Frauenalltag und soziale Sicherheit: Schweizer Frauenhäuser und die Situation von Frauen nach einem Aufenthalt
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Chur [u.a.]
Rüegger
1995
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung 1
1.1 Die Forschung im Überblick 3
Der institutionelle Blickwinkel Frauenhäuser und ihr Beitrag zur sozialen
Sicherheit / Zur Konstruktion sozialer Sicherheit das aktuelle System und
Ansprüche von unten / Soziale Sicherheit und Unsicherheit im Alltag von
Frauen die quantitativ empirische Untersuchung / Soziale Sicherheit und
Unsicherheit im Alltag von Frauen der qualitative Zugang / Zusammen¬
fassung und Schlussfolgerungen / Beiträge beteiligter Frauenhäuser / Lite¬
ratur
1.2 Zum Projekt Hellfezia 8
1.3 Verdankungen 12
2. Die Institution Frauenhaus eine Analyse ihrer Konzepte 15
2.1 Das untersuchte Material: Ursprünge, Folgeversionen
und Neufassungen 19
2. 2 Fragestellung und Vorgehen
2.3 Gesellschaftliche Aussagen 24
Vom privatisierten Tabu zur gesellschaftlichen Bedingtheit
2. 4 Die Prinzipien der Arbeitsgestaltung 33
Das Frauenhaus als konkreter, gesellschafts kritischer Gegenentvvurf
2. 5 Das Angebot einer neuen Institution sozialer Sicherung 39
Die Kennzeichen liegen weniger im Was als vielmehr im Wie
2. 6 Die Position des Frauenhauses in der weiteren Soziallandschaft 46
Eine Balance zwischen Kritik und Kooperation
2. 7 Zur Finanzierung der Institution Frauenhaus 50
Von Zwiespalt, Verantwortung und Ablehnung
2. 8 Charakteristische Merkmale der Konzepte 55
3. Gespräche mit Vertreterinnen der Frauenhäuser
Veränderungsprozesse und Verankerungen 61
3.1 Fragestellung und Vorgehen 64
Zur Fragestellung / Das Instrument / Auswahl der befragten Institutionen
und Mitarbeiterinnen / Durchführung und Beteiligung / Transkription,
Auswertung und Darstellung der Interviewgespräche
3. 2 Zum Credo feministischer Gleichheit 68
Von der Hilfe als Freundin zur professionellen Beraterin / Zur Nichtegalität
zwischen Bewohnerin und Mitarbeiterin/ Unterschiede in der ideell emotio¬
nalen und der faktischen Betroffenheit / Differenzen innerhalb der Institu¬
tion /Das ursprüngliche Gleichheitscredo wird hinterfragt / Die Dif ferenzie
Inhaltsverzeichnis rung zwischen Mitarbeiterinnen und Bewohnerinnen / Schichtunterschiede
bleiben im Hintergrund / Die Differenzierung zwischen Schweizerinnen
und Ausländerinnen / Die institutionelle Differenzierung / Das Credo wird
angetastet ein Zeichen der Stärke
3. 3 Das Angebot im Frauenhaus
wenig für alle oder vieles für wenige? 75
Die Aufnahme aller Frauen als umfassender Anspruch / Abweisungen sind
die Realität / Die institutions externe Begründung / Negative Folgen für Be¬
wohnerinnen und Institution / Institutionelle Faktoren für den Platzman¬
gel / Das Dilemma des Angebots Ausmasses / Die veränderte Einstellung
der Frauenhäuser / Ein offenes Haus für alle bei solider Arbeit unhalt¬
bar / Die gesellschafts politische Antwort der Frauenhäuser zum ständigen
Platzmangel
3.4 Arbeitsplatz Frauenhaus 85
40 Vollzeitstellen für rund 70 Frauen / Einflüsse auf den Arbeitsplatz Frauen¬
haus / Die Entwicklung hin zur Drei Punkte Forderung / Konkrete Verän¬
derungen und Entwicklungen / Formen zwischen Abgrenzung und Über¬
nahme / Der Arbeitsplatz Frauenhaus hat sich professionalisiert / Neuste
Entwicklungen Professionalisierung im Bereich Migration
3. 5 Wer sind Frauen, die durch den Partner Gewalt erfahren?
