Gespeichert in:
| Beteilige Person: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
Wien ; New York
Springer
1995
|
| Ausgabe: | Erw. Nachdr. |
| Schriftenreihe: | Österreichische Gesellschaft für Raumforschung und Raumplanung: Schriftenreihe der Österreichischen Gesellschaft für Raumforschung und Raumplanung
18 |
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKURZUNGSVERZEICHNIS
.
19
VORWORT
.
23
I.
HAUPTSTUECK
ALLGEMEINE
RECHTSDOGMATISCHE
VORAUSSETZUNGEN
DER
UNTERSUCHUNG
A.
DIE
METHODEN
UND
BEGRIFFSPROBLEMATIK
1.
BEGRIFFS
UND
SYSTEMBILDUNG
DER
RAUMORDNUNG
IM
SPANNUNGSFELD
VON
SACH
UND
RECHTS
WISSENSCHAFTEN
.
27
2.
APRIORISCHER
AUFRISS
ALLER
DENKMOEGLICHEN
RECHTSWISSENSCHAFTLICHEN
BEGRIFFSBILDUNG
YYRAUM
ORDNUNG"
.
28
3.
METHODISCHE
VORAUSSETZUNGEN
EINER
KORREKTEN
BEGRIFFSBILDUNG
UND
SYSTEMATIK:
EMPIRISCH
KRITISCHE
BESTANDSAUFNAHME
DES
RAUMORDNUNGSRECHTES
.
28
B.
EMPIRISCH
ERMITTELTE
TYPEN
UND
FORMEN
RECHTLICHER
RAUMORDNUNGSMASSNAHMEN
1.
RAUMPLANUNGSRECHT
.
29
2.
BAU
UND
SIEDLUNGSRECHT
.
29
3.
BODENREFORM
.
30
4.
REGIONALE
WIRTSCHAFTSPLANUNG
.
30
5.
WASSERWIRTSCHAFTSPLANUNG
.
31
6.
FREMDENVERKEHRSPLANUNG
.
31
7.
LANDSCHAFTS
UND
NATURSCHUTZ
.
31
8.
INFRASTRUKTURPLANUNG
(VERKEHRS-,
VERSORGUNGS-,
NACHRICHTENWESEN)
.
31
9.
KULTURELLE
RAUMPLANUNG
(EINSCHLIESSLICH
DES
SCHULWESENS)
.
32
10.
DEMOKRATISCHE
INFRASTRUKTUR
.
33
11.
TERRITORIALE
MILITAERPLANUNGEN
.
33
12.
REGIONALE
ORDNUNG
DER
OEFFENTLICHEN
SOZIALLEISTUNGEN
.
34
13.
REGIONALE
VERWALTUNGSORGANISATION
.
35
14.
MITTELBARE
RAUMORDNUNG
DURCH
YYRAUMWIRKSAME
MASSNAHMEN"
.
35
15.
BODENRECHT,
EINSCHLIESSLICH
DER
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
GARANTIEN
DER
PRIVATEN
RAUMNUTZUNG
36
16.
RAUMFORSCHUNG
UND
(TECHNISCHE)
RAUMPLANUNG
IM
VERHAELTNIS
ZUR
RECHTSORDNUNG
.
37
C.
DIE
BISHERIGEN
RECHTSDOGMATISCHEN
EINORDNUNGSKRITERIEN
DER
RECHTSPRECHUNG
UND
LEHRE
1.
DIE
HISTORISCHE
WURZEL
DES
(MODERNEN)
RAUMORDNUNGSRECHTES
.
37
2.
DIE
GRUNDLEGENDEN
BEGRIFFLICHEN
AUSEINANDERSETZUNGEN
AUF
VERFASSUNGSRECHTLICHER
EBENE
38
3.
DIE
UNTERSCHIEDLICHE
RECHTSNATUR
DER
RAUMORDNUNGSMASSNAHMEN
.
41
A)
NORMQUALITAET
DER
RAUMORDNUNGSMASSNAHMEN
.
41
AA)
VERBINDLICHE
ANORDNUNGEN
.
41
BB)
ORGANISATIONSVORSCHRIFTEN
.
42
CC)
PRIVATRECHTLICHE
INSTRUMENTE
.
42
DD)
GENERELLE
WEISUNGEN
.
43
EE)
UNVERBINDLICHE
RAUMORDNUNGSMASSNAHMEN
.
43
B)
SACHLICHER
UND
RAEUMLICHER
GELTUNGSBEREICH
.
44
C)
PERSOENLICHER
GELTUNGSBEREICH
.
45
4.
DIE
DIFFERENZIERUNG
DER
RAUMORDNUNGSMASSNAHMEN
NACH
DER
GRUNDRECHTSORDNUNG
.
45
A)
ENTEIGNUNG
-
EIGENTUMSBESCHRAENKUNG
.
45
B)
GEWAEHRLEISTUNGSSCHRANKEN
DES
EIGENTUMS
.
46
C)
GESETZESVORBEHALT
.
47
D)
MATERIELLE
ENTEIGNUNG
.
47
E)
PLANWERTAUSGLEICH
.
47
F)
GLEICHHEITSGRUNDSATZ
.
48
AA)
BEDEUTUNG
ALS
WESENSGEHALTSSPERRE
.
49
BB)
SCHRANKEN
DES
GESETZLICHEN
ERMESSENS
.
49
G)
DIE
UEBRIGEN
GRUNDRECHTE
.
49
H)
DIE
GRUNDRECHTE
ALS
MATERIELLE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
DETERMINANTEN
.
50
5.
DIE
YYDEMOKRATISIERUNG"
DER
RAUMORDNUNG
.
51
6.
ERGEBNISSE
UND
VERFASSUNGSDOGMATISCHE
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
WEITERE
UNTERSUCHUNG
.
52
II.
HAUPTSTUECK
RAUMORDNUNG
ALS
FUNKTION
UND
SCHRANKE
DER
GEBIETSHOHEIT
A.
DAS
WESEN
UND
DIE
RECHTLICHEN
AEUSSERUNGSFORMEN
DER
GEBIETSHOHEIT
NACH
DER
BUNDES
VERFASSUNG
1.
HINWEIS
AUF
DEN
ZUSAMMENPRALL
DER
GEBIETSHOHEIT
MIT
DEN
PRINZIPIEN
DER
BUNDESSTAATLICH
KEIT,
TERRITORIALEN
AUTONOMIE
UND
DES
GRUNDEIGENTUMS
.
53
2.
DIE
HERKUNFT
DER
GEBIETSHOHEIT
AUS
DEM
ABSOLUTISMUS
UND
IHRE
POSITIVISTISCHE
UEBERSTEIGE
RUNG
DURCH
DEN
UEBERALISMUS
.
54
3.
DIE
GELTENDE
VERFASSUNG
ALS
KOMPROMISS
DER
KLASSISCHEN
GEBIETSHOHEIT
UND
IHRER
POLITISCHEN
GEGENSTROEMUNGEN
.
55
4.
