Kaiser Maximilian I.: das Reich, Österreich und Europa an der Wende zur Neuzeit 2 Reichsreform und Kaiserpolitik : 1493 - 1500
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München [u.a.]
Oldenbourg [u.a.]
1975
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VERZEICHNIS UND NACHWEIS DER ABBILDUNGEN XVII
VORWORT 1—7
I.
WIEDERHERSTELLUNG DES REICHES? MAXIMILIANS ITALIENZUG
1496
1. Italien, das Reich und Europa 9—26
Italien, das Reich und Europa 9 — Die italienische Staatenwelt und ihre
politische Rolle 10 — Auswärtige Interessen 11 — Neapel 12 — Kirchenstaat
und Papsttum, Reich und jüngere christliche Königtümer. Verfall der Amts¬
kirche 14 —
Toscana
und Florenz 15 — Venedig 16 —
Terra-ferma
Politik:
Gegensätze zu Österreich und dem Reich 18 — Mailand 19 — Moros Schaukel¬
politik 20 — Anschluß an Maximilian 21 — Genua 22 — Die oberitalienischen
Kleinstaaten. Gleichgewicht Italiens bis 1494 23 — Türkengefahr 24 — Inter¬
vention der europäischen Mächte. Italienzug Karls VIII. 25 — Neue Italienpoli¬
tik Maximilians 26.
2. Die spanischen Heirats- und Bündnisverträge 27—43
Ursprung der Doppelheiratspläne. Einkreisung Frankreichs 17 — Maximilian
wirbt um Isabella von Spanien. Könige von Spanien drängen auf Doppelheirat
28 — Burgundisch-spanisch-englisches Bündnis zum Schutz der Bretagne 29 —
Maximilians „bretonische Heirat 30 — Heiratspläne mit Ungarn und Bayern 31
— Karls VIII. Überfall auf Italien. Maximilian kehrt zur spanischen Heirats¬
und Bündnispolitik zurück 32 — Spanien fördert Heilige Liga und Doppel¬
heirat als Druckmittel gegen Frankreich. Vorvertrag vom 20. Januar 1495 zu
Antwerpen 33 — Maximilians Mißtrauen gegen Doppelheirat 34 — Differen¬
zen über das Erbrecht Philipps und Margarethes 35 — Ratifikationsurkunde
vom 29. April 1495. Maximilian zögert immer noch 36 — Korrektur der erb¬
rechtlichen Bestimmungen am 25. August 1495 37 — Heirat „per
procuram
am
5. September 1495 zu Mecheln 38 — Ratifikation am 3. Januar 1496 39 — Letzte
Verzögerungen. Maximilian hofft auf spanische Kriegshilfe.
Juana
reist nach
den Niederlanden 40 — Einsegnung der Heirat Philipps mit
Juana
am 20. Okto¬
ber 1496 zu
Lierre
41 — Margarethe reist nach Spanien. Einsegnung der
Heirat Juans mit Margarethe am 3. April 1497 zu
Burgos.
Spanien verläßt das
Kriegsbündnis gegen Frankreich 42 — Maximilians Hoffnungen und Ent¬
täuschungen. „Die denkwürdigste dynastische Verbindung der Neuzeit 43.
3. Karls VIII. Italienzug und die Heilige Liga von Venedig 43—58
Störung des italienisch-europäischen Gleichgewichtes 43 — öffnete Maximilian
den Franzosen Italien? 44 — Doppelspiel Ludovicos von Mailand 45 — Karl
VIII, zieht über die Alpen. Haltung Maximilians und Mailands 46 — Erfolge
Karls VIII. Kreuzzugsmanifest 47 — Bildung der Heiligen Liga gegen die
Franzosen 48 — Karl VIII, in Rom und Neapel. Ligaverhandlungen in
Venedig 49 — Abschluß der Heiligen Liga am 31. März 1495 50 — Inhalt
und Schwächen des Vertrages 51 — Geheimklauseln 52 — Rückmarsch der
Franzosen. Haltung Maximilians und des Reiches 53 — Wormser Reichstag rettet
französischen Rückzug 54 — Französischer Sieg bei Fornuovo. Mailand gefährdet.