Das Trichtermodell 102
Sozialarbeit und Gesellschaftskritik zwei Diskussionen / Auf doppeltem
Boden staatliche Ablehnung und Anerkennung / Die Hypothese zum
Institutionengebrauch / Der Umgang der Frauenhäuser mit der Selektivi¬
tätsfrage / Von der Schwierigkeit einer offensiven Haltung / Ein Beispiel aus
der eigenen Forschung / Das Trichtermodell zur Selektivität der nicht¬
selektiven Institution / Das TrichtermodeH die intervenierenden Ebenen
Gesellschaft , Institution und Individuum / Die Praxissicht der Frauen¬
häuser auf das Trichtermodell / Das Dilemma des Trichters / Die Selektivität
als Legitimation für staatliche Unterstützung
3. 6 Nachgehende Beratung
oder: zur Entwicklung einer Institution 118
Vorher gewaltbetroffen, nach dem Frauenhaus emanzipiert? / Das Frauen¬
haus als Beginn einer Veränderung / Nachgehende Angebote bestehen,
belasten das Frauenhaus aber zusätzlich / Fünf Frauenhäuser führen selb¬
ständige Beratungsstellen / Nachgehende Beratung als Expansionsbereich
der Frauenhäuser?/ Die Defizite öffentlicher und privater Nachberatungs
Angebote ... /... und die eigenen Vorstellungen für eine befriedigende
Nachberatung / Das Dilemma der nachgehenden Frauenhaus Arbeit /
Anforderungen an eine Beratungsstelle / Fachstelle für Beratung und Infor¬
mation ein zweites Bein neben der stationären Sozialarbeit
3. 7 Von der Verkennung über die Anerkennung
zur Vereinnahmung? 135
Finanziell unsichere Lage / Fachliche Anerkennung der Sozialarbeit im
Frauenhaus / Wertschätzung seitens der Bewohnerinnen / Akzeptanz in den
Fachkreisen / Positives Echo aus der breiten Öffentlichkeit / Grenzen der
Anerkennung und Misserfolge / Finanziell verkannt, fachlich anerkannt
politisch vereinnahmt?