METHODOLOGISCHE
KONSEQUENZEN
.
56
B.
DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
VORSCHRIFTEN
UEBER
DIE
GRENZEN
IN
IHRER
BEDEUTUNG
FUER
DIE
RAUMORDNUNG
1.
BUNDESGRENZEN
(=
GRENZEN
DER
REPUBLIK)
.
56
A)
DER
VERLAUF
DER
BUNDESGRENZEN
.
56
B)
DIE
VERFASSUNGS
UND
VERWALTUNGSRECHTLICHE
BEDEUTUNG
DER
BUNDESGRENZEN
.
57
C)
DIE
RAUMORDNENDEN
FUNKTIONEN
DER
BUNDESGRENZEN
.
58
2.
LANDESGRENZEN,
MIT
EXKURS:
GEBIETSAENDERUNG
WIEN-NIEDEROESTERREICH
UND
IHRE
VERFASSUNGS
RECHTLICHEN
KONSEQUENZEN
.
59
A)
DER
VERLAUF
DER
LANDESGRENZEN
.
59
B)
DIE
RECHTLICHE
BEDEUTUNG
DER
LANDESGRENZEN
.
60
C)
DIE
RAUMORDNENDEN
FUNKTIONEN
DER
LANDESGRENZEN
.
62
D)
EXKURS:
DIE
RUECKGLIEDERUNG
EHEMALS
NIEDEROESTERREICHISCHER
GEBIETE
WIENS
AN
DAS
BUN
DESLAND
NIEDEROESTERREICH
IM
BESONDEREN
IM
HINBLICK
AUF
DIE
RECHTSLAGE
DER
DADURCH
BE
TROFFENEN
GRUNDSTUECKE
.
63
3.
GRENZEN
DER
VERWALTUNGSBEZIRKE
INNERHALB
DER
LAENDER
.
65
A)
DAS
VERFASSUNGSKONZEPT
DER
GEBIETSGEMEINDEN
.
65
B)
GRENZEN
DER
POLITISCHEN
BEZIRKE
.
66
C)
DIE
RAUMORDNENDEN
FUNKTIONEN
.
:
.
68
4.
GRENZEN
DER
GERICHTSBEZIRKE
.
70
A)
VERFASSUNGSRECHTLICHE
SONDERBESTIMMUNGEN
.
70
B)
ERRICHTUNG
VON
BEZIRKSGERICHTEN
.
71
C)
DIE
RAUMORDNENDE
FUNKTION
.
72
5.
GRENZEN
DER
WAHLKREISE
.
72
A)
VERFASSUNGSRECHTLICHE
VORSCHRIFTEN
.
72
B)
DIE
FUNKTIONEN
DER
WAHLKREISE
.
73
C)
DIE
DIMENSIONIERUNG
DER
WAHLKREISE
.
74
6.
GRENZEN
DER
GEMEINDEN
.
76
A)
DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
SCHRANKEN
.
76
B)
DIE
EMFACHGESETZHCHEN
VORSCHRIFTEN
.
77
C)
DIE
RAUMORDNENDE
FUNKTION
.
79
7.
GRENZEN
DER
GRUNDSTUECKE
.
79
A)
VERFASSUNGSRECHTLICHE
REGELUNGEN
.
79
B)
DAS
VERBOT
DER
UEBERSCHNEIDUNG
.
80
C)
DIE
RAUMORDNENDE
FUNKTION
.
81
8.
GEMEINSAME
ASPEKTE
DER
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
GRENZREGELUNGEN
.
81
A)
UNMITTELBARE
BEZOGENHEIT
DER
RECHTSLAGE
AUF
EINEN
FAKTISCHEN
ZUSTAND
.
81
B)
GRUNDLAGE
DER
REGIONALEN
RECHTSEINHEIT
.
82
C)
KOORDINATION
DER
GRENZREGELUNGEN
.
82
D)
VERKNUEPFUNG
VON
VERTIKALEN
UND
HORIZONTALEN
ORDNUNGSELEMENTEN
.
83
E)
DAS
PRINZIP
DES
NICHT-SCHNEIDENS
.
83
8
C.
DIE
KOMPETENZVERTEILUNG
ZWISCHEN
BUND
UND
LAENDERN
IN
IHRER
BEDEUTUNG
FUER
DIE
RAUM
ORDNUNG
1.
DIE
GRUNDSAETZLICHE
RECHTSDOGMATISCHE
PROBLEMATIK
.
83
2.
DIE
BEDEUTUNG
DES
ART
17
B-VG
FUER
DIE
RAUMORDNUNG
.
84
A)
ANTINOMIEN
ZU
ART
18
ABS
1
B-VG
.
85
B)
DIE
LOESUNGSVERSUCHE
DER
RECHTSLEHRE
.
86
AA)
DIE
INNERE
GESETZGEBUNG
.
86
BB)
LEGALITAETSPROBLEME
.
87
CC)
LIMITIERTE
AUSLEGUNG
.
89
C)
ZUSAMMENFASSUNG
DER
INTERPRETATIONSERGEBNISSE
FUER
DIE
RAUMORDNUNG
.
90
3.
SYSTEM
DER
WICHTIGSTEN
KOMPETENZEN
DER
LAENDER
.
92
A)
BAUWESEN
.
92
B)
RAUMPLANUNG
.
94
C)
LANDESKULTUR
.
95
AA)
BODENREFORM
.
96
BB)
SONSTIGE
LANDWIRTSCHAFTLICHE
WIRTSCHAFTSPLANUNG
UND
-LENKUNG
.
96
CC)
GRUNDVERKEHR
.
97
DD)
LANDWIRTSCHAFTLICHE
PRODUKTION
.
99
EE)
FOERDERUNGSVERWALTUNG
.
101
FF)
TEILBEREICHE
AUS
DER
FORSTWIRTSCHAFT
.
101
D)
LANDSCHAFTSPFLEGE
.
103
AA)
NATURSCHUTZ
.
103
BB)
ERGAENZENDE
BUNDESKOMPETENZEN
.
105
(1)
FORSTWESEN
.
105
(2)
WASSERRECHT
.
105
(3)
ANGELEGENHEITEN
DES
GEWERBES
UND
DER
INDUSTRIE
.
106
(4)
VERKEHRSWESEN
.
106
(5)
STARKSTROMWEGERECHT
.
107
CC)
ERGAENZENDE
LANDESKOMPETENZEN
.
107
(1)
ALLGEMEINE
RAUMPLANUNG
.
107
(2)
BAUWESEN
.
107
(3)
LANDESKULTURPFLEGE
.
108
(4)
GRUND
VERKEHRSRECHT
.
108
(5)
JAGD
UND
FISCHEREI
.
108
(6)
FREMDENVERKEHRSWESEN
.
108
E)
FREMDENVERKEHR
.
109
AA)
PFLEGE
UND
FOERDERUNG
.
109
BB)
EIGENTUMSBESCHRAENKUNGEN
.
110
CC)
ORGANISATION
DER
FREMDENVERKEHRSWIRTSCHAFT
.
