Availability: Einführung in die Psychologie | Technische Universität München

Einführung in die Psychologie:

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Bibliographic Details
Main Authors:	Bourne, Lyle Eugene 1932- (Author), Ekstrand, Bruce R. (Author)
Format:	Book
Language:	English German
Published:	Eschborn bei Frankfurt am Main Klotz 1997
Edition:	2. Aufl.
Subjects:	Psychologie Einführung
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Item Description:	Literaturverzeichnis Seite 606 - 618
Physical Description:	XXVII, 646 S. Ill., graph. Darst.
ISBN:	3880745013 3880745005

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adam_text	ERSTE AUFLAGE E. BOURNE R. EINFUEH RUNG PSYCHOL VORWORT IX LIEBE LESERIN, LIEBER LESER XXV 1 WAS IST PSYCHOLOGIE? 1 EINE DEFINITION DER PSYCHOLOGIE 2 DIE ZIELE DER PSYCHOLOGIE 2 MESSEN UND BESCHREIBEN 2 VERHALTENSVORAUSSAGE 3 VERHALTENSKONTROLLE UND VERHALTENSAENDERUNG 3 VERHALTENSERKLAERUNG 3 EINIGE GRUNDLEGENDE KONTROVERSEN 4 PSYCHOLOGIE ALS WISSENSCHAFT 5 DIE EINZELFALLSTUDIE 5 BEOBACHTUNG UNTER NATUERLICHEN BEDINGUNGEN 5 TESTS, INTERVIEWS UND UMFRAGEN 5 DER KORRELATIONSSTATISTISCHE ANSATZ 6 DIE EXPERIMENTELLE METHODE 6 WIE EIN EXPERIMENT SCHIEFGEHEN KANN ... DAS QUASI-EXPERIMENT I1 I0 PSYCHOLOGIE AUS HISTORISCHER SICHT 16 INHALTE DES BEWUSSTSEINS I6 BEWUSSTSEIN UND HANDELN I7 VERHALTEN, HANDELN UND LEISTUNG I7 DIE ORGANISATIONSPROZESSE DES GEISTES 18 DIE MOTIVATION UND DAS UNBEWUSSTE 19 GEGENWAERTIGE TRENDS IN DER PSYCHOLOGIE 20 WAHRNEHMUNG UND INFORMATIONSVERARBEITUNG 21 HUMANISTISCHE PSYCHOLOGIE 2 I XII INHALTSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG 22 SO SIEHT DAS IN DER PRAXIS AUS 23 WAS TUN PSYCHOLOGEN UND PSYCHOLOGINNEN ? 23 VERSCHIEDENE PERSPEKTIVEN DES GLEICHEN PROBLEMS WIE WERDE ICH PSYCHOLOGE ODER PSYCHOLOGIN ? EINIGE ANWENDUNGSGEBIETE DER PSYCHOLOGIE 26 ETHIK IN DER PSYCHOLOGIE 30 WAS PSYCHOLOGIE NICHT IST 30 BERUFSVERBAND DEUTSCHER PSYCHOLOGEN 32 24 25 FUNDGRUBE 1-1 KORRELATION BEDEUTET NICHT KAUSALITAET 8 1-2 DIE KONTROLLGRUPPE 9 1-3 WAS STIMMT NICHT BEI DIESEM EXPERIMENT? 