Inhaltsverzeichnis
4. Gespräche mit Vertreterinnen öffentlicher Institutionen der Sozialhilfe 141
4.1 Auswahl der befragten Institutionen und Befragungsinstrument 143
4. 2 Die Jugendsekretariate im Kanton Zürich 145
Die Aufgabenstellung und ihre unterschiedliche Ausgestaltung
4. 3 Einschätzung der Zusammenarbeit mit den Frauenhäusern 153
Interaktion mit Frauenhäusern /Anerkennung und Stellenwert der Frauen¬
häuser / Abgrenzungen gegenüber den Frauenhäusern
4. 4 Frauen mit Gewalterfahrung in der Partnerschaft
Problemsicht der Jugendsekretariate 161
Wahrnehmung der Gewaltproblematik
4. 5 Unterstützungsbedarf und institutionelle Angebote nach einem
Frauenhausauf enthalt 168
Sicherungslücken / Das Problem der nachgehenden Beratung
4.6 Perspektiven einer Entwicklung 172
5. Alltagsbewältigung und soziale Sicherheit ein Widerspruch für Frauen?
Materialien zur empirischen Untersuchung 175
5. 1 Institutionen sozialer Sicherheit
ein Feld der persönlichen Verunsicherung 177
Unsichere Lebenslagen verschärfen das negative Bild / Diskrepanz zwischen
individuellerund offizieller sozialer Sicherheit
5. 2 Theoretische Überlegungen zu Sicherheit als
gesellschaftliches Spannungsfeld 181
Pragmatisches Ausschlussverfahren / Entgesellschaftlichter Blick / Gesell¬
schaftlich legitime und illegitime Unsicherheiten / Erlebte und offizielle
Sicherheit Definitionsansprüche aus dem Alltag / Gewalt gegen Frauen
eine gesellschaftlich illegitime Unsicherheit die Kritik der Feministinnen /
Was heisst soziale Sicherheit für die Situation nach dem Frauenhaus? / Der
Alltag als kontextueller Ausgangspunkt für erlebte Unsicherheit und Sicher¬
heit / Zeit, Raum und Soziabilität alsübergreifendeDimensionen im Alltag /
Entfremdung und Anomie versus Autonomie und Einbettung als Massstab
für Unsicherheit im Alltag
5. 3 Der Untersuchungszugang auf die Situation nach einem
Aufenthalt im Frauenhaus 198
Die Gewaltverarbeitung nach dem Frauenhaus / Strukturelle Bedingungen
und alltägliche Aufgaben der Blick auf weitere Faktoren / Die Situation
nach dem Frauenhaus in einer längerfristigen Perspektive
5. 4 Stichprobendefinition, Ziehungsverfahren und
Beschrieb des Samples 203
5.4.1 Stichprobendefinition /Wichtige Grossen im Hinblick auf die Stichpro¬
be /Stichprobenvorschlag der Forscherinnen / Diskussion des Vorschlags
mit den Frauenhaus Expertinnen / Ausstieg und Beteiligung der Frauen¬
häuser als Konsequenz / 5.4.2 Das Ziehungsverfahren / Kontaktnahme in
zwei Schritten / Kontaktierung durch die Frauenhäuser / Beteiligungs
Inhaltsverzeichnis bereitschaft der kontaktierten Frauen / Beteiligungsbereitschaft nach Her¬
kunft / Zur Systematik der Nichtbeteiligung / 5.4.3 Exkurs zur Herkunft der
Klientel im Frauenhaus /Ungesteuerte Stichprobe Befragung mit Frauen
aus 24 Ländern /Herkunft und Passzugehörigkeit / Der Vergleich zur
Gesamtbevölkerung und mit einer Sozialhilfestelle / Zur Herkunft der
allochthonen Frauen / Konsequenz für die Arbeit im Frauenhaus
5. 5 Fragestellung, Instrument, Erhebung und Auswertung 216
5.5.1 Fragestellung / Das Individuum als Ausgangspunkt / Das bestehende
Netz sozialer Sicherheit / SicherheitausderSichtvonunten / 5.5.2 Befragungs¬
instrument / Fragebogenaufbau / Explorativgespräche /Pretests / 5.5.3
Erhebung /Interviewerinnen / Durchführung der Befragung / 5.5.4 Konzep¬
tion der Auswertung / Situierung des Samples / Faktische Lage und Ein¬
schätzungrelevanter Alltagsbereiche / Erklärende Grossen / Grundstimmung
im Alltag / Einschätzung der gesellschaftlichen Verhältnisse
5. 6 Zur Situierung der befragten Frauen 227
5.6.1 Der Vergleich zwischen Sample und Volkszählungsdaten / Wohnort /
Alter und Zivilstand / Erwerbstätigkeit und die Familienstruktur / Ausbil¬