110
DD)
ABGABEN,
UMLAGEN
ODER
BEITRAEGE
.
111
EE)
ERGAENZENDE
LANDESKOMPETENZEN
.
111
F)
TEILKOMPETENZEN
AUF
DEN
UEBRIGEN
GEBIETEN
DER
REGIONALEN
WIRTSCHAFTSPOLITIK
.
112
AA)
EINHEITLICHKEIT
DES
WIRTSCHAFTSGEBIETES
.
112
BB)
RAUMPLANUNG
.
113
CC)
BUNDESGESETZLICHE
ERMAECHTIGUNG
DER
LANDESPLANUNG
.
114
DD)
FOERDERUNGSVERWALTUNG
.
116
EE)
MITTELBARER
EINFLUSS
UEBER
DIE
OERTLICHE
RAUMPLANUNG
.
116
G)
VERWALTUNGSORGAMSATION
.
117
AA)
ORGANISATION
AUF
LANDESEBENE
.
117
BB)
ORGANISATION
DER
BEZIRKSVERWALTUNGSBEHOERDE
UND
TERRITORIALE
SELBSTVERWALTUNG
HOEHERER
STUFE
.
118
CC)
GEMEINDEORGANISATION
.
119
DD)
NICHT-TERRITORIALE
SELBSTVERWALTUNG
.
119
H)
VERKEHRSWESEN
UND
NACHRICHTENTECHNIK
.
120
AA)
STRASSENWESEN
.
120
BB)
STRASSENBAU
DURCH
SONDERGESELLSCHAFTEN
UND
GEMAESS
ART
104
ABS
2
B-VG
.
120
CC)
LANDWIRTSCHAFTLICHE
MATERIALSEILBAHNEN
.
121
DD)
NACHRICHTENWESEN
.
122
9
I)
WASSERWIRTSCHAFT
UND
ENERGIEVERSORGUNG
.
122
AA)
GASWIRTSCHAFT
.
123
BB)
ELEKTRIZITAETSWESEN
.
123
(1)
DIE
REGULAEREN
KOMPETENZEN
.
123
(2)
VERSTAATLICHUNGSGESETZ
.
124
(3)
YYVORLAEUFIGE
REGELUNGEN"
GEMAESS
ART
15
ABS
6
B-VG
.
124
(4)
DEVOLVIERUNG
GEMAESS
ART
12
ABS
3
B-VG
.
125
CC)
ATOMENERGIE
UND
KALORISCHE
KRAFTWERKE
.
126
J)
WOHNUNGS-UND
SIEDLUNGSWESEN
.
127
AA)
BAU-,
WOHNSIEDLUNGSWESEN
UND
RAUMPLANUNG
.
127
BB)
VOLKSWOHNUNGSWESEN
.
128
CC)
VOLKSPFLEGESTAETTEN
.
128
DD)
OEFFENTLICHE
WOHNBAUTAETIGKEIT
UND
-FOERDERUNG
AUF
GRUND
DES
ART
17
B-VG
.
129
EE)
ERGAENZENDE
KOMPETENZEN
DES
BUNDES
.
130
(1)
ZIVIL-(MIETERSCHUTZ)RECHT
.
130
(2)
ASSANIERUNG
.
130
(3)
KRIEGSSCHADENANGELEGENHEITEN
.
132
FF)
ERGAENZENDE
KOMPETENZEN
AUF
DEM
GEBIET
DES
ABGABENWESENS
.
132
K)
SOZIALE
INFRASTRUKTUR
.
132
AA)
TEILBEREICHE
DES
GESUNDHEITSWESENS
.
132
BB)
FUERSORGERECHT
.
134
CC)
ARBEITSMARKTVERWALTUNG
.
135
DD)
KRANKENANSTALTEN,
BEVOELKERUNGSPOLITIK,
KURORTE
U.
A.
(ART
12
ABS
1
Z
1
B-VG)
.
136
EE)
KINDERGARTEN
UND
HORTWESEN
.
137
I)
KULTURELLE
INFRASTRUKTUR
.
137
AA)
SCHUL-,
ERZIEHUNGS
UND
VOLKSBILDUNGSWESEN
.
137
BB)
THEATER-,
KINO
UND
VERANSTALTUNGSWESEN
.
139
CC)
BRAUCHTUM,
VOLKSKUNST
U.
AE
.
140
DD)
SPORTWESEN
.
140
EE)
FOERDERUNGSVERWALTUNG
NACH
ART
17
B-VG
.
140
M)BUDGET,
ABGABEN,
FINANZAUSGLEICH
.
141
AA)
RAUMWIRKSAME
BUDGETPOLITIK
DER
LAENDER
.
141
BB)
FINANZAUSGLEICH
.
143
(1)
DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
SITUATION
.
143.
(2)
DIE
EINFACHGESETZLICHE
AUSFUEHRUNG
.
144
(3)
DAS
SYSTEM
DES
STEUERVERBUNDES
.
145
CC)
DIE
BEDEUTUNG
DER
LANDESABGABEN
.
146
4.
SYSTEM
DER
WICHTIGSTEN
RAUMORDNERISCHEN
KOMPETENZEN
DES
BUNDES
.
146
A)
ALLGEMEINE
GESICHTSPUNKTE
.
146
B)
BUNDESVERFASSUNG
UND
EINRICHTUNG
DER
BUNDESBEHOERDEN
.
148
AA)
BUNDESVERFASSUNG
.
148
BB)
EINRICHTUNG
DER
BUNDESBEHOERDEN
UND
SONSTIGEN
BUNDESAEMTER
.
150
C)
AEUSSERE
ANGELEGENHEITEN
UND
VERWANDTE
ZUSTAENDIGKEITEN
.
151
AA)
DIE
DOPPELFUNKTION
DES
KOMPETENZTATBESTANDES
.
151
BB)
VOELKERRECHTSFAEHIGKEIT
.
152
CC)
EINVERNEHMEN
MIT
DEN
BUNDESLAENDERN
.
153
DD)
GRENZAENDERUNGEN
.
153
EE)
SONSTIGE
AUSLANDSBEZIEHUNGEN
.
153
FF)
BEDEUTUNG
FUER
DIE
RAUMORDNUNG
.
154
D)
LENKUNG
UND
ORDNUNG
DER
WIRTSCHAFT
.
155
AA)
WAEHRUNGS-,
ZOLL
UND
FINANZWESEN
(EINSCHLIESSLICH
DER
BUDGETPOLITIK)
.
155
BB)
GEWERBLICHE
UND
INDUSTRIELLE
WIRTSCHAFT
.
156
(1)
RAUMORDNUNGSPOLITISCHE
INTERPRETATION
.
AE
.
157
(2)
MITTELBARE
BUNDESVERWALTUNG
.
158
(3)
INDIKATIVE
WIRTSCHAFTSPLANUNG
.
158
(4)
BERGBAU
.
159
CC)
OEFFENTLICHE
UNTERNEHMUNGEN
.