1-4 ZUSAMMENFASSUNG ETHISCHER GRUNDSAETZE 28 13 2 BIOLOGISCHE GRUNDLAGEN DES VERHALTENS 33 DAS NERVENSYSTEM: DIE HARDWARE DES VERHALTENS 34 DIE FUNKTIONEN DES NERVENSYSTEMS 34 DIE PROGRAMMIERUNG DES GEHIRNS 36 DAS NEURON 37 NEUROCHEMISCHE PROZESSE 38 DIE KODIERUNG DER INFORMATION 40 NEURONALE SCHALTKREISE 40 ENTWICKLUNG, SCHAEDIGUNG UND REPARATURMECHANISMEN DER NEURONEN 42 DER AUFBAU DES NERVENSYSTEMS 46 DAS PERIPHERE NERVENSYSTEM 47 DAS ZENTRALE NERVENSYSTEM 47 EIN GEHIRN ODER ZWEI? SI GESCHLECHT UND GEHIRN 53 BIOLOGISCHE UHREN 55 DAS ENDOKRINE SYSTEM 57 DIE HYPOPHYSE 57 PEPTIDE UND DIE HYPOPHYSE 58 DIE SCHILDDRUESE 59 DIE NEBENNIEREN 59 DIE SEXUALHORMONE 60 VERHALTENSGENETIK 62 ERBANLAGEN 62 XIII GENETISCHE FUNKTIONEN 62 DIE BEZIEHUNG GENETIK-VERHALTEN 63 GENETISCHE- UND UMGEBUNGSEINFLUESSE 68 ZUSAMMENFASSUNG 68 SO SIEHT DAS IN DER PRAXIS AUS 70 PSYCHOCHIRURGIE 70 GEHIRNSTIMULIERUNG 71 DAS MESSEN DER GEHIRNAKTIVITAET 71 PSYCHOPHARMAOLOGIE 74 VERHALTENSGENETIK 76 MOEGLICHE ANWENDUNGEN BIOPSYCHOLOGISCHEN WISSENS 77 FUNDGRUBE 2-1 BESTANDTEILE DES NERVENSYSTEMS 46 3 EMPFINDUNG UND WAHRNEHMUNG 80 GRUNDLEGENDE KONZEPTE BEI EMPFINDUNG UND WAHRNEHMUNG VISUELLE EMPFINDUNGSVERARBEITUNG 83 81 DIE FUENF SINNE 82 DIE PHYSIKALISCHEN EIGENSCHAFTEN DES LICHTES DAS AUGE 84 LICHTEMPFINDLICHKEIT 87 VISUELLES ENTDECKEN UND UNTERSCHEIDEN 89 VISUELLE AUFLOESUNG 91 WIE NEHMEN WIR FARBE WAHR? WIE NEHMEN WIR HELLIGKEIT WAHR? 83 92 94 WAHRNEHMUNG VON OBJEKTEN 95 DAEMONEN UND DETEKTOREN 96 WAHRNEHMUNG: UNMITTELBAR ODER KONSTRUIERT? 101 ORGANISATIONSPROZESSE BEI DER OBJEKTWAHRNEHMUNG I02 OBJEKTE IM RAUM AUSFINDIG MACHEN WAHRNEHMUNGSKONSTANZ UND OPTISCHE TAEUSCHUNG I06 103 AUDITIVE EMPFINDUNGSVERARBEITUNG 108 DIE PHYSIKALISCHEN EIGENSCHAFTEN DES AUDITIVEN REIZES 108 DAS OHR I10 SCHALLEMPFINDLICHKEIT 111 PSYCHOLOGISCHE DIMENSIONEN DES HOERERLEBNISSES 111 RAEUMLICHE LOKALISIERUNG 112 DIE SINNE FUER KOERPERPOSITION UND BEWEGUNG DER TASTSINN 113 DRUCK 113 112 XIV INHALTSVERZEICHNIS TEMPERATUR 113 SCHMERZ 114 GESCHMACK UND GERUCH 114 GESCHMACK 114 GERUCH I16 AUFMERKSAMKEIT: WAS VERARBEITET WIRD 118 ZUSAMMENFASSUNG 120 SO SIEHT DAS IN DER PRAXIS AUS 122 SEHFEHLER 122 OPTISCHE TAEUSCHUNGEN 125 TAUBHEIT 125 VERBESSERUNG DER HOERFERTIGKEITEN I28 WAHRNEHMUNGSKONFLIKTE 128 FUNDGRUBE 3-1 TOP-DOWN- UND BOTTOM-UP-VERARBEITUNG