dung und Einkommenssituation / Kommentar zum Vergleich zwischen dem
Sample und den Volkszählungsdaten / 5.6.2 Autochthon allochthon: zum
Merkmal Herkunft als wichtige Einflussgrösse / Einheimische und Zuge¬
zogene vom Bedürfnis nach der Konstruktion von Gruppen/Zur Situierung
der befragten Teilgruppe als allochthone Bevölkerungsgruppe / Objektive
Faktoren der Nähe und Distanz / Subjektiv wahrgenommene Vertrautheit
und Fremdheit / Fremd heisst dies grundsätzlich auch immer an¬
ders ? / Die Grenzen von Zahlen und Statistik / Zum Forschungsstand in
der Autochthonie Allochthonie Frage
5. 7 Ergebnisse der Befragung
Sicherheit und Unsicherheit im Alltag von Frauen 247
5.7.1 Alltägliche Ausgangslagen für Frauen 247
5.7.1 A: Erwerbsarbeit und Einkommenssituation 247
Die meisten sind berufstätig / Nichterwerbstätigkeit ist oft nicht freiwillig /
Berufliche Ausbildung und Wechsel / Erwerbskarriere / Bildungskarriere/
Faktische Sicherheits und Unsicherheitsfaktoren in der Erwerbsarbeit /
Subjektive Unsicherheitsbedingungen in der Erwerbsarbeit / Überblick über
die Erwerbssituation / Zur Einkommenssituation / Quellen des Haushalts¬
einkommens und Einkommensmuster / Einflussfaktoren für ein familiär
oder institutionell dominiertes Einkommen / Einkommenshöhe und subjek¬
tive Einschätzung / Einkommensmuster und Umfang des Einkommens
5.7.1 B: Hausarbeit, unbezahlte Sozialarbeit
und zur Bedeutung von Kindern 266
Im Reich der Frauen zur faktischen Situation im Bereich Hausarbeit / Wer
hilft mit im Haushalt? / Allein verantwortlich oder unterstützt? / Wie steht
es mit der Hilfe des Partners? / Familienform und Hausarbeit / Zusammen¬
fassung zur Hausarbeit / Zufrieden mit der grossen Last zur subjektiven
Bewertung der Hausarbeit / Unbezahlte Arbeit im sozialen und politischen
Bereich / Die Bedeutung der Kinderim Alltag der Befragten / Drei Bedeutungs¬
modelle / Das Sinnmodell geht mit einer innenorientierten Haltung einher /
Kinder und gesellschaftlich bedingte Verunsicherungen / Zusammenfas¬
sung zur Bedeutung von Kindern
5.7.1 C: Freizeit und Weiterbildung 287
Vom Unfreien der Freizeit / Weiterbildung von Wünschen und Sackgas
Inhaltsverzeichnis
sen /Welche Ziele werden mit Weiterbildung angestrebt? / Wo liegen Barrie¬
ren? / Ein negativer, sich selbst verstärkender Zirkel / Es ist nicht alles Gold,
was glänzt ein Fazit
5.7.1 D: Gesundheit und Wohlbefinden 299
Gesundheitliches Befinden ein unsicheres Gut / Gesundheitsverständnis
und subjektive gesundheitliche Sicherheit / Zum Verhältnis zwischen objek¬
tiver und subjektiver gesundheitlicher Sicherheit / Zum Umgang mit der
gesundheitlichen Situation / Die Früherkennungsfunktion der subjektiven
Gesundheitswahrnehmung Fazit
5.7.1 E: Wohnverhältnisse 308
Faktische Wohnsituation Mietbelastung und Zeitspanne seit dem letzten
Umzug / Subjektive Einschätzung der Wohnsituation / Welche Dimensio¬
nen entscheiden über die Wohnzufriedenheit? / Welche spezifischen Grün¬
de bestimmen die Wohnzufriedenheit? / Die Wohnzufriedenheit ist mehr¬
dimensional bestimmt / Zusammenhang zwischen Wohnzufriedenheit und
Alltagssituation / Wohnzufriedenheit und familiäre Konstellation / Fazit
kumulative Verschärfungen für den Wohnbereich
5.7.1 F: Institutionen 324
Barrieren oder offene Türen? Zugangschancen zu sozialen Institutionen /
Die Skepsis der Schlechtergestellten im Zugang auf Hilfseinrichtungen /
Geschlossene Türen für potentielle Nachfragerinnen / Kenntnis und Beurtei¬
lung von sozialen Institutionen / Die Häufigkeitsverteilung für die drei
institutionellen Einschätzungen / Polarisierende Institutionen / Chancen,
Ambivalenzen und Unerhörtes das Fazit
5.7.2 Die Grundstimmung der Befragten im Alltag 336
Anomie und Entfremdung oder Einbettung und Autonomie das Konzept