Belagerung Novaras. Sonderfrieden
Ludo vicos
zu Vercelli vom Oktober 1495
55 — Rückkehr Ludovicos in die Liga 56 — Stärkung der Heiligen Liga.
Wiederkehr Karls VIII, nach Italien? 57 —
Subsidien
vertrag vom 17. Mai 1496
zwischen Maximilian, Venedig und Mailand. Maximilian
„Condottiere
der
Venezianer? 58.
4. Vergebliche Bemühungen um England 58—66
England im burgundischen Bündnissystem 58 — Abfall Englands. Perkin
Warbeck, der falsche York 59 — Landungspläne in England. Widerstände 61 —
Warbecks Kriegsvorbereitungen.
Landungs
versuche abgeschlagen (Juli 1495) 62
— Warbeck in Irland und Schottland. Werbungen der Heiligen Liga um
England. Maximilian hält am Prätendenten fest 63 — Zähe Verhandlungen.
England in der Heiligen Liga (Juli 1496) 64 — Handelsfrieden mit den
Niederlanden. Maximilians enttäuschte Hoffnungen. Warbecks Gefangenschaft
und Tod 65 — Friede mit den Niederlanden. Mißtrauen Maximilians gegen
England 66.
5. Vorbereitung des Italienzuges 67—77
Der Italienzug, Maximilians Hauptanliegen 67 — Zurückhaltung der Stände
68 — Kriegsvorbereitungen· Erneuerung der Heiligen Liga 69 — Subsidien-
vertrag (Mai 1496). Haltung der Niederlande 70 — Versagen des Reiches 71 —
Einsatz eigener Mittel 72 — Mißerfolg des Gemeinen Pfennigs. Hinhaltender
Widerstand der Reichsstände 73 — Ausfall des Frankfurter Tages. Aufgebot
zum Römerzug für den 1. Juli 1496 74 — Zusammenkunft mit Erzherzog
Philipp in Ulm. Kriegsvorbereitungen in Innsbruck 75 — Schwierige Lage der
Erbländer 76 — Warnungen der Umgebung; Hoffnungen Maximilians 77.
6. Die Verhandlungen von Mals und Glurns 77—91
Vorbereitungen des Ligakongresses 77 — Versammlung der Ligavertreter im
Vinschgau 78 — Erste Beratungen 79 — Empfang Moros. Vorschläge Maxi¬
milians. Zustimmung der Bundesgenossen. Bedenken Venedigs 80 — Glurnser
Kapitulationen vom 21. Juli 1496. Keine Verpflichtung des Reiches 81 —
Kriegs- und Friedensformel. Ein maßloser Plan 82 — Abrücken Venedigs.
Schlußkundgebung 83 — Risiko des Unternehmens. Maximilians Beweggründe
84 — Beurteilung des „großen Planes 85 — Schaujagd am Wormser Joch 86 —
Verhandlungen in Bormio. Rückkehr nach Tirol 87 — Treffen mit Erzherzog
Philipp in Imst; Philipps Widerstand 88 — Zurückhaltung des Lindauer
Reichstages 89 — Karl VIII, gibt sich neutral 90.
7. Auf
brud}
nach Italien 91—95
Maximilian als Angreifer. Geringe eigene Mittel 91 — Zug über das Wormser
Joch nach
Como.
Zurückhaltung der italienischen Mächte. Widerstand der Vene¬
zianer 92 — Maximilians nächste Ziele. Vergebliche Hilfsbitten an das Reich
93 — Maximilian lehnt Krönung in Mailand ab. Versprechungen der Liga¬
mächte, ausgenommen Venedigs. Angriffspläne gegen Frankreich 94.
8. Die Verhandlungen zu
Vigevano
95 —100
An Mailand vorbei nach
Vigevano.
Der geheime „große Plan : Unterwerfung
der
Toscana
und Landung in der Provence 95 — Zurückhaltung Venedigs.
„Capita
rerum 96 — Lupians Gesandtschaft nach Spanien. Plan zur Ver¬
nichtung Frankreichs 97 — Verhandlungstaktik mit Venedig 98 — Venedig lenkt
ein 99 — Flottenrüstungen in Genua 100.
