Availability: Beendigung von Arbeitsverhältnissen | Technische Universität München

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Main Authors:	Gagel, Alexander 1933-2019 (Author), Vogt, Norbert (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Neuwied [u.a.] Luchterhand 1996
Edition:	5., erw. Aufl.
Subjects:	Kündigungsschutzklage Abfindung Sozialrecht Arbeitsvertrag Kündigung Sozialleistungen Vergleich > Recht Kündigungsschutz Steuerrecht Beendigung Arbeitsverhältnis Prozessvergleich Deutschland
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Physical Description:	XXXV, 252 S.
ISBN:	3472023899

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adam_text	BEENDIGUNG VON ARBEITSVERHAELTNISSEN SOZIAL- UND STEUERRECHTLICHE KONSEQUENZEN VON DR. ALEXANDER GAGEL, VORSITZENDER RICHTER AM BUNDESSOZIALGERICHT UND NORBERT VOGT, RICHTER AM HESSISCHEN FINANZGERICHT 5. ERWEITERTE AUFLAGE LUCHTERHAND INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORWORT V SCHNELLUEBERSICHT VII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXIX RZ. SOZIALRECHTLICHER TEIL 1-293 SOZIALRECHT IST UEBERALL DABEI 1 -4 A. ERWARTUNGEN UND WAS DARAUS WIRD 5-14 I. UEBLICHE VERTRAGS-(VERGLEICHS-)KLAUSELN 5 II. DIE ENTTAEUSCHUNG DES ARBEITNEHMERS 6-10 1. DIE UNERWARTETE »SPERRZEIT 7 2. DIE SELBSTFINANZIERUNG DER ARBEITSLOSIGKEIT DURCH DIE ABFINDUNG 8 3. DER IRRTUM UEBER DIE BEITRAGS- UND STEUERERSPAR- NIS 9 4. DER VERPATZTE VERSICHERUNGSSCHUTZ 10 A. DER ANSPRUCH AUF ARBEITSLOSENGELD 10 B. RENTENANSPRUECHE 10 C. VOLLER KRANKENVERSICHERUNGSSCHUTZ 10 III. DER AERGER DES ARBEITGEBERS 11-13 1. »LOHNFORDERUNG DER BUNDESANSTALT 11 2. ZAHLUNG VON ARBEITSLOSENGELD DURCH DEN ARBEIT- GEBER 11 3. BEI BEITRAEGEN GIBT ES KEIN ENTRINNEN 12 4. SCHADENSERSATZPFLICHTEN IN JEGLICHER RICHTUNG 13 IX INHALTSVERZEICHNIS IV. EINE CHECKLISTE HILFT 14 1. SICHERUNG DES ANSPRUCHS AUF ARBEITSLOSENGELD 14 2. SICHERSTELLUNG DES KRANKENVERSICHERUNGS- SCHUTZES 14 3. SICHERUNG DER RENTEN 14 4. ANSPRUECHE DES ARBEITNEHMERS GEGEN DEN AR- BEITGEBER 14 5. ABWEHR VON ANSPRUECHEN DER BUNDESANSTALT FUER ARBEIT UND DES ARBEITGEBERS 14 6. SICHERUNG DER RECHTE DES ARBEITGEBERS 14 B. DIE BESONDERHEITEN DES »ANSPRUCHS AUF ARBEITSLOSEN- GELD 15-34 I. VORAUSSETZUNGEN DES ARBEITSLOSENGELDAN- SPRUCHS AUCH BEI FREISTELLUNG UND WAEHREND DES KUENDIGUNGSSCHUTZPROZESSES 16-34 1. VORAUSSETZUNGEN DES ANSPRUCHS AUF EINEN BLICK 16, 17 2. ARBEITSLOSIGKEIT AUCH WAEHREND DES ARBEITSVER- HAELTNISSES MOEGLICH 18-21 A. VERWIRRENDE UNTERSCHIEDE ZUM BEGRIFF DER »BESCHAEFTIGUNG IM BEITRAGSRECHT 19 B. EINE WEITERE BESONDERHEIT: ARBEITSLOSIGKEIT BESTEHT AUCH BEI KURZZEITIGER BESCHAEFTIGUNG 20 C. VERWECHSLUNGSGEFAHR BEI GERINGFUEGIGER BE- SCHAEFTIGUNG 21 3. VERFUEGBARKEIT FUER DIE ARBEITSVERMITTLUNG 22, 23 A. VERFUEGBARKEIT BEI MINDERUNG DER ARBEITS- FAEHIGKEIT 22 B. VERFUEGBARKEIT AUSLAENDISCHER ARBEITNEHMER OHNE ARBEITSERLAUBNIS 22 C. VERFUEGBARKEIT VON 58JAEHRIGEN 22 D. VERFUEGBARKEIT WAEHREND DES KUENDIGUNGS- SCHUTZPROZESSES UND BEI WIEDEREINSTELLUNGS- ZUSAGE 23 E. MITTEILUNG BEI WOHNUNGSWECHSEL 23 4. ANTRAG UND MELDUNG BEIM ARBEITSAMT 24 X INHALTSVERZEICHNIS 5. ANWARTSCHAFT/ENTSTEHEN UND UMFANG DES (GE- SAMT-)ANSPRUCHS 25-30 A. ANWARTSCHAFT DURCH BEITRAGSPFLICHTIGE BE- SCHAEFTIGUNG 25 B. NICHT BEITRAGSZAHLUNG, SONDERN ALLEIN OBJEK- TIVE BEITRAGSPFLICHT ZAEHLT 26 C. ERSATZTATBESTAENDE 27 D. DAUER 28 E. HOEHE 28 F. SPAETERE FEHLERKORREKTUR 29 G. DIE BESONDERE BESTAENDIGKEIT DIESES (GE- SAMT-)ANSPRUCHS 30 H. DAS SCHICKSAL DES ANSPRUCHS AN EINEM BEI- SPIEL 30 6. BERATUNG UEBER DEN RICHTIGEN ZEITPUNKT FUER DIE ARBEITSLOSMELDUNG UND ANTRAGSTELLUNG 31-34 A. DAS ERREICHEN BESTIMMTER LEBENSJAHRE VER- LAENGERT DEN ANSPRUCH 31 B. VORSICHT BEI MELDUNG VOR ODER NACH WO- CHENENDEN UND FEIERTAGEN 32 C. VARIABLE MOEGLICHKEITEN, WENN BEI EINTRITT DER ARBEITSLOSIGKEIT SOZIALLEISTUNGEN BEZO- GEN WERDEN 33 D. DAS ENTSTEHEN EINES ANSPRUCHS MITTEN IM KUENDIGUNGSSCHUTZPROZESS - VORSORGLICHE ANTRAGSTELLUNG? 34 C. SPERRZEITPROBLEME 35-75 I. LASTENVERTEILUNG BEI SELBSTVERURSACHTER AR- BEITSLOSIGKEIT 35 II. SPERRZEITFAELLE 36 III. FOLGEN DER SPERRZEIT - EINE BREITSEITE GEGEN AUF- LOESUNGSVEREINBARUNGEN 37-5 1 1. SELBSTFINANZIERUNG DER ARBEITSLOSIGKEIT 38 2. KUERZUNG DER ANSPRUCHSDAUER 39 3. VERSTAERKTE KUERZUNG BEI LAENGEREN ANSPRUECHEN 40 XI INHALTSVERZEICHNIS 4. VERLAENGERUNG DER SPERRZEIT BEI ABFINDUNGEN (§117AAFG) 41,42 A. BERECHNUNG IM REGELFALL 41 B. BERECHNUNG VON FAELLEN, IN DENEN AUCH § 117 AFG EINGREIFT 42 5. EINGESCHRAENKTER SOZIALVERSICHERUNGSSCHUTZ 43,44 A. KRANKENVERSICHERUNG 43 B. RENTENVERSICHERUNG 44 6. SPAETERE ANTRAGSTELLUNG BESEITIGT SPERRZEITFOLGEN SELTEN UND IST GEFAEHRLICH 45 7. DIE SCHLIMMEN FOLGEN DER ZWEITEN SPERRZEIT 46-49 A. ERLOESCHEN DES ANSPRUCHS 46 B. NICHT JEDE ERNEUTE SPERRZEIT IST EINE ZWEITE SPERRZEIT 47-49 8. NICHT IMMER BETRAEGT DIE SPERRZEIT 12 WOCHEN 50 9. HAERTEFAELLE, DIE DIE SPERRZEIT HALBIEREN 51 IV. STREITPUNKTE 52-75 1. WENN DER ARBEITGEBER KUENDIGT 53-59 A. NUR VERHALTENSBEDINGTE KUENDIGUNGEN SIND HIER VON INTERESSE 53 B. KANN DIE SPERRZEIT DURCH UMBENENNUNG DES KUENDIGUNGSGRUNDES VERMIEDEN WERDEN? 54 C. AUFPASSEN BEI VERGLEICHEN IN KUENDIGUNGS- SCHUTZPROZESSEN! 55 D. EINE WEITERE CHANCE: »KUENDIGUNGSSCHUTZ- PROZESS IM SOZIALGERICHTSVERFAHREN 56 E. DIE »HERBEIFUEHRUNG DER ARBEITSLOSIGKEIT (KAUSALITAET) 57 F. NUR »GROBE FAHRLAESSIGKEIT WIRKT SICH AUS 58 G. VERTRAGSVERLETZUNG AUS WICHTIGEM GRUND? 59 2. WENN DER ARBEITNEHMER KUENDIGT 60-62 A. GROB FAHRLAESSIGE HOFFNUNG AUF EINEN AN- SCHLUSSARBEITSPLATZ 60 B. WICHTIGER GRUND EINMAL ANDERS 61 C. WAS NICHT ALS KUENDIGUNG GILT 62 3. EIN VERNEHMLICHE AUFLOESUNG VON ARBEITS VERHAELT- NISSEN Z.B. BEI BETRIEBLICHEN STRUKTURVERAENDE- RUNGEN 63-67 A. KAUSALITAET 64 XN INHALTSVERZEICHNIS B. BETRIEBLICHE STRUKTURVERAENDERUNGEN C. WICHTIGE GRUENDE 4. PASSIVITAET (IM KUENDIGUNGSSCHUTZPROZESS) IST UN- SCHAEDLICH 5. HERABSETZUNG DER ARBEITSZEIT 6. BERATUNGSPFLICHT UND SCHADENSERSATZ A. VERANTWORTLICHKEIT DES ARBEITGEBERS FUER SPERRZEITFOLGEN B. FUERSORGEPFLICHT DER BUNDESANSTALT FUER ARBEIT 7. WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 8. WER MUSS WAS BEWEISEN? 65 66,67 68-70 71 72,73 72 73 74 75 D. AUSWIRKUNGEN DER IM VERGLEICH VEREINBARTEN ZAHLUN- GEN AUF DAS ARBEITSLOSENGELD (WAS BLEIBT UNTERM STRICH?) 