160
DD)
BEREICHE
DER
LANDWIRTSCHAFT
UND
DER
BODENREFORM
.
162
10
(1)
BODENREFORM
.
162
(2)
FORSTWIRTSCHAFT
.
162
(3)
LANDWIRTSCHAFTSFOERDERUNG
.
163
(4)
WASSERBAU,
LAWINENSCHUTZ
.
164
(5)
KOORDINATION
MIT
DEN
UEBRIGEN
BUNDESKOMPETENZEN
.
166
EE)
ORDNUNG
DER
GESAMTWIRTSCHAFT
.
166
(1)
STATISTIK
.
166
(2)
WIRTSCHAFTLICHE
UND
BERUFLICHE
VERTRETUNGSKOERPER
.
167
(3)
WIRTSCHAFTLICHE
INSTITUTIONEN
.
169
FF)
FOERDERUNGSVERWALTUNG
AUF
GRUND
DES
ART
17
B-VG
.
170
E)
VERKEHRSWEGE,
NACHRICHTENTECHNIK,
ENERGIEVERSORGUNG
UND
VERWANDTE
ZUSTAENDIGKEIT
171
AA)
VERKEHRSWESEN
.
171
(1)
EISENBAHN,
SCHIFFAHRT
UND
LUFTFAHRT
.
171
(2)
OEFFENTLICHE
UNTERNEHMUNGEN
.
173
(3)
STRASSENVERKEHR
.
174
A)
KRAFTFAHRWESEN
.
174
SS)
STRASSENWESEN
.
175
Y)
STRASSENVERKEHR
.
177
(4)
PRIVATWIRTSCHAFTSVERWALTUNG
.
178
(5)
GESAMTVERKEHRSKONZEPT
.
179
BB)
NACHRICHTENTECHNIK
.
179
CC)
ROHRLEITUNGEN
.
181
DD)
ENERGIEVERSORGUNG
.
182
(1)
ENERGIETRAEGER
MINERALISCHEN
URSPRUNGS
.
182
(2)
ANDERE
ENERGIETRAEGER
.
183
A)
WASSERKRAFT
.
183
SS)
ELEKTRIZITAET
.
184
(3)
ENERGIELEITUNG
UND
ENERGIEVERSORGUNG
.
185
A)
STARKSTROMWEGERECHT
.
185
SS)
ANDERE
VERSORGUNGSLEITUNGEN
.
185
Y)
LAGERUNG
BZW.
SPEICHERUNG
.
185
8)
ENERGIEVERBUND
.
186
E)
UMFASSENDES
ENERGIEKONZEPT
.
187
EE)
WASSERWIRTSCHAFT
UND
SONSTIGE
ORDNUNG
DER
GEWAESSER
.
187
F)
SOZIALORDNUNG
.
188
AA)
ARBEITSBEDINGUNGEN
.
188
(1)
RECHTLICHE
DIFFERENZIERUNGEN
.
188
(2)
EINRICHTUNGEN
DER
SOZIALPARTNER
.
189
(3)
STEUERUNG
DURCH
WIRTSCHAFTSPOELITIK
.
190
BB)
SIEDLUNGS
UND
WOHNBAUPOLITIK
.
190
CC)
GESUNDHEITSPOLITIK
.
191
DD)
BEVOELKERUNGSPOLITIK
.
194
G)
KULTURORDNUNG
.
195
AA)
BUNDES-KULTURPFLEGE
.
196
BB)
MASSENMEDIEN
UND
KUENSTLERISCHE
PRODUKTION
I
.
197
CC)
RECHTSWESEN
.
197
DD)
SCHUL-,
ERZIEHUNGS-UND
VOLKSBILDUNGSWESEN
.
198
H)
LANDESVERTEIDIGUNG
UND
INNERE
SICHERHEIT
.
200
AA)
UMFASSENDE
LANDESVERTEIDIGUNG
(TEILBEREICHE)
.
201
BB)
MILITAERISCHE
ANGELEGENHEITEN
.
201
CC)
OEFFENTLICHES
SICHERHEITSWESEN
.
203
DD)
NOTSTANDS
ODER
KRISENERMAECHTIGUNGEN
.
204
I)
FINANZ
UND
BUDGETPOLITIK
.
205
AA)
FINANZVERFASSUNGSRECHT
.
205
BB)
FINANZAUSGLEICH
.
206
CC)
FINANZIELLE
MITTEL
UND
STEUERUNGSMOEGLICHKEITEN
.
207
(1)
BUDGETPOLITIK
.
207
(2)
RAUMORDNENDE
ABGABEN
UND
GEBUEHREN
.
207
11
5.
VERFASSUNGSDOGMATISCHE
UND
VERFASSUNGSPOLITISCHE
KONSEQUENZEN
AUS
DER
GELTENDEN
KOMPETENZVERTEILUNG
ZWISCHEN
BUND
UND
DEN
LAENDERN
.
210
A)
SPANNUNGSMOMENTE
ZWISCHEN
RECHTLICHEN
UND
SACHLICHEN
VORAUSSETZUNGEN
.
210
AAL
RUECKSTAENDIGKEIT
DER
VERFASSUNGSREGELUNG
.
210
BB)
RAUMORDNUNG
UND
FACHPLANUNG
.
210
CC)
FEHLEN
DER
ZENTRALEN
RAUMORDNUNGSKOMPETENZ
.
211
DD)
KOORDINATION
DER
FACHPLANUNGEN
.
211
EE)
FACHPLANUNG
UND
REGIONALE
EINHEIT
.
212
FF)
INTEGRATION
DER
RAUMORDNUNG
IN
DAS
FOEDERALISTISCHE
GESAMTSYSTEM
.
212
B)
VOLLE
AUSSCHOEPFUNG
DER
KOMPETENZMAESSIGEN
RAUMORDNUNGSBEFUGNISSE
.
212
AA)
ENTWICKLUNG
THEORETISCHER
MODELLVORSTELLUNGEN
.
213
BB)
POLITISCHE
ENTSCHEIDUNG
.
213
CC)
VERFAHRENSTECHNISCHE
UND
ORGANISATORISCHE
MASSNAHMEN
.
214
DD)
RECHTLICHE
VERANKERUNG
VON
PLANUNGSAKTEN
(BUNDESRAUMORDNUNGSGESETZ)
.
214
C)
DER
ABSCHLUSS
VON
VEREINBARUNGEN
ZWISCHEN
LAENDERN
.
214
AA)
REGIONALE
ZUSAMMENARBEIT
.
215
BB)
GESAMTOESTERREICHISCHE
ZUSAMMENARBEIT
.
215
D)
KOORDINATION
VON
BUNDES
UND
LANDESREGELUNGEN
.
215
AA)
BERUECKSICHTIGUNGSPRINZIP
.
216
(1)
BUNDESTREUE
.
216
(2)
ANWENDUNG
AUF
BUNDES-UND
LANDESGESETZE
.
216
(3)
ZUSAMMENHANG
MIT
KOMPETENZMAESSIGER
REGELUNG
.