BEI DER WAHRNEHMUNG 82 3-2 UNMOEGLICHE, ABER WAHRNEHMBARE FORMEN 105 4 DIE GRUNDPRINZIPIEN DES LERNENS 130 LERNEN UND VERHALTEN 131 KLASSISCHES KONDITIONIEREN 133 PAWLOWS ARBEITEN 133 REIZE UND REAKTIONEN 133 KONTIGUITAET UND VORBEREITETES LERNEN 135 INSTRUMENTELLES ODER OPERANTES KONDITIONIEREN 136 HISTORISCHE VORLAEUFER 137 VERSTAERKUNG 138 DIE VERSCHIEDENEN FORMEN DES INSTRUMENTELLEN KONDITIONIERENS 142 DIE ZWEI-FAKTOREN-THEORIE DES LERNENS: INTERAKTION VON KLASSISCHEM UND INSTRUMENTELLEM KONDITIONIEREN 144 ASPEKTE DES KONDITIONIERENS 146 ERWERB EINER KONDITIONIERTEN REAKTION 146 LOESCHUNG UND SPONTANE ERHOLUNG I46 INTERMITTIERENDE VERSTAERKUNG 146 GEGENKONDITIONIEREN I48 GENERALISIERUNG UND DISKRIMINATION 148 ABERGLAUBE UND AUTOSHAPING 149 GELERNTE HILFLOSIGKEIT 150 KONDITIONIEREN - DER KAUSALITAETSDETEKTOR 151 KOGNITIVES LERNEN 153 WAS IST KOGNITIVES ODER BEOBACHTUNGSLERNEN? 153 5 XV INHALTSVERZEICHNIS DAS ZUSAMMENSPIEL VON KOGNITIVEM, KLASSISCHEM UND INSTRUMENTELLEM LERNEN 154 ZUSAMMENFASSUNG 155 SO SIEHT DAS IN DER PRAXIS AUS 157 KLASSISCHES KONDITIONIEREN 157 LNSTRUMENTELLES KONDITIONIEREN 162 GELERNTE HILFLOSIGKEIT UND DEPRESSION 167 INTERMITTIERENDE VERSTAERKUNG UND PSYCHOTHERAPIE I69 DIE GEBOTE LIND VERBOTE BEI BESTRAFUNG 169 FUNDGRUBE 4-1 ALLTAEGLICHE BEISPIELE FUER KLASSISCHES KONDITIONIEREN 133 4-2 BESTRAFUNGSTRAINING IST NICHT DASSELBE WIE NEGATIVE VERSTAERKUNG 141 4-3 DIE GRUNDSITUATIONEN BEIM INSTRUMENTELLEN KONDITIONIEREN 142 4-4 VERSTAERKUNGSPLAENE 147 4-5 KONDITIONIERUNG ALS HEILUNG FUER BETTNAESSER 159 4-6 4-7 KLASSISCHES UND INSTRUMENTELLES KONDITIONIEREN ARBEITEN GEWOEHNLICH ZUSAMMEN 161 DER A-B-A-VERSUCHSPLAN UND DIE OPERANTE KONTROLLE DES ERBRECHENS 163 MENSCHLICHES LERNEN, GEDAECHTNIS UND SPRACHE 172 DAS MODELL DER INFORMATIONSVERARBEITUNG 173 VERARBEITUNGSPROZESSE UND -STUFEN I 74 BEGRENZTE KAPAZITAETEN I74 KONTROLLMECHANISMEN I74 DER ZWEIGLEISIGE INFORMATIONSFLUSS I 75 DAS GEDAECHTNISSYSTEM 175 SENSORISCHES GEDAECHTNIS UND WIEDERERKENNEN VON MUSTERN KURZZEITGEDAECHTNIS I77 LANGZEITGEDAECHTNIS I78 ENKODIERUNGSPROZESSE 180 WIEDERHOLENDE UND MODIFIZIERENDE EINUEBUNG I80 VERARBEITUNGSEBENEN 181 WIRKUNGSVOLLE EINUEBUNGSTECHNIKEN I