Betriebswirtschaftliche Steuerlehre: 2,2 Der Einfluß der Besteuerung auf Unternehmenszusammenschlüsse und Standortwahl im nationalen und internationalen Bereich
Gespeichert in:
| Beteilige Person: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
München
Vahlen
1982
|
| Ausgabe: | 3., völlig neubearb. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
|
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| Umfang: | XX, 452 S. |
| ISBN: | 380060695X |
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
V
ABKUERZUNGS
VERZEICHNIS
.
XVII
ERSTER
HAUPTABSCHNITT
DER
EINFLUSS
DER
BESTEUERUNG
AUF
DIE
UNTERNEHMENSZUSAMMENSCHLUESSE
VORBEREITENDER
TEIL
I.
ALLGEMEINE
CHARAKTERISIERUNG
DER
UNTERNEHMENSZUSAMMENSCHLUESSE.
.
3
1.
BEGRIFF
UND
ARTEN
DER
UNTERNEHMENSZUSAMMENSCHLUESSE
.
3
2.
ZIELSETZUNGEN
DER
UNTERNEHMENSZUSAMMENSCHLUESSE
.
5
II.
SYSTEMATISIERUNG
DER
UNTERNEHMENSZUSAMMENSCHLUESSE
.
7
1.
UEBERBLICK
.
7
2.
SYSTEMATISIERUNG
NACH
DER
INTENSITAET
DES
UNTERNEHMENSZUSAMMEN
SCHLUSSES
.
8
3.
SYSTEMATISIERUNG
NACH
DER
ART
DER
VERBUNDENEN
WIRTSCHAFTSSTUFEN.
.
9
4.
SYSTEMATISIERUNG
NACH
DER
RECHTLICHEN
ZULAESSIGKEIT
.
11
5.
SYSTEMATISIERUNG
NACH
RECHTLICHEN
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
.
12
6.
SYSTEMATISIERUNG
NACH
DEM
AKTIENGESETZ
.
12
III.
DIE
ALLGEMEINE
STEUERLICHE
PROBLEMATIK
VON
UNTERNEHMENSZUSAMMEN
SCHLUESSEN
(UEBERBLICK)
.
16
1.
DIE
STEUERLICHE
PROBLEMATIK
INLAENDISCHER
UNTERNEHMENSZUSAMMEN
SCHLUESSE
.
16
2.
DIE
STEUERLICHE
PROBLEMATIK
AUSLAENDISCHER
UNTERNEHMENSZUSAM
MENSCHLUESSE
.
18
ERSTER
ABSCHNITT
DIE
BESTEUERUNG
DER
KOOPERATIONSFORMEN
I.
INTERESSENGEMEINSCHAFTEN
.
21
1.
BEGRIFF
UND
AUFGABEN
DER
INTERESSENGEMEINSCHAFT
.
21
A)
DIE
INTERESSENGEMEINSCHAFT
IM
WEITEREN
SINNE
.
21
B)
DIE
INTERESSENGEMEINSCHAFT
IM
ENGEREN
SINNE
(GEWINNGEMEIN
SCHAFT)
.
23
2.
DIE
BESTEUERUNG
DER
GEWINNGEMEINSCHAFTEN
.
27
A)
ZUR
FRAGE
DER
STEUERLICHEN
ANERKENNUNG
VON
GEWINNGEMEINSCHAF
TEN
.
27
B)
DIE
EINKOMMEN
UND
KOERPERSCHAFTSTEUER
.
29
C)
DIE
GEWERBESTEUER
.
33
D)
DIE
VERMOEGENSTEUER
.
34
E)
DIE
UMSATZSTEUER
.
35
F)
DIE
GESELLSCHAFTSTEUER
.
36
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
II.
GELEGENHEITSGESELLSCHAFTEN
.
37
1.
ARBEITSGEMEINSCHAFTEN
.
38
A)
BEGRIFF
DER
ARBEITSGEMEINSCHAFT
UND
ABGRENZUNG
ZU
AEHNLICHEN
KOOPERATIONSFORMEN
.
38
B)
DIE
STEUERN
VOM
EINKOMMEN,
ERTRAG
UND
VERMOEGEN
.
41
C)
DIE
UMSATZSTEUER
.
43
2.
KONSORTIEN
.
44
A)
BEGRIFF
UND
AUFGABEN
.
44
B)
STEUERLICHE
PROBLEME
DER
KONSORTIEN
.
45
III.
KARTELLE
.
46
1.
BEGRIFF,
ZIELSETZUNGEN
UND
RECHTLICHE
REGELUNG
.
46
2.
STEUERLICHE
PROBLEME
DER
KARTELLE
.
51
A)
DIE
KARTELLSTEUERVERORDNUNG
(1941-1974)
.
51
B)
DIE
BESTEUERUNG
NACH
AUFHEBUNG
DER
KARTELLSTEUERVERORDNUNG
.
52
ZWEITER
ABSCHNITT
DIE
BESTEUERUNG
VON
UNTERORDNUNGSKONZERNEN
VORBEMERKUNG
.
57
I.
DER
BEGRIFF
DES
KONZERNS
UND
DER
STEUERLICHEN
ORGANSCHAFT
.
58
1.
DER
KONZERNBEGNFF
DES
AKTIENGESETZES
UND
SEINE
VORAUSSETZUNGEN
.
.
.
58
2.
DER
BEGRIFF
DER
STEUERLICHEN
ORGANSCHAFT
UND
SEINE
VORAUSSETZUNGEN
.
.
59
3.
DER
BEGRIFF
DER
WIRTSCHAFTLICHEN
EINHEIT
IM
AKTIEN
UND
IM
STEUER
RECHT
.