VI
9. Rüstungen in Genua und Seefahrt nach Pisa 100—105
Einzug in Genua 100 — Seerüstungen. Neue Schwierigkeiten mit Bundes¬
genossen. Lindauer Tag lehnt Römerhilfe ab 101 — Geldnot und Anleihen.
Letzte Vorbereitungen 102 — Maximilian schifft sich ein. Stürmische Überfahrt
und Ankunft in Pisa 103 — Gegensätze der Verbündeten über die Stellung
Pisas 104.
10. Die Belagerung von
Livorno
105—116
Kriegsrat und Belagerungsplan. Kräfteverhältnisse. Angriffsmöglichkeiten 106
— Lage und Stärke Livornos 107 —
Livorno
erhält Unterstützung durch Flo¬
renz.
Savonarola
108 — Schwierigkeiten der Liga. Reichsstände lehnen jede
Hilfe ab 109 — Versagen der Bundesgenossen. Belagerung Livornos zu Land
und von der See 110 — Französische
Błocka
debrecher 111 — Ausfall der
Livornesen. Rückschläge der Liga 112 — Unwetter unterbrechen Belagerung.
Erneuerung des Großangriffes? Schiffsherren und Knechte verweigern Sturm¬
angriff 113 — Neue Seestürme. Schwere Verluste der Ligaschiffe 114 — Franzö¬
sische Schiffe brechen aus. „Der Südweststurm hat
Livorno
gerettet 115 —
Abbruch der Belagerung und Rückzug. Zorn über die Bundesgenossen 116.
11. Der Rückzug 116—122
Gefahr einer französischen Landung in
Ligurien?
116 — Übergang über den
Apennin. Kriegsbericht und Hilfsbitte an die Reichsstände. Treffen mit den
Ligavertretern in Pavia 117 — Versuch, Maximilian in Italien zurückzuhalten.
Warum Romzug und Kaiserkrönung mißlangen 118 —
Ludovico,
der verlä߬
lichste Bundesgenosse. Venedig hat Maximilian in Stich gelassen 119 — Völli¬
ges Versagen der Reichsstände. Rückzug über die Alpen. „Consultatio mystica
120 — Kriegspläne für 1497 121 -— Spanien schließt Waffenstillstand mit Frank¬
reich. Ergebnisse des Italienzuges 122.
II.
AUFLÖSUNG DER HEILIGEN LIGA. MAXIMILIANS ERSCHÜT¬
TERTE MACHTSTELLUNG IM WESTEN. VERLUST
RE
ICHS
ITALI
ENS.
AUFSTIEG FRANKREICHS UND SPANIENS. GEFAHREN IM OSTEN
1. Maximilians Beziehungen zu Italien, Spanien und Frankreich seit 1496.
Krise der Heiligen Liga 123—130
Keine Preisgabe Italiens. Fortsetzung des Krieges gegen Frankreich? 123 —
Waffenstillstand Spaniens und Englands mit Frankreich. Krise der Liga 1497/98.
Mailand hält zu Maximilian 124 — Maximilians Grundsatz der Erhaltung
Reichsitaliens und der Liga. Trügerische Ruhe 125 — Plötzlicher Tod Karls VIII.
(7. April 1498). Maximilian sucht Thronwechsel zu nutzen 126 — Rückforde¬
rung des Herzogtums
Burgund.
Widerstand der deutschen Fürsten und der
Liga. Unruhe im Osten 127 — Türkenangriffe gegen Polen. Maximilians West¬
politik. Ulmer Verhandlungen um Ligahilfe. Bruch mit Venedig 128 — Erz¬
herzog Philipps französische Sonderpolitik. Zerfall der Heiligen Liga. Geld¬
hilfe des Freiburger Reichstages? 129.
2. Krieg mit Frankreich 1498. Der Feldzug gegen Hochburgund 130—140
Maximilian eilt nach Freiburg. Württemberger Streit; Vertrag zu Horb 130 —
Freiburger Reichstag. Audienz der Kurfürsten (26. Juni 1498). Bewilligung von
150.000 Gulden 130 — Truppenschau in Breisach. Sold Schwierigkeiten 131 —
Neue Hilfsbitten. Widerstand der Reichsstände: „Die drei großen Torheiten .
