Die Grenzen der Zulässigkeit des öffentlich-rechtlichen Vertrages: eine Untersuchung über den Begriff des öffentlich-rechtlichen Vertrages und die Systematik seiner Erscheinungsformen sowie über die Grenzen seiner Zulässigkeit unter besonderer Berücksichtigung der sogenannten Katasterabkommen der gewerblichen Berufsgenossenschaften
Gespeichert in:
| Beteilige Person: | |
|---|---|
| Format: | Hochschulschrift/Dissertation Buch |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
Berlin
de Gruyter
1958
|
| Schriftenreihe: | Neue Kölner rechtswissenschaftliche Abhandlungen
11 |
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V
INHALTSUEBERSICHT. SEIT
I. TEIL. EINFUEHRUNG. 1
1. DIE UMFASSENDE ANWENDUNG DES OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
VERTRAGES IN DER VERWALTUNGSPRAXIS. I
2. DIE ZWIESPAELTIGKEIT ZWISCHEN DER UMFASSENDEN ANWEN
DUNG DES OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAGES IN DER VERWAL
TUNGSPRAXIS UND SEINER ZURUECKHALTENDEN BEHANDLUNG IM
VERWALTUNGSRECHT. 3
3. DIE URSACHEN DER GEKENNZEICHNETEN ZWIESPAELTIGKEIT . . 12
4. DIE BEDENKLICHEN WIRKUNGEN DER GEKENNZEICHNETEN ZWIE
SPAELTIGKEIT . 15
5. DER WEG ZUR UEBERWINDUNG DER GEKENNZEICHNETEN ZWIE
SPAELTIGKEIT . 18
6. FORTSCHRITTLICHE BESTREBUNGEN IN RECHTSPRECHUNG UND
RECHTSLEHRE ZUR UEBERWINDUNG DER GEKENNZEICHNETEN
ZWIESPAELTIGKEIT. 21
7. METHODISCHE HINWEISE FUER DIE FOLGENDEN UNTERSUCHUNGEN 24
II. TEIL. BEGRIFF UND SYSTEMATIK DES OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAGES 2S
I 1. ABSCHNITT. DER BEGRIFF DES VERTRAGES IM RAHMEN DES BEGRIFFS
DES OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAGES. 29
A. DIE VERTRAGLICHEN WILLENSERKLAERUNGEN. 30
I. DER BEGRIFF DER WILLENSERKLAERUNG. 30
II. DER BEGRIFF DER RECHTSGESCHAEFTLICHEN WILLENSERKLAERUNG . 30
III. DIE DEN VERTRAG BILDENDEN KORRESPONDIERENDEN WILLENS
ERKLAERUNGEN. 30
1. NICHT-KORRESPONDIERENDE, WEIL ZUEINANDER BEZIEHUNGS
LOSE WILLENSERKLAERUNGEN. 30
2. NICHT-KORRESPONDIERENDE, WEIL KONGRUENTE WILLENSER
KLAERUNGEN . 31
A) DIE INKONGRUENTEN, ABER KORRESPONDIERENDEN WIL
LENSERKLAERUNGEN BEIM VERTRAG. 31
B) DER GESAMTAKT ALS DIE ZUSAMMENFASSUNG KONGRU
ENTER WILLENSERKLAERUNGEN. DER GESAMTAKTVERTRAG 32
AA) DIE KONGRUENZ DER BEI GRUENDUNGS- UND ZU
SAMMENSCHLIESSUNGSAKTEN ABGEGEBENEN WILLENS
ERKLAERUNGEN . 33
BB) DIE UNGERECHTFERTIGTE KONTRASTIERUNG DES VER
TRAGES MIT DER SOG. VEREINBARUNG. DER GESAMT
AKT UND DER GESAMTAKTVERTRAG. 33
CC) UMFANG DES BEGRIFFS DES GESAMTAKTS . 36
DD) NICHT UNTER DEN BEGRIFF DES GESAMTAKTS
FALLENDE ERSCHEINUNGEN. 37
EE) DER RECHTSGESCHAEFTLICHE CHARAKTER DES GESAMT
AKTS . 38
B. DIE AM VERTRAGSCHLUSS BETEILIGTEN PERSONEN. 38
I. KENNZEICHNUNG DER PERSONEN, DIE VERTRAGSPARTNER SEIN
KOENNEN. 38
II. DAS KRITERIUM DES GLEICHGEORDNETEN GEGENUEBERTRETENS 40
1. EINTEILUNG DER OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAEGE DANACH,