61
4.
DIE
BEDEUTUNG
DER
ORGANSCHAFT
NACH
EINFUEHRUNG
DES
KOERPERSCHAFT
STEUERLICHEN
ANRECHNUNGSVERFAHRENS
.
63
II.
DIE
ENTWICKLUNG
DER
ORGANSCHAFT
.
67
III.
DER
ANWENDUNGSBEREICH
DER
ORGANTHEORIE
.
69
1.
UEBERBLICK
.
69
2.
KEINE
ANERKENNUNG
EINES
ORGANSCHAFTSVERHAELTNISSES
BEI
DER
VERMOE
GENSTEUER
.
70
A)
STEUERLICHE
AUSWIRKUNGEN,
WENN
DER
ORGANTRAEGER
KAPITALGESELL
SCHAFT
IST
.
70
B)
STEUERLICHE
AUSWIRKUNGEN,
WENN
DER
ORGANTRAEGER
PERSONENUNTER
NEHMEN
IST
.
70
C)
VERMOEGENSTEUERLICHE
WIRKUNGEN
VON
VERMOEGENSVERSCHIEBUNGEN
ZWISCHEN
ORGANTRAEGER
UND
ORGAN
.
72
D)
DIE
VERMOEGENSTEUERBELASTUNG
DER
ANTEILSEIGNER
VON
ORGANTRAEGER
UND
ORGAN
.
73
AA)
DIE
ERMITTLUNG
DES
WERTES
DER
ANTEILE
AN
DER
ORGANGESELL
SCHAFT
.
73
BB)
DIE
ERMITTLUNG
DES
WERTES
DER
ANTEILE
AM
ORGANTRAEGER
.
74
3.
KEINE
ANERKENNUNG
EINES
ORGANSCHAFTSVERHAELTNISSES
BEI
DER
GESELL
SCHAFTSTEUER
.
75
IV.
DIE
ORGANTHEORIEN
.
77
1.
UEBERBLICK
.
77
2.
DIE
EINHEITSTHEORIE
.
78
3.
DIE
ANGESTELLTENTHEONE
.
82
4.
DIE
ZURECHNUNGSTHEORIE
.
85
5.
DIE
BILANZIERUNGSTHEORIE
.
88
INHALTSVERZEICHNIS
IX
V.
VORAUSSETZUNGEN
DER
KOERPERSCHAFTSTEUERLICHEN
ORGANSCHAFT
.
91
1.
UNTERSCHIEDE
IN
DEN
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
RECHTSFORM
DER
IN
EINEM
KONZERN
BZW.
DURCH
ORGANSCHAFT
MITEINANDER
VERBUNDENEN
UNTERNEH
MEN
.
91
A)
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
RECHTSFORM
VON
KONZERNUNTERNEHMEN
.
91
B)
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
RECHTSFORM
VON
ORGANGESELLSCHAFT
UND
OR
GANTRAEGER
.
92
AA)
ORGANGESELLSCHAFT
.
92
BB)
ORGANTRAEGER
.
93
C)
BESONDERHEITEN
BEI
PERSONENGESELLSCHAFTEN
ALS
ORGANTRAEGER
.
96
D)
BESONDERHEITEN
BEI
DER
GMBH
&
CO
KG
ALS
ORGANTRAEGER
.
99
E)
GRUENDE
FUER
DIE
UNTERSCHIEDE
IN
DEN
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
RECHTS
FORM
.
100
2.
GESCHAEFTSLEITUNG
UND
SITZ
.
101
3.
DIE
FINANZIELLE
EINGLIEDERUNG
I.
S.
D.
§
14
NR.
1
KSTG
.
102
A)
DIE
HOEHE
DER
BETEILIGUNG
.
102
B)
UNMITTELBARE
ODER
MITTELBARE
BETEILIGUNG
.
105
4.
DIE
WIRTSCHAFTLICHE
UND
ORGANISATORISCHE
EINGLIEDERUNG
I.
S.D.
§14
NR.
2
KSTG
.
109
A)
DIE
EINHEITLICHE
LEITUNG
.
109
B)
DIE
WIRTSCHAFTLICHE
EINGLIEDERUNG
.
111
AA)
ZUR
FRAGE
DER
NOTWENDIGKEIT
DIESES
EINGLIEDERUNGSMERKMAIS.
.
111
BB)
DIE
RECHTSPRECHUNG
ZUR
FRAGE
DER
WIRTSCHAFTLICHEN
EINGLIEDE
RUNG
.
114
C)
DIE
ORGANISATORISCHE
EINGLIEDERUNG
.
119
AA)
DIE
EINGLIEDERUNG KRAFT
GESETZES
.
120
BB)
SONSTIGE
EINGHEDERUNGSMERKMALE
.
123
CC)
DIE
MITTELBARE
ORGANISATORISCHE
EINGLIEDERUNG
.
126
D)
DER
GEWINNABFUEHRUNGSVERTRAG
.
126
AA)
ALLGEMEINE
BEDEUTUNG
FUER
DIE
KOERPERSCHAFTSTEUERBELASTUNG
.
126
BB)
AKTIENRECHTHCHER
GEWINNABFUEHRUNGSVERTRAG
UND
KOERPERSCHAFT
STEUERLICHE
ORGANSCHAFT
.
129
E)
DAS
GESAMTBILD
DER
TATSAECHLICHEN
VERHAELTNISSE
.
131
VI.
DIE
ERMITTLUNG
DES
DEM
ORGANTRAEGER
ZUZURECHNENDEN
EINKOMMENS
DER
ORGANGESELLSCHAFT
.
133
1.
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
.
133
2.