KJ 176 DIE REPRAESENTATION DES WISSENS 187 PROZEDURALES UND DEKLARATIVES WISSEN 187 WISSEN IN AUSSAGEFORM I88 EPISODISCHES UND SESANTISCHES WISSEN I88 DIE ORGANISATION DES WISSENS I89 XVI INHALTSVERZEICHNIS GEDAECHTNIS 191 VERGESSEN 191 REKONSTRUIEREN 194 SPRACHE 196 SPRACHE VERSTEHEN 196 DISKURSIVE INFORMATIONEN VERARBEITEN 197 ZUSAMMENFASSUNG 202 SO SIEHT DAS IN DER PRAXIS AUS 204 GEDAECHTNIS UND LERNGEWOHNHEITEN VERBESSERN 204 AUSSAGEN VON AUGENZEUGEN 208 VERBESSERUNG DER LESEGESCHWINDIGKEIT 209 F U N DGRU B E 5-1 JEDER MENSCH HAT EIN FOTOGRAFISCHES GEDAECHTNIS (NA JA, FAST JEDER) 178 5-2 PRIMAER- UND REZENZEFFEKTE IM GEDAECHTNIS 5-3 VERARBEITUNGSEBENEN: TIEFERE VERARBEITUNG VERBESSERT DAS GEDAECHTNIS 5-4 BILDHAFTE VORSTELLUNG UND LERNEN: EIN EINFACHES EXPERIMENT 5-5 LERNTRANSFER 190 5-6 DAS WESENTLICHE ERFASSEN 200 179 182 184 6 KOGNITIVE PROZESSE 212 PROBLEMLOESEN 214 DIE GESTALTTHEORIE 214 INFORMATIONSVERARBEITUNGSANSATZ 218 LOGIK UND EINSICHT 223 BEGRIFFSBILDUNG 225 BEGRIFFE 227 BEGRIFFE UND WISSEN 230 LOGISCHES DENKEN UND ANALYSIEREN 230 FORMALE LOGIK 231 FEHLERQUELLEN BEIM SCHLUSSFOLGERN 232 DENKEN IM DISKURSIVEN KONTEXT 234 BEWERTEN UND ENTSCHEIDEN 234 INTELLIGENZ 236 DIE INTELLIGENZMESSUNG 236 INDIVIDUELLE UNTERSCHIEDE IM INTELLIGENZQUOTIENTEN 239 KOMPONENTEN DER INTELLIGENZ 241 INFORMATIONSVERARBEITUNG UND INTELLIGENZ 243 KREATIVITAET 244 ZUSAMMENFASSUNG 247 I NHALTSV ERZEICHNIS SO SIEHT DAS IN DER PRAXIS AUS 249 MATHEMATIKUNTERRICHT 249 KUENSTLICHE INTELLIGENZ 251 ANWENDUNG VON HEURISTIKEN 252 STELLUNG IN DER GESCHWISTERREIHE 255 INTELLIGENZ, ANLAGE UND UMWELT 257 FUNDGRUBE 6-1 EIN WOHLDEFINIERTES KONZEPT AUS DEM ALLTAGSLEBEN 226 6-2 WAR ES DER DIENER? 235 6-3 INTELLIGENZ IN STADT UND LAND 237 6-4 LOESUNG FUER DIMITRIS* TRAPEZAUFGABE 246 6-5 LOESUNGEN ZU DEN AUFGABEN 246 7 MOTIVATION UND EMOTION 262 MOTIVATION ALS EIN ERKLAERUNGSBEGRIFF 263 DIE VARIABILITAET DES VERHALTENS 263 EIN ZIRKELSCHLUSS 263 MOTIVATIONALE BEGRIFFE 264 MOTIVATION KANN NICHT ALLES ERKLAEREN GRUNDLEGENDE BEGRIFFE 265 264 BEDUERFNIS, TRIEB UND ANREIZ 265 DIE BEDEUTUNG VON TRIEBEN UND ANREIZEN IM VERGLEICH DIE UNTERSCHIEDLICHEN QUELLEN DER MOTIVATION 268 DREI SICHTWEISEN DER MOTIVATION 