76-173 I. AUSWIRKUNGEN VON (NACHTRAEGLICH ZUERKANNTEM) ARBEITSENTGELT 77-91 1. KEIN ARBEITSLOSENGELD BEI WEITERZAHLUNG DES LOHNES 77 2. ARBEITSLOSENGELD ABER DOCH, WENN DER LOHN AUS- BLEIBT/UEBERGANG DER LOHNANSPRUECHE AUF DIE BUNDESANSTALT 78 3. DIE RECHTE DER BUNDESANSTALT AUS IHRER »LOHN- FORDERUNG 79-81 A. EIN BEISPIEL FUER REGELFAELLE 79 B. UNWIRKSAME VERFUEGUNGEN 80 C. UEBERGANG VON ANSPRUECHEN, DIE DURCH EINEN VERGLEICH ERST BEGRUENDET WERDEN 81 4. DER RUECKGRIFF AUF DEN ARBEITNEHMER IST ENG BE- GRENZT 82-85 A. RUECKGRIFF DER BUNDESANSTALT 82, 83 B. BEFREIENDE WIRKUNG DURCH GENEHMIGUNG 84 C. RUECKGRIFF DES ARBEITGEBERS 85 5. DER ANSPRUCHSUEBERGANG BEHINDERT NICHT DIE WAHL DES ZEITPUNKTES, AN DEM DAS ARBEITSVER- HAELTNIS ENDEN SOLL 86-89 A. AUSWIRKUNGEN UND GRENZEN DER DISPOSITI- ONSFREIHEIT 88 XIII INHALTSVERZEICHNIS B. FESTLEGUNG DER RESTFORDERUNG - ABER NICHT OHNE DIE BUNDESANSTALT 89 6. BESONDERHEITEN BEI INSOLVENZEN DURCH DIE ZAH- LUNG VON KONKURSAUSFALLGELD 90, 91 II. AUSWIRKUNGEN EINER URLAUBSABGELTUNG AUF DAS ARBEITSLOSENGELD 92-95 III. DANEBEN WERDEN IMMER AUCH BEITRAEGE UND BEI- TRAGSERSTATTUNGSFORDERUNGEN FAELLIG 96 IV. AUSWIRKUNGEN VON ABFINDUNGEN - ABER NUR IN SPERRZEITFAELLEN UND BEI VORZEITIGER BEENDIGUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES 97-138 1. DIE ABFINDUNG FUEHRT IMMER NUR TEILWEISE ZUM RUHEN VON ARBEITSLOSENGELD 100 2. WIE § 117 AFG DIE »VORZEITIGE BEENDIGUNG DE- FINIERT 101-110 A. BEI ORDENTLICH KUENDBAREN ARBEITNEHMERN 101 B. BERECHNUNG DER FRIST BEI AUFLOESUNGSVEREIN- BARUNGEN/KAUSALITAET DER KUENDIGUNG 102 C. UNKLARHEITEN UND IRRTUEMER UEBER DIE LAENGE DER KUENDIGUNGSFRIST ODER KUENDIGUNGSTER- MINE 103-105 AA. PROBLEMFALL »IRRTUM 103 BB. PROBLEMFALL »STREITIGE FRISTEN UND TERMINE 104, 105 D. BEENDIGUNG DURCH FRISTABLAUF 106 E. DAS RECHT DES ARBEITGEBERS ZUR FRISTLOSEN KUENDIGUNG 107 F. FIKTIVE FRISTEN FUER NICHT MEHR ORDENTLICH KUENDBARE ARBEITNEHMER 108 G. (AUSSERORDENTLICHES) RECHT ZUR ORDENTLICHEN KUENDIGUNG BEI ANSPRUCH AUF ABFINDUNG 109 H. DIE AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNG MIT FRIST 110 3. WAS ALLES ALS ABFINDUNG ANGESEHEN WIRD 111-116 A. ABFINDUNGEN UND AEHNLICHE LEISTUNGEN 111 B. KAUSALITAET ABFINDUNG/AUSSCHEIDEN 112 C. DER ZEITPUNKT DER FAELLIGKEIT INTERESSIERT NICHT 113, 114 D. ZUSCHUSS ZUM ARBEITSLOSENGELD 115 XIV INHALTSVERZEICHNIS E. ABFINDUNGEN UND AEHNLICHE LEISTUNGEN NE- BENEINANDER 116 4. WAS NICHT IN DER ABFINDUNG VERSCHWINDEN DARF 117, 118 A. VERSCHWUNDENE ARBEITSENTGELTANSPRUECHE; GEFAHREN DER VERMENGUNG MIT ERDIENTEN UEBERGEGANGENEN ANSPRUECHEN 117 B. UNZULAESSIGE VERMENGUNGEN MIT GEGENLEI- STUNGEN FUER ABGEKAUFTE RECHTE UND WAREN 118 5. »(TEIL-)ANRECHNUNG AUF DAS ARBEITSLOSENGELD 119 -130 A. GRENZE DER ORDENTLICHEN KUENDIGUNGSFRIST 120 B. FINGIERTE KUENDIGUNGSFRIST BEI ORDENTLICH NICHT KUENDBAREN ARBEITNEHMERN 120 C. BEGRENZUNG DURCH DAS RECHT ZUR FRISTLOSEN KUENDIGUNG 121 D. DIE DEN RECHTSSTREIT AUSLOESENDE FRISTLOSE KUENDIGUNG 122 E. AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNG MIT FRIST 123 F. BEGRENZUNG DURCH BEFRISTUNG DES ARBEITS- VERHAELTNISSES 124 G. BEGRENZUNG DES RUHENSAUF MAXIMAL EIN JAHR 125 H. BERECHNUNG DES TEILS DER ABFINDUNG, DER ZUM RUHEN FUEHRT, IN