WIE SICH DIE BEIM VERTRAGSCHLUSS GLEICHGEORDNET GEGEN
UEBERTRETENDEN PERSONEN VOR VERTRAGSCHLUSS IN BEZUG
AUF DEN VERTRAGSGEGENSTAND GEGENUEBERSTEHEN . 40
2. ABGRENZUNG DES OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAGES VOM I
VERWALTUNGSAKT. 43
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/454265689
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SEITE
YY
2. ABSCHNITT. DER INHALT DES OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAGES . .
A. DER GEGENSTAND DES OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAGES . . .
I. DIE NORM ALS GEGENSTAND DES OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VER
TRAGES .
1. OEFFENTLICH-RECHTLICHE VERTRAEGE, DIE AUF DIE BEGRUENDUNG
ODER GESTALTUNG VON NORMEN GERICHTET SIND .
2. ABGRENZUNG DER OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAEGE, DEREN
VERTRAGSGEGENSTAND NORMEN SIND, VON DENJENIGEN,
DIE EIN RECHTSVERHAELTNIS BEGRUENDEN ODER GESTALTEN .
3. DIE NOTWENDIGE EXTERNITAET DER RECHTLICHEN WIRKUNGEN
VON NORMENVERTRAEGEN.
II. DIE RECHTSBEFUGNIS ALS GEGENSTAND DES OEFFENTLICH-RECHT
LICHEN VERTRAGES.
1. WESEN, RECHTSWIRKUNG UND ERSCHEINUNGSFORMEN DER
RECHTSBEFUGNIS.
A) DIE HOHEITSBEFUGNIS.
B) DIE SCHLICHTE - OEFFENTLICH-RECHTLICHE - RECHTSBE
FUGNIS .
2. DIE DIE RECHTSBEFUGNIS AUSUEBENDEN PERSONEN .
3. BERECHTIGUNG UND VERPFLICHTUNG ZUR AUSUEBUNG DER
RECHTSBEFUGNIS. YY -
4. ARTEN DER OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAEGE, DIE EINE
RECHTSBEFUGNIS BEGRUENDEN ODER GESTALTEN .
III. DAS RECHTSVERHAELTNIS ALS GEGENSTAND DES OEFFENTLICH-RECHT
LICHEN VERTRAGES.
1. DAS WESEN DES RECHTSVERHAELTNISSES. UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN HOHEITSRECHTSVERHAELTNIS UND SCHLICHTEM -
OEFFENTLICH-RECHTLICHEM - RECHTSVERHAELTNIS.
2. DAS VERHAELTNIS DER AM VERTRAGSCHLUSS BETEILIGTEN PER
SONEN ZU DEN AN DEM RECHTSVERHAELTNIS BETEILIGTEN PER
SONEN, DAS DEN GEGENSTAND DES VERTRAGES BILDET .
A) DAS RECHTSVERHAELTNIS BESTEHT ZWISCHEN DEN VER
TRAGSPARTNERN .
B) DAS RECHTSVERHAELTNIS BESTEHT ZWISCHEN EINEM VER
TRAGSPARTNER UND EINEM DRITTEN.
C) DAS RECHTSVERHAELTNIS VERBINDET ZWEI NICHT AM VER
TRAGSCHLUSS BETEILIGTE PERSONEN MITEINANDER .
3. DIE IN GESAMTAKTVERTRAEGEN BEGRUENDETEN RECHTSVER
HAELTNISSE .
4. OEFFENTLICH-RECHTLICHE VERTRAEGE MIT EINEM KOMPLEXEN
RECHTSVERHAELTNIS ALS VERTRAGSGEGENSTAND.
5. OEFFENTLICH-RECHTLICHE VERTRAEGE, DIE EIN SOG. GEWALT
ODER DAUERRECHTSVERHAELTNIS BEGRUENDEN ODER GESTALTEN
B. DIE IM OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAG GETROFFENEN DISPOSI
TIONEN UEBER DEN VERTRAGSGEGENSTAND.
I. DIE VERTRAGLICHE GESTALTUNG EINER VORGEGEBENEN RECHT
LICHEN REGELUNG.
1. DER BEGRIFF DER VORGEGEBENEN RECHTLICHEN REGELUNG
2. ARTEN DER GESTALTUNG DES VERTRAGSGEGENSTANDES . .
II. DIE VERTRAGLICHE BEGRUENDUNG EINER NICHT VORGEGEBENEN
RECHTLICHEN REGELUNG.
