Theoretisch-praktische Anleitung zur Kunst zu bauen: in fünf Bänden ; mit den 210 Kupfern der Pariser Original-Ausgabe 1
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Format: | Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Leipzig ; Darmstadt
Leske
1833
Wien Gerold 1833 |
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J. Rondelet, gehalten
und Bastard
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1—14
den Professoren
.
.
.
.
.
.
15—21
Erste Abtheilung.
Zechitentanische Beschreibung der hauptsächlich-ten bei der Yanetrulstiqn
der Gebäude vorkommenden
Erstes
Materialien.
Kapitel.
am den steinw-
Erster Artikel.
Mineralogifche Begriffe von den Steinen.
Wesentliche
Bemerkungen über die chemische Beschaffenheit der Steine. 24.
1te Klasse: Thonartige
Eintheilung der Steine in 4 Klassen.
Steine: Unterm)cibungézfä‘enngeicße“ derselben. 25.
Aufzählung
2te Klasseder verschiedenen zndieser Klasse gehörigen Steine.
Die
Kalkartige Steine-: besondere Eigenschaften derselben.
allen
in
Stemer
der
sind
Massen
kalt-artigen Steine
gewöhnlich
Die
chen nach Schichten oder horizontalen Sagem abgetheist.
meisten Bausteine Frankreichs gehören zum Kalkgeschlecht. 25.
Die
ste Klasse. Gppsartige Steine: Kennzeichen derselben.
Massen der gypsartigen Steine find meistens wie die der kamen-tigen gelagert.
Aufzähkemg der verschiedenen Gypssteinartem
Als Bansiein ist der Gebrauch des Gypssteins in Paris unter4te Klasse. Feuer gebende oder kieselartige Steinefast. 26.
—-
—-
«-
—-
—
—
—-
—-
—-
—-
—
—
538
Inhalts i Verzeick)niß.
Seite
besondere Eigenschaften derselben.
27.
Aufkählung der Hauptarten von Feuer gehenden Steinen.
Sandsteine: minemlogische
Unterscheidunge-Kennzeichen derselben. ——» Eintheilung in rothe
nnd bunte Kiefelsandsteine, in Thonsandsceiue, in tatkartige nnd
in schiefrigc Sandskeine.
Von den guarzigen oder sogenannten
Von den Steinen , welche als Mühlsteine
Feuer-steinern 28.
benutzt werden: von dem löcherigen Quarz, oder zellulären QuarzMühlstei11.29.—— Von den gemcngten Gelurgsartem Aufzählung
—-
—-
—
—-
derselben...................·.
Zweiter
23——
Artikel.
Antiker und moderncr Basalt. Zi.
sGriinde der bci der
der
Steine
befolgten
Fundorte, woher
Ordnung.
Beschreibung
die Alten den Basalt bezogen.
Kostbare Eigenschaften dieser
Antike
Stein-wrGebrauch des Basalts bei den Alten.
—-
—-
—
—
-—
Werke aus Basnlt, die in den Museen nnd andern Gebäuden
Ronrs aufbewahrt werben.
Die bekanntesten Beifall-Mächte
neuerer Zeit in Europa. 32.
Anmerkungen über den Gebrauch
«—
—
des Basalts nnd bei was derselbe vermieden werden müsse
Dritter
.
.
31——
Artikel-
Antiker nnd moderner Porphyr. 34.
Zerlegnng der BeDer Name Porphyr wird ohne Unterstandtheile desselben.
-—
—-
schied Steinen von gleicher Art gegeben, wenn sie auch verschiehaben.
Fundorte, woher die Alten den Porphyr
Die bekanntesten Porphyrbrükhe neuerer Zeit in Enbezogen.
ropa. 35.
Bemerkungswerthe Erzeugnisse von der vollkommenen Bearbeitung dieses Banstoffes in Schweden. 36. ’-— Anmerkungen über die antiken Porphyre: Kritik des von L. SB. Alberti
erfundenen Verfahrens, den Werkzeugen, womit man den Porphyr
Säulen,
bearbeitet, eine größere Härtnng zu verschaffen. 37.
Grabmale, Biisten nnd andere antike Denkmale aus Porphyr,
welche in Rom und an andern Orten aufbewahrt sind
dene Farben
—
—-
—
—
.
Vierter
.
.
.
Artikel.
Antiker und Moderner Granit. 41.
—-
Zerlegung
der
ver-
schiedenen Bestandtheile»desselben-— Spuren der von den Argo-otern bei dem Brechen des Granites angewandten Verfahr«1(ngsarten, welche in ihren Steiubrüchen aufgefunden wurden. 42.
Anmerkung über den Gebrauch des Granites bei den Alten: die
ersten Arbeiten aus Granit wurden unter Tosorthrus, König
von Memphis, gefertigt. 43.
Beschreibnng der Dis-tiefem
Säulen, Grabmale nnd kolossalen Bildsäulen, die von den Argwtern aus Granit verfertigt worden, und zum Theil noch fest in
—
«-
34-
Inhalts -Verzeichniß.
539
Sein.
Aegypten, Italien nnd in andern Ländern zu sehen sind. 46.
Die bekanntesten Granitbriiche neuerer Zeit in Europa. 47.
Werke neuerer Zeit aus Granit. 52.
Anmerkung über die
Ausbeutung des Granits in Rußland.
...
—-
—
.
Fünfter
.
.
.
.
-.
.
.
.
41—55
Artikel.
Abstammung des Namens, den die
Alten diesem Baustoffe gaben, nnd was sie unter Marmor verUnterschied, den die neuern Steinkundigen in
standen haben.
Antiker Marmor. 56.
—
—
Beschreibung der bekanntesten antiken
»Von dem antiken Alabaster. 62.
Marmor-e.
Bemerkungen
über die verschiedene Art nnd Weise, wie die Alten den Marmor
dieser Hinsicht machen.