DEN SONSTIGEN FAELLEN (PROZENTGRENZE) 126-130 AA. DER MASSGEBLICHE PROZENTSATZ 127 BB. BEMESSUNGSENTGELT (§117 ABS. 3 SATZ 2 ZIFF. 1 UND SATZ 4 AFG) 128,129 CC. RUHENSZEITRAUM 130 6. DER »ABFINDUNGSANSPRUCH DER BUNDESANSTALT INSBESONDERE BEI RUECKWIRKENDER BEENDIGUNG VON ARBEITSVERHAELTNISSEN 131, 132 A. ANSPRUCHSUEBERGANG 131 B. DAS ENDE DES ANSPRUCHSUEBERGANGS 132 7. AUCH HIER RUECKGRIFF AUF DEN ARBEITNEHMER ENG BEGRENZT 133, 134 8. KEINE BEITRAGSPROBLEME MIT DER ABFINDUNG 135 9. KEINE ANRECHNUNG ALS EINKOMMEN BEI DER AR- BEITSLOSENHILFE 136 10. STEUERN ZAHLT MAN NUR BEGRENZT 137 11. ABER KEIN VERSICHERUNGSSCHUTZ IN DER KRANKEN- VERSICHERUNG UND DER RENTENVERSICHERUNG BEIM RUHEN VON ARBEITSLOSENGELD 138 XV INHALTSVERZEICHNIS V. UEBERLEGUNGEN ZUR ABFINDUNG BEI VERGLEICHSAB- SCHLUSS ODER IN AUFLOESUNGSVEREINBARUNGEN 139 -144 1. PROBLEMATISCHE REGELFAELLE: DIE ABFINDUNG ALS SAMMELBECKEN VERSCHIEDENER ANSPRUECHE/ RUECKWIRKENDE LOHNERHOEHUNG STATT ABFINDUNG 139 2. DIE FUENF VERSCHIEDENEN TEILE DER ABFINDUNG 140 3. PROBLEMFALL: HINAUSSCHIEBEN DES ENDES DES AR- BEITSVERHAELTNISSES OHNE VOLLE LOHNZAHLUNG 141-144 A. DIE FAHNDUNG NACH DEM ARBEITSENTGELT 142 B. RECHTFERTIGUNG DER ARBEITSENTGELTLUECKE 143 C. AUSLEGUNGSSCHWIERIGKEITEN BEI AUFNAHME VON UEBERGEGANGENEN ANSPRUECHEN IN DEN VER- GLEICH 144 VI. WIRKUNG SONSTIGER SOZIALLEISTUNGSANSPRUECHE 145 - 1 49 1. UEBERGAENGE: WAS ALLES IN BETRACHT KOMMT 145 2. DIE RECHTSFOLGEN SIND IM WESENTLICHEN GLEICH 146 3. VERZICHT AUF ENTGELTFORTZAHLUNG IM KRANKHEITS- FALL/ABFINDUNGSVERGLEICH 147, 148 4. RUHEN VON ARBEITSLOSENGELD DURCH ANDERE SOZI- ALLEISTUNGEN 149 VII. SCHADENSERSATZANSPRUCH DES ARBEITNEHMERS BEI NACHTEILEN IN DER SOZIALVERSICHERUNG DURCH VER- TRAGSVERLETZUNG DES ARBEITGEBERS 150-159 1. DER SCHADEN DURCH DIE RECHTSWIDRIGE KUENDIGUNG 151-153 A. VERRINGERUNG DER ANSPRUCHSDAUER BEIM AR- BEITSLOSENGELD 152 B. VERRINGERUNG DER ANSPRUCHSHOEHE BEIM AR- BEITSLOSENGELD 153 2. DER SCHADEN BEIM ARBEITSLOSENGELD DURCH VER- SPAETETE ABRECHNUNG 154 3. DER SCHADEN DURCH VERSPAETETE ODER UNTERBLIEBE- NE ZAHLUNG DES ARBEITSENTGELTS 155, 156 A. VERSPAETETE ZAHLUNG AN DEN ARBEITNEHMER 155 B. UNTERBLIEBENE BEGLEICHUNG DER AUF DIE BUN- DESANSTALT FUER ARBEIT UEBERGEGANGENEN AN- SPRUECHE 156 XVI INHALTSVERZEICHNIS 4. SCHADEN DURCH UNTERLASSENE BERATUNG 157,158 5. KEINE VERRECHNUNG MIT BEREICHERUNGSAN- SPRUECHEN 159 E. WAHL DES RICHTIGEN ZEITPUNKTES FUER DAS ENDE DES AR- BEITSVERHAELTNISSES UND DIE ARBEITSLOSMELDUNG - ES GEHT UM DEN VERSICHERUNGSSCHUTZ - 160 -1 87 I. RUECKBLICK: BEDEUTUNG FUER DAS RUHEN VON AR- BEITSLOSENGELD 160 II. SICHERUNG DES VERSICHERUNGSSCHUTZES IN DER AR- BEITSLOSENVERSICHERUNG, KRANKENVERSICHERUNG UND RENTENVERSICHERUNG 161-187 1. VERSICHERUNGSSCHUTZ IN DER ARBEITSLOSENVERSI- CHERUNG 161 2. DAS ERWERBEN EINER NEUEN ANWARTSCHAFT BEI LAN- GEN KUENDIGUNGSSCHUTZPROZESSEN 162, 163 3. BEDEUTUNG DES BEENDIGUNGSZEITPUNKTES FUER DIE DAUER DES ARBEITSLOSENGELDANSPRUCHS 164 4. SICHERUNG VOLLEN VERSICHERUNGSSCHUTZES IN DER KRANKENVERSICHERUNG 165 -171 5. VERSICHERUNGSSCHUTZ IN DER RENTENVERSICHERUNG 172-181 A. BEITRAGSZEITEN/ANRECHNUNGSZEITEN UND DIE BEDEUTUNG VON § 105C AFG 172, 173 