269 266 DIE BIOLOGISCHE GRUNDLAGE DER MOTIVATION 269 HOMOEOSTASE 270 ESSEN 270 TRINKEN 274 AKTIVIERUNG 275 DIE INSTINKTE 278 MOTIVATION ALS PERSOENLICHKEITSMERKMAL 280 HENRY MURRAYS ARBEITEN ZU DEN PSYCHOGENEN BEDUERFNISSEN 280 DAS LEISTUNGSBEDUERFNIS 283 DAS GESELLIGKEITSBEDUERFNIS 284 DAS BEDUERFNIS NACH SOZIALER BILLIGUNG DAS BEDUERFNIS NACH MACHT 285 DAS KOGNITIONSBEDUERFNIS 286 EINE LETZTE MAHNUNG ZUR VORSICHT 285 286 MOTIVATION UND KOGNITIVE PROZESSE 286 SCHLUSSFOLGERUNGSPROZESSE UND ATTRIBUTION 286 SCHLUSSFOLGERUNGSPROZESSE UND NUETZLICHKEIT 287 XVIII INHALTSVERZEICHNIS 8 FUNDGRUBE 7- 1 ABRAHAM MASLOWS BEDUERFNISHIERARCHIE 283 7-2 STRESS UND DAS ALLGEMEINE ADAPTATIONSSYNDROM 7-3 BEEINFLUSSUNG DES AKTIVIERUNGSNIVEAUS 311 ENTWICKLUNGSPSY CHOLOGIE THEORIEN ZUR ENTWICKLUNG DES MENSCHEN 314 DIE PSYCHOANALYTISCHE ENTWICKLUNGSTHEORIE 3 I4 DER STANDPUNKT DER BEHAVIORISTEN UND LERNTHEORETIKER 315 DIE KOGNITIVE ENTWICKLUNGSTHEORIE 316 DAS MODELL DER INFORMATIONSVERARBEITUNG 3 16 FORSCHUNGSMETHODEN IN DER ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE DIE ENTWICKLUNG DES INTELLEKTS 318 WAHRNEHMUNG 318 KOGN IT ION 3 22 SPRACHE 330 SOZIALE UND EMOTIONALE ENTWICKLUNG 332 SAEUGLINGSALTER 333 KINDHEIT 336 ADOLESZENZ 340 ERWACHSENENALTER 343 ZUSAMMENFASSUNG 348 SO SIEHT DAS IN DER PRAXIS AUS 350 ERZIEHUNG 350 ANGEWANDTE GERONTOLOGIE 351 310 312 318 INHALTSVERZEICHNIS SCHEIDUNGEN, KINDERTAGESSTAETTEN UND DIE LIEBESBEDUERFNISSE DES KINDES KINDESMISSHANDLUNG 355 354 FU NDGRU BE 8-1 DAS MAERCHEN VOM ALTERN 346 9 PERSOENLICHKEIT 35S WAS IST PERSOENLICHKEIT 359 DIE ROLLE VON THEORIEN IN DER PERSOENLICHKEITSFORSCHUNG VERANLAGUNGSTHEORIEN 360 PERSOENLICHKEITSTYPEN 360 PERSOENLICHKEITSEIGENSCHAFTEN 362 KRITIK DER VERANLAGUNGSTHEORIEN 366 360 BEDUERFNISTHEORIE 366 PSYCHODYNAMISCHE THEORIEN 367 FREUDS THEORIE 367 FORTENTWICKLUNGEN DER FREUDSCHEN THEORIE 371 SPAETERE VERAENDERUNGEN DER PSYCHOANALYSE: ICH-PSYCHOLOGIE UND SOZIALE EINFLUESSE TRANSAKTIONSANALYSE 374 PSYCHODYNAMISCHE ANSAETZE ZUR PERSOENLICHKEITSBEURTEILUNG 374 KRITIK DER PSYCHODYNAMISCHEN THEORIEN 375 373 LERNTHEORIEN UND SOZIALE LERNTHEORIEN 375 DIE ROLLE MOTIVATIONALER TRIEBE 375 DIE ROLLE DES OPERANTEN