-—
—
—
zur Erbauung oder. Verzierung der Gebäude verwendeten. 53.—
Antike Werke aus kostbaren Marmoren in den verschiedenen Gal-
.lerienEuropa-s.............·...
Besolgte Ordnung bei der Beschreibung desselben.
Bemerkungen über die gebräuchlichen
Ausdrücke bei der Farbenmischung, welche der Marmor zu Folge
der Zusannnensetzung feiner Bestandtheile dem Auge darstellt. 67.
Vorschkag zur Herausgabe eines Werks, das die Kenntniß
Moderner Marmor. 66.
55—456
—
—
—-
und die
andorte
des Marmor-s verbreiten und die
Ausbreitung
Reichtbums unseres Bodens in dieser Hinsicht begünstigen
sollte.
Unterscheidungs-Kennzeichen und chemische Beschaffenheit
des
—-
des Marmors.
Beurtheilung der Güte des Bildhauer-MarmorsJtalienischer Marmor, in 9 Serien oder Reihen eingetheilt.
—
Erste Reihe. Weiße nnd andere Marmore, bei denen diese
Zweite Reihe. Blaue und andere MarFarbe vorherrscht. 68.
Dritte Reihe.
more, bei denen das Blaue vorherrscht. 71.
Graner und aschfarbiger Marmor-.
Vierte Reihe. Gelbe und
andere Marmore, in denen das Gelbe vor-herrscht 73.
Fünfte
Reihe. Marmor mit olivengrünem Grund in verschiedenen Schattirungen. 74.
Sechste Reihe. Schwarzer Marmor mit verSiebente Reihe. am)“, rosenfarschiedenen Schattirungen.
biger und rothgelber Marmor. 75.
Achte Reihe. Grüne nnd
andere Marmore, in denen das Grüne vorherrscht.77.
Neunte
Reihe. Violetter und bunter Marmor; Brokatell und anachell
mit verschiedenen Schattirungen. 79.
Jtalienischer Alabaster
FrankFranzösischer Marmor, in 8 Reihen eingetheilt. 80.
reich besitzt gegen 200 Marmorbrüche.
Erste Reihe. Weißer
Marmor nnd solcher-, in dem das Weiße vorherrscht. 81.
Zweite Reihe. Blaue nnd andere Mai-more, in denen das Blaue
Dritte Reihe. Brauner Marmor.
Vierte
vor-herrscht 82.
Rsihes Aschfarbiger nnd grauer Marmor. as.
Beschreibungder
cis-CI
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——
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—-
—-
—-
68-80
540
Inhalts Verzeichniß.
-
Selte.
Bourbonen- Säule zu Bonlogne. dei.
und anderer
Marmor,
Fünfte Reihe. Gelder
in dem diese Farbe wma-111111. 85.
—-
-—
Sechste Reihe. Schwarz-er einfarbiger Marmor nnd solcher-, in
dem das Schwarze vorherrscht. 86.
Siebcnte Reihe. Rother
nnd anderer Marmor-, in dem diese Farbe vorherrscht. 87.
Achte Reihe. Grüner und anderer Marmor, in dem diese Farbe
oorherrscht. 89.
Alabaster-Brüche von Frankreich
Die bekanntesten Marmorarten von den Niederlanden, Spanien,
Zweierlei Arten von Marmor,
Deutschland und England. 91.
nämlich dichter nnd körniger Kalkstein
—-
—
—-
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80- 90
—-
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.
91—95
Sechster Artikel.
Allgemeine EintheiHausteine verschiedener Länder. 95.
—-
2 Klassen, in harte und weiche Steine.— Wesentliche Eigenschaften der Steine, welche zum Bauen verwendet
werden sollen. 96.—- Vorsichtsmaßregeln in Betreff solcher Steine,
die aus Briichen kommen, in denen zum ersten Mal Steine gebrochen werden.
Belehrungen über die Verhältnisse, welche
zwischen mehreren Qualitäten von Steinen nnd den Unterschei95—-·9c,
dungs-Kennzeichen ihrer äußeren Beschaffenheit bestehen
Hausteine von den verschiedenen Departements Frankgez-tm
reichs. 96.
Beschreibung der Pariser Bansteine
Bausteine der an Frankreich gränzenden Länder, nämlich
der Nicderlande, HesTen-Da1·mstadt, Preußen, Saooyen u.Schweiz120-122
Zusatz des Uebersetzere3. Eintheilung und Beschreibung der
‚122—126
verschiedenen Sandstein-Gattungeu in Deutschland
Beschreibung der Steine des nördlichen Italiens, nämlich
.126—431
Piemont, Mailand, Brescia, Verona, Bieenza
des
der
Steine
südlichen
Beschreibung
Italiens, Florenz,Siena,
.131—134
Lucca, Pisa, atom, Neapel, Sicilien und Malta
lung derselben in
—-
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Zweites Kapitel1111111 den künstlichen 311111111.
Erster Artikel.
Gebrauch der Lehmsteine und Lebmdanen in Ländern, wo
natürliche Steine fehlen. 135.
Vermuthliche Ursachen der Entdieser
Bauern
deckung
Nachtheile bei der Anwendung derselben 1 11 nördlichen Ländem
Merkwiirdige Beispiele ihrer Dauer
in Allen und Afrika. 136.
Denkmale aus Lebmsteinen, welche
Bitruv anführt. 137.
Belehrung über die Fabrikationeart
dieser künstlichen Steine, W demselben Schriftsteller-. 138.
—
-—
—-
—-
—-
—
Inhalts - Verzeichniß.
541
Anmerkungen des
Verfassers über diesen Gegenstand. 142·
‘fiäbere Beschreibung über die Verfertiguug der Lehmpaden in
Jspahan und an mehreren Orten Persieus. 143.
Mörtelsteine
und Gypsplatten. 145.
Vorgeschlagene Methode Lohne-s zur
Verfertignng derselben. ——‘ Anmerkung des Uebersetzers, wie
135—148
selbige in Piemont gefertigt werden
__
—-
-
.