VERLUSTABZUG
AUS
DER
VORVERTRAGLICHEN
ZEIT
.
133
3.
INTERNATIONALES
SCHACHTELPRIVILEG
.
135
4.
DER
HANDELSRECHTLICH
ABZUFUEHRENDE
GEWINN
UND
DAS
STEUERRECHTLICH
ZU
ZURECHNENDE
EINKOMMEN
.
136
A)
DIE
AKTIENRECHTLICHEN
REGELUNGEN
.
136
B)
BILANZPOLITISCHE
MOEGLICHKEITEN
DER
BEEINFLUSSUNG
DES
ZUZURECHNEN
DEN
EINKOMMENS
DURCH
DEN
ORGANTRAEGER
.
138
C)
DIE
STEUERRECHTLICHEN
REGELUNGEN
.
140
D)
FREIE
RUECKLAGEN
DER
ORGANGESELLSCHAFT
.
142
E)
AUSGLEICHSZAHLUNGEN
.
143
AA)
DIE
AKTIENRECHTHCHEN
REGELUNGEN
.
143
BB)
DIE
STEUERLICHE
BEHANDLUNG VON
AUSGLEICHSZAHLUNGEN
.
147
5.
DIE
GLIEDERUNG
DES
FUER
AUSSCHUETTUNGEN
VERWENDBAREN
EIGENKAPITALS
BEI
DER
ORGANGESELLSCHAFT
UND
DEM
ORGANTRAEGER
.
150
A)
ALLGEMEINES
.
150
B)
DIE
GLIEDERUNG
DES
VERWENDBAREN
EIGENKAPITALS
BEIM
ORGANTRAEGER
.
151
X
INHALTSVERZEICHNIS
C)
DIE
GLIEDERUNG
DES
VERWENDBAREN
EIGENKAPITALS
DER
ORGANGESELL
SCHAFT
.
153
D)
BEISPIEL
FUER
DIE
BERECHNUNG
UND
GLIEDERUNG
DES
VERWENDBAREN
EI
GENKAPITALS
BEI
ORGANSCHAFTSVERHAELTNISSEN
.
154
VII.
DIE
ORGANSCHAFT
IM
GEWERBESTEUERRECHT
.
158
1.
VORAUSSETZUNGEN
UND
AUSWIRKUNGEN
.
158
2.
DIE
BERECHNUNG
DES
GEWERBEERTRAGES
UND
GEWERBEKAPITALS
VON
OR
GANTRAEGER
UND
ORGANGESELLSCHAFT
.
160
3.
DER
EINFLUSS
DER
HEBESAETZE
AUF
DIE
GEWERBESTEUERBELASTUNG
DES
KON
ZERNS
.
162
VIII.
DIE
ORGANSCHAFT
IM
UMSATZSTEUERRECHT
.
166
VORBEMERKUNG
.
166
1.
ENTWICKLUNG
UND
BEDEUTUNG
DER
ORGANSCHAFT
IM
UMSATZSTEUERRECHT
.
.
166
2.
EXKURS:
DIE
AUSWIRKUNGEN
DER
ORGANSCHAFT
IM
ALLPHASEN-BRUTTOUM
SATZSTEUERSYSTEM
.
168
3.
DIE
AUSWIRKUNGEN
DER
ORGANSCHAFT
IM
ALLPHASEN-NETTOUMSATZSTEUER
SY
STEM
.
172
IX.
DAS
SCHACHTELPRIVILEG
.
175
1.
BEGRIFF,
AUFGABEN
UND
ENTWICKLUNG
.
175
2.
DAS
SCHACHTELPRIVILEG
BEI
DER
VERMOEGENSTEUER
.
177
A)
AUFGABEN
DES
VERMOEGENSTEUERHCHEN
SCHACHTELPRIVILEGS
.
177
B)
VORAUSSETZUNGEN
DES
VERMOEGENSTEUERHCHEN
SCHACHTELPRIVILEGS
.
.
.
.
177
AA)
DER
KREIS
DER
BEGUENSTIGTEN
GESELLSCHAFTEN
.
177
BB)
ART
UND
HOEHE
DER
BETEILIGUNG
.
178
CC)
DIE
BERECHNUNG
DES
MINDESTANTEILS
.
180
DD)
ZEITLICHE
VORAUSSETZUNGEN
.
181
C)
SCHULDEN
IM
WIRTSCHAFTLICHEN
ZUSAMMENHANG
MIT
EINER
SCHACHTEL
BETEILIGUNG
.
182
D)
ZUR
KRITIK
DER
25%-GRENZE
.
184
3.
DAS
SCHACHTELPRIVILEG
BEI
DER
GEWERBESTEUER
.
185
A)
AUFGABEN
UND
ANWENDUNGSBEREICH
.
185
B)
DIE
BETEILIGUNG
EINER
KAPITALGESELLSCHAFT
AN
EINER
KAPITALGESELL
SCHAFT
.
186
C)
DIE
BETEILIGUNG
EINER
KAPITALGESELLSCHAFT
AN
EINER
PERSONENGESELL
SCHAFT
.
187
D)
DIE
BETEILIGUNG
EINER
PERSONENGESELLSCHAFT
AN
EINER
PERSONENGESELL
SCHAFT
.
188
E)
DIE
BETEILIGUNG
EINER
PERSONENGESELLSCHAFT
AN
EINER
KAPITALGESELL
SCHAFT
.
188
F)
DAS
SCHACHTELPRIVILEG
YYUEBER
DIE
GRENZE
"
.
188
G)
ABSCHLIESSENDE
KRITIK
.
189
4.
ZUSAMMENFASSENDE
BEURTEILUNG
DES
SCHACHTELPRIVILEGS
.