KONDITIONIERENS DIE ROLLE VON KOGNITION UND IMITATION INTERAKTION VON PERSON UND SITUATION LERNTHEORETISCHE ANSAETZE ZUR PERSOENLICHKEITSBEURTEILUNG 382 KRITIK DER LERNTHEORIEN 383 376 377 381 PHAENOMENOLOGISCHE THEORIEN 384 DIE SELBSTTHEORIE VON ROGERS 384 MASLOWS THEORIE DER SELBSTVERWIRKLICHUNG 386 PHAENOMENOLOGISCHE ANSAETZE ZUR PERSOENLICHKEITSBEURTEILUNG 387 KRITIK DER PHAENOMENOLOGISCHEN THEORIEN 388 ZUSAMMENFASSUNG 388 SO SIEHT DAS IN DER PRAXIS AUS 389 SELBSTMORD UND GEWALT 389 GESUNDHEIT 391 BERUFSERFOLG 393 VOR GERICHT 394 PARTNERWAHL 394 PSYCHISCHE GESUNDHEIT VON KINDERN 395 INHALTSVERZEICHNIS KINDESFREUNDSCHAFTEN SOZIALE FERTIGKEITEN ELTERNTRAINING 397 395 395 VERBESSERUNG DER LEISTUNG IN KONKURRENZSITUUTIONEN 398 FUNDGRU BE 9-1 DIE KNIFFE DER WAHRSAGER 363 9-2 ELTERN ALS VORBILDER 380 10 SOZIALPSYCHOLOGIE 399 DAS THEMA DER SOZIALPSYCHOLOGIE 400 SOZIALES WISSEN 400 SOZIALE MOTIVATION 401 DER AUFBAU SOZIALEN WISSENS 402 SOZIALE SCHEMATA 402 STEREOTYPE 403 SOZIALE SCHEMATA: THEORIEN 404 EINSTELLUNGEN UND URTEILE 408 BILDUNG UND AENDERUNG VON EINSTELLUNGEN DURCH MITTEILEN UND UEBERREDEN VERHALTEN UND EINSTELLUNG 411 ATTRIBUTION 413 ATTRAKTIVITAET 415 408 DIE ROLLE DES SELBST IM SOZIALVERHALTEN 419 SELBST-SCHEMATA 419 SELBSTBEWUSSTSEIN 420 MOTIVIERENDE WIRKUNGEN DES SELBSTWERTGEFUEHLS 420 DER EINFLUSS DER ANDEREN 421 DIE ANDEREN ALS EINE AUSGANGSBASIS FUER UNSERE SELBSTEINSCHAETZUNG SOZIAL INDUZIERTE LEISTUNGSAKTIVIERUNG UND -HEMMUNG KONFORMITAET 424 GRUPPENENTSCHEIDUNGEN 424 KONFLIKTLOESUNG DURCH VERHANDELN 426 42 I 421 ZUSAMMENFASSUNG 429 SO SIEHT DAS IN DER PRAXIS AUS 431 FORENSISCHE SOZIALPSYCHOLOGIE 431 BEEINFLUSSUNGSVERSUCHE 432 DIE SOZIALPSYCHOLOGIE DER GESUNDHEIT 433 PROSOZIALES VERHALTEN 435 AGGRESSION UND GEWALT 438 UMWELTPSYCHOLOGIE 439 XXI INHALTS ERZEICHNIS 11 FUNDGRU BE 10-1 WENN PROPHEZEIUNGEN NICHT EINTREFFEN 401 10-2 ASCHS BEFUNDE ZUR KONFORMITAET 425 10-3 DIE ROBBERS CAVE-STUDIE 428 PSYCHISCHE STOERUNGEN 444 EINE DEFINITION PSYCHISCHER STOERUNGEN 445 ERKLAERUNGSMODELLE FUER PSYCHISCHE STOERUNGEN 446 DAS BIOLOGISCHE MODELL 447 DAS PSYCHODYNAMISCHE MODELL 448 DAS VERHALTENSTHEORETISCHE MODELL 449 DAS PHAENOMENOLOGISCHE MODELL 449 DAS KOGNITIVE MODELL 