNIS I. DARLEGUNGS UND BEWEISLAST AUF SEITEN DES KLAEGERS . 263 1. AMTSPFLICHTVERLETZUNG . 263 A) BELEHRUNGSPFLICHTEN . 264 B) WEISUNGEN .265 2. VERSCHULDEN . 266 3. HAFTUNGSAUSFIILLENDE KAUSALITAET .267 4. ANDERWEITIGE ERSATZMOEGLICHKEIT .269 II. DARLEGUNGS UND BEWEISLAST AUF SELTEN DES BEKLAGTEN . 269 D. SONSTIGE PROZESSUALE FRAGEN . 270 6. TEIL: HAFTUNG BEI VERLETZUNG EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTSRECHTS 16. KAPITEL: GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE STAATSHAFTUNG DER MITGLIEDSTAATEN . 271 A. RECHTSGRUNDLAGE DER GEMEINSCHAFTSRECHTLICHEN STAATSHAFTUNG . 272 B. RECHTSNATUR DES ANSPRUCHS .273 C. VORAUSSETZUNGEN DER GEMEINSCHAFTSRECHTLICHEN STAATSHAFTUNG . 274 I. GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE RECHTSNORM MIT INDIVIDUALSCHUTZCHARAKTER .275 II. HINREICHEND QUALIFIZIERTER VERSTOSS GEGEN GEMEINSCHAFTSRECHT DURCH MIT GLIEDSTAATLICHES ORGAN .275 1. VERSTOSS DURCH EIN MITGLIEDSTAATLICHES ORGAN . 276 A) LEGISLATIVES UNRECHT . 276 B) ADMINSTRATIVES UNRECHT .277 C) ZURECHENBARKEIT DES VERSTOSSES . 277 2. KRITERIEN ZUR FESTSTELLUNG EINES HINREICHEND QUALIFIZIERTEN VERSTOSSES . 277 3. SONDERFALL: HINREICHEND QUALIFIZIERTER VERSTOSS DURCH NICHTUMSETZUNG EINER RICHTLINIE .278 4. FESTSTELLUNG DES VERSTOSSES DURCH DEN EUGH NICHT ERFORDERLICH . 279 III. UNMITTELBARER KAUSALZUSAMMENHANG .279 IV. WEITERE HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN NACH NATIONALEM RECHT . 280 D. UMFING DER ENTSCHAEDIGUNG . 281 E. PROZESSUALE DURCHSETZUNG .282 I. GENCHTSBARKEIT UND RECHTSWEG .282 II. AKTIVLEGITIMATION .283 III. PASSIVLEGITIMATION .283 17. KAPITEL: AMTSHAFTUNG DER EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFT BEI VERSTOSS GEGEN GEMEINSCHAFTSRECHT . 283 A. ALLGEMEINES .283 B. MATERIELL-RECHTLICHE HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN .285 I. AUSUEBUNG EINER AMTSTAETIGKEIT DURCH EIN ORGAN ODER EINEN BEDIENSTETEN DER GEMEINSCHAFT .285 1. ORGANE UND BEDIENSTETE DER GEMEINSCHAFT .285 2. AMTSTAETIGKEIT . 286 II. RECHTSVERLETZUNG .286 1. ADMINISTRATIVES UNRECHT . 287 2. NORMATIVES UNRECHT .287 3. ZURECHENBARKEIT DER RECHTSVERLETZUNG .289 III. VERSCHULDEN . 289 IV. SCHADEN UND KAUSALITAET . 289 V. VERJAEHRUNG . 290 VI. RECHTSFOLGE: SCHADENSERSATZ . 291 INHALTSVERZEICHNIS XVII C. GERICHTLICHE DURCHSETZUNG DES AMTSHAFTUNGSANSPRUCHS GEGEN DIE GEMEINSCHAFT .292 I. ZULAESSIGKEIT DER KLAGE .292 1. ZUSTAENDIGES GERICHT UND RECHTSWEG .292 2. ORDNUNGSGEMAESSE KLAGEERHEBUNG .293 3. KLAGEBEFUGMS .293 4. VORVERFAHREN . 293 5. KLAGEFRIST UND VERJAEHRUNG . 294 6. RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS . 294 A) RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN DES GEMEINSCHAFTSRECHTS .295 B) VORRANG NATIONALER RECHTSBEHELFE .295 7. AKTIVLEGITIMATION .298 8. PASSIVLEGITIMATION .298 II. BEWEISFUEHRUNG UND BEWEISLAST . 299 1. BEWEISVERFAEHREN VOR DEM EUG .299 A) DARLEGUNGS UND BEWEISLAST; ERMITTLUNG DES STREITSTOFFS .299 B) BEWEISMITTEL .299 C) BEWEISAUFNAHME UND BEWEISWUERDIGUNG . 300 2. BEWEISVERFAHREN BEIM EUGH . 301 III. RECHTSMITTEL . 301 1. STATTHAFTIGKEIT . 301 2. RECHTSMITTELBEFUGNIS . 301 3. RECHTSMITTELFNST . 302 4. RECHTSMITTELVERFAHREN . 302 IV. ABSCHLIESSENDE ENTSCHEIDUNG UND VOLLSTRECKUNG .302 18. KAPITEL: VERTRAGLICHE HAFTUNG DER GEMEINSCHAFT GERN. ART. 228 ABS. 1 EGV . 303 SACHVERZEICHNIS . 305
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