Zweiter
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Artikel.
Hohes Alterthum dieser Bauart in
Zeitpunkt seiner Einführung in Europa.
Anweisung
über die Berfertigung des Pist. 149.
Auswahl und Zudemtung der zu dieser Arbeit tauglichen Erde.
Nähere Beschreibung der Werkzeuge und Handarbeiten bei diesem Geschäft. _150.
Verfahren , das der Verfasser erdachte und befolgte , um der
schlechten Beschaffenheit der Erdqrten zu Hülfe zu kommen. 155.
Anwendung dieses Verfahrens zur bessern Fertigung der Lehm148—156
ragen: es ist in Deutschland längst schon im Gebrauch
Von dem Pisebaru 148.
Afrika.
—-
———
—-
—-
—
—
.
Dritter
.
.
Artikel.
oder Backsteine. 156.
Die Erfindung der gebrannten Steine scheint eben so alt, als die der ungebraunten.—
Der GeBeweise zur Bekräftigung dieser Behauptung. 157.-
Mauerziegel
—
—-
gebranutcn Steinen zu bedeutenden Bauwerk-en scheint
in Rom erst nach dem Zeitalter Vitruvs entstanden zu seyn.158.
Von den gebrannten Ziegelsteiuen der Römer und ihrer Form.
160.
Die ältesten Constrnctionen aus Backsteinen schreiben sich
der Zeit der Kaiserregierung her.
von
erst
Gestalt und Dimensionen der neuern Backsteine in Frankreich und Preußen. 161
Gewicht und Stärke der Burgunder Backsteine. 162.
Zusätze
des Uebersetzers, Auswahl des Ziegelthous für die Verfertigung
brauch
von
—-
-
—
—-
der
Mauer-siegen
Dachziegel
163.
—
Kennzeichen
der Güte der Mauer-und
..........-........156—167
Drittes
Kapitel.
man dem
Erster
gis-stut-
Artikel.
Caleinirung des Kalksteins. 168.
Ungewißheit über die«
Zeit der Entdeckung des Kaido-.
Umstände, welche vermuthcich
zu dieser Entdeckung Anlaß gegeben haben können-— Erster GeKalksteine
brand), den man von diesem Materiale machte. 169.
Besondere
verschiedener Länder,- besonders von Frankreich..
—
—
—-
—-
542
Jnhaits Verzeichniß.
=
Seit
Eigenschaften
der daraus
gebraut-ten Kaltarteu.
Chemische
Zerlegung des kieselhaltigeu Kalksteius von Bonlogne. 170.
Unterscheidungs-Kennzeichen der Kalksteine. 172. Bemerkungen
über die Art und die Zeit des Brennens der Kalksteine.
Jerige- Meinung, welche unter den Arbeitsleitteu wegen der Nachtheile herrscht, welche von der Unterbrechung des Feuers entstehen
können. 173.
Bckschiedene Meinungen der Schriftsteller über
die zum Brennen des Kalks nöthige Zeit.
Augestellte Versuche des Hm. v. Busfon über die verborgene Wärme, ans das
Brennen des Kalks angewandt.
Resultate der Beobachtungen
Von der Natur des
dieses gelehrten Naturforschers. 174.
Kalks und von seinen Eigenschaften in Bezug auf das Bauwesen.
Standpunkt der Kenntnisse dieses Materials bei den Alten
Meinungen der Chemiter der neueren nnd
nach Vitruv. 175.
neuesten Zeit über diesen Gegenstand. 178.
Chemische nnd
physische- Eigenschaften des Knirs. 185.
Umstände, welche bei
und nach dem Löscheu des Kalks zu berücksichtigen sind, nnd Aufbewahrung des gelöschten Kalkes. 186.
Hydraulischer Kalk,
physische und chetnische Beschaffenheit desselben. 187.
Versuche
von Deseotils, John und Bieat in neuester Seit. 189.
Misrl)icngs-Ztlschläge, um gemeinen fetten Kalt in hydraulischen
168
Zweimaliges Brennen des man
zu verwandeln. 191.
—-
—-
—-
—
—-
—-
—
—
—
—
—-
—
—-
—-
-—
——
.
Zweiter
.
«|
Artikel.
verschiedenen Arten: er unterscheidet sich nach der
Natur, Dicke nnd Farbe seiner Theile oder nach seinen Fundorten.
192.
Beschaffenheit der verschiedenen Sandarten, weiche nach
Sand
von
-
Bitt-no beim Baume-sen verwendet wurden. 193.
Bemerkung
über das Signinische Werk oder den Wassermörtel der Alten,
—
demselben Schriftsteller. 195.—— Meinungsverschiedenheit der
neuerer Zeit in
Bezug auf die Beschaffenheit des
Sandes.
Resultat der Versuche des sm. Rondelet über denBorselben Gegensiaud. 196.
Meinung Bereit-s hierüber-.
schlag Philibert Delorme«s, bei der Zusammensetzung des Mörtels den Sand durch Steinstanb zu ersetzen.197.—— Scharfsinnige
Bemerkung £. B. Alberti-s hinsichtlich der Auswahl des Sandes.
(92—1!
Schlemmen des Sandes.
Amvendung des Meersandes
von
Schriftsteller
—-
—
—
—
—-
‚
Dritter
Puzzolane
nnd
künstlicher
Alten die
Cemcnt.
spuzzolane bezogen. 198.
Rüstung dieses Staubes zuschrieben.
schaften der Puzzolane,
von
Artikel.
—-
—-
—-
Fundorte, woher
Ursachen,
Gebrauch
die
denen sie die
und
Bitrno beschrieben. 199.
—-
EigenDie
Inhalts -Vekzeicl)niß.
543
Seite.