450 DAS ETHISCHE MODELL 450 DIAGNOSTIK IN DER PSYCHOPATHOLOGIE 451 DSM-LLL: KATEGORIEN AUF ACHSE I 453 ORGANISCH BEDINGTE PSYCHISCHE STOERUNGEN 454 ANGSTSYNDROME 456 SOMATOFORME STOERUNGEN 457 SUBSTANZINDUZIERTE STOERUNGEN 460 PSYCHOSEXUELLE STOERUNGEN 464 AFFEKTIVE STOERUNGEN 465 SCHIZOPHRENE STOERUNGEN 470 DSM-LLL: KATEGORIEN AUF ACHSE LL (PERSOENLICHKEITSSTOERUNGEN) 475 STRESS UND PERSOENLICHKEITSSTOERUNG 476 PASSIV-AGGRESSIVE PERSOENLICHKEIT 476 PARANOIDE PERSOENLICHKEIT 476 ANTISOZIALE PERSOENLICHKEIT 477 DEPENDENTE PERSOENLICHKEIT 477 ZWANGHAFTE PERSOENLICHKEIT 478 ZUSAMMENFASSUNG 478 SO SIEHT DAS IN DER PRAXIS AUS 480 WER ENTSCHEIDET, WER VERRUECKT IST ? 480 DIE QUALITAET DER DIAGNOSEN 481 DIE GEFAHREN VON LAIENDIAGNOSEN 482 DIE NACHWIRKUNGEN PSYCHISCHER ERKRANKUNGEN 484 DIE SCHULDUNFAEHIGKEIT 484 XXII INHALTSVERZEICHNIS 12 11-1 11-2 11-3 11-4 11-5 DAS DSM-LLL: EIN MULTIAXIALES SYSTEM ZUR KLASSIFIERUNG PSYCHISCHER STOERUNGEN 452 EIN FALL VON ZWANGSSYNDROM 458 DIE SOZIALEN KOSTEN DES ALKOHOLISMUS PSYCHOTISCH WERDEN 471 EIN FALL VON PARANOIDER SCHIZOPHRENIE 461 472 PSYCHOTHERAPIE 486 EINE DEFINITION DER PSYCHOTHERAPIE 487 MEDIZINISCH ORIENTIERTE THERAPIEN 488 DER KLIENT/DIE KLIENTIN 487 MEDIKAMENTOESE THERAPIE 489 HOSPITALISIERUNG 491 PSYCHOCHIRURGIE UND KRAMPFTHERAPIE 492 PSYCHODYNAMISCHE THERAPIEN 494 PSYCHOANALYSE 494 NEUE VERSIONEN DER PSYCHOANALYSE 497 VERHALTENSTHERAPIEN UND KOGNITIVE VERHALTENSTHERAPIEN (VERHALTENSMODIFIKATION) 498 HISTORISCHER HINTERGRUND 498 VERHALTENSTHERAPEUTISCHE TECHNIKEN 500 KOGNITIVE VERHALTENSTHERAPIEN 505 PHAENOMENOLOGISCHE THERAPIEN 507 KLIENTENZENTRIERTE GESPRAECHSPSYCHOTHERAPIE 508 GESTALTTHERAPIE 509 ENCOUNTER-GRUPPEN 510 EINE ALTERNATIVE BEHANDLUNGSFORM: GEMEINDEPSYCHOLOGIE 512 PRIMAERE DIENSTE 513 SEKUNDAERE DIENSTE 514 TERTIAERE DIENSTLEISTUNGEN 516 EIN ABSCHLIESSENDER KOMMENTAR 516 ZUSAMMENFASSUNG 517 SO SIEHT DAS IN DER PRAXIS AUS 519 WIE EFFEKTIV IST PSYCHOTHERAPIE? 