Wider den Methodenzwang: Skizze einer anarchistischen Erkenntnistheorie
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Frankfurt am Main
Suhrkamp
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Autor: Feyerabend, Paul Karl
Jahr: 1976
Analytisches Inhaltsverzeichnis
d. i. Skizze des Hauptgedankengangs
Vorwort zur deutschen Ausgabe 11
Einleitung
Die Wissenschaft ist -wesentlich ein anarchistisches Unternehmen: der
theoretische Anarchismus ist menschenfreundlicher und eher geeig¬
net, zum Fortschritt anzuregen, als »Gesetz-und-Ordnungs«-Konzep-
tionen. 28
I
Das wird sowohl durch eine Untersuchung historischer Episoden als
auch eine abstrakte Analyse des Verhältnisses von Denken und Handeln
gezeigt. Der einzige Grundsatz, der den Fortschritt nicht behindert,
lautet: Anything goes (Mach, was du willst). 35
2
Zum Beispiel kann man Hypothesen verwenden, die gut bestätigten
Theorien und/oder experimentellen Ergebnissen widersprechen. Man
kann die Wissenschaft voranbringen, indem man kontrainduktiv vor¬
geht. 47
Die Konsistenzbedingung, nach der neue Hypothesen mit anerkannten
Theorien übereinstimmen sollen, ist unvernünftig, weil sie die ältere und
nicht die bessere Theorie am Leben hält. Hypothesen, die gut bestätigten
Theorien widersprechen, liefern uns Daten, die auf keine andere Weise
zu erhalten sind. Theorienvielfalt ist für die Wissenschaft fruchtbar, Ein¬
förmigkeit dagegen lähmt ihre kritische Kraft. Die Einförmigkeit ge¬
fährdet auch die freie Entwicklung des Individuums. 53
4
Kein Gedanke ist so alt oder absurd, daß er nicht unser Wissen ver¬
bessern könnte. Die gesamte Geistesgeschichte wird in die Wissenschaft
einbezogen und zur Verbesserung jeder einzelnen Theorie verwendet.
Auch politische Einflüsse werden nicht abgelehnt. Sie können not¬
wendig sein, um den wissenschaftlichen Chauvinismus zu überwinden,
der sich der Einführung von Alternativen zum Status quo widersetzt.
Den Alternativen muß es erlaubt sein, sich zu vollständigen Subkul¬
turen auszubilden, die nicht mehr auf Wissenschaft und Rationalismus
beruhen. Das Induktionsproblem aber stellt sich als ein Scheinproblem
heraus. 69
5
Keine Theorie stimmt jemals mit allen Tatsachen auf ihrem Gebiet über¬
ein, doch liegt der Fehler nicht immer bei der Theorie. Tatsachen werden
durch ältere Ideologien konstituiert, und ein Widerstreit von Tatsachen
und Theorien kann ein Zeichen des Fortschritts sein. Er ist auch ein
erster Schritt bei unserem Versuch, die Grundsätze aufzudecken, die in
den üblichen Beobachtungsbegriffen stecken. 91
6
Als Beispiel für einen solchen Versuch betrachte ich das Turmargument,
mit dem die Aristoteliker die Erdbewegung widerlegten. Es enthält
natürliche Interpretationen - Vorstellungen, die so eng mit Beobachtungen
verbunden sind, daß es besonderer Anstrengung bedarf, ihr Vorhanden¬
sein zu erkennen und ihren Inhalt zu bestimmen. Galilei ermittelt die
natürlichen Interpretationen, die mit Kopernikus unvereinbar sind, und
ersetzt sie durch andere. 108
7
Die neuen natürlichen Interpretationen bilden eine neue und höchst
abstrakte Beobachtungssprache. Sie werden eingeführt und versteckt, so
daß man die vollzogene Veränderung nicht bemerkt (Methode der
anamnesis). Sie enthalten den Gedanken der Relativität aller Bewegung und
das Gesetz der Trägheit der Kreisbewegung. 123
8
Anfängliche Schwierigkeiten, die die Veränderung aufwirft, werden
durch ad-boc-Hypotbesen entschärft, die also gelegentlich eine positive
Funktion haben können; sie verschaffen neuen Theorien eine Atempause,
und sie deuten die Richtung der zukünftigen Forschung an. 138
9
Außer natürlichen Interpretationen verändert Galilei auch Wahrnehmun¬
gen, die Kopernikus in Gefahr zu bringen scheinen. Er gibt das Vorhan¬
densein solcher Wahrnehmungen zu, lobt Kopernikus dafüt, daß er sie
nicht beachtet hat, und behauptet, er habe sie mit Hilfe des Fernrohrs
entfernt. Doch er gibt keine theoretischen Gründe dafür an, daß man sich
vom Fernrohr ein wahrheitsgetreues Bild des Himmels versprechen
könne. 145
Anhang 1 157
10
Auch die ersten Erfahrungen mit dem Fernrohr liefern keine solchen
Gründe. Die ersten Himmelsbeobachtungen mit dem Fernrohr sind
undeutlich, unbestimmt, -widersprüchlich und widerstreiten dem, was
jedermann mit unbewaffnetem Auge sehen kann. Und die einzige Theo¬
rie, die teleskopische Illusionen von sachgerechten Eindrücken hätte
unterscheiden können, war durch einfache Prüfungen widerlegt. 161
Anhang 2 184