B. RENTE WEGEN BERUFSUNFAEHIGKEIT ODER ER- WERBSUNFAEHIGKEIT 174, 175 C. ALTERSRUHEGELD MIT 65 176 D. ALTERSRUHEGELD MIT 63 JAHREN FUER LANGJAEHRIG VERSICHERTE 177 E. ALTERSRUHEGELD MIT 60 JAHREN FUER SCHWERBE- HINDERTE, BERUFSUNFAEHIGE UND ERWERBSUN- FAEHIGE 178 F. ALTERSRUHEGELD MIT 60 JAHREN WEGEN ARBEITS- LOSIGKEIT 179,180 G. ALTERSRUHEGELD MIT 60 JAHREN FUER FRAUEN 181 6. DER VERSICHERUNGSSCHUTZ ALS AUSWAHLKRITERIUM FUER DIE SOZIALE AUSWAHL BEI BETRIEBSBEDINGTER KUENDIGUNG 182, 183 XVII INHALTSVERZEICHNIS A. GRUNDSATZ B. EINSCHRAENKUNGEN IN §41 SGBVI UND §8ATG 7. VERSICHERUNGSSCHUTZ WAEHREND DES KUENDIGUNGS- SCHUTZPROZESSES A. VERSICHERUNGSSCHUTZ IN DER KRANKENVERSI- CHERUNG B. RUECKABWICKLUNG C. VERSICHERUNGSSCHUTZ IN DER RENTENVERSICHE- RUNG D. VERSICHERUNGSSCHUTZ IN DER ARBEITSLOSENVER- SICHERUNG 182 183 184-187 184 185 186 187 F. BEITRAGSPFLICHTEN/BEITRAGSABFUEHRUNG UND DIE BESON- DERHEITEN IM KUENDIGUNGSSCHUTZPROZESS 188-212 I. SYSTEM DER BEITRAGSPFLICHT UND BEITRAGSAB- FUEHRUNG 188-192 1. BEITRAGSPFLICHT UND BEITRAGSABZUG 188-190 2. PROBLEME BEI TARIFLICHEN AUSSCHLUSSFRISTEN UND VERGLEICHEN 191 3. BEITRAGSZUSCHUSS 192 II. IRRTUEMER UEBER DIE VERSICHERUNGS- UND BEITRAGS- PFLICHT 193-198 1. FOLGEN UNTERLASSENER BEITRAGSENTRICHTUNG FUER SO- ZIALRECHTLICHE ANSPRUECHE 193 2. IRRTUEMLICHE ZAHLUNG VON PFLICHTBEITRAEGEN ZUR RENTENVERSICHERUNG 194 -197 3. BEITRAGSERSTATTUNG BEI ZU UNRECHT ENTRICHTETEN BEITRAEGEN 198 III. VERSICHERUNGSSCHUTZ BEI FREISTELLUNG 199 IV. BESONDERHEITEN IM KUENDIGUNGSSCHUTZPROZESS 200-210 1. DIE HOEHE DES BEITRAGS BEI STREIT UM ARBEITSENTGELT 200-202 A. BEITRAGSPFLICHT OHNE TATSAECHLICHE ENTGELTZAH- LUNG 200 XVM INHALTSVERZEICHNIS B. BEITRAGSPFLICHT FUER NICHT GESCHULDETES ARBEITS- ENTGELT 201,202 2. FAELLIGKEIT DER BEITRAEGE IM KUENDIGUNGSSCHUTZ- PROZESS 203 3. KEINE AUSZAHLUNG OHNE ABZUG 204 4. UEBERTRAGUNG DER ABFUEHRUNGSPFLICHT AUF ARBEIT- NEHMER HILFT NICHT 205 5. DIE BEITRAGSRECHTLICHEN BESONDERHEITEN BEI ZAH- LUNG VON ARBEITSLOSENGELD WAEHREND DES KUENDI- GUNGSSCHUTZPROZESSES 206-210 A. BEITRAGSERSTATTUNGSANSPRUCH DER BUNDESAN- STALT BEI PFLICHTVERSICHERTEN, DENEN ARBEITS- LOSENGELD GEZAHLT WURDE 206, 207 B. ERSTATTUNG AN DIE BUNDESANSTALT ANSTATT BEI- TRAGSZUSCHUSS (ZUR KRANKENVERSICHERUNG) AN DEN ARBEITNEHMER BEI FREIWILLIGER KRANKEN- VERSICHERUNG/PRIVATVERSICHERUNG 208 C. UEBERGANGSGELDBEZIEHER 209 D. FREIWILLIGE VERSICHERUNG 210 V. GESAMTBILD DES VERSICHERUNGSSCHUTZES, DER BEI- TRAGSPFLICHTEN UND DER LOHNABFUEHRUNGSPFLICH- TEN AM ENDE DES KUENDIGUNGSSCHUTZPROZESSES 211,212 G. PROBLEME UND MOEGLICHKEITEN BEI ERKRANKTEN ARBEIT- NEHMERN 213-222 I. HAEUFIGE KURZERKRANKUNGEN 213-217 1. LOHNFORTZAHLUNG/KUENDIGUNGSSCHUTZ 213 2. UEBERPRUEFUNG VON ARBEITSUNFAEHIGKEITSBESCHEINI- GUNGEN 214-216 3. ANSPRUCH AUF BERUFS- ODER ERWERBSUNFAEHIG- KEITSRENTE 217 XIX INHALTSVERZEICHNIS II. LANGFRISTIG ERKRANKTE ARBEITNEHMER 218-222 1. DAS EINGLIEDERUNGSMODELL DES §74 SGB V 218, 219 A. DIE STUFENWEISE WIEDEREINGLIEDERUNG NACH §74 SGB V 218 B. DIE AUSWIRKUNG AUF DEN KUENDIGUNGSSCHUTZ UND SCHADENSERSATZANSPRUECHE 219 2. ARBEITSLOSMELDUNG BEI FORTSETZUNG DES ARBEITS- VERHAELTNISSES 220-222 H. PROBLEME UND