3. ABSCHNITT. DIE ABGRENZUNG DES OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAGES
VOM PRIVATRECHTLICHEN.
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A. DIE WICHTIGSTEN FUER DIE ABGRENZUNG DES OEFFENTLICH-RECHT
LICHEN VERTRAGES VOM PRIVATREEHTLICHEN IN BETRACHT KOM
MENDEN KRITERIEN.
I. DAS KRITERIUM DER UEBER- UND UNTERORDNUNG NACH DER
SUBJEKTIONSTHEORIE IM STRENGEN SINNE.
1. SCHEINBARE UNVEREINBARKEIT ZWISCHEN DER OEFFENTLICHES
RECHT INDIZIERENDEN UBER- UND UNTERORDNUNG UND
DEM GLEICHGEORDNETEN GEGENUEBERTRETEN DER VERTRAGS
PARTNER BEIM OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAG . . . .
2. RICHTIGE ANWENDUNG DER SUBJEKTIONSTHEORIE AUF DEN
OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAG.
3. UNZULAENGLICHKEIT DER SUBJEKTIONSTHEORIE HINSICHTLICH
DER ABGRENZUNG DES OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAGES
VOM PRIVATRECHTLICHEN .
II. ANDERE KRITERIEN FUER DIE ABGRENZUNG DES OEFFENTLICH-RECHT
LICHEN VERTRAGES VOM PRIVATRECHTLICHEN.
1. DIE INTERESSENTHEORIE.
2. SONSTIGE ABGRENZUNGSKRITERIEN.
A) DIE WILLENSERKLAERUNGEN WERDEN VON TRAEGERN OEFFENT
LICHER RECHTE ODER PFLICHTEN ABGEGEBEN.
B) DER OEFFENTLICH-RECHTLICHE VERTRAG TRITT AN DIE STELLE
EINES VERWALTUNGSAKTES.
C) DER GEGENSATZ ZWISCHEN DEM FISKALISCHEN UND DEM
NICHT-FISKALISCHEN VERTRAGSINTERESSE.
D) DER ANGEBLICH STETS PRIVATRECHTLICHE CHARAKTER VON
VERTRAEGEN MIT VERMOEGENSRECHTLICHEM INHALT . . .
E) DER GEGENSATZ ZWISCHEN BEREITS ENTSTANDENEN UND
KUENFTIGEN VERMOEGENSRECHTEN.
B. DIE ABGRENZUNG DES OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAGES VOM
PRIVATREEHTLICHEN NACH DER SUBJEKTIONSTHEORIE IM WEITEREN
SINNE.
I. DER OEFFENTLICH-RECHTLICHE VERTRAG KRAFT HOHEITLICHEN ODER
HOHEITSBEZOGENEN CHARAKTERS DES VERTRAGSGEGENSTANDES
1. DER HOHEITLICHE CHARAKTER DES VERTRAGSGEGENSTANDES
NACH DER SUBJEKTIONSTHEORIE IM STRENGEN SINNE . . .
A) HOHEITSRECHTSVERHAELTNISSE.
AA) DIE FESTSTELLUNG DES HOHEITLICHEN CHARAKTERS
VON HOHEITSRECHTSVERHAELTNISSEN IN ZWEIFELS
FAELLEN .
BB) DER OEFFENTLICH-RECHTLICHE CHARAKTER VON UM
WANDLUNGSVERTRAEGEN .
B) HOHEITSBEFUGNISSE.
C) NORMEN HOHEITSRECHTLICHEN CHARAKTERS . .
2. DER HOHEITSBEZOGENE CHARAKTER DES VERTRAGSGEGEN
STANDES NACH DER SUBJEKTIONSTHEORIE IM WEITEREN SINNE
A) DER OEFFENTLICH-RECHTLICHE CHARAKTER DES VERTRAGS
GEGENSTANDES KRAFT HOHEITLICHEN URSPRUNGS . . .
B) DER OEFFENTLICH-RECHTLICHE CHARAKTER DES VERTRAGS
GEGENSTANDES KRAFT HOHEITLICHER FINALITAET .
II. DER OEFFENTLICH-RECHTLICHE VERTRAG KRAFT INCIDENTER ERFOL
GENDER AUSUEBUNG EINER HOHEITSBEFUGNIS.