190
DRITTER
ABSCHNITT
DIE
BESTEUERUNG
VON
FUSIONSVORGAENGEN
I.
BEGRIFF,
ZIELSETZUNGEN
UND
FORMEN
DER
FUSION
.
195
1.
DIE
BEGRIFFE
FUSION,
VERSCHMELZUNG
UND
VERSCHMELZENDE
UMWAND
LUNG
.
195
INHALTSVERZEICHNIS
XI
2.
DIE
ZIELE
DER
FUSION
.
197
3.
FORMEN
DER
FUSION
.
199
II.
DIE
DURCHFUEHRUNG
DER
FUSION
.
200
1.
DIE
ERMITTLUNG
UND
REGULIERUNG
DES
UMTAUSCHVERHAELTNISSES
.
200
2.
DIE
BERECHNUNG
DER
BEDINGTEN
KAPITALERHOEHUNG
.
203
III.
DIE
STEUERLICHE
PROBLEMATIK
DER
FUSION
.
206
1.
UEBERBLICK
.
206
2.
DIE
STEUERLICHE
BEHANDLUNG
DER
STILLEN
RUECKLAGEN
BEI
DER
FUSION
.
207
A)
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
.
207
B)
DER
ANWENDUNGSBEREICH
DES
§
14
UMWSTG
.
208
C)
AUFLOESUNG
DER
STILLEN
RUECKLAGEN
BEI
DER
UEBERTRAGENDEN
KOERPER
SCHAFT
.
209
AA)
DER
STICHTAG
DER
STEUERLICHEN
SCHLUSSBILANZ
.
209
BB)
DIE
UEBERTRAGUNG
DES
VERMOEGENS
GEGEN
GEWAEHRUNG
BZW.
OHNE
GEWAEHRUNG
EINER
GEGENLEISTUNG
.
212
CC)
DIE
BESTEUERUNG
DES
UEBERTRAGUNGSGEWINNS
.
213
D)
UEBERTRAGUNG
DER
STILLEN
RUECKLAGEN
AUF
DIE
UEBERNEHMENDE
KOERPER
SCHAFT
.
214
AA)
DIE
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
UEBERTRAGUNG
DER
STILLEN
RUECKLA
GEN
.
214
BB)
DIE
UEBERTRAGUNG
DES
VERMOEGENS
OHNE
GEGENLEISTUNG
BZW.
GE
GEN
GEWAEHRUNG
VON
GESELLSCHAFTSRECHTEN
.
215
CC)
DAS
WERTANSATZWAHLRECHT
DER
UEBERTRAGENDEN
KOERPERSCHAFT
.
216
DD)
DER
GRUNDSATZ
DER
BUCHWERTVERKNUEPFUNG
.
218
EE)
DIE
STEUERLICHE
BEHANDLUNG
DES
UEBERNAHMEGEWINNS
.
219
E)
DASEINTRETENINDIERECHTSSTELLUNGDERUEBERTRAGENDENKOERPERSCHAFT
.
.
221
F)
DIE
STEUERLICHE
BEHANDLUNG
DER
AUSSENSTEHENDEN
GESELLSCHAFTER
DER
UEBERTRAGENDEN
KOERPERSCHAFT
.
223
G)
VERGLEICH
DER
STEUERLICHEN
BEHANDLUNG
DER
STILLEN
RUECKLAGEN
BEI
DER
FUSION
DURCH
DAS
UMWSTG
1977
UND
1969
SOWIE
DAS
KSTG
A.
F.
.
225
AA)
ALLGEMEINES
.
225
BB)
DIE
AUFLOESUNG
DER
STILLEN
RUECKLAGEN
DER
UEBERTRAGENDEN
GESELL
SCHAFT
.
226
CC)
DIE
UEBERTRAGUNG
DER
STILLEN
RUECKLAGEN
AUF
DIE
UEBERNEHMENDE
GESELLSCHAFT
.
227
DD)
TABELLARISCHE
UEBERSICHT
UEBER
DIE
WERTANSAETZE
BEI
DER
FUSION
VON
AKTIENGESELLSCHAFTEN
NACH
DEM
UMWSTG
1977
UND
1969
SOWIE
DEM
KSTG
A.F
.
230
VIERTER
ABSCHNITT
AUSGEWAEHLTE
PROBLEME
DER
BESTEUERUNG
INTERNATIONALER
UNTERNEHMENSZUSAMMENSCHLUESSE
I.
BEGRIFF,
ZIELSETZUNGEN
UND
RECHTLICHE
GESTALTUNGSMOEGHCHKEITEN
INTERNA
TIONALER
UNTERNEHMENSZUSAMMENSCHLUESSE
.
237
1.
BEGRIFF
DES
INTERNATIONALEN
UNTERNEHMENSZUSAMMENSCHLUSSES
.
237
2.
ZIELSETZUNGEN
INTERNATIONALER
UNTERNEHMENSZUSAMMENSCHLUESSE
.
238
3.
RECHTLICHE
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
INTERNATIONALER
UNTERNEHMENSZU
SAMMENSCHLUESSE
.
240
A)
SPITZENEINHEIT
-
GRUNDEINHEIT
-
ZWISCHENEINHEIT
.
240
B)
TOCHTERGESELLSCHAFT-BETRIEBSTAETTE
.
241
XII
INHALTSVERZEICHNIS
II.
DIE
INTERNATIONALE
DOPPELBESTEUERUNG
UND
MASSNAHMEN
ZU
IHRER
VERMEI
DUNG
.
244
1.
BEGRIFF
UND
PROBLEMATIK
DER
INTERNATIONALEN
DOPPELBESTEUERUNG
.
244
2.