217
(4)
INHALT
DES
BERUECKSICHTIGUNGSPRINZIPS
.
218
(5)
VORRANG
DER
KOMPETENZMAESSIGEN
REGELUNG
.
219
(6)
ABGRENZUNG
DER
BERUECKSICHTIGUNG
VON
YYDYNAMISCHER
KOMPETENZVERTEILUNG"
220
BB)
KUMULATIONSPRINZIP
.
220
(1)
YYKOMPLEXE
MATERIEN"
UND
GESICHTSPUNKTETHEORIE
.
211
(2)
FOEDERALISTISCHES
BINDUNGSPRINZIP
.
222
(3)
KOORDINATIONSMOEGLICHKEITEN
AUF
GESETZESSTUFE
.
222
A)
ERGAENZENDE
TEILREGELUNGEN
.
222
SS)
TATBESTANDSMAESSIGE
EINBEZIEHUNG
.
223
1
REZEPTION
KOMPETENZFREMDER
NORMEN
.
223
8)
GEGENRECHTSKLAUSEL
.
223
CC)
VERTRAGLICHE
KOORDINATION
ZWISCHEN
BUND
UND
LAENDERN
.
224
DD)
ORGANISATORISCHE
VERKNUEPFUNG
VON
BUNDES
UND
LANDESVERWALTUNG
.
226
(1)
LANDESHAUPTMANN
UND
AMT
DER
LANDESREGIERUNG
.
227
(2)
TERRITORIALE
SELBSTVERWALTUNG
.
228
(3)
INTEGRIERTE
FACHORGANE
.
229
A)
BEZIRKSVERWALTUNGSBEHOERDE
.
229
SS)
ANDERE
TYPEN
INTEGRIERTER
FACHORGANE
.
229
EE)
PRIVATRECHTLICHE
KOORDINATIONSFORMEN
.
230
FF)
KOORDINATION
IM
RAHMEN
DES
FINANZAUSGLEICHS
.
231
E)
VERFASSUNGSPOLITISCHE
KONSEQUENZEN
.
231
AA)
REFORM
DER
KOMPETENZVERTEILUNG
.
231
(1)
PROBLEM
DER
BUNDESRAUMORDNUNG
.
231
(2)
NEUORDNUNG
DER
FACHPLANUNGSKOMPETENZEN
.
232
BB)
ENTWICKLUNG
NEUER
KOORDINATIONSFORMEN
.
233
(1)
OEFFENTLICH-RECHTLICHE
VEREINBARUNG
.
233
(2)
GEMEINSCHAFTLICHE
PLANUNGSORGANISATION
.
233
(3)
REFORM
DES
BUNDESRATES
.
233
(4)
VERWALTUNGSREFORM
.
234
CC)
REFORM
DER
FINANZVERFASSUNG
.
234
(1)
BESTEUERUNGSRECHTE
DER
LAENDER
.
235
(2)
VERFASSUNGSRECHTLICHE
VERANKERUNG
DES
VERHANDLUNGSGRUNDSATZES
.
235
(3)
NEUORDNUNG
DER
FINANZZUWEISUNGEN
UND
ZUSCHUESSE
.
235
(4)
KOORDINATION
DER
BUDGETPOLITIK
.
237
12
D.
DIE
KOMPETENZVERTEILUNG
ZWISCHEN
STAAT
UND
GEMEINDEN
1.
DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
GARANTIE
DES
EIGENEN
WIRKUNGSBEREICHES
.
238
A)
DAS
WESEN
UND
DIE
SYSTEMATIK
DER
VERFASSUNGSGARANTIE
.
238
AA)
GARANTIE
DER
SELBSTVERWALTUNG
.
238
BB)
GEMEINDE
ALS
GEBIETSKOERPERSCHAFT
.
239
CC)
DAS
PRINZIP
DER
EINHEITSGEMEINDE
.
239
DD)
DER
GRUNDSATZ
DER
DYNAMISCHEN
KOMPETENZVERTEILUNG
.
240
EE)
INTEGRATION
IN
BUNDES-UND
LANDESVERWALTUNG
.
241
FF)
DIE
KOMMUNALE
PRIVATWIRTSCHAFTSVERWALTUNG
.
242
GG)
DIE
KOMMUNALE
VERWALTUNGSREFORM
.
242
B)
DIE
ZWEI
GENERALKLAUSELN
DER
GEMEINDEZUSTAENDIGKEITEN
.
243
AA)
WESEN
UND
SYSTEMATIK
DES
ART
118
ABS
2
B-VG
.
243
(1)
SYSTEMATISCHE
STELLUNG
IM
VERHAELTNIS
ZU
DEN
UEBRIGEN
KOMPETENZNORMEN
.
243
(2)
DIE
GENERALKLAUSEL
ALS
WERTFORMEL
.
244
(3)
ANALYSE
DER
BISHERIGEN
AUSLEGUNGEN
.
244
A)
DIE
BEIDEN
KRITERIEN
DES
EIGENEN
WIRKUNGSBEREICHES
.
244
SS)
DIE
BESONDEREN
RAUMBEZIEHUNGEN
DES
EIGENEN
WIRKUNGSBEREICHES
.
245
Y)
ZUSAETZLICHE
KRITERIEN
DES
EIGENEN
WIRKUNGSBEREICHES
.
245
(4)
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
DER
GENERALKLAUSEL
.
246
BB)
DIE
GENERALKLAUSEL
DES
ART
116
ABS
2
B-VG
.
247
(1)
DER
SYSTEMATISCHE
EINHEITSBEZUG
.
247
(2)
DIE
ZWEI
HAUPTGRUPPEN
DER
GENERALKLAUSEL
.
248
A)
DIE
NICHT-HOHEITLICHEN
GEMEINDEAUFGABEN
.
248
SS)
KOMMUNALE
FINANZHOHEIT
.
249
(3)
DIE
ABGRENZUNGSFUNKTION
DER
GENERALKLAUSEL
.
250
CT)
SCHRANKEN
DER
KOMMUNALEN
PRIVATWIRTSCHAFTSVERWALTUNG
.
250
SS)
GESETZLICHE
DETERMINIERUNG
DER
PARTEIRECHTE
.
251
Y)
SCHRANKEN
DER
HAUSHALTSHOHEIT
.
251
8)
GRENZEN
DER
KOMMUNALEN
ABGABENHOHEIT
.
252
(4)
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
DES
ART
,116
ABS
2
B-VG
.
252
A)
BEZUG
ZUR
GEMEINDEWIRKLICHKEIT
.
253
SS)
KOMMUNALE
LEISTUNGSVERWALTUNG
.
253
Y)
VERKNUEPFUNG
VON
HOHEITSVERWALTUNG
UND
PRIVATWIRTSCHAFTSVERWALTUNG
.
254
8)
KOORDINATION
MIT
DEN
UEBRIGEN
GEBIETSKOERPERSCHAFTEN
.
255
C)
WICHTIGE
RAUMORDNERISCHE
EINZELKOMPETENZEN
DER
GEMEINDE
.