Maximilian beharrt auf Auszahlung der 150.000 Gulden. Reichsständische
Friedensgesandtschaft, Friedensvermittlung Peraudis und der Spanier lehnt
VII
Maximilian ab 132 — Verhandlungen mit Spanien. Stände zahlen 51.000 Gulden
aus. Frieden zwischen
Burgund
und Frankreich? 133 — „Krieg von Kuaffi.
Vorvertrag von Paris (20. Juli 1498). Maximilian bricht Angriff gegen Hoch-
burgund ab. Waffenstillstand 134 — Protest der Reichsstände gegen den Krieg.
Pariser Friede vom 2. August 1498. Maximilian lehnt Frieden ohne Rückgabe
des Herzogtums
Burgund
ab. Verweigert Entlassung des Heeres 135 — Ver¬
kündet den Türkenkrieg: Vorwand einer Aktion gegen Venedig? Reichsstände
lehnen „Türkenkrieg ab 136 — Türken den kschri
ft
vom 15. August 1498. Gegen¬
stoß der Franzosen in Hochburgund. Landtag zu Ensisheim 137 — Feldzug
gegen Hochburgund. Nationale Leidenschaften 138 — Erfolglose Friedens¬
verhandlungen. Maximilian in Lothringen. Aufstand in Geldern. Feldzug ohne
Entscheidung 139 — Waffenstillstand im Oktober 1498 140.
3. Erzherzog Philipps französische Politik. Maximilians Feldzug gegen Geldern
(1498/99) 140—146
Maximilian trifft Philipp in Brüssel 140 — Geburt Eleonores. Maximilian an¬
erkennt Waffenstillstand. Friedrich von Sachsen verläßt den Hof 141 — Ver¬
stimmung gegen Mailand. Maximilian greift gegen Geldern ein (November
1498) 142 — Philipp und die Niederlande verweigern Hilfe. Die Geldern frage
seit 1494 143 — Vertrag mit Jülich und Cleve gegen Geldern (19. Juni 1498).
Eröffnung des Krieges. Teilweise Unterwerfung Gelderns 144 — Karl von
Egmont
kann sich halten. Ablehnung jeder Kriegshilfe durch die Niederlande
und Ausbruch des Schweizerkrieges verhindern Unterwerfung Gelderns. Waf¬
fenstillstand 145 — Philipp huldigt dem König von Frankreich 146.
4. Auflösung der Heiligen Liga. Bündnis Frankreichs mit Venedig
АЬ
—151
Allmählicher Zerfall der Heiligen Liga. Haltung Venedigs 146 — Lud¬
wig XII. und Venedig 147 — Niederländische Sonderpolitik. Pariser Friede
(2. August 1498). Friede von Marcoussis (5. August 1498). Rückschläge Maxi¬
milians. Schwäche des Reiches 148 — Verhandlungen zwischen Frankreich und
Venedig. Vertrag von Angers-Blois (15. April 1499). Ende der Heiligen Liga 149
— Parteiwechsel Alexanders
VI.
Seine Sorge für
Cesare
Borgia
150 — Maxi¬
milians Ohnmacht 151.
5. Gefahren im Osten: die Türkenfrage 1493—1503 151 — 165
Türkengefahr für Österreich und Südosteuropa 151 — Maximilians Kreuzzugs¬
pläne 152 — Kreuzzugskongreß in Rom 1489. Vorrang der Westpolitik 153 —
Zeitweilige Ruhe im Osten. Die Prätendenten Djem und Otman. Türkenangriffe?
Maximilians Doppelaufgabe. Gefahr eines Doppelkrieges. „Militärgrenze im
Osten 154 — Türkenkreuzzug über Italien? Italienzug Karls VIII. Türkenfrieden
von 1495. Gesandtschaften zwischen Maximilian und dem Sultan 155 — Tür¬
kische Friedensgesandtschaft 1497. Waffenstillstand mit dem Sultan vorbereitet
156 — Türkenangriff gegen Polen und Ungarn 1498. Türkenpolitik auf dem
Freiburger Tag 157 — Maximilian hält am Waffenstillstand mit den Türken
fest. Mailand hetzt Türken auf Venedig 158 — Maximilian wird verdächtigt,
die Türken zu unterstützen. Maximilians Nichteinmischung während des Land-
und Seekrieges zwischen Türken und Venedig. Türkenkongreß in Rom (März
1500) 159 — Haltung Maximilians. Papst bietet Ludwig XII. Führung des
Kreuzzuges an. Egoismus der christlichen Mächte 160 — Maximilian sichert
sich Görzer Erbe. Venezianische Niederlagen. Papst sendet Kreuzzugslegaten
aus 161 — Maximilian lehnt päpstlichen Kreuzzugsplan ab. Sucht Kaiser¬
krönung und Türkenkreuzzug zu verbinden 162 — Einkreisung des Reiches?