III. TEIL. DIE GRENZEN DER ZULAESSIGKEIT DES OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VER
TRAGES .
1. ABSCHNITT. ALLGEMEINE RICHTLINIEN FUER DIE BESTIMMUNG DER ZU-
LAESSGKEITSGRENZEN.
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A. DER BEGRIFF DER ZULAESSIGKEIT BEIM OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
VERTRAG.
I. UNZULAESSIGKEIT UND SONSTIGE FEHLERHAFTIGKEIT DES OEFFENT
LICH-RECHTLICHEN VERTRAGES. YY YY
YY YY
1. UNZULAESSIGKEIT UND SONSTIGE FEHLERHAFTIGKEIT . . .
2. URSPRUENGLICHE UND NACHTRAEGLICHE UNZULAESSIGKEIT . . .
II. UNZULAESSIGKEIT DES OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAGES UND
UNZULAESSIGKEIT SEINER ANWENDUNG GEGENUEBER AM VER
TRAGSCHLUSS NICHT BETEILIGTEN PERSONEN.
III. DIE RECHTLICHE WIRKUNG DER UNZULAESSIGKEIT DES OEFFENTLICH-
RECHTLICHEN VERTRAGES.
1. DIE RECHTLICHE WIRKUNG DER URSPRUENGLICHEN UNZULAESSIG-
2. DIE RECHTLICHE WIRKUNG DER NACHTRAEGLICHEN UNZU
LAESSIGKEIT .
A) DIE RECHTLICHE WIRKUNG IM ALLGEMEINEN .
B) NACHTRAEGLICHES UNZULAESSIGWERDEN UND NACHTRAEG
LICHES UNZUMUTBARWERDEN.
C) DIE VERPFLICHTUNG ZUR VERTRAGSAUFHEBUNG IM FALL
DES NACHTRAEGLICHEN UNZULAESSIGWERDENS . . .
D) DIE BEGRUENDUNG FUER DIE BLOSSE FEHLERHAFTIGKEIT
- NICHT NICHTIGKEIT - DES NACHTRAEGLICH UNZULAESSIG
GEWORDENEN VERTRAGES.
E) VERTRAGSAUFHEBUNG DURCH KUENDIGUNG, NICHT DURCH
RUECKTRITT ODER WIDERRUF.
B. DIE BEI DER BESTIMMUNG DER ZULAESSIGKEITSGRENZEN ANZU
WENDENDE METHODIK.
I. DIE AUS DEM OBJEKTIVEN OEFFENTLICHEN RECHT FOLGENDEN ZU
LAESSIGKEITSGRENZEN DES OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAGES
1. DIE HETERONOM VORGEGEBENE REGELUNG, DIE IN DEM
OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAG GESTALTET WIRD, KANN
ZWINGEND ODER DISPOSITIV SEIN.
YY
2. DIE NICHT HETERONOM VORGEGEBENE REGELUNG, DIE IN
DEM OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAG BEGRUENDET WIRD,
KANN HETERONOM VORBESTIMMT, HETERONOM VORGELENKT
ODER VON ALLEN RECHTLICHEN BINDUNGEN FREI SEIN . . .
3. ZUSAMMENFASSUNG DER AUS DEM OBJEKTIVEN OEFFENT
LICHEN RECHT ABGELEITETEN ZULAESSIGKEITSSCHRANKEN . .
II. DIE DEM OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAG ZUGRUNDELIEGEN
DEN INTERESSENLAGEN.
1. DIE INTERESSENLAGE BEIM VERGLEICHSVERTRAG .
2. DIE INTERESSENLAGE BEIM AUSTAUSCHVERTRAG.
3. DIE INTERESSENLAGE BEIM GESAMTAKTVERTRAG .
III. DIE SICH AUS DEM GLEICHHEITSGRUNDSATZ ERGEBENDEN ZU
LAESSIGKEITSGRENZEN DES OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAGES
1. DIE ZULAESSIGKEITSGRENZEN AUF GRUND DES VERFASSUNGS
RECHTLICHEN GLEICHHEITSGRUNDSATZES.
2. DER VERFASSUNGSRECHTLICHE GLEICHHEITSGRUNDSATZ UND
SEINE BESONDEREN AUSSTRAHLUNGEN IN EINZELNEN RECHTS
GEBIETEN .
IV. DIE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANWENDUNG
DES OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAGES GEGENUEBER EXTERN
BETROFFENEN PERSONEN.