Puzzolane oder vulkauische Asche besindet sich im Uebersiuß bei
den erloschenen Bulkanem
Bu Staub zetriebeue Lang gier
vortreffliche Puzzolanc. 205. _— Steine, welche durch das Feuer
die Eigenschaften der spuzzolaue bekommen: die Cemeute aus gestoßener gebrannter Erde geben eine Art Puzzolane. 207.
Straß von Holland; Bestandtheile desselben. 208.
Kennzeichen
eines guten Tisaßikiörtels. 209.
Bereitung des Traßmörtels in
Ueber die Anwendung der
Holland: Zeit seiner Erhärtung
Alle Arten kieselerdehaltiger Thoneisensteine
Puzzolane. 210.
Asche von Tourkönnen die Stelle der Puzzoiane vertreten.
—-
‘
—
—
—
—-
—-
—-
nag.
211.-
Von dem Cement
.
Vierter
.
.
.
.
.
.
.
.
198—213
.
.
Artikel.
Von dem Mörtel in sbesoudcre. 213.
Die Tyrrhcuer werden für die Ersinder oder Bei-besserer des Maurens mit Mörtel
Allgemeine Ursachen der Vortrefflichkeit des Mörtels
gehalten.
der alten männer.
Vicat behauptet im Gegensatz von Hm
—
—-
—-
römische Mörtel sey keineswegs überall gleich
Kritiskhe Untersuchung der Methode Loriot’s bei
der Bereitung des Miit-rein 217.
Vorgeschlagenes Mittel
Morveau’s zur Vermeidung der Gefahren, die mit der Bereitung
des Loriot«schen Mörtels verknüpft sind. 218.
Jn Bezug auf
die Qualität hat der Loriot«sche Mörtel durchaus keinen Vorzug
vor dem gewöhnlichen Wörter.
Andere Methode , welche von
Lafaye vor-geschlagen wurde. 222.
Wichtige Vervollkommnung,
welche daraus für das Ablöschen des Kalka bei-vorgehn— Mittel
zur Bereitung des bestmbglicheu Mörtels in Bezug aus die BeNeues Berstandtheile, die man dazu verwenden Emm. 227.
fahren für das Ablbskhen des Kalte. 229.
Werkzeuge und
Maschinen zuwBereiten des Mörtels.
Tribomylos des Baumeinen; Böckler von Nürnberg (Sie umständliche Beschreibung
desselben, sowie der Mörtelnmschiuen der Herrn St. Leger und
Villiers befindet sich bei den erkläisenden Anmerkungen der
Ueber die Anfertigung des gemeinen MauerKupfertafeln.)
Roudelet,
gut. 214.
der
—-
-—
—-
—
—
-—
—
—-
—-
mörtefß...................
.
Viertez Kapitel.
Von dem Gott-.
Verschiedene
Gypses. 235.—
Die Alten machten wenig Gebrauch von dem GoldsUnterGemeiuer
der
dichter
236.
scheidu1ch-Kenuzeichen
Gunst-stunk
Arten nnd Qualitäten des
—
—
213—234
Inhalts - Verzeichniß.
544
Seit-.
Gyps oder desscein kommt in großer Menge nnd vorzüglicher
Qualität in der Umgegend von Paris nnd bei Girgenti in Si.eilien vor.
Sonstige Fundorte des Gypssteines in Europa.
237.
Blätteriger oder späthiger Gyps,anndorte desselben.238.
Eigenschaften und Anwendung des daraus erzeugten Gypses.
Alabaslrit oder falscher Alabaster: er kommt vor in DeutschArbeiten, zu denen
land, der Schweiz, Jtalien und Frankreich.
Von dem Brennen des Gypssteines. 239.
Vorer taugt.
sichksmaßregeln, die man bei und nach dem Brennen desselben
nehmen muß.
Artdeg Anmachens se nach der Arbeit , zu der
man ihn verwenden will. 240.
Nachtheilige Mißbränche, die
bei dem Sehen der Hausteine abgeschafft werden mässem
Allgemeine Bemerkungen über die zweckmäßige Anwendung des
Gypses in der Bankunst. 241.
Während der Frostwitterung
255—442
.
darf keine Gypsarbeit ausgeführt werden
—
—
—-
—-
—
—-
—
—
——
—
—
.
Fünftes
.
.
.
.
.
.
Kapitel.
Vondemxhntz.
Erster
-
Artikel.
Allgemeine Bemerkungen über die Bildung, Natur nnd
das Schlagen der Bauhölzer. 243.
Von der Seit, in der
man das Holz
fällen soll nnd von den Eigenschaften gewisser
—-
Bäume.
Vitrnvs.
Stand der Kenntnisse in dieser Hinsicht zur Zeit
-—
Die Güte des
Bauholzes hängt von dem EinflußStandpunkte ab, wo die Bäume wachsen.
Zeichen, an welchen man dat- Alter der Bäume erkennen
kann. 260.«.
Mittel, um das Auslaner des Saftes nnd das
vollkommene Anstrocknen der Bäume zu beschleunigen.
Ueber
ben organischen Ban des Holzes im Allgemeinen. 262.
Physische und chemische Beschaffenheit des Holzes. 264.
Weler,
Aufreißen nnd Schwinden des Holzes nnd Umstande, welche in
physischer Hinsicht dabei zu berücksichtigen sind, um Holz für verschiedene Zwecke der Banknnst möglichst anwendbar zu machen.
—
des Klima«s und von dem
—-
—
_
—
—
265.
Umstände, welche auf die Beschaffenheit der Waldbänme,
Bartholz tiefem, Einfluß haben. 268.
Fällnngszeir desBattholzes. 270.
Grnndsätze, nach welchen sowohl der gesunde
als kranke Zustand derzBanhölzer beut-theilt werden kann. 27t.
Kennzeichen zur Benrtheilung eines fehlerhaften Baumes.
Fehlerhafte Beschaffenheit des beschlagenen Bauholzes. 272.
243—274
Kennzeichen der Güte der Bohlen nnd Bretter
—
die
—
—-
—-
—
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,
.