DIE
GRUNDPRINZIPIEN
DER
BEGRUENDUNG
DER
NATIONALEN
STEUERPFLICHT
.
246
A)
DAS
SOUVERAEMTAETSPRMZIP
.
246
B)
TOTAHTAETSPRINZIP UND
TERNTONALPRINZIP
.
247
C)
WOHNSITZPRINZIP
UND
URSPRUNGSPRINZIP
.
250
D)
VOR-UND
NACHTEILE
DES
WOHNSITZ-BZW.
URSPRUNGSPRINZIPS
.
251
3.
MASSNAHMEN
ZUR
VERMEIDUNG
DER
DOPPELBESTEUERUNG
.
254
A)
UEBERBLICK
.
254
B)
NATIONALE
(UNILATERALE)
MASSNAHMEN
ZUR
VERMEIDUNG
DER
INTERNATIO
NALEN
DOPPELBESTEUERUNG
.
256
AA)
DIE
UNBESCHRAENKTE
FREISTELLUNGSMETHODE
.
256
BB)
DIE
FREISTELLUNGSMETHODE
MIT
PROGRESSIONSVORBEHALT
.
259
CC)
DIE
ANRECHNUNGSMETHODE
.
263
III.
DIE
BESTEUERUNG
INLAENDISCHER
UNTERNEHMENSZUSAMMENSCHLUESSE
IM
INTER
NATIONALEN
BEREICH
(INLAENDISCHE
SPITZENEINHEIT
MIT
AUSLAENDISCHER
GRUNDEIN
HEIT)
.
266
1.
GLIEDERUNGSMOEGLICHKEITEN
DER
AUFTRETENDEN
BESTEUERUNGSFAELLE
.
266
2.
TOCHTERGESELLSCHAFT
IM
AUSLAND
BEI
FEHLEN
EINES
DOPPELBESTEUERUNGS
ABKOMMENS
.
267
A)
GEWINNTHESAURIERUNG
BEI
DER
TOCHTERGESELLSCHAFT
.
267
B)
GEWINNAUSSCHUETTUNG
DURCH
DIE
TOCHTERGESELLSCHAFT
.
267
AA)
DIE
DEUTSCHE
SPITZENEINHEIT
IST
EINE
PERSONENGESELLSCHAFT
.
267
BB)
DIE
DEUTSCHE
SPITZENEINHEIT
IST
EINE
KAPITALGESELLSCHAFT
.
270
(1)
DIE
DEUTSCHE
SPITZENEINHEIT
THESAURIERT
DIE
AUSLAENDISCHEN
EIN
KUENFTE
.
270
(2)
DIE
DEUTSCHE
SPITZENEINHEIT
SCHUETTET
DIE
AUSLAENDISCHEN
GE
WINNE
AUS
.
276
3.
TOCHTERGESELLSCHAFT
IM
AUSLAND
BEI
BESTEHEN
EINES
DOPPELBESTEUERUNGS
ABKOMMENS
.
277
A)
GEWINNTHESAURIERUNG
BEI
DER
TOCHTERGESELLSCHAFT
.
277
B)
GEWINNAUSSCHUETTUNG
DURCH
DIE
TOCHTERGESELLSCHAFT
.
278
AA)
DIE
DEUTSCHE
SPITZENEINHEIT
IST
EINE
KAPITALGESELLSCHAFT
.
278
(1)
DIE
DEUTSCHE
SPITZENEINHEIT
THESAURIERT
DIE
AUSLAENDISCHEN
EIN
KUENFTE
.
278
(2)
DIE
DEUTSCHE
SPITZENEINHEIT
SCHUETTET
DIE
AUSLAENDISCHEN
EIN
KUENFTE
AUS
.
278
BB)
DIE
DEUTSCHE
SPITZENEINHEIT
IST
EINE
PERSONENGESELLSCHAFT
.
279
4.
BETRIEBSTAETTEN
IM
AUSLAND
BEI
FEHLEN
EINES
DOPPELBESTEUERUNGSABKOM
MENS
.
279
A)
DIE
DEUTSCHE
SPITZENEINHEIT
IST
EINE
KAPITALGESELLSCHAFT
.
279
AA)
DIE
DEUTSCHE
SPITZENEINHEIT
THESAURIERT
DIE
AUSLAENDISCHEN
BE
TRIEBSTAETTENGEWINNE
.
279
BB)
DIE
DEUTSCHE
SPITZENEINHEIT
SCHUETTET
DIE
AUSLAENDISCHEN
BE
TRIEBSTAETTENGEWINNE
AUS
.
280
B)
DIE
DEUTSCHE
SPITZENEINHEIT
IST
EINE
PERSONENGESELLSCHAFT
.
281
5.
BETRIEBSTAETTE
IM
AUSLAND
BEI
BESTEHEN
EINES
DOPPELBESTEUERUNGS
ABKOMMENS
.
281
A)
DIE
DEUTSCHE
SPITZENEINHEIT
IST
EINE
KAPITALGESELLSCHAFT
.
281
B)
DIE
DEUTSCHE
SPITZENEINHEIT
IST
EINE
PERSONENGESELLSCHAFT
.
282
C)
DIE
GEWINNZURECHNUNGSMETHODEN
.
282
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
6.
PAUSCHALIERUNG
DER
INLAENDISCHEN
STEUERN
AUF
AUSLANDSEINKUENFTE
.
283
7.
DIE
GEWERBESTEUERHCHE
BELASTUNG
AUSLAENDISCHER
EINKUENFTE
DER
DEUT
SCHEN
SPITZENEINHEIT
.
285
A)
TOCHTERGESELLSCHAFT
IM
AUSLAND
.