519 WELCHER THERAPEUT ODER WELCHE THERAPEUTIN IST AM GEEIGNETSTEN? WIE FUEHLT MAN SICH ALS KLIENT/KLIENTIN? SCHWEIGEPFLICHT UND THERAPEUTISCHE BEZIEHUNG 523 DIE WACHSENDE ZAHL AN HELFERN/HELFERINNEN 520 521 524 XXIII LNHALTSVERZEICHNIS FUNDGRUBE 12-1 12-2 12-3 12-4 12-5 12-6 ANHANG DESENSIBILISIERUNG EINER AKROPHOBIE (HOEHENANGST) 501 VOM UMGANG MIT CHRONISCHEM SCHMERZ: EIN NEUER VERHALTENSTHERAPEUTISCHER ANSATZ FUER EIN ALTES PROBLEM GAENGIGE IRRATIONALE UEBERZEUGUNGEN 506 AUSZUG AUS EINER GESTALT-GRUPPENTHERAPIESITZUNG 510 VERGLEICHENDE ANSAETZE ZUR PSYCHOTHERAPIE 513 KRISENINTERVENTION: ANSATZ ZUR BEHANDLUNG UND PRAEVENTION 502 515 A ELEMENTARE STATISTIK 526 DESKRIPTIVE STATISTIK 527 MASSE DER ZENTRALEN TENDENZ 527 STREUUNGSMASSE 529 DIE NOMALVERTEILUNG 531 KORRELATION 533 REGRESSION 535 INFERENZSTATISTIK 537 SCHAETZUNG 537 DAS TESTEN VON STATISTISCHEN HYPOTHESEN 538 FORTGESCHRITTENE STATISTISCHE METHODEN 540 VARIANZANALYSE 540 FAKTORENANALYSE 541 FUNDGRUBE A-1 FEHLER, DIE DER FORSCHER BEGEHT 539 ANHANG B NEUROPHYSIOLOGIE 542 DER AUFBAU DER NEURONEN 543 DIE NERVENZELLE 543 DIE SYNAPSE 544 FUNKTIONALE EIGENSCHAFTEN DER NEURONEN 544 DAS RUHEPOTENTIAL DER MEMBRAN 544 DAS AKTIONSPOTENTIAL 546 SYNAPTISCHE UEBERTRAGUNG 547 NEUROTRANSMITTERSUBSTANZEN 549 XXIV INHALTSVERZEICHNIS ANHANG C PSYCHOLOGISCHE TESTS UND BEURTEILUNGSVERFAHREN 554 TESTKONSTRUKTION 555 DIE AUSWAHL DER TESTITEMS 555 DIE EVALUATION VON TESTS UND TESTITEMS RELIABILITAET 558 VALIDITAET 558 EIN NEUER ANSATZ ZUR TESTKONSTRUKTION 557 559 WAS TESTEN TESTS? 560 WOZU BRAUCHT MAN PERSOENLICHKEITSTESTS? 560 WELCHE ARTEN VON PERSOENLICHKEITSTESTS GIBT ES? 561 KRITIK 566 EIGENSCHAFT ODER VERHALTENSAUSSCHNITT? 566 DER WERT VON PROJEKTIVEN UND SUBJEKTIVEN TESTERGEBNISSEN 566 ANHANG D VERAENDERTE BEWUSSTSEINSZUSTAENDE 56S SCHLAF UND TRAEUME 569 DIE FUNKTIONEN DES SCHLAFES 570 HYPNAGOGISCHE UND HYPNOPOMPISCHE ZUSTAENDE 571 NORMALES TRAEUMEN 572 SCHLAF OHNE REM (TRAUMLOSER SCHLAF? HYPNOSE 578 PSYCHOLOGISCHE EFFEKTE 578 ZUR FRAGE DER VALIDITAET 580 NUTZEN UND GEFAHREN 581 DROGEN 582 ALKOHOLKONSUM 582 MARIHUANA 583 DROGENKONSUM UND DROGENMISSBRAUCH 587 MEDITATION UND BIOFEEDBACK 588 MEDITATION 588 BIOFEEDBACK: ELEKTRONISCHES ZEN? 593 FU NDGRU BE D-1 SCHLAFLOSIGKEIT. WAS TUN, WENN SIE NICHT SCHLAFEN KOENNEN? 575 GLOSSAR 594 LITERATURVERZEICHNIS 606 LITERATURNACHWEIS 6 19 SACHVERZEICHNIS 624 AUTORENVERZEICHNIS 643
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