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-
Inhalts - Verzeichniß.
545
Seite-
.
Artike(.
Zweiter
Hochstämmige Bäume von Europa, welche Bau- und Werk2) Die Sommerholz liefern. 274.
1) Die Wintereiche.
eicbe.
3) Die Speiseiche.
4) Die Zerreiche.
5) Der
—
—
s-
—
—-
Korkbamm
6) Die Rothbuche.
7) Die Pappel und zwar
Zitterpappel; b) die schwarze Pappel; c) die Jtalienische
Pappel.
8) Die Weide.
9) Die Linde; a) die Sommerlindez b) die Winterlixcde.
10) Der Keuschbaum.
11) Die
—-
—-
a) die
—-
—
—-
gemeine Erle
nnd die
die Flatternlme.
ber Hei-Manne
——
—
—»17) Die Ceder.
talische Lärche.
Büschekkache.
—
—-
weiße Erle.
—
12) Die glatte Ulme und
14) Die Weiszbuche oder
13) Die Esche.
15) Die gemeine Fichte.
—-
—-
16) Die
Cypresse.
19) Die orien18) Der Wachholder.
Die
Die
21)
20)
Kiefer oder
Weißtannc.
_
—
—-
22) Die Kiefersichte oder Tangeru
23)»Die
Rsthkatmes
24) Der Fakelbaum.
25) Die gemeine oder
27) Der
enropäische Lärche.
26) Der Kastanienbaum.
28) Der Bergahorn.
welsche Nußbaum.
29) Die morgen30) Der Oel- oder
ländische und die abendländische immun.
Oliveicbamm
Die
Birke.
h) Die wohla)
weiße
Anhang.
—
—
—
—
—
—-
—
—-
——
——
riechende Birke.
baum.
6) Der
c) Der wilde Birnbaum. d) Der wilde Apfel-
Pflaumen-
Hochstcimmige Bäume
oder
Zwetschgenbaum
.
.
.
.
274—302
.
31) Der ächte
Adlerbaunc.
33) Der Angolam.
34) Der Anonirea- oder Asiatische Anuonebamn.
35) Der
Brunka
36) Der Benzoeba1un.
37) Der Bogahah oder
—
Asien.
32) Der Mangebaum.
302.
von
—-
—
—
—-
—
_—
heilige Feigenbau111.
38) Der Calamba.
39) Der Calesiam.
40) Der Krähenaugenbaum
41) Der Schambakcr.
42)
Der Coapolba.
44) Der Coivalam
43,) Der Congnare.
45) Der @nmana.
46) Der Trompetenbamn.
47) Der Jacaranda.
Der
4s) Der Jamboa.
49)
Janibolonenbaum.
—
—
_
—
—
—
—
——
—
50) Der
—-
—-
—
—
51) Der« Katou-Cona.—52)Der Karme53) Der Libby.
55) Der
54) Der Marotti.
Jamboyera.
—-
Naregam.
56) Der Bennußbaum.
57) Der Negativ
Morankgast.
58) Der s)?egunbv.
60) Der
59) Der weibliche Regundo.
Niritala.
61)‘ Der morgenländische Anaeardienbaum.—— 62) Der
—
—-
—-
—
—-
—-
—
——
—
65)
64) Die Tranfolin-Paliite.
63) Der “Sram.
Pagna.
Der Papo.
67) Das. Sandclholz lie66) Der snumbaunl.
fert der Brasilirnbolz- und der Flägelsruchtbamu. g— 68) Der
69) Der Taktik-Karte
70) Die Schirm- oder
Seifenbaum.
Der
302--308
Der
,71)
72)
Tenga.
Fächerpalme.
Theca
H ochstämmige Bäume vonAfrika.308.——73)DerwahreAcacienbaum oder ägyptische Schotendorn.
74) Der Assenbrodbaum.
75) Der Billagoh. —76) Der Bischalo.—77) Der Bissy.-— 78) Blut37
Roiidelet’sKunst zubauen. 1.Th.
—
—-
—-
—-
—-
.
—
—-
—
—-
_
—-
.
.
.
—
546
Inhalts Verzeichnis-.
-
am.
‘
DM
__
%) )sz
«9) Der stachkichte Käsebaum oder Wendepuso) Der Bouborn
81) Der Flaschenkürbis- oder Kacabas—-
_
seubaum.
82) Der Johannisbrodbanm.
83) Der Ceiba.
84) Der Citronenbamn.
86) Der Stau).
8. )) Der Kapok.
87) Der Kolach.
SS) Der Heuschrecken- oder Animebanm.
—-
—-
—
—-
—
——
—
89) Der Latanbamn.
91) Die
90) Der Mischem
Palme·
92) Der Quanriay.
93) Der Samara«
94) Der
Tamarinden- oder Sanerdattelbaum
.
308—313
—-
—-
—-
—-
—-
—
.
.
.
.
.
.
.
.
.
95) Der große
Hochstämmige Bäume von Amerika. 313.
Acajou oder wohlriechende Cedernbanm davon giebt es 3 Arten,
nämlich Acajon-Pvmme, Acajon de Cayenne und Aeajou de la
Jamaique. Alle 3 Arten kommen oermuthlich von einerlei Banm,
dem Nieren- oder Elephantenlausbaum. 314.
Von dem Majori96)
im; ist aber wohl zu unterscheiden das Mahagoniholz.
—
—-
—-
Der Akoma.
97) Die Angeline.
98) Der Arabouten.
99) Der Bagasse.
100) Der weiße Balatas.
101) Der
—
—-
—-
—
«-
102) Der dickrindige Balatas.
103) Das
Ferole- oder Satinholz.
104) Brasilienhocz- oder Ferment-ur105) Das Cantpeschenholz.
Ciisalpine.
106) Das Kapuzi-
rothe. Valatas.
—
—-
.
—-
-—-
—-
107) Unverbrenntiches Holz.
108) Leichthocz.
nerholz.