285
B)
BETRIEBSTAETTE
IM
AUSLAND
.
286
8.
DIE
VERMOEGENSTEUERLICHE
BELASTUNG
VON
AUSLANDSVERMOEGEN
DER
DEUT
SCHEN
SPITZENEINHEIT
.
287
A)
TOCHTERGESELLSCHAFT
IM
AUSLAND
.
287
B)
BETRIEBSTAETTE
IM
AUSLAND
.
288
ZWEITER
HAUPTABSCHNITT
DER
EINFLUSS
DER
BESTEUERUNG
AUF
DIE
STANDORTWAHL
IM
NATIONALEN
UND
INTERNATIONALEN
BEREICH
VORBEREITENDER
TEIL
I.
DIE
BEHANDLUNG
DER
STEUERN
IM
RAHMEN
DER
STANDORTTHEORIE
.
293
II.
DIE
BESTEUERUNG
ALS
STANDORTFAKTOR
IM
INTERNATIONALEN
UND
NATIONALEN
BE
REICH
(UEBERBLICK)
.
295
1.
STEUERLICHE
BEEINFLUSSUNG
DER
ZWISCHENSTAATLICHEN
STANDORTWAHL
.
295
2.
STEUERLICHE
BEEINFLUSSUNG
DER
INNERSTAATLICHEN
STANDORTWAHL
.
296
3.
WEITERE
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
WIRKSAMKEIT
DES
STEUERGEFAELLES
ALS
STANDORTFAKTOR
.
298
ERSTER
ABSCHNITT
INNERSTAATLICHES
STEUERGEFAELLE
ALS
STANDORTFAKTOR
I.
DURCH
DAS
STEUERSYSTEM
BEDINGTE
STEUERDIFFERENZIERUNGEN
.
303
1.
DIE
UNTERSCHIEDLICHE
HOEHE
DER
REALSTEUERHEBESAETZE
.
303
2.
STEUERDIFFERENZIERUNGEN
ALS
FOLGE
DEZENTRALER
FINANZVERWALTUNG
.
306
II.
STEUERBEGUENSTIGUNGEN
FUER
DEN
STANDORT
WEST-BERLIN
.
307
1.
ZIELSETZUNGEN
UND
ENTWICKLUNG
DER
STEUERLICHEN
FOERDERUNGSMASSNAH
MEN
FUER
WEST-BERLIN
.
307
2.
VERGUENSTIGUNGEN
BEI
DER
UMSATZSTEUER
.
310
A)
UEBERBLICK
.
310
B)
DIE
HERSTELLER-PRAEFERENZ
.
311
C)
DIE
ABNEHMER-PRAEFERENZ
.
312
D)
DER
KUERZUNGSANSPRUCH
FUER
INNENUMSAETZE
.
313
E)
DIE
MITTELSTANDS-PRAEFERENZ
.
314
3.
ERTRAGSTEUERLICHE
FOERDERUNGSMASSNAHMEN
.
314
A)
UEBERBLICK
.
314
B)
ABSCHREIBUNGSVERGUENSTIGUNGEN
.
315
AA)
ERHOEHTE
ABSETZUNGEN
FUER
ABNUTZBARE
ANLAGEGUETER
.
315
BB)
ERHOEHTE
ABSETZUNGEN
FUER
MEHRFAMILIENHAEUSER
.
316
CC)
ERHOEHTE
ABSETZUNGEN
FUER
EINFAMILIENHAEUSER,
ZWEIFAMILIENHAEU
SER
UND
EIGENTUMSWOHNUNGEN
.
316
DD)
STEUERLICHE
ANERKENNUNG
DES
NEGATIVEN
KAPITALKONTOS
DES
KOM
MANDITISTEN
NACH
§
15
A
BERLINFG
.
316
C)
STEURERMAESSIGUNGEN
FUER
DARLEHEN
ZUR
FINANZIERUNG
VON
BETRIEBLICHEN
INVESTITIONEN
UND
BAUMASSNAHMEN
.
317
D)
INVESTITIONSZULAGEN
.
319
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
E)
STEUERERLEICHTERUNGEN
UND
ARBEITNEHMERVERGUENSTIGUNGEN
.
320
AA)
TARIFERMAESSIGUNG
BEI
DER
EINKOMMEN-UND
KOERPERSCHAFTSTEUER.
.
320
BB)
DIE
ARBEITNEHMERZULAGE
.
323
III.
STEUERBEGUENSTIGUNGEN
FUER
STANDORTE
IN
DEN
ZONENRAND
UND
OSTGRENZ
GEBIETEN
.
324
1.
ENTWICKLUNG
UND
ZIELSETZUNGEN
DER
FOERDERUNGSMASSNAHMEN
.
324
2.
DAS
ZONENRANDFORDERUNGSGESETZ
(UEBERBLICK)
.
326
3.
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
INANSPRUCHNAHME
DER
FOERDERUNGSMASSNAH
MEN
.
328
A)
BEGUENSTIGTER
PERSONENKREIS
UND
BEGUENSTIGTE
INVESTITIONEN
.
328
B)
BAGATELLINVESTITIONEN
.
329
C)
DER
KREIS
DER
BEGUENSTIGTEN
WIRTSCHAFTSGUETER
.
329
D)
DIE
PROSPERITAETSKLAUSEL
.
332
E)
DIE
VERLUSTKLAUSEL
.
333
4.
DIE
FOERDERUNGSMASSNAHMEN
IM
EINZELNEN
.
334
A)
UEBERBLICK
.
334
B)
SONDERABSCHREIBUNGEN
.
334
C)
STEUERFREIE
RUECKLAGEN
.