11
Andererseits gibt es Fernrohrbeobachtungen, die eindeutig für Koperni-
kus sprechen. Galilei führt sie als unabhängige Daten für Kopernikus
an; in Wirklichkeit ist es so, daß eine widerlegte Auffassung — die Ko-
pernikanische — eine gewisse Ähnlichkeit mit Erscheinungen hat, die sich
aus einer anderen widerlegten Auffassung ergeben — nämlich daß Fern¬
rohrbilder getreue Abbildungen des Himmels seien. Galilei behält wegen
seines Stils und seiner geschickten Überredungsmethoden die Oberhand,
weil er auf Italienisch und nicht nur auf Lateinisch schreibt, und weil
er sich an Leute wendet, die gefühlsmäßig gegen die alten Ideen und
die mit ihnen verbundenen Maßstäbe der Gelehrsamkeit eingenommen
sind. 196
12
Derartige »irrationale« Stützungsmethoden sind notwendig wegen der
»ungleichmäßigen Entwicklung« (Marx, Lenin) der verschiedenen Teile
der Wissenschaft. Der Kopernikanismus und andere wesentliche Be¬
standteile der neueren Wissenschaft blieben nur deshalb am Leben, weil
in ihrer Geschichte die Vernunft oft überspielt wurde. 200
13
Galileis Methode funktioniert auch auf anderen Gebieten. Man kann sie
beispielsweise zur Ausschaltung der vorhandenen Argumente gegen den
Materialismus verwenden und so das philosophische Leib-Seele-Problem
beerdigen (die entsprechenden wissenschaftlichen Probleme bleiben dagegen
unberührt). 228
Die bisher erzielten Ergebnisse legen es nahe, die Unterscheidung zwi¬
schen einem Entdeckungs- und einem Begründungszusammenhang auf¬
zugeben, ebenso die damit zusammenhängende zwischen theoretischen
und Beobachtungsbegriffen. Die Unterscheidungen spielen in der wis¬
senschaftlichen Praxis keine Rolle. Der Versuch, auf ihnen zu bestehen,
würde katastrophale Folgen haben. 230
Schließlich zeigt die Erörterung in den Kapiteln 6-13, daß Poppers Fassung
von Mills Pluralismus nicht mit der wissenschaftlichen Praxis überein¬
stimmt und die Wissenschaft, wie wir sie kennen, zerstören würde. Geht
man von dieser aus, so kann die Vernunft nicht allumfassend sein und die
Unvernunft nicht ausgeschlossen werden. Diese Eigenschaft der Wissen¬
schaft erfordert eine anarchistische Erkenntnistheorie. Die Einsicht, daß
die Wissenschaft nicht sakrosankt ist und der Streit zwischen Wissen¬
schaft und Mythos unentschieden ausgegangen ist, ist eine weitere Stütze
des Anarchismus. 239
16
Auch der scharfsinnige Versuch von Lakatos, eine Methodologie aufzu¬
stellen, die (a) keine Anweisungen gibt und doch (b) unseren wissens¬
vermehrenden Tätigkeiten Einschränkungen auferlegt, ist von dieser
Folgerung nicht ausgenommen. Denn die Philosophie von Lakatos er¬
scheint nur deshalb als liberal, weil sie ein verkleideter Anarchismus ist. Und
ihre Maßstäbe, die von der modernen Wissenschaft hergeleitet sind,
können nicht als neutrale Schiedsrichter in dem Streit zwischen der mo¬
dernen Wissenschaft und der Aristotelischen Wissenschaft, dem Mythos,
der Magie, der Religion usw. gelten. 252
Anhang 3 302
Außerdem sind diese Grundsätze, die einen Vergleich von Gehaltsklas¬
sen einschließen, nicht immer anwendbar. Die Gehaltsklassen gewisser
Theorien sind unvergleichbar in dem Sinne, daß keine der üblichen logi¬
schen Beziehungen (Einschließung, Ausschließung, Überschneidung)
zwischen ihnen gilt. Das ist der Fall, wenn man Mythen und Wissenschaft
vergleicht. Es ist auch in den fortgeschrittensten, allgemeinsten und
daher mythologischsten Teilen der Wissenschaft selbst der Fall. 310
Anhang 4 388
18
Die Wissenschaft steht also dem Mythos viel näher, als eine wissenschaft¬
liche Philosophie zugeben möchte. Sie ist eine der vielen Formen des
Denkens, die der Mensch entwickelt hat, und nicht unbedingt die beste.
Sie ist laut, frech und fällt auf; grundsätzlich überlegen ist sie aber nur
in den Augen derer, die sich schon für eine bestimmte Ideologie entschie¬
den haben, oder die die Wissenschaft akzeptiert haben, ohne jemals ihre
Vorzüge und ihre Schwächen geprüft zu haben. Und da die Annahme
und Ablehnung von Ideologien dem einzelnen überlassen bleiben sollte,
so folgt, daß die Trennung von Staat und Kirche durch die Trennung von
Staat und Wissenschaft, der jüngsten, aggressivsten und dogmatischsten
religiösen Institution, zu ergänzen ist. Eine solche Trennung könnte
unsere einzige Chance sein, eine Menschlichkeit zu erreichen, zu der wir
fähig sind, die wir aber noch nie vollständig verwirklicht haben. 392
Sachregister 417
Namenregister 437
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