110) Veilchen- oder Poly109) Buchstaben- oder Letterbolz.
111) Mhodisew oder Cypernhotz.
112) Deo
rcmderhokz.
Der
Das
114)
113)
Gagou.
Campeschenbaum
Franzosen110)
115) Der Gummibaun1.
bot], oder der Guajakbamm
—-
—-
—
—-
—-
—-
—-
-
—
—-
118) Der
Der weiße Grimmibaunn
117) Der Lotusbaunr.
120) Der PaKurimari.
119) Die amerikanische warme.
122) Der TucImmo.
121) Der färbende Maulbeerbaoni.
—-
—-
—-
—-
—-
—-
penbaum..................‚313--320
Tabelle der mittleren Höhen, welche mehrere Baumgactnngen errei:
then blumen, nebst Angabe der Höhe ihres Stammes, der specifischen Schwere ihres Holzee nnd der eines Kabikfnßee
.
.
—
321
Anhang zum fünften Kapitel.
Aufbewahrungs des Bartholzes gegen Verderbniß. 322.— Dauer der
Barth-Reiz nnd Mittel, die Dauer derselben zu befördern. 323.
Schmzmitteh Holz gegen das rasche BerVersuche Honig-en
322—-330
brennen zu sichern, erfunden von Professor Fuchs in München
—-
.
Inhalt-s - Berzeichniß.
547
sein—.
.
Sechstes Kapitel
von dein «Eisen,
_
Kurze Uebersicht über die Ansbeutung, Erzeugung und
Natur des Eisens. 331.
Eisen in ein wohl geschlossenes
mit
reinem
das
Wasser
angefüllt
Gefäß,
ist, gelegt, zieht keinen
Rost an.
Wesentliche Eigenschaften des Eisens.
Vortheile,
die bei seinem Gebrauch bezweckt werben.
Von den Formen
und Dimensionen, welche man eisernen Verbandstücken geben muß.
Beobachtungen über die Dauer des Eisens.
Vorsichtsmaßregeln , welche beim Einsehen des Eisens in Mauerwerk zn neh-men ((ab.
Ursachen der großen Verschiedenheit, die man in
der Qualität des Eisens bemerkt.
Passende Anwendung für
jede Art von Eisen.
Nähere Beschreibungen über die Bereidem Lehrbuch
tungsart des schwedischen Eisens,
ausgezogen aus
331—338
der chemie von Berzelius
—-
—
—-
—-
—
--
—-
—
«
-
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.
.
.
.
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.
Zusatz des Uebersetzers. Phystsche und chemische Eigenschaften
des Gußeisens: verschiedene Arten Gnßeisen. 339.
Physische
nnd chemische Eigenschaften des Stabeisens. 340.
Allgemeine
Kennzeichen der Güte und der Fehler des Stabcisens. 341.
339—343
Gebrauch des Guß- und Stabeisens in der Baurunst
—
—
—
.
Zweite Abtheilung.
Angestellte Erfahrnilge—’bleeultute, um die Handarbeit
.
.
der
.
Materialien
‚zu bestimmen.
Erstes Kapitel.
von
der
Fee-rinnen
Erster
Specifische Schwere
Stücken
Steine überhaupt
Artikel-
Materialien 345.
jeder Form
Leichtes
—-
nnd
Größe das gg..
Gewicht jedes Baustosses unter einem bestimmten Raum-
Hülfsmittel,
nane
der
der
um an
von
Tabelle der speeisischen Schwere mehinhalt kennen zu lernen.
rerer Graun-, Porphyr-, Marmor- und Alabastersorten, je nach
der Reihenfolge ihres größten Gewichts unter
einem gleichen
Rauminhalt geordnet. 346.
Slrrt’ßmn, in welchen mehrere
345—350
Schriftsteller in dieser Hinsicht gerathen sind
—
—
.
.
.
.
.
.
.
548
Inhalts Verzeichniß.
-
Geile.
Zweiter
Artikel.
über die verschiedenen Grade
Härte der zum Belege-n der Gebäude angewandten
Materialien. Zsoj
Abnahme, welche der weiß geaderte und
der türkisch blane Marmor , der
graue, braungelbe und grüne
Granit aus den Vogesen an ihrer Dicke erlitten haben, nachdem
sie 3 Stunden lang auf gut geebneten Sandsteinen abgeschlisfen,
mit einer gleichen Last beschwert und mit derselben Kraft und
Geschwindigkeit in Bewegung gesetzt worden waren. 351. Tiefe,
auf welche eine 12 Pfund schwere Sage, die mit öfterem Zugießen
von zerstoßenen Sandsteinen und Wasser 4 Stunden lang in Bewegung gesetzt wurde, eingedrungen ist, und zwar in den Linie{fein, in den weiß geaderten Marmor, in den türkisch blauen
Marmor, in den grauen, branngelben und grünen Granit ans den
Vogeler in den antiken rosenfarbigen Granit Und in den grauen
Erfahrungs-Resultate
von
—-
—
Granit ans der Normandie und der Bretagne.
Anmerknng in
Betress der rückwirkenden Festigkeit des Glanits im Vergleich
—-
mitderdesLiais
.
.
.
.
.
.
Dritter
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.350—352
Artikel.
Angestellte Ersahrungs-Resultate zur-Vergleichung des
Widerstaiides, welchenSteine beimZerdrlicken äußern.
352.
Tabellen, auf welchen die specisische Schwere, das Geeines
Kubikfnßes und die Festigkeit von mehr als 200
wicht
Steinarten enthalten ist. 354.
Analogie, welche man zwischen
der Festigkeit der Steine und ihrem specisischen Gewicht, der
Feinheit ihres Korn-D ihrer Tertur und ihrer Farbe wahrgenommen fiat. 359.
Verzeichniß des Verhältnisses zwider
schen
Festigkeit der Steine nnd ihrer fpecifischen
——
—-
—
Schwere........·.......