255
AA)
ALLGEMEINE
PRINZIPIEN
.
256
BB)
OERTLICHE
RAUMPLANUNG
.
257
(1)
ZUR
BEGRIFFSBILDUNG
.
257
(2)
ABGRENZUNG
VON
DER
OERTLICHEN
BAUPOLIZEI
.
258
(3)
BESCHRAENKUNGEN
DER
GEMEINDEKOMPETENZ
.
259
(4)
YYBERUECKSICHTIGUNG
UEBEROERTLICHER
GESICHTSPUNKTE"
.
260
CC)
OERTLICHE
BAUPOLIZEI
.
260
DD)
OERTLICHE
VERKEHRSPLANUNG
.
261
EE)
KOMMUNALE
VERSORGUNGSEINRICHTUNGEN
.
263
(1)
WASSERVERSORGUNG
.
264
(2)
ABWASSERBESEITIGUNG
.
264
(3)
ABFALLBESEITIGUNG
.
264
(4)
VERKEHRSEINRICHTUNGEN
.
265
(5)
ENERGIEVERSORGUNG
.
265
(6)
KRANKENANSTALTEN
UND
FUERSORGEWESEN
.
265
(7)
VOLKSPFLEGESTAETTEN
.
265
(8)
KINDERGAERTEN
UND
HORTE
.
266
(9)
SCHULEN
UND
SCHUELERHEIME
.
266
(10)
KULTURELLE
EINRICHTUNGEN
.
267
(11)
FRIEDHOEFE
UND
BESTATTUNGSEINRICHTUNGEN
.
268
FF)
OERTLICHE
GESUNDHEITSPOLIZEI
.
268
GG)
OERTLICHE
WIRTSCHAFTSSTRUKTUR
.
268
HH)
OERTLICHE
SICHERHEITSPOLIZEI
.
269
13
II)
VERWALTUNGSORGANISATION
DER
GEMEINDEN
.
.
274
(1)
BESCHRAENKUNGEN
DER
ORGANISATIONSHOHEIT
.
274
(2)
INHALT
DER
ORGANISATIONSHOHEIT
.
275
(3)
MITWIRKUNGSBEFUGNISSE
DER
GEMEINDEBUERGER
.
276
(4)
BESTELLUNG
UND
FUEHRUNG
DES
VERWALTUNGSPERSONALS
.
277
(5)
INTEGRATION
IN
UEBEROERTLICHE
ORGANISATIONEN
.
278
2.
RAUMORDNERISCHE
FUNKTIONEN
DER
GEMEINDE
AUSSERHALB
IHRES
VERFASSUNGSMAESSIGEN
SELBST
VERWALTUNGSBEREICHES
.
278
A)
DIE
GEMEINDE
ALS
VERWALTUNGSSPRENGEL
.
278
AA)
DIE
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
EIGENEM
UND
UEBERTRAGENEM
WIRKUNGSBEREICH
.
278
BB)
VERFASSUNGSRECHTLICHE
ORGANISATIONSPROBLEME
DES
UEBERTRAGENEN
WIRKUNGSBEREI
CHES
.
279
(1)
DIE
GELTUNG
DES
PRINZIPS
DER
EINHEITSGEMEINDE
.
279
(2)
BESCHRAENKUNG
AUF
HOHEITSVERWALTUNG
.
279
(3)
GARANTIE
DES
WIRKUNGSBEREICHES
DES
BUERGERMEISTERS
.
280
CC)
UMFANG
DES
UEBERTRAGENEN
WIRKUNGSBEREICHES
.
280
DD)
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
DER
GEMEINDE
.
281
EE)
NOTWENDIGKEIT
VERWALTUNGSWISSENSCHAFTLICHER
DURCHDRINGUNG
.
282
B)
MITWIRKUNG
VON
GEMEINDEORGANEN
IN
STAATLICHEN
BEHOERDEN
.
282
C)
NICHT-HOHEITLICHE
MITWIRKUNG
DER
GEMEINDE
.
283
AA)
BEGUTACHTUNGSRECHTE
.
284
BB)
PARTEISTELLUNG
DER
GEMEINDE
.
285
CC)
PARTEISTELLUNG
IM
AUFSICHTSVERFAHREN
.
286
3.
DIE
EINORDNUNG
DER
OERTLICHEN
RAUMORDNUNG
IN
REGIONALE
ORDNUNGSEINHEITEN
.
286
A)
DAS
STAATLICHE
AUFSICHTSRECHT
.
286
AA)
BEGRIFF
DES
AUFSICHTSRECHTES
.
286
BB)
RECHTLICHE
GESTALTUNG
DES
AUFSICHTSRECHTES
.
287
CC)
UEBERSICHT
UEBER
DIE
AUFSICHTSMITTEL
.
287
(1)
INFORMATION
.
287
(2)
BERATUNG
.
288
(3)
PRUEFUNG
UND
KONTROLLE
IN
RECHTLICHER
UND
FINANZIELLER
HINSICHT
.
288
A)
GEBARUNGSKONTROLLE
.
288
SS)
VERORDNUNGSKONTROLLE
.
289
Y)
VORSTELLUNG
UND
NICHTIGERKLAERUNG
.
289
8)
AUFHEBUNG
GESETZWIDRIGER
MASSNAHMEN
.
289
(4)
GENEHMIGUNGSVORBEHALT
.
289
(5)
ERSATZVORNAHME
.
290
(6)
AUFLOESUNG
DES
GEMEINDERATES
.
290
B)
INTERKOMMUNALE
INTEGRATION
.
291
AA)
OEFFENTLICH-RECHTLICHE
FORMEN
DER
GEMEINDEVERBINDUNGEN
.
291
(1)
DIE
VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT
.
291
(2)
DER
GEMEINDEVERBAND
.
292
A)
ALLGEMEINE
ZWECKVERBAENDE
.
293
SS)
SPEZIELLE
ZWECKVERBAENDE
.
293
Y)
FREIWILLIGE
GEMEINDEVERBAENDE
.
294
(3)
DIE
GEBIETSGEMEINDEN
.
295
BB)
PRIVATRECHTLICHE
FORMEN
DER
GEMEINDEVERBINDUNGEN
.
295
(1)
ARBEITSGEMEINSCHAFTEN
.
295
(2)
HANDELSRECHTLICHE
GESELLSCHAFTEN
.
296
(3)
VEREINE
.
296
C)
UEBERTRAGUNG
VON
GEMEINDEAUFGABEN
AN
STAATLICHE
BEHOERDEN
.
296
AA)
BINDUNG
AN
EINEN
ANTRAG
DER
GEMEINDE
.
297
BB)
VORLIEGEN
EINES
ZUREICHENDEN
GRUNDES
.
297
CC)
BEGRENZUNG
DES
UMFANGES
DER
DELEGATIONSMOEGLICHKEIT
.
297
DD)
KUMULIERUNG
VON
ZUSTIMMUNGSVORBEHALTEN
.
298
EE)
RECHTSWIRKUNGEN
DER
UEBERTRAGUNG
.