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1. DIE ANWENDUNG VON REGELUNGEN BEGUENSTIGENDEN
ODER NEUTRALEN INHALTS.
2. DIE ANWENDUNG VON REGELUNGEN BELASTENDEN INHALTS
ABSCHNITT. DIE GRENZEN DER ZULAESSIGKEIT VON VERGLEICHSVER
TRAEGEN .
A. UNTERSUCHUNGEN UEBER DIE ZULAESSIGKEIT VON KATASTERABKOM
MEN DER GEWERBLICHEN BERUFSGENOSSENSCHAFTEN.
I. DIE BESONDERE PROBLEMATIK DER ZULAESSIGKEITSABGRENZUNG
IM VERHAELTNIS DER BERUFSGENOSSENSCHAFTEN ZUEINANDER .
1. DIE NORMATIVE GRUNDLAGE DER ZUSTAENDIGKEITSABGREN
ZUNG ZWISCHEN DEN GEWERBLICHEN BERUFSGENOSSEN
SCHAFTEN .
A) DIE ABGRENZUNG DER SACHLICHEN UND OERTLICHEN ZU
STAENDIGKEITEN BEI DEN TRAEGERN DER GESETZLICHEN UN
FALLVERSICHERUNG .
B) DIE RECHTLICHE UNBESTIMMTHEIT UND TATSAECHLICHE
SCHWERBESTIMMBARKEIT DER BEGRIFFE DES EINZELHAN
DELS, GROSSHANDELS U. AE-, DIE IN ERSTER LINIE DIE SACH
LICHE ZUSTAENDIGKEIT DER GEWERBLICHEN BERUFSGENOS
SENSCHAFTEN BESTIMMEN.
C) DIE FESTSTELLUNG DER VERSICHERUNGSZUSTAENDIGKEIT BEI
GEMISCHTGEWERBLICHEN UNTERNEHMEN.
D) DIE RECHTLICHE UNBESTIMMTHEIT UND TATSAECHLICHE
SCHWERBESTIMMBARKEIT DER BEGRIFFE GESAMTUNTER
NEHMEN, BETRIEB UND HAUPTBETRIEB.
2. DIE RECHTSTECHNISCHE VERWIRKLICHUNG DER BERUFSGENOS
SENSCHAFTLICHEN ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG DURCH DEN ER
LASS BESONDERER VERWALTUNGSAKTE.
A) DAS KRAFT GESETZES ENTSTEHENDE MATERIELLE VER
SICHERUNGSVERHAELTNIS .
B) DAS DURCH DEN VERWALTUNGSAKT DER AUFNAHME ENT
STEHENDE FORMALE VERSICHERUNGSVERHAELTNIS .
C) DAS ERFORDERNIS DER KONGRUENZ ZWISCHEN DEM FOR
MALEN UND DEM MATERIELLEN VERSICHERUNGSVER
HAELTNIS .
D) DER RECHTMAESSIGE AUFNAHMEAKT.
E) DER FEHLERHAFTE AUFNAHMEAKT.
3. DIE AN DAS FORMALE UND AN DAS MATERIELLE VERSICHE
RUNGSVERHAELTNIS GEKNUEPFTEN RECHTSFOLGEN.
A) DIE BEITRAGSPFLICHT DES UNTERNEHMERS UND DIE LEI
STUNGSPFLICHT DER BERUFSGENOSSENSCHAFT GEGENUEBER
DEN VERSICHERTEN.
AA) DAS FORMALE VERSICHERUNGSVERHAELTNIS UND DIE
BEITRAGSPFLICHT.
BB) DAS MATERIELLE VERSICHERUNGSVERHAELTNIS UND
DIE LEISTUNGSPFLICHT DER BERUFSGENOSSENSCHAFT
CC) DAS FORMALE VERSICHERUNGSVERHAELTNIS UND DIE
LEISTUNGSPFLICHT DER BERUFSGENOSSENSCHAFT . .
B) DIE UNTERSCHIEDE HINSICHTLICH DER BEITRAGSPFLICHT
DER UNTERNEHMER UND DER LEISTUNGSPFLICHT GEGEN
UEBER DEN VERSICHERTEN BEI DEN EINZELNEN GEWERB
LICHEN BERUFSGENOSSENSCHAFTEN.
AA) DIE BEITRAGSPFLICHT DER UNTERNEHMER . . . .
BB) DIE MITVERSICHERUNG DER UNTERNEHMER UND MIT
ARBEITENDEN UNTERNEHMEREHEGATTEN.
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CC) DIE HOEHE DER ENTSCHAEDIGUNGSLEISTUNGEN . . .
C) DAS WAHLRECHT DES VERSICHERTEN HINSICHTLICH DER
INANSPRUCHNAHME DER MATERIELL ZUSTAENDIGEN UND
DER FORMAL HAFTENDEN BERUFSGENOSSENSCHAFT IN
THEORIE UND PRAXIS.
II. DER INHALT DER BERUFSGENOSSENSCHAFTLICHEN KATASTERAB
KOMMEN .
1. DER INHALT EINIGER VON DER EINZEIHANDELS-BERUFSGENOS-
SENSCHAFT ABGESCHLOSSENER KATASTERABKOMMEN . . .
A) DAS KATASTERABKOMMEN ZWISCHEN DER EINZELHAN-
DELS-BG UND DER GROSSHANDELS- UND LAGEREI-BG . .
B) DAS KATASTERABKOMMEN ZWISCHEN DER EINZELHAN-
DELS-BG UND DER TEXTIL- UND BEKLEIDUNGS-BG .
C) DAS KATASTERABKOMMEN ZWISCHEN DER EINZELHAN-
DELS-BG UND DER PAPIERVERARBEITUNGS-BG .
2. DIE WICHTIGSTEN VERTRAGLICHEN MITTEL DER ZUSTAENDIG-
KEITSVEREINFACHUNG.
A) VERTRAGLICHE MITTEL ZUR BESEITIGUNG ODER VERMINDE
RUNG DER RECHTLICHEN UNBESTIMMTHEIT DES BEGRIFFS
DES HAUPTBETRIEBES.
B) VERTRAGLICHE MITTEL ZUR BESEITIGUNG ODER VERMIN
DERUNG DER TATSAECHLICHEN SCHWERBESTIMMBARKEIT
DES BEGRIFFS DES HAUPTBETRIEBES.
III. DIE ZUR FRAGE DER ZULAESSIGKEIT VON BERUFSGENOSSENSCHAFT
LICHEN KATASTERABKOMMEN ENTWICKELTE RECHTSPRECHUNG
1. DIE ENTSCHEIDUNG DES PREUSSISCHEN OBERVERWALTUNGS
GERICHTES VOM 30. APRIL 1914.
2. DIE ENTSCHEIDUNG DER BERUFSGENOSSENSCHAFTLICHEN
SCHIEDSSTELLE VOM 27. MAERZ 1938 .
3. DIE ENTSCHEIDUNG DER BERUFSGENOSSENSCHAFTLICHEN
SCHIEDSSTELLE VOM 4. APRIL 1939 .
IV. KRITISCHE WUERDIGUNG DER SEITENS DER RECHTSPRECHUNG FUER
DIE ZULAESSIGKEIT BERUFSGENOSSENSCHAFTLICHER KATASTERAB
KOMMEN GEGEBENEN BEGRUENDUNG .
1. DER ZWINGENDE CHARAKTER DER VORGEGEBENEN BERUFSGE
NOSSENSCHAFTLICHEN ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG.
A) OEFFENTLICH-RECHTLICHE ZUSTAENDIGKEITSORDNUNGEN HABEN
GRUNDSAETZLICH ZWINGENDEN CHARAKTER.
B) DIE EINHALTUNG DER ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG IST VOR
AUSSETZUNG FUER EINE ERFOLGREICHE DURCHFUEHRUNG DER
GESETZLICHEN UNFALLVERSICHERUNG.
C) GRUNDSAETZLICH ENTHALTEN ZUSTAENDIGKEITSVERSCHIEBUN
GEN EINE UNGERECHTFERTIGTE BELASTUNG ODER BEGUEN
STIGUNG DER BETROFFENEN BEITRAGSPFLICHTIGEN UNTER
NEHMER ODER VERSICHERTEN.
2. DIE BEGRUENDUNG DER ENTSCHEIDUNG DES PREUSSISCHEN
OBERVERWALTUNGSGERICHTS VOM 30. APRIL 1914 IST UNER
GIEBIG .
3. DIE BEGRUENDUNG DER ENTSCHEIDUNG DER BERUFSGENOS
SENSCHAFTLICHEN SCHIEDSSTELLE VOM 27. MAERZ 1938 IST
UNRICHTIG.
A) DIE BEHAUPTUNG, DIE KATASTERABKOMMEN ENTHIELTEN
KEINE OFFENBARE ABAENDERUNG, SONDERN NUR EINE
AUSLEGUNG DER VORGEGEBENEN ZUSTAENDIGKEITSORD
NUNG .
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XI
AA) DIE DEUTLICHE, ABER NICHT FOLGERICHTIG DURCHGE
FUEHRTE NEIGUNG, DIE ZUSTAENDIGKEITSBESTIMMEN
DEN MERKMALE ALS ERMESSENSBEGRIFFE AUFZU
FASSEN .
BB) DIE ZUSTAENDIGKEITSBESTIMMENDEN MERKMALE
SIND KEINE ERMESSENSBEGRIFFE.
B) DIE RECHTFERTIGUNG DER KATASTERABKOMMEN AUS DER
ZUSTIMMUNG DES UNTERNEHMERS.
AA) DIE GRUNDSAETZLICHE IRRELEVANZ DER ZUSTIMMUNG
BB) DAS FEHLEN EINER ECHTEN ZUSTIMMUNG . .
CC) DIE UNZULAESSIGKEIT UND DAMIT UNWIRKSAMKEIT
EINER ZUSTIMMUNG.
DD) DER UNTERNEHMER IST NICHT DER ALLEIN BETROFFENE
4
.
EINE BEGRUENDUNG FUER DIE WEITESTGEHENDE ENTSCHEIDUNG
DER BERUFSGENOSSENSCHAFTLICHEN SCHIEDSSTELLE VOM
4. APRIL 1939 FEHLT.
V. DIE WAHRE BEGRUENDUNG FUER DIE ZULAESSIGKEIT BERUFSGENOS
SENSCHAFTLICHER KATASTERABKOMMEN UND IHRER ANWENDUNG
GEGENUEBER DEN BETROFFENEN BEITRAGSPFLICHTIGEN UNTERNEH
MERN UND VERSICHERTEN.
1. DIE ZULAESSIGKEIT DER KATASTERABKOMMEN.
A) DAS DIE ZULAESSIGKEIT DER KATASTERABKOMMEN RECHT
FERTIGENDE INTENSIVE VERGLEICHSINTERESSE.
B) DIE EINZELNEN VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ZULAESSIGKEIT
VON KATASTERABKOMMEN.
C) DIE BEURTEILUNG DER ZULAESSIGKEIT DER IN DEN KATA
STERABKOMMEN AM HAEUFIGSTEN WIEDERKEHRENDEN GE
STALTUNGSFORMEN .
2. DIE ZULAESSIGKEIT DER ANWENDUNG DER KATASTERABKOM
MEN GEGENUEBER DEN BEITRAGSPFLICHTIGEN UNTERNEHMERN
UND DEN VERSICHERTEN.
A) DIE ZULAESSIGKEIT DER ANWENDUNG DER KATASTERAB
KOMMEN IM FALL DES FEHLENS EINER WESENTLICHEN
BELASTUNG FUER DIE BEITRAGSPFLICHTIGEN UNTERNEHMER
UND VERSICHERTEN.
B) DIE DREI WEGE ZUR RECHTFERTIGUNG DER ANWENDUNG
DER KATASTERABKOMMEN GEGENUEBER WESENTLICH BE
LASTETEN BEITRAGSPFLICHTIGEN UNTERNEHMERN ODER
VERSICHERTEN.
AA) DIE VERWALTUNGSTECHNISCHE ANGLEICHUNG DES
NEUEN RECHTSSTATUS DER BETROFFENEN AN DEN
- MIT SICHERHEIT ODER POTENTIELL - VORGEGE
BENEN .
BB) DIE EINHOLUNG DER GENEHMIGUNG DES BUNDES
ARBEITSMINISTERS GERN. § 636 ABS. 3 RVO .
CC) DIE EINHOLUNG DER ZUSTIMMUNG DER BEITRAGS
PFLICHTIGEN UNTERNEHMER UND DER VERSICHERTEN
B. DIE GRENZEN DER ZULAESSIGKEIT VON VERGLEICHSVERTRAEGEN IM
ALLGEMEINEN.
I. VERGLEICHSVERTRAEGE MIT ZWINGEND VORGEGEBENEM VER
TRAGSGEGENSTAND .
1. NORMENVERTRAEGE MIT VERGLEICHSCHARAKTER.
A) DIE ZULAESSIGKEITSGRENZEN VON NORMENVERTRAEGEN MIT
VERGLEICHSCHARAKTER .
B) DAS VORKOMMEN DER NORMENVERTRAEGE MIT VER
GLEICHSCHARAKTER IN DER VERWALTUNGSPRAXIS
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XII
2. VERGLEICHSVERTRAEGE, IN DENEN ZWINGEND VORGEGEBENE
RECHTSBEFUGNISSE ODER RECHTSVERHAELTNISSE GESTALTET
WERDEN.
A) VERGLEICHSVERTRAEGE UEBER EXTERNE RECHTSVERHAELTNISSE
AA) DIE ZULAESSIGKEITSGRENZEN VON VERGLEICHSVER
TRAEGEN UEBER EXTERNE RECHTSVERHAELTNISSE . . .
BB) DAS VORKOMMEN VON VERGLEICHSVERTRAEGEN UEBER
EXTERNE RECHTSVERHAELTNISSE IN DER VERWALTUNGS
PRAXIS .
B) VERGLEICHSVERTRAEGE UEBER INTERNE RECHTSVERHAELTNISSE
AA) DIE ZULAESSIGKEITSGRENZEN VON VERGLEICHSVER-
TRAEGEN UEBER INTERNE RECHTSVERHAELTNISSE . . .
BB) DAS VORKOMMEN VON VERGLEICHSVERTRAEGEN UEBER
INTERNE RECHTSVERHAELTNISSE.
II. VERGLEICHSVERTRAEGE MIT DISPOSITIV VORGEGEBENEM VER
TRAGSGEGENSTAND .
1. ZULAESSIGKEITSGRENZEN VON VERGLEICHSVERTRAEGEN MIT
DISPOSITIV VORGEGEBENEM VERTRAGSGEGENSTAND . . .
2. VORKOMMEN VON VERGLEICHSVERTRAEGEN MIT DISPOSITIV
VORGEGEBENEM VERTRAGSGEGENSTAND IN DER VERWAL
TUNGSPRAXIS .
A) NORMENVERTRAEGE.
B) VERGLEICHS VERTRAEGE UEBER RECHTSVERHAELTNISSE . . .
AA) VERGLEICHSVERTRAEGE UEBER EXTERNE RECHTSVERHAELT
NISSE .
BB) VERGLEICHSVERTRAEGE UEBER INTERNE RECHTSVERHAELT
NISSE .
3. ABSCHNITT. DIE GRENZEN DER ZULAESSIGKEIT VON AUSTAUSCHVER
TRAEGEN .
A. DIE GRENZEN DER ZULAESSIGKEIT VON AUSTAUSCHVERTRAEGEN IM
ALLGEMEINEN.
B. DIE GRENZEN DER ZULAESSIGKEIT VON AUSTAUSCHVERTRAEGEN BEI
DEN VERSCHIEDENEN NACH DEM VERTRAGSINHALT UNTERSCHIEDE
NEN VERTRAGSARTEN.
I. AUSTAUSCHVERTRAEGE MIT VORGEGEBENEM VERTRAGSGEGEN
STAND .
1. AUSTAUSCHVERTRAEGE MIT ZWINGEND VORGEGEBENEM VER
TRAGSGEGENSTAND .
A) ZULAESSIGKEITSGRENZEN FUER DIESE AUSTAUSCHVERTRAEGE
B) VORKOMMEN DIESER AUSTAUSCHVERTRAEGE IN DER VER
WALTUNGSPRAXIS .
2. AUSTAUSCHVERTRAEGE MIT DISPOSITIV VORGEGEBENEM VER
TRAGSGEGENSTAND .
A) ZULAESSIGKEITSGRENZEN FUER DIESE AUSTAUSCHVERTRAEGE
B) VORKOMMEN DIESER AUSTAUSCHVERTRAEGE IN DER VER
WALTUNGSPRAXIS .
II. AUSTAUSCHVERTRAEGE MIT NICHT VORGEGEBENEM VERTRAGS
GEGENSTAND .
1. AUSTAUSCHVERTRAEGE MIT VORBESTIMMTEM VORTRAGSGEGEN
STAND .
2. AUSTAUSCHVERTRAEGE MIT VORGELENKTEM VERTRAGSGEGEN
STAND .
3. AUSTAUSCHVERTRAEGE MIT FREIEM VERTRAGSGEGENSTAND . .
4. ABSCHNITT. DIE GRENZEN DER ZULAESSIGKEIT VON GESAMTAKTVER
TRAEGEN .
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