336
ZWEITER
ABSCHNITT
ZWISCHENSTAATLICHES
STEUERGEFAELLE
ALS
STANDORTFAKTOR
I.
DURCH
DIE
STEUERPOLITIK
GESCHAFFENE
POSITIVE
BEEINFLUSSUNG
DER
WAHL
AUS
LAENDISCHER
STANDORTE
.
341
1.
DAS
AUSLANDSINVESTITIONSGESETZ
.
341
A)
ZIELSETZUNGEN
UND
BEGRUENDUNG
DES
GESETZES
.
341
B)
DIE
BILDUNG
EINER
STEUERFREIEN
RUECKLAGE
BEI
UEBERFUEHRUNG
BESTIMM
TER
WIRTSCHAFTSGUETER
INS
AUSLAND
(§
1
AIG)
.
343
AA)
DIE
PROBLEMATIK
DER
STILLEN
RUECKLAGEN
BEI
DER
UEBERFUEHRUNG
VON
WIRTSCHAFTSGUETERN
.
343
BB)
VORAUSSETZUNGEN
DER
RUECKLAGENBILDUNG
NACH
§
1
AIG
.
343
CC)
DIE
VORZEITIGE
AUFLOESUNG
DER
STEUERFREIEN
RUECKLAGE
.
344
C)
BERUECKSICHTIGUNG
VON
VERLUSTEN
AUSLAENDISCHER
BETRIEBSTAETTEN
.
345
AA)
ZIELSETZUNG
UND
BEDEUTUNG
DES
§
2
AIG
.
345
BB)
VORAUSSETZUNGEN
DER
VERLUSTBERUECKSICHTIGUNG
NACH
§
2
AIG
.
348
CC)
DIE
ENTSCHEIDUNG
ZWISCHEN
NEGATIVEM
PROGRESSIONSVORBEHALT
UND
§
2
AIG
.
349
D)
BERUECKSICHTIGUNG
VON
VERLUSTEN
AUSLAENDISCHER
TOCHTERGESELLSCHAF
TEN
.
352
AA)
ZIELSETZUNG
UND
BEDEUTUNG
DES
§
3
AIG
.
352
BB)
VORAUSSETZUNGEN
DER
RUECKLAGENBILDUNG
NACH
§
3
AIG
.
354
CC)
VORZEITIGE
AUFLOESUNG
DER
STEUERFREIEN
RUECKLAGE
.
355
E)
DIE
UEBERTRAGUNG
STILLER
RUECKLAGEN
AUF
ANTEILE
AN
AUSLAENDISCHEN
KA
PITALGESELLSCHAFTEN
.
356
F)
DIE
AUSWIRKUNGEN
DER
STEUERFREIEN
RUECKLAGEN
AUF
DIE
VORTEILHAFTIG
KEIT VON
AUSLANDSINVESTITIONEN
.
357
2.
DAS
ENTWICKLUNGSLAENDER-STEUERGESETZ
.
358
VORBEMERKUNG
.
358
A)
ZIELSETZUNGEN
DES
ENTWICKLUNGSLAENDER-STEUERGESETZES
.
359
B)
DIE
ENTWICKLUNG
DER
STEUERLICHEN
FOERDERUNG
VON PRIVATEN
KAPITALAN
LAGEN
M
ENTWICKLUNGSLAENDERN
.
360
INHALTSVERZEICHNIS
XV
C)
DER
LETZTE
STAND
DER
STEUERLICHEN
FOERDERUNGSMASSNAHMEN
VOR
IHRER
EINSTELLUNG
.
362
AA)
DIE
STEUERFREIE
RUECKLAGE
.
362
BB)
DIE
BEGUENSTIGTEN
KAPITALANLAGEN
.
362
D)
DIE
BEGRUENDUNG
FUER
DIE
EINSTELLUNG
DER
STEUERLICHEN
FOERDERUNG
.
363
II.
EINSCHRAENKUNG
DER
MOEGLICHKEITEN
ZUR
NUTZUNG
DES
ZWISCHENSTAATLICHEN
STEUERGEFAELLES
DURCH
DAS
AUSSENSTEUERGESETZ
.
364
1.
ENTWICKLUNG,
ZIELSETZUNGEN
UND
INHALT
DES
AUSSENSTEUERGESETZES
.
364
A)
DAS
PROBLEM
DER
SOG.
STEUERFLUCHT
.
364
B)
MASSNAHMEN
ZUR
BESEITIGUNG
YYUNGERECHTFERTIGTER
"
STEUERVORTEILE
BEI
DER
WAHL
AUSLAENDISCHER
STANDORTE
.
365
C)
INHALT
UND
ZIELE
DES
AUSSENSTEUERGESETZES
(UEBERBLICK)
.
366
2.
BERICHTIGUNG
VON
EINKUENFTEN
AUS
GESCHAEFTSBEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
INTER
NATIONAL VERFLOCHTENEN
UNTERNEHMEN
.
367
A)
ZIELSETZUNGEN
UND
ANWENDUNGSBEREICH
DES
§
1
ASTG
.
367
B)
DIE
PROBLEMATIK
DER
YYEINSEITIGKEIT
"
DER
GEWINNKORREKTUR
.
369
C)
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
EINKUNFTSBERICHTIGUNG
NACH
§
1
ASTG
.
370
D)
DIE
BERICHTIGUNG
VON
EINKUENFTEN
UND
DER
VORTEILSAUSGLEICH
NACH
§
1
ASTG
.
372
E)
DIE
SCHAETZUNG
DER
EINKUNFTSBERICHTIGUNG
NACH
§
1
ABS.
3
ASTG
.
373
F)
DAS
VERHAELTNIS
VON
§
1
ASTG
ZU
ANDEREN
INNERSTAATLICHEN
RECHTSNOR
MEN
.