298
14
4.
DAS
PROBLEM
DER
FINANZIELLEN
AUSSTATTUNG
DER
GEMEINDEN
IN
HINBLICK
AUF
IHRE
RAUMORD
NUNGSAUFGABEN
.
298
A)
DIE
ALLGEMEINE
STELLUNG
DER
GEMEINDE
IM
FINANZAUSGLEICH
.
299
AAL
PRIMAERE
GELTUNG
DES
FINANZVERFASSUNGSRECHTES
.
299
BB)
EIGENARTEN
DER
FINANZVERFASSUNGSRECHTLICHEN
SELBSTVERWALTUNGSGARANTIE
.
300
CC)
BESONDERE
BEZOGENHEIT
AUF
RAUMORDNERISCHE
UND
REGIONALE
ORDNUNGSPRINZIPIEN
.
301
DD)
BESONDERE
ORDNUNGSHOHEIT
DER
LAENDER
.
301
B)
EINNAHMEQUELLEN
DER
GEMEINDE
IM
RAHMEN
DES
FINANZAUSGLEICHES
.
.
302
AA)
AUSSCHLIESSLICHE
ABGABEN
.
302
BB)
GEMEINSCHAFTLICHE
ABGABEN
.
304
CC)
GLEICHARTIGE
ABGABEN
UND
ZUSCHLAGSABGABEN
.
305
DD)
FINANZZUWEISUNGEN
UND
ZUSCHUESSE
.
305
EE)
KOSTENUEBERNAHME
VON
VERWALTUNGSAUFGABEN
.
306
(1)
ZUSTAENDIGKEIT
DES
EINFACHEN
GESETZGEBERS
.
307
(2)
VERFASSUNGSGRUNDSAETZE
FUER
KOSTENTRAGUNGSREGELUNGEN
.
308
A)
FREIWILLIGE
KOSTENUEBERNAHME
.
308
SS)
DIE
KOSTENUEBERWAELZUNG
KRAFT
BESONDERER
VERFASSUNGSRECHTLICHER
ERMAECH
TIGUNG
.
309
Y)
DIE
KOSTENUEBERWAELZUNG
IM
RAHMEN
DES
FINANZAUSGLEICHES
.
310
(3)
BEISPIELE
VON
KOSTENTRAGUNGSREGELUNGEN
.
310
C)
DER
INTERKOMMUNALE
FINANZAUSGLEICH
.
311
AA)
IM
RAHMEN
DER
OBERVERTEILUNG
GEMEINSCHAFTLICHER
BUNDESABGABEN
.
311
BB)
IM
RAHMEN
DER
UNTERVERTEILUNG
GEMEINSCHAFTLICHER
BUNDESABGABEN
.
312
(1)
STEUERKRAFTAUSGLEICH
.
312
(2)
ABGESTUFTER
BEVOELKERUNGSSCHLUESSEL
.
312
CC)
DER
GEMEINDEAUSGLEICHSFONDS
.
313
DD)
FINANZZUWEISUNGEN
UND
ZUSCHUESSE
.
313
EE)
UMLAGEN
AN
GEMEINDEVERBAENDE
UND
LAENDER
.
314
FF)
BEITRAEGE
AN
ANDERE
GEMEINDEN
.
314
GG)
IM
RAHMEN
DER
PRIVATWIRTSCHAFTSVERWALTUNG
.
314
D)
EINNAHMEN
UND
ZUSCHUSSBEDARF
KOMMUNALER
WIRTSCHAFTSUNTERNEHMUNGEN
UND
WIRT
SCHAFTLICHER
BETEILIGUNGEN
.
315
AA)
DER
BEGRIFF
YYWIRTSCHAFTLICHE
UNTERNEHMUNG
DER
GEMEINDE"
.
315
(1)
DIE
ABGRENZUNG
GEGEN
NICHT-UNTERNEHMERISCHE
TAETIGKEIT
.
315
(2)
DIE
VERSCHIEDENEN
ARTEN
KOMMUNALER
WIRTSCHAFTSUNTERNEHMUNGEN
.
316
A)
DIE
UNTERSCHEIDUNG
NACH
DEN
UNTERNEHMENSZIELEN
.
316
SS)
DIE
UNTERSCHEIDUNG
NACH
DER
RECHTSFORM
.
317
BB)
DIE
VERFASSUNGS
UND
KOMMUNALRECHTLICHEN
VORSCHRIFTEN
.
318
(1)
DIE
VERFASSUNGSLAGE
.
318
(2)
DIE
EINFACHGESETZLICHEN
REGELUNGEN
.
319
CC)
DIE
RAUMORDNERISCHE
BEDEUTUNG
DER
KOMMUNALEN
WIRTSCHAFTSUNTERNEHMUNGEN
.
319
E)
DER
KOMMUNALKREDIT
.
320
AA)
DIE
FUNKTIONEN
DES
KOMMUNALKREDITES
.
320
(1)
DER
EXPANSIVE
INVESTITIONSKREDIT
.
321
A)
KULTUR
UND
BILDUNGSEINRICHTUNGEN
.
321
SS)
SPORT
UND
VOLKSGESUNDHEIT
.
321
Y)
VERKEHRS
UND
STRASSENWESEN
.
321
8)
ENERGIE
UND
TRINKWASSERVERSORGUNG
.
321
E)
UMWELTSCHUTZ
.
321
5)
WOHNBAU,
STADT-UND
DORFERNEUERUNGEN
.
321
RJ)
REFORM
DER
GEMEINDEVERWALTUNG
.
321
(2)
DER
KREDIT
ZUR
BEHEBUNG
VON
WIRTSCHAFTS
UND
STRUKTURKRISEN
.
322
(3)
DER
KREDIT
ZUM
AUSGLEICH
FEHLENDER
FINANZKRAFT
.
322
(4)
DER
KREDIT
ZUR
BEHEBUNG
VON
UQUIDITAETSENGPAESSEN
.
322
BB)
DIE
ARTEN
DES
KOMMUNALKREDITES
.
323
(1)
ANLEIHEN
(TEILSCHULDVERSCHREIBUNGEN)
DER
GEMEINDEN
.
323
(2)
KOMMUNALSCHULDVERSCHREIBUNGEN
DES
KREDITAPPARATES
.
323
15
(3)
SONSTIGE
DARLEHEN
UND
GESCHAEFTSKREDITE
DER
GEMEINDE
.
323
(4)
DER
KASSENKREDIT
.
324
CC)
DIE
VERFASSUNGS
UND
GEMEINDERECHTLICHEN
BEDINGUNGEN
DES
KOMMUNALKREDITES
.
324
(1)
VERFASSUNGSRECHTLICHE
GENEHMIGUNGSVORBEHALTE
.
324
A)
GENEHMIGUNGSVORBEHALTE
DES
BM
FUER
FINANZEN
.
324
SS)
ERMAECHTIGUNG
DES
LANDESGESETZGEBERS
.