MOEGLICHKEITEN BEI AELTEREN ARBEITNEH- MERN 223-236 I. KEIN AUTOMATISCHES ENDE DES ARBEITSVERHAELTNIS- SES MIT RENTENANSPRUCH 223-225 II. DAS TEILRENTENMODELL 226,227 1. DER GRUNDGEDANKE 226 2. AUSWIRKUNGEN AUF DEN KUENDIGUNGSSCHUTZ 227 III. DAS NEUE ALTERSTEILZEITGESETZ 228-236 1. ZIELE 228 2. BEGUENSTIGTE ARBEITNEHMER 229 3. DIE ALTERSTEILZEITVEREINBARUNG 230-232 A. REGELUNG DER ARBEITSZEIT 230 B. VERGUETUNGSREGELUNGEN 231 C. SCHUTZ DES ARBEITGEBERS VOR UEBERFORDERUNG 232, 233 4. NEUEINSTELLUNG EINES ARBEITNEHMERS 234 5. DIE FOERDERUNG DURCH DIE BUNDESANSTALT FUER AR- BEIT 235 6. DAS UEBERWECHSELN IN VORGEZOGENES ALTERSRUHE- GELD 236 XX INHALTS VERZEICHNI S ERSTATTUNG VON ARBEITSLOSENGELD DURCH FRUEHERE ARBEIT- GEBER AELTERER ARBEITNEHMER 237-267 I. HINTERGRUENDE UND ENTWICKLUNG DIESER VER- PFLICHTUNG 237-243 1. DIE ANGENEHME RECHTSLAGE FRUEHERER JAHRE 237 2. REAKTION: RISIKOTEILUNG ZWISCHEN ARBEITGEBER UND ARBEITSLOSENVERSICHERUNG 238 3. REAKTION DER ARBEITGEBER: DIE 128ER-VEREINBA- RUNG 239 4. GEGENREAKTION DES GESETZGEBERS: AUSDEHNUNG DER ERSTATTUNGSPFLICHT AUF VORGEZOGENES ALTERS- RUHEGELD WEGEN ARBEITSLOSIGKEIT 240 5. DIE ENTSCHEIDUNG DES BVERFG: EINSCHNITTE DORT, WO DEN ARBEITGEBER NICHT DIE WESENTLICHE VER- ANTWORTUNG FUER DIE ARBEITSLOSIGKEIT TRIFFT 241 6. DIE AUFHEBUNG DES § 128 AFG 242 7. WIEDEREINFUEHRUNG VON § 128 AFG 243 II. DER PFLICHTIGE ARBEITGEBER (§128 AFG) 244-249 1. PFLICHTIGER ARBEITGEBER IST NICHT IMMER DER LETZTE 244-246 2. ENTLASTUNG DURCH ZWISCHENBESCHAEFTIGUNG UND SPAETERE ANTRAGSTELLUNG 247-249 A. ENTSTEHEN EINES NEUEN ANSPRUCHS 247 B. SPAETERER ANTRAG AUF ARBEITSLOSENGELD 248 C. VORSICHT BEI SCHIEBEVEREINBARUNGEN! 249 III. AUSNAHMEN VON DER ERSTATTUNGSPFLICHT WEGEN PERSOENLICHER DATEN DES ARBEITNEHMERS 250-264 1. BEENDIGUNG VOR DEM 56. GEBURTSTAG 250 2. DAUER DER BESCHAEFTIGUNG 251 3. KEINE ERSTATTUNGSPFLICHT, WENN ANSPRUCH AUF ANDERE SOZIALLEISTUNGEN BESTEHT 252-254 A. DIE RECHTLICHE WIRKUNG ANDERER LEISTUNGEN 253 B. PROBLEME DER REALISIERUNG DIESER EINSCHRAEN- KUNG DER ERSTATTUNGSPFLICHT 254 4. ART DER BEENDIGUNG 255-262 A. FREIMACHEN EINES ARBEITSPLATZES FUER ARBEIT- XXI INHALTSVERZEICHNIS NEHMER MIT ANSPRUCH AUF ANPASSUNGSHILFE NACH ART. 56 § 2 EGKS-VERTRAG 256 B. RECHT ZUR AUSSERORDENTLICHEN KUENDIGUNGS- FRIST UND MIT FRIST 257 C. SOZIAL GERECHTFERTIGTE KUENDIGUNG 258 D. KUENDIGUNG DURCH DEN ARBEITNEHMER 259 E. AUFLOESUNGSVEREINBARUNGEN 260-262 AA. AUFLOESUNGSVEREINBARUNG STATT SOZIAL GERECHT- FERTIGTER KUENDIGUNG 261 BB. AUFLOESUNGSVEREINBARUNG STATT EIGENKUENDI- GUNG DES ARBEITNEHMERS 262 5. WEGFALL DER ERSTATTUNGSPFLICHT BEI UMFANGREI- CHEM PERSONALABBAU 263,264 IV. AUSWIRKUNGEN DER ERSTATTUNGSPFLICHT AUF VER- GLEICHE UND SOZIALPLAENE 265 -267 1. AENDERUNG DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE BEI GESETZLI- CHER VERLAENGERUNG DES ANSPRUCHS AUF ARBEITSLO- SENGELD 266 2. UNGLEICHGEWICHTE EINER SOZIALPLANREGELUNG 267 J. WETTBEWERBSABREDEN KOSTEN KARENZENTSCHAEDIGUNG UND ARBEITSLOSENGELD - ABER DIE KOSTEN LASSEN SICH MIN- DERN 268-277 I. DIE ANRECHNUNG AUF DIE KARENZENTSCHAEDIGUNG 269 II. VERZICHT AUF DIE WETTBEWERBSABREDE - BELEH- RUNGSPFLICHT DER BUNDESANSTALT 270-273 