374
G)
DER
FREMDVERGLEICHSMASSSTAB
NACH
§
1
ASTG
.
377
AA)
EINZELERFASSUNG
ODER
GESAMTBEURTEILUNG
VON
INTERNATIONALEN
TRANSAKTIONEN
.
377
BB)
MOEGLICHKEITEN
ZUR
ERMITTLUNG
ANGEMESSENER
VERRECHNUNGSPREI
SE
.
378
CC)
DIE
ERMITTLUNG
DER
VERRECHNUNGSPREISE
NACH
§
1
ASTG
.
379
3.
DIE
ERWEITERTE
BESCHRAENKTE
STEUERPFLICHT
BEI
WOHNSITZVERLEGUNG
IN
NIEDRIGSTEUERLAENDER
.
382
A)
MOEGLICHE
MASSNAHMEN
ZUR
VERHINDERUNG
DER
YYSTEUERFLUCHT
"
DURCH
WOHNSITZVERLEGUNG
IN
NIEDRIGSTEUERLAENDER
.
382
B)
BEGRIFF,
ZIELSETZUNG
UND
UMFANG
DER
ERWEITERTEN BESCHRAENKTEN
STEU
ERPFLICHT
.
385
C)
VORAUSSETZUNGEN
UND
AUSWIRKUNGEN
DER
ERWEITERTEN
BESCHRAENKTEN
STEUERPFLICHT
BEI
DER
EINKOMMENSTEUER
.
388
AA)
PERSOENLICHE
VORAUSSETZUNGEN
.
388
BB)
DER
BEGRIFF
YYNIEDRIGSTEUERLAND
"
.
389
CC)
DER
BEGRIFF
YYWESENTLICHE
WIRTSCHAFTLICHE
INTERESSEN
IM
INLAND
"
.
.
390
D)
DIE
BERECHNUNG
DER
STEUERSCHULD
BEI
ERWEITERTER
BESCHRAENKTER
STEU
ERPFLICHT
.
391
E)
DIE
ERWEITERTE
BESCHRAENKTE
STEUERPFLICHT
BEI
DER
VERMOEGEN
UND
ERB
SCHAFTSTEUER
.
393
F)
DIE
ERWEITERTE
BESCHRAENKTE
STEUERPFLICHT
BEI
BETEILIGUNG
AN
EINER
YYZWISCHENGESCHALTETEN
GESELLSCHAFT
"
.
394
4.
DIE
BESTEUERUNG
FIKTIVER
VERAEUSSERUNGSGEWINNE
IM
FALLE
DES
WOHNSITZ
WECHSELS
MS
AUSLAND
(VERMOEGENSZUWACHSBESTEUERUNG)
.
395
A)
INHALT
UND
ZIELSETZUNG
DES
§
6
ASTG
.
395
B)
DIE
PROBLEMATIK
DER
BEGRUENDUNG
DER
VERAEUSSERUNGSFIKTION
.
396
C)
DIE
WIRTSCHAFTLICHEN
UND
STEUERLICHEN
KONSEQUENZEN
DER
VERAEUSSE
RUNGSFIKTION
.
398
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
5.
AUSLAENDISCHE
BASISGESELLSCHAFTEN
ALS
INSTRUMENT
ZUR
ABSCHIRMUNG
GE
GEN
DIE
INLAENDISCHE
BESTEUERUNG
.
399
A)
BEGRIFF,
AUFGABEN
UND
PROBLEMATIK
DER
BASISGESELLSCHAFTEN
.
399
B)
DIE
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DAS
VORLIEGEN
EINER
ZWISCHENGESELLSCHAFT
.
.
401
AA)
UEBERBLICK
.
401
BB)
MEHRHEITLICHE
BETEILIGUNG
.
402
CC)
NIEDRIGE
BESTEUERUNG
.
402
DD)
EINKUENFTE
AUS
PASSIVEM
ERWERB
.
403
C)
ABGRENZUNG
DER
AKTIVEN
VON
DEN
PASSIVEN
EINKUENFTEN
NACH
§
8
ASTG
.
404
AA)
EINDEUTIG
AKTIVE
EINKUENFTE
.
404
BB)
NICHT
EINDEUTIG
AKTIVE
EINKUENFTE
.
404
CC)
PASSIVE
YYGUTE
"
EINKUENFTE
NACH
§
8
ABS.
2
ASTG
.
405
D)
GESETZESTECHNISCHE
EINZELHEITEN
ZUR
REALISIERUNG
DER
DURCHGRIFFSBE
STEUERUNG
BEI
ZWISCHENGESELLSCHAFTEN
(§§
9-14
ASTG)
.
406
AA)
FREIGRENZE
FUER
GEMISCHTE
EINKUENFTE
NACH
§
9
ASTG
.
406
BB)
ERMITTLUNG
DES
HINZURECHNUNGSBETRAGES
.
407
CC)
KUERZUNG
DES
HINZURECHNUNGSBETRAGES
UM
AUSGESCHUETTETE
GE
WINNANTEILE
.
407
DD)
SCHACHTELPRIVILEG
NACH
§
13
ASTG
.
409
EE)
NACHGESCHALTETE
ZWISCHENGESELLSCHAFTEN
.
409
LITERATURVERZEICHNIS
.
411
URTEILSREGISTER
.
437
SACHVERZEICHNIS
.
441 |
| any_adam_object | 1 |
| author | Wöhe, Günter 1924-2007 |
| author_GND | (DE-588)118864726 |
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Inhaltsverzeichnis
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Bibliotheksmagazin
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| Exemplar 1 | Ausleihbar Am Standort |