zur Erfassung der Grundstimmung / Hausarbeit, Erwerbsarbeit und Frei¬
zeit die Randauszählung im Überblick / Grundstimmung im Bereich
Hausarbeit / Grundstimmung im Bereich Erwerbsarbeit / Grundstimmung
im Bereich Freizeit / Folgerungen zum Vergleich zwischen den drei Alltags¬
bereichen / Strukturelle Gründe verhindern eine positive Breitenwirkung /
Folgerungen zu den dominanten Grundstimmungen / Die dominanten
Spannungsfelder im Alltag der Befragten / Konkrete Alltagsbeispiele veran¬
schaulichen die Grundstimmung der Befragten / Hausarbeit: ob ich gern
wasche oder nicht, im Zentrum steht die Arbeit selbst / Erwerbsarbeit: sozia¬
le Kompensation schlechte Inhalte und Strukturen / Freizeit: Singen im
Chor ist zwar schön, doch die Freizeit Bedingungen sind unbefriedigend /
Fazit im Blick auf die Grundstimmungen der Befragten im Alltag
5.7.3 Das Bild der Gesellschaft eine übergreifende
Antwort auf vielfältige Verunsicherungen 357
Alltagserfahrungen und die Sicht auf die Gesellschaft/ DasGesellschaftsbild
als übergreifender Indikator / Dreikritische Antworten auf vielfältige Verun¬
sicherungen / Orientierungssicherheit und Handlungsmöglichkeiten in der
Gesellschaft / Gesellschaftliche Austauschbeziehungen materielle und
soziale Teilhabe / Geschlecht und Schicht als soziale Gegensatz oder Nivel
lierungsmuster Das Urteil ist zementiert die kritische Sicht zieht Kreise /
Konsequenzen bleiben nicht aus Kreise in die Zukunft / DasGesellschaftsbild
zeichnet eine schwierige Zukunftsperspektive / Der Veränderungswille hat
es schwer / Die alltäglichen Ausgangslagen im Überblick ein karger Boden
für positive Gesellschaftsbilder /Die positive Grundverankerung als indivi¬
duelle Gegenstrategie ihre Grenzen sind gesetzt / Lücken sozialer Sicher¬
heit die Sicht der Befragten / Soziales Sicherungsnetz Konsequenzen für
die Befragten / Soziale Unsicherheit für die Befragten Konsequenzen für
das Sicherungssystem
Inhaltsverzeichnis
6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 381
6.1 Gewalt gegen Frauen eine neue Problematik sozialer Sicherheit 383
Die Antwort Frauenhaus
6. 2 Die Position der Institution Frauenhaus in der sozialen
Sicherungslandschaft 384
Die Sozialarbeit der Frauenhäuser wird anerkannt / Trotz Anerkennung blei¬
ben massive finanzielle Probleme / Die Kritik sozialer Institutionen am
parteilichen Ansatz / Parteiliche Hilfe und der vermeintlich neutrale An¬
satz / Uferloses Sammelbecken oder Ort der Früherkennung
6. 3 Graubereiche nach einem Aufenthalt im Frauenhaus 388
6. 4 Die Erhebung zu Alltagsbewältigung und sozialer Sicherheit
nach dem Frauenhaus 388
Schlechte Ausgangsbedingungen die soziale Lage der Befragten / Selektives
Sample die Erklärung liegt beim institutionellen Trichter / Die alltäglichen
Handlungsfelder gestalten sich schwierig für die Befragten / Erwerbstätigkeit
und Einkommen / Hausarbeit und Kinderbetreuung / Freizeit und Weiter¬
bildung / Gesundheit und Wohlbefinden / Wohnverhältnisse / Soziale
Institutionen / Die Grundstimmung der Befragten zeigt alltägliche Gegen¬
strategien / Die Gesellschaft bekommt einen kritischen Spiegel vorgesetzt
6. 5 Nach dem Frauenhaus Probleme des Alltags stehen im Zentrum 394
Was braucht es nach dem Frauenhaus?
6. 6 Konsequenzen für das Netz der sozialen Sicherheit 397
7. Beiträge der Frauenhäuser 401
Frauenhaus Basel / Frauenhaus Bern /
Frauenhaus Ölten / Frauenhaus Tessin
Literaturverzeichnis und Quellen 417
Literaturverzeichnis 419
Arbeiten im Umfeld der schweizerischen Frauenhäuser 427
Quellenmaterial 429
Anhang 435
|
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author | Gloor, Daniela 1958- Meier, Hanna Verwey, Martine |
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