1. MOEGLICHKEIT UND WIRKUNG EINES VERZICHTS AUF DAS WETTBEWERBSVERBOT 270 2. BERATUNG DURCH DIE BUNDESANSTALT IST VORAUSSET- ZUNG DER ERSTATTUNGSPFLICHT 271 3. DIE NICHTIGE WETTBEWERBSABREDE 272 4. ZUSAMMENFASSUNG DER PFLICHTEN DER.BUNDESAN- STALT 273 XXII INHALTSVERZEICHNIS III. ZWISCHENBESCHAEFTIGUNG AENDERT NICHTS 274 IV. LOSSAGERECHTE DES ARBEITNEHMERS 275 V. WETTBEWERBSABREDE, DIE ERST NACH DEM ENDE DES ARBEITSVERHAELTNISSES ABGESCHLOSSEN WIRD 276 VI. VERGLEICHBARE REGELUNG FUER DEN BERUFSSPORT 277 K. PROBLEME MIT DER ARBEITSBESCHEINIGUNG? 278-281 L. ZUMABSCHLUSS: »ABWICKLUNGSVERTRAG UND ANDERE IDEEN 282-293 I. DER ABWICKLUNGSVERTRAG 282-288 II. UEBERBRUECKUNGSVERTRAEGE 289-291 III. UEBERGANG IN DEN RUHESTAND 292,293 STEUERRECHTLICHER TEIL 294-404 M. DIE STEUERLICHEN KONSEQUENZEN BEI ABFINDUNGSZAHLUN- GEN 294-404 ALLGEMEINES 294 I. WAS SAGT DAS GESETZ? 295-299 1. AUCH ABFINDUNGEN GEHOEREN ZUM ARBEITSLOHN 295 2. DIE WICHTIGSTEN VORSCHRIFTEN 296-298 3. DAS GESETZ GEBIERT VIELE FRAGEN 299 II. WOHLTAT DER STEUERFREIHEIT 300-304 1. WAS IST EINE ABFINDUNG? 300 2. DIE STEUERFREIEN BETRAEGE 301-303 3. EMPFAENGER DER ABFINDUNG 304 XXIII INHALTSVERZEICHNIS III. ARBEITGEBER VERANLASST DIE AUFLOESUNG DES DIENST- VERHAELTNISSES 305-314 1. KUENDIGUNG DURCH ARBEITGEBER NICHT ERFORDERLICH 305 2. UNZUMUTBARKEIT WEITERER ZUSAMMENARBEIT 306 3. BEISPIELE FUER EINE VOM ARBEITGEBER VERANLASSTE AUFLOESUNG 307-312 A. KUENDIGUNG DURCH ARBEITGEBER 308 B. ARBEITGEBER VERLEGT BETRIEBSSTAETTE 309 C. KONKURS DES ARBEITGEBERS 310 D. FRUEHPENSIONIERUNG DES ARBEITNEHMERS 311 E. ARBEITGEBER LIEFERT WICHTIGEN GRUND FUER AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNG DURCH ARBEIT- NEHMER 312 4. BEISPIEL FUER EINE VOM ARBEITGEBER NICHT VERAN- LASSTE AUFLOESUNG 313 5. ABFINDUNG IST INDIZ FUER AUFLOESUNG DURCH ARBEIT- GEBER 314 IV. ARBEITGEBER BESCHAEFTIGT ARBEITNEHMER NACH KUENDIGUNG ODER BEENDIGUNG DES ARBEITSVER- HAELTNISSES WEITER 315-318 1. DIE AENDERUNGSKUENDIGUNG 316 2. BEENDIGUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES UND AB- SCHLUSS EINES NEUEN ARBEITSVERTRAGES MIT DEMSEL- BEN ARBEITGEBER 317 3. UMSETZUNG DES ARBEITNEHMERS IM KONZERN 318 V. GERICHTLICH AUSGESPROCHENE AUFLOESUNG 319-321 VI. ABFINDUNGSBEGRIFF 322-338 1. ABFINDUNG, EIN BONBON DES ARBEITGEBERS 323,324 2. EINIGKEIT VON ARBEITGEBER UND ARBEITNEHMER MACHT STEUERLICH STARK 325-328 3. ACHTUNG WEGEN DER GEFAHR DES RUHENS DES AR- BEITSLOSENGELDES 329 4. KEINE UMGEHUNG DER STEUERPFLICHT BEI BEENDI- GUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES VOR ABLAUF DER OR- DENTLICHEN KUENDIGUNGSFRIST 330-332 XXIV INHALTS VERZEICHNIS 5. ABFINDUNGSZAHLUNGEN 333-338 A. KEINE EINSCHRAENKUNG BEI DER WAHL DER ZAH- LUNGSWEISE 333 B. VERVIELFACHUNG DES FREIBETRAGES BEI BEENDI- GUNG MEHRERER ARBEITSVERHAELTNISSE 334 C. STEUERFREIHEIT BEI ZAHLUNG IN RATEN 335-338 VII. WOHLTAT DER STEUERERMAESSIGUNG DER ABFINDUNG/ ENTSCHAEDIGUNGSZAHLUNG 339-347 1. ENTSCHAEDIGUNGSZAHLUNG UNTERLIEGT DER BESTEUE- RUNG 340 2. DIE LIEBENSWERTE BEDEUTUNG DES § 24 ESTG 341 3. WAS IST EINE ENTSCHAEDIGUNG? 