Französisch-ungarisches „Türkenbündnis . Maximilians Isolierung. Papst, Vene¬
dig und Ungarn schließen Türkenliga. Spanisch-französisch
e
Flottenaktion gegen
die Türken 163 — Maximilian bereitet Kreuzzug über Italien vor. Reichsstände
lehnen ab. Friede Venedigs mit der Pforte (Mai 1503) 164.
VIII
6. Ungarn sucht Anlehnung an Frankreich und Venedig (1493—1500) 165—168
Ungarn als Vormauer der Christenheit. Widerstand gegen Maximilians Übergriffe
165 — Kroatische Gesandtschaften auf deutschen Reichstagen. Maximilians
Ostpolitik enttäuscht 166 — Ungarischer Ehescheidungshandel. Einmischung
Maximilians. Anschluß Ungarns an Frankreich und Venedig 167 — Türken¬
liga (13. Mai 1501) 168.
7. Bemühungen um den Deutschen Orden in Preußen und Livland. Beziehungen
zu Polen und Rußland 168—174
Der jagiellonische Machtblock 168 — Streit um den Deutschen Orden. Verfall
des Ordens. Thorner Friede 1466. Der Orden in Livland. Krieg mit Rußland
169 — Maximilian sucht dem Orden zu helfen. Heimsuchungen des Ordens
durch Polen und Rußland seit 1496 170 — Krieg zwischen Polen und Türken
1497/98. Orden sucht polnische Lehenshoheit abzuschütteln. Maximilian verbietet
Hochmeister den Lehenseid an Polen 1498. Teilnahmslosigkeit des Reiches 171 —
Jagiellonen verbünden sich mit Frankreich. Sonderstellung des Ordens 172 —
Maximilians Bemühungen um Masovien. Aufkündigung des Thorner Friedens.
Haltung der Reichsstände 1500 173 — Lage im Nordosten. Neue Fühlung¬
nahme mit Rußland 174.
III.
MAXIMILIANS REFORMEN IN DEN ÖSTERREICHISCHEN LÄN¬
DERN. VERFASSUNGSKÄMPFE IM REICH. FEHLSCHLAG DER
REICHSREFORM
1. Die erbländischen Verivaltungsreformen von 1490 bis 1500. Die Frage nach
den Burgunder und Tiroler Einflüssen 175—201
Maximilian als Reformer. Übernahme Tirols und der Vorlande 175 — Neues
Finanz- und Verwaltungssystem. Andere Neuerungen 176 — Burgunder oder
Tiroler Einflüsse? 177 — Tiroler VerwaltungsVerhältnisse bis 1490. Vorbild¬
liche ältere Verwaltung. Verfall 178 — Verwaltung unter Sigmund. Starke
landständische Einflüsse 179 — Finanzkraft 180 — Möglichkeiten nicht aus¬
geschöpft 181 — Burgundische Erfahrungen. Burgundisches Finanz- und Steuer¬
system und seine Leistungen. Tiroler Finanzverwaltung weniger leistungsfähig
182 — Pläne einer Reform. Versuch, die Tiroler Einnahmen zu steigern 183 —
Statthalterkollegium 1490. Selbständigkeit der Finanzverwaltung· Einrichtung
des „Obersten Amtmannes 184 — Hungersbach 1491 Generalschatzmeister.
Übertragung der Tiroler Ordnung auf die niederösterreichischen Länder 1491
185 — Widerstände gegen Hungersbach 186 — Neubau der niederösterreichischen
Behördenorganisation nach dem Tod Friedrichs
III.
Niederösterreichisches Regi¬
ment und Rechenkammer 187 — Landständische Opposition in Niederöster¬
reich. Erzherzog Philipp übernimmt die niederländische Regierung. Nieder¬
ländische Hof- und Regimentsordnung von 1494. Vergleich der burgundischen
und österreichischen Einrichtungen 188 — Maximilians zentralistischer Organi¬
sationsplan für die Finanzverwaltung 1494/95. Finanzielle Anforderungen des
Italienzuges. Versagen der Tiroler Kammer 189 — Tod Erzherzog Sigmunds
(4. März 1496). Einrichtung einer allgemeinen Schatzkammer zu Innsbruck
190 — Zuständigkeiten und Neuerungen 191 — Mängel 192 — Anpassung der
erbländischen Einrichtungen an die neuen Reichsbehörden 1497/98. Beschränkung
der Innsbrucker Kammerkompetenzen 1498. „Umreiter und „Reformierer 193
— Einrichtung der Hauskammer 1498. Abrechnung 1498 194 — Finanzkraft der
Erbländer.
Das Augsburger Reichsregiment und seine Wirkung auf die erb-
landische Verwaltung. Krise der erbländischen Verwaltungsbehörden 1497/98
IX
195 — Burgundische Vorbilder 198 — Tirol als Übungsfeld der Reformen 199
— Maximilians persönlicher Anteil am Reformwerk. Verwaltungsmänner um
Maximilian 200 — Starke burgundische Einflüsse auf Tiroler Grundlagen er¬
geben neuen Verwaltungsbau 201.
2. Reichsreformbestrebungen bis 1495. Eine Einleitung 201—217
Allgemeine Reformsehnsucht- Einheit von Kirchen- und Reichsreform 201 —
Sinn und Ziel der
»Reformatio .
Reichsverfall. Reformschriften: Concordantia
Catholica des Nikolaus Cusanus 202 — Konkordanz zwischen Kaiser und
Reichsständen; mäßige Stärkung der kaiserlichen Gewalt 203 —
Reformatio
Sigismundi fordert Wiederherstellung der kaiserlichen Gewalt. Sozialrevolutio¬
näre Töne 204 — E. S.
Piccolomini
für die Wiederherstellung der absoluten
Monarchie 205 — Kurfürstliche Reformpläne 206 — Der oberrheinische Revo¬
lutionär. Regimentsfrage im Mittelpunkt der Diskussion 207 — Das Cusanische
Reformmodell. Unterschätzung der sozialen Fragen. Maximilian und die Reform¬
frage seit 1486 208 — Nürnberger Tag 1487. Spannungen zwischen Kaiser und
Ständen 209 — Bertholds Haltung zum Flandernzug 1488 210 — Maximilian
auf dem Frankfurter Tag 1489. Zusammenstoß mit Berthold? 211 — Der
Nürnberger Tag 1491. Reformhandlungen. Verbot Friedrichs
III.
212 —
Koblenzer Tag 1492. Widerstand Bertholds 213 — Methoden des Verfassungs¬
kampfes 214 — Maximilians Reformbereitschaft. Zusammenarbeit mit Berthold.
Vorbereitung des Wormser Tages 215 — Traum des Hermansgrün, eine Reform¬
schrift aus der Umgebung Maximilians 216.
3. Maximilian und der Wormser Reformreichstag von 1495 217—249
Maximilians Reformvorstellungen. Reichstags aus schreiben (24. November 1494)
217 — Innere Reform auf Grundlage äußerer Erfolge 218 — Gegensatz zwi¬
schen königlichen und ständischen Reformansichten. Bedrohung Reichsitaliens
durch Karl VIII. 219 — Maximilian in
Worms
(18. März 1495) 220 — Fordert
„eilende und ■währende Hilfe gegen Reichsfeinde in Italien. Widerstand der
Reichsstände. Heilige Liga zur Rettung Italiens (31. März 1495). Reichstag
lehnt Beitritt ab. Maximilian belehnt
Ludovico
mit Mailand 221 — Stände
wünschen Reformhandlungen vor dem Italienzug. Beginn der
Re f
orm
Verhand¬
lungen am 7. April 1495 222 — Keine Steuerhilfe ohne Zugeständnisse beim
Reichsregiment. Maximilians Reformpropaganda 223 — Reichsständische Re¬
formansichten 224 — Kurfürstliche und fürstliche „Souveränitäten 225 —
Reformvorstellungen Bertholds von Mainz. Wünsche der Städte 226 — Die
Reichs
ritter.
Der arme Mann. Die Gebildeten 227 — Kein ehrlicher Eifer von
oben bis unten. Verschärfung der Lage in Italien. Maximilians Hilfsbitten ab¬
gelehnt 228 — Maximilian nimmt erste Kurzfassung des ständischen Reform¬
planes entgegen (27./28. April 1495). Karl VIII, vor Rom. Hilferuf des
Papstes. Maximilian bestürmt Reichstag um Italienhilfe. Stände überreichen
fertigen Reformentwurf (18. Mai 1495) 229 — Stände fordern die gesamte
Regierungsgewalt 230 — Neue Kriegsordnung. Bereitet Berthold Übernahme der
Reichsregierung vor? Der Bogen wurde überspannt 231 — Maximilian weist
ständische Vorschläge zurück und fordert bedingungslos 150.000 Gulden eilende
Hilfe. Reichsstände bewilligen nur 100.000 Gulden (1. Juni 1495). Bertholds
Vermittlung 232 — Ringen um die Regimentsordnung. Maximilian fordert
zu Universitätsgründungen auf. Karl VIII, bedroht die Lombardei. Neue Hilfs-
forderungen Maximilians 233 — Stände fordern Antwort auf Reformvor¬
schläge. Gegenvorschlag Maximilians vom 22. Juni 1495 234 — Höhepunkt der
Verfassungskämpfe Ende Juni 1495. Ausgleich zwischen König und Ständen 236
— Mißerfolge Maximilians in Italien und England. Abschluß der Reform-
handlungen 237 — Schluß
f
estlichkeiten. Maximilians Turnier mit Claude de
Vaudrey 238 — Endberatung der Reformgesetze (26./27. Juli 1495). Beseitigung
X
des Pfändungsartikels 239 — Maximilian im Reichstag. Die großen Reform¬
gesetze vom 7. August 1495. Stände bewilligen Anleihe von 150.000 Gulden
für Italien- und Türkenkrieg. Protest der Städte 240 — Reichstagsabsdiied vom
7. August 1495. Widerstand der Eidgenossen gegen Wormser Ordnung. Be¬
deutung des Wormser Tages 241 — Ewiger Landfriede, Kammergeridit 242 —
» Suppenesser-Gericht . Zugeständnisse Maximilians beim Reichsregiment 243 —
Mängel des Gemeinen Pfennigs 244 — Offene Fragen, Fortschritte und Mängel
245 — Ungelöste Regiments
f
rage. Keine Kriegsordnung. Keine sozialen Refor¬
men. Problem der Kirchenreform 246 — Andere hochpolitische Geschäfte.
Durchführung der Reform 247 — Wachsender Gegensatz zwischen Maximilian
und Berthold 248.
4. Vom Wormser zum Lindauer Tag; das Schicksal des Gemeinen Pfennigs;
die schwierige Finanzlage 249—256
Der Pfennig als Grundlage des Reformwerkes. Pfennigordnung 249 — Wider¬
stände 250 — Vereinzelte Steuer- und Hilfeleistungen 252 — Eintreibungs¬
versuche des Königs. Steuerleistung der österreichischen Länder 253 — Aus¬
bleiben der Reichssteuer 254 — Schwierige Finanzlage Maximilians vor dem
Italienzug 255 — Belastung der österreichischen Länder 256.
5. Der Reichstag zu Lindau
1496І97
2ЪЬ
—271
Einberufung für den 2. August 1496. Maximilian zieht nach Italien. Berechtigung
des Zuges 257 — Gegenwirkung der Reichsstände. Wachsender Einfluß Bertholds
258 — Philipp, ein schlechter Vertreter des Vaters. Schwierigkeiten Maximilians
in Italien 259 — Der Reichstag verweigert jede Hilfe 260 — Protest gegen
gerichtliche Eintreibung der Reichssteuer. Gesandte Maximilians und der Liga
vor der Reich
s
Versammlung fordern Hilfe für Italien 261 — Maximilians
„scharfe Mandate 262 