324
Y)
VORBEHALT
BUNDESGESETZLICHER
ERMAECHTIGUNG
.
325
8)
ABTRETUNG
UND
VERPFAENDUNG
VON
ABGABENRECHTEN
UND
ERTRAGSANTEILEN
.
325
(2)
LANDESGESETZHCHE
REGELUNGEN
.
326
(3)
BESCHLUSSERFORDERNISSE
INNERHALB
DER
GEMEINDE
.
326
F)
ALLGEMEINE
LEISTUNGSPFLICHTEN
DER
BUERGER
.
327
AA)
DIE
HAND
UND
ZUGDIENSTE
.
327
,
BB)
DIE
NOTSTANDSBEFUGNISSE
.
328
CC)
GRUNDABTRETUNGEN
ANLAESSLICH
DER
AUFSCHLIESSUNG
VON
GRUNDSTUECKEN
.
329
DD)
SONSTIGE
DIENST
UND
NATURALLEISTUNGEN
.
329
5.
VERFASSUNGSDOGMATISCHE
UND
VERFASSUNGSPOLITISCHE
KONSEQUENZEN
.
330
A)
DAS
PROBLEM
DER
MINDESTGROESSE
UND
MINDESTAUSSTATTUNG
DER
GEMEINDE
.
330
AA)
DIE
EXPANSIVE
AUFGABENSTELLUNG
.
330
BB)
DAS
PRINZIP
DER
EINHEITSGEMEINDE
UND
DIE
KOMMUNALE
VERWALTUNGSREFORM
.
331
CC)
REFORM
DER
VERWALTUNGSHOHEIT
UND
FINANZKRAFT
DER
GEMEINDEN
.
331
(1)
DIE
LUECKENHAFTIGKEIT
DER
HOHEITLICHEN
GEMEINDEZUSTAENDIGKEITEN
.
331
(2)
DIE
FINANZIELLE
ABHAENGIGKEIT
UND
NOTLAGE
DER
GEMEINDEN
.
332
B)
DAS
PROBLEM
DER
REGIONALEN
EINORDNUNG
DER
OERTLICHEN
RAUMPLANUNG
.
333
AA)
ENTWICKLUNG
UND
FORMULIERUNG
UEBEROERTLICHER
PLANUNGEN
.
334
BB)
MITWIRKUNG
DER
GEMEINDEN
AN
UEBEROERTLICHEN
PLANUNGEN
.
334
CC)
AUSBAU
DER
INTERKOMMUNALEN
ZUSAMMENARBEIT
.
334
C)
DAS
PROBLEM
DER
DOPPELGLEISIGKEIT
VON
BEZIRKS
UND
GEMEINDEVERWALTUNG
.
335
AA)
SYSTEMATISCHER
AUSBAU
DES
UEBERTRAGENEN
WIRKUNGSBEREICHES
.
336
BB)
AUSBAU
DER
GEMEINDEVERBINDUNGEN
.
337
CC)
AUSBAU
VON
ZENTRALEN
GROSSGEMEINDEN
.
337
DD)
DIE
FOEDERALISTISCHEN
ASPEKTE
DER
VORLIEGENDEN
REFORM
.
338
EE)
UEBERHOLTHEIT
DES
VERFASSUNGSPROGRAMMS
DER
GEBIETSGEMEINDEN
.
339
E.
INTERNATIONALE
UND
TRANSNATIONALE
ZUSAMMENARBEIT
IN
DER
RAUMORDNUNG
1.
UEBERSICHT
UEBER
DIE
HAUPTSAECHLICHEN
PROBLEME
.
340
A)
BEZIEHUNGEN
DER
RAUMORDNUNG
ZU
FREMDEN
ORDNUNGSRAEUMEN
.
.
340
AA)
ORDNUNG
DER
GRENZEN
UND
DES
GRENZRAUMES
.
340
BB)
AUSWIRKUNGEN
DER
NATIONALEN
RAUMORDNUNG
AUF
FREMDES
STAATSGEBIET
.
340
CC)
INTERNATIONALE
RAUMORDNUNGSPROBLEME
.
341
B)
VERFAHRENSPROBLEME
INTERNATIONALER
UND
TRANSNATIONALER
ZUSAMMENARBEIT
.
341
C)
ENTWICKLUNG
DES
REGIONALISMUS
.
341
D)
RECHT
IM
WERDEN
.
342
2.
DIE
INTERNATIONALEN
BEZIEHUNGEN
AUF
DEM
GEBIETE
DER
RAUMORDNUNG
.
342
A)
FORMEN
DER
INTERNATIONALEN
ZUSAMMENARBEIT
.
342
AA)
POLITISCHE
BEZIEHUNGEN
.
343
BB)
STAATSVERTRAEGE
.
344
CC)
INTERNATIONALE
ORGANISATIONEN
.
344
B)
VERFASSUNGSFRAGEN
DER
INTERNATIONALEN
ZUSAMMENARBEIT
.
345
AA)
DIE
VERFASSUNGSVORBEHALTE
ZUGUNSTEN
DES
BUNDES
.
345
BB)
DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
SONDERBESTIMMUNGEN
UEBER
STAATSVERTRAEGE
.
346
(1)
DIE
PARLAMENTARISCHEN
GENEHMIGUNGSVORBEHALTE
.
346
(2)
VERFASSUNGSAENDERNDE
STAATSVERTRAEGE
.
346
(3)
UNMITTELBARE
ANWENDBARKEIT
VON
STAATSVERTRAEGEN
.
347
(4)
SONDERBESTIMMUNG
UEBER
DIE
PUBLIKATION
.
348
CC)
VOELKERRECHTLICHE
BESCHRAENKUNGEN
DER
GEBIETSHOHEIT
GEMAESS
ART
9
B-VG
.
348
C)
MITWIRKUNGSBEFUGNISSE
DER
LAENDER
IN
DER
INTERNATIONALEN
ZUSAMMENARBEIT
.
349
AA)
MITWIRKUNG
AM
VOELKERRECHTSVERKEHR,
INSBESONDERE
BEIM
ABSCHLUSS
VON
STAATSVER
TRAEGEN
.
349
16
BB)
DURCHFUEHRUNG
VON
STAATSVERTRAEGEN
.
350
CC)
LANDESKOMPETENZEN
MIT
"AUSSENBEZIEHUNGEN"
.
351
DD)
NICHT-HOHEITLICHE
BEZIEHUNGEN
DER
LAENDER
MIT
DEM
AUSLAND
.
351
3.
DIE
TRANSNATIONALE
ZUSAMMENARBEIT
AUF
DEM
GEBIETE
DER
RAUMORDNUNG
.
352
A)
DER
EUROPAEISCHE
REGIONALISMUS
.
352
B)
DIE
TRANSNATIONALE
KOOPERATION
DER
GEMEINDEN
.
353
ANHANG
ORGANIGRAMME
WICHTIGER
RAUMORDNUNGSTRAEGER
.
355
LITERATURVERZEICHNIS
.
360
STICHWORTVERZEICHNIS
.
377
17 |
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