342 4. DECKUNGSGLEICHHEIT DES ABFINDUNGSBEGRIFFES NACH § 3 NR. 9 ESTG UND DES ENTSCHAEDIGUNGSBE- GRIFFES NACH § 24 NR. 1 A ESTG 343 - 347 A. MITWIRKUNG DES ARBEITNEHMERS BEI DEM ZUM EINNAHMEAUSFALL FUEHRENDEN EREIGNIS UNSCHAEDLICH 344 B. NEUE RECHTSGRUNDLAGE 345-347 VIII. HERAUSRAGENDE BEDEUTUNG DER ENTSCHAEDIGUNG FUER DIE AUFGABE ODER NICHTAUSUEBUNG EINER TAETIGKEIT (§ 24 NR. 1 B ESTG) 348-350 1. DIE AUFGABE DER TAETIGKEIT BRAUCHT NICHT AUF TATSAECHLICHEM, RECHTLICHEM ODER WIRTSCHAFTLI- CHEM DRUCK DES ARBEITGEBERS ZU BERUHEN 348, 349 2. KEINE NEUE RECHTSGRUNDLAGE ERFORDERLICH 350 IX. TARIFERMAESSIGUNG 351-362 1. ZUSAMMENBALLUNG VON EINNAHMEN 352-357 A. ZAHLUNG DER ENTSCHAEDIGUNG DURCH EINMALI- GEN BETRAG NICHT ERFORDERLICH 353 B. GUENSTIGE VERTRAGSGESTALTUNG IST GEFRAGT 354 C. AUSNAHME VON DEM GRUNDSATZ DER ZUSAM- MENBALLUNG IN EINEM JAHR 355 D. AUSNAHME VON DEM GRUNDSATZ DER ENTSCHAE- DIGUNG FUER EINNAHMEN MEHRERER JAHRE 356 XXV INHALTSVERZEICHNIS E. ARBEITSLOHNNACHZAHLUNGEN FUER ABGELAUFENE KALENDERJAHRE 357 2. ERMAESSIGTER STEUERSATZ 358 3. SEIT 1990 WEGFALL DES ANTRAGS AUF TARIFERMAESSI- GUNG 359-362 A. NACHTEIL DES ANTRAGWEGFALLS 360 B. ENTSCHAEDIGUNG BEI NIEDRIGEM ERWERBSEIN- KOMMEN 361 C. GESTALTUNG DES SACHVERHALTS ALS AUSWEG 362 X. DURCHFUEHRUNG DES LOHNSTEUERABZUGS AUF GE- ZAHLTE ABFINDUNGEN/ENTSCHAEDIGUNGEN 363-375 1. BERECHNUNG DER LOHNSTEUER 364 2. ANTRAG AUF VERANLAGUNG 365 3. PFLICHT DES ARBEITGEBERS ZUR EINBEHALTUNG DER LOHNSTEUER 366 4. GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG DES ARBEITGE- BERS UND DES ARBEITNEHMERS 367-370 A. ERMESSENSFEHLERHAFTER HAFTUNGSBESCHEID 368 B. RECHTSIRRTUM 369 C. AENDERUNGSSPERRE DES §173 ABS. 2 S. 1 AO 1977 370 5. FINANZAMT HAELT SICH BEIM ARBEITNEHMER SCHADLOS 371 6. ABFINDUNG WIRD ALS NETTOZAHLUNG VEREINBART 372-374 7. WORAUF DER KONKURSVERWALTER ACHTEN MUSS 375 XI. ABC DER ABFINDUNGEN/ENTSCHAEDIGUNGEN 376-404 1. ALTERSTEILZEITGESETZ 377 2. ALTERSRENTE, NACHZAHLUNG EINER - 378 3. AENDERUNGSKUENDIGUNG 379 4. ANWARTSCHAFTEN 380 5. AUSSPERRUNGSUNTERSTUETZUNG 381 6. BEFOERDERUNG 382 7. BEFRISTETER ARBEITSVERTRAG MIT VERLAENGERUNGS- KLAUSEL 383 8. BLEIBEPRAEMIE 384 9. »EINFRIEREN DES GEHALTS 385 10. ENTLASSUNGSABFINDUNG, ZAHLUNG DURCH NEUEN AR- BEITGEBER 386 XXVI INHALTSVERZEICHNIS 11. INSASSEN-UNFALLVERSICHERUNG 387 12. KAPITALISIERUNG VON VERSORGUNGS-/RENTENAN- SPRUECHEN AUF WUNSCH DES ARBEITGEBERS 388 13. KAPITALISIERUNG VON VERSORGUNGS-ZRENTENAN- SPRUECHEN AUFGRUND BESTEHENDEN VERTRAGSRECHTS 389 14. KAPITALISIERUNG VON VERSORGUNGS-/RENTENAN- SPRUECHEN AUFGRUND BESTEHENDEN WAHLRECHTS ODER WUNSCH DES ARBEITNEHMERS 390 15. KAPITALISIERUNG VON RENTENANSPRUECHEN NACH § 8 ABS. 2 DES GESETZES ZUR VERBESSERUNG DER BE- TRIEBLICHEN ALTERSVERSORGUNG 391 16. KARENZENTSCHAEDIGUNG 392 17. NUTZUNGSRECHT 393 18. OPTIONSRECHT 394 19. PENSIONSABFINDUNG 395 20. STREIKUNTERSTUETZUNG 396 21. TANTIEMEN 397 22. TOD DES ARBEITNEHMERS 398 23. TODESFALL-VERSICHERUNG 399 24. UEBERGANGSGELDER/UEBERGANGSBEIHILFEN 400 25. UMWANDLUNG EINES ARBEITSVERHAELTNISSES VON VOLLBESCHAEFTIGUNG AUF TEILZEITARBEIT 401 26. VERSORGUNGSZUSAGE 402 27. VORRUHESTAND 403 28. WETTBEWERBSVERBOT 404 SEITE FUNDSTELLENUEBERSICHT 217 STICHWORTVERZEICHNIS 239 XXVII
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