..352—362
Zweites Kapitel.
Angestellte Erfahriings-Nesi:ltate zur Bestimmung der
Bindicngs- nnd Widerstandskräfte des Mörtels und
Gypies. 363.
Tabelle, welche die Resultate von 100 Ver—-
suchen enthält, die in Bezug auf die Widerstandsfähigkeit des
Mörtels Und Gypses gegen das Zerdrücken Und-wirkende Feinskeit) angestellt worden sind. 364.
Bindungnkrnft des gJJE‘öl-telé.
368.
Absolnte und rückBindungskraft des Gypseen 369.
wirkende Festigkeii des Möriels und Gypses
363—371
—
——
—-
.
.
.
.
.
.
.
549
Inhalts -Verzeichniß.
Galle.
»
Drittes
Kapitel.
Von der Güte und sonstigen
Eigenschaften der Bauhök
Vergleichung zwischen der Beschaffenheit, Fettigkeit
übrigen Eigenschaften des Holzes und des Steines.
Die Auswahl beim Fällen der Bauhölzer wird nach ihrer Dicke
oder nach ihrem Alter bestimmt.
Belehrung über die Auswahl, das Auszeichnen und Fällen der Schiffsbauhblzer. 374.
Angestellte Erfahrungs:Resultate zur Bestimmung der absoluten,
relativen und riickwitkenden Festigkeit der Bauhölzer, welche borizontal zwischen 2 Stünpnntte, oder vertikal unter die Last gestellt werben.
Anhang des Uebersetzers zu dem Artikel über
die absolute Stärke der Bauhölzer. 379.
Desgleichen zu dem
Artikel über die rückwirkende Fettigkeit der Bauhölzer. 586.
Von dem Widerstande liegender Vanhölzer oder Prüfung der relativen Starke nebst mehreren Beispielen und Versuchen. 388.
Auhang des Uebersetzers zu dem Artikel über relative Stärke der
372-399
Amnerkung des Verfassers
Bauhölzer· 390.
ger. 372.
und den
—
—-
—
—-
—-
—
«
-—
—-
—-
.
eine
.
.
.
.
.
Tabelle-, welche
Widerstande horiUebersicht
zontal gelegter Bauhölzer giebt, die Belastungen in Pfunden und
Kilogranunens mit Bezug auf ihre Dimensionen in gewöhnlichen
399—424
Pariser und metrischen Fußen ausgedrückt
von
dem größten
.
Behuf
.
.
.
.
.
.
.
der
Anwendung vorstehender Berechnungen ans
Anwendung für den horizontalen Widerstand (relative Festigkeit). 425.
Anwendung für den vertikalen Widerstand crückwirkende Festigkeit). 426
Anwendung
für die absolute Festigkeit.-— Von dem Widerstand schief stehen-
Tabelle zum
verschiedene Holzarteu.
—
—-
—-
versagt...‚.,.............425—428
Viertes
von der
Güte, Stärke
nnd
Kapitel-
genetigen Eigenschaften
des
Eisen-.
Versuche über
Prüfung der absoluten Stärke des Eisena. 429.
das Zerreißen des Gußeisens und Maaß der absoluten Festigkeit
Absolute Stärke des geschmiedeten Eisens.432.
desselben. 431.
Resultate der von Soufflot angestellten Versuche. 434.
Versuche von Mus eben brök an kleinen Stäben von geschmiederein viereckigen Eisen. 438.
Resultate sämmtlicher hier angeAnmerkung über die Schanungsart der
führten Versuche. 439.
absoluten Stärke des Eisens. 441.
Anwendung auf die VetTabelle des Gewichts und der Fettigkeit des Eisens im
farbe.
—-
—-
—
-
—-
—
—-
—-
550
Inhalts : Verzeichniß.
Seit-.
Verhältniß seiner Dimensionen und seiner Qualität. 443.
Respeetive Haltbarkeit eiserner Bari-en, wetchenach Art der Stütze
-
und Gebälke
horizontal gelegt
werben. 449.
Versuche über
—
die
Strasiheit eiserner, auf 2 Ruhepunkte horizontal gelegter Stangen.
Vergleichende Versuche, welche an horizontal gelegten Stangen von Schmiede- und Gnßeisen, von Eichen- und Taunenholz
angestellt wurden. 455.
Versuche über das Zerdrücken des
456.
über das Zerdrücken des Gnßeisens.
Versuche
Stabeisens.
Allgemeine Schlüsse über die verschiedenen Arten der Festigkeit
—-
—-
—
des Eisens überhaupt. 459.
Tabelle, unt den mittleren Widerstand zu finden, welchen geschmiedetes Eisen bei einem senkt-echten
Von dein Widerstand schräg stehender
Drucke ausübt. 465.
—-
—-
Eisenstück...................429—466
Fünftes Kapitel,
Kälte aut- Metalle nnd andere Falten-tie-
Einfluss der wärmt und
Artikel.
Erster
über
Untersuchungen
nnd
anderen
die
Materien
Verlängerung der Metalle
Gefrierpunkte bis zum
vom
Siedpnnkt des Wassers, nach verschiedenen Schrift.stellern. 467.
Versnche des Marquis Poleni über denselben Gegenstand. 471.
Untersuchungen über den Grad von
Verdichtung, welchen Baustoffe durch den Einfluß eitler strengen
Kälte erleiden.
Bemerkung über die Folgerungen, die man
ans diesen Beobachtungen ziehen kann
467—471
—-
—-
—-
.
.
Zweiter
.
.
.
.
.
.
.
.
Artikel.
Beschreibung d es von d em Mineralogen Brard erfundenen V ersahr ens, um im Voraus den Grad der Betst-kerbarkeit von Steinen auszumitteln.472.—-Ursachen des Jerthnms, in demman bis jetzt über die Unmöglichkeit, den Grad des Zer-
friereus der Steine im Voraus zu erkennen, gewesen ist«-Hindernisse bei dem früher befolgten Gang dieser Ausmittelungsart.- Die
zersrierbaren Steine zersetzen sich auf 3 verschiedene Arten je nach ihrer
eigenihämlichen Beschaffenheit
sultate, die
473.
einer
—-
Uuzuverlässigkeit der Re-
vermittelst
künstlichen Kälte erhalten
Die ausdehnende Kraft, welche sieh beim Gewürde. 474.
frieren des Wassers äußert, entwickelt sich gleichfalls bei deiUrsprung Der Entdeckung des {DHL
Kkistallisqtipn des- Sal”.
man
—
-
Inhalts = Verzeichniß.
551
«
Sein-.
Brard. 475.
Wirknng
Ausblähens
des
der
Salz-e auf Steine,
an Bergwerken und an dem Meeresufer bestätigt.— Beobachtungen, welche Bitruo über diesen Gegenstand anfährn
Vorzügliche Kraft des Glaubersalzeq im Zeitpunkt seiner mamma.
tion.
Resultate , die man von den Eigenschaften dieses Satzes
an verschiedenen Steinarten erhielt. 476.
Rechenschaftsbericht
über die non der Generalinspektion der Steinbrüche zu Paris angestellten Versuche an Hauskeinen, Marmor, Backsleinen, antiken
und neueren Mörteln, erstattet von dem Bicomte Hericart
de Thury. 478.
Praktische Anweisung, um Hansteine nach
dem Verfahren Bund-s zu untersuchen
472—487
—-
—
—
—
-
.
.
Mauer-akze, welche
um an
Mauern-ekle sowohl,
.
.
.
.
.
Kapitel
Sechstes
bei
.
Gebäuden sich erzeugen, die
aus
mai-sum
Jachwerltmänden bestehen.
als nun
thierischen Auswurssstoffen oder in andern organischen
Körpern vorhandenen Bestandtheile veranlassen die Erzeugung
Die in den
Der an Gebäuden vorkomverschiedenartiger Satze. 488.
Die Austritmende Mauetftaß ist gemeiniglich Kalksalpeter.
ternng der salpetersanren Mauersalze erfolgt rascher an Stellen,
wo kein direktes Sonnenlicht die Mauer trifft, vorzüglich an
der Nordseite des Gebäudes. 489.
Auch schwefelsaures Natrum kommt als Mauersalz vor.
Zuweilen erzeugt sich BitDie von Moses
tersalz an den Mauern der Gebäude. 490.
angeführte Häuserkrankheit ist nichts anderes als Mauersraß.
Beschreibung des von Moses anempfohlenen Mittels dagegen.
Mittel zur Vertilgung der Mauersalze, die man in Berlin nnd
—
—-
—
—-
-—
—
—
in Nordamerika anwendet
.
.
.
.
.
.
.
Erklärende Anmerkungen über die in
.
.
dem
.
.
.
.
488—492
ersten Bande
enthaltenen Kupfertafeln.
Erste Kupfertafel
.
Zweite Kupfertafel.
Dritte Kupfertasel.
.
.
.
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.
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.
.
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,
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.493—520
,
,
.
.
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.
.
.
.
.
.
.520—527
.
.
.
.
.
.
.
_
,
.
527—528
552
Inhalts - Verzeichniß.
sem.
Vierte Kupfertafel.
.
FiinfteKnPfertafel
Sechste Kupfertnfel
Siebente Knvfcrtafel.
.
.
.
.
.
.
‘.
.
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..
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,
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.
‚528—5119
.
.
,
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
‘chtefiuwfertafel................_
HAI
ZEIT-III
533—535
536
AND-«
Berichtigungen
Seite
»
—-
—
—
—-
—-
—-
—-
‘
—-
“
‘
—-
—-—
—-
—
«-
—
—-
-
*
—-
·-
—
—-
—-
——
1
Zeile S
8
12
18
_
—
s—
41
—
44
—-
44
45
56
61
83
US
131
150
207
231
298
334
437
455
505
509
516
522
525
527
ihrer, statt seiner-.
praktischen, statt praktische
—-
8 von unten
2 von unten
[. vor, statt
6 von unten
2 von unten
die tste
«-
—
—-
—-
—-
—
—-
—
_
—-
—-
—-
—-
i-
—
_
—
—
—
olsen I.
ihr, statt sein.
Papst, statt Papbsh
I. Jnsvekto1·, statt Infpetvn
I. Berge, statt Verge.
l. Rede, statt Nebe.
3 von
21 von oben I.
45 Zeile 4
47
liess
von unten
14 von oben I.
2
4
7
7
10
1410
5
19
9
18
5
11
16
10
to von oben I.
9 von unten I.
19 von oben r.
1 von
14
von.
unten, 48, 5 /‚ n. als zu viel streichen.
von unten [. Fig. 10, statt Fig. 6.
von oben [. ersetzten, statt ersetzen.
von oben I. Fnßgestell, statt Fntzgestell.
von nnten [. Fig. 6, statt gig. 3.
von oben l. graue, statt braune.
von oben l. bläulicht, statt blänehlicht.
von unten r. 316, statt 216.
von oben [. 1nngenieteten, statt ungenieteten.
von nnten [. komme, statt Emmen.
von unten r. Pont-snr-Yonue, statt Poe-fur-Yonne.
von unten [. welche, statt welches.
von unten [. Flocken, statt Flecken.
von unten [. umgeschmieoet, statt ungeschtniedet.
von unten r. 427, statt 426.
von unten [. Mercati statt Merati.
Zahlenreibe
von
528
—-
7 von
532
—
Z von
von
Schaftfeiten, statt Schnftheiten.
Obcliskeiy statt Obeliske
fchänenswe1·then, statt schätzenswerthe
oben l.
Erklär» statt Erkär.
fehlt hinter Kupfetstnfel der Punkt.
unten [. sannnt, statt samt.
unten setze hinter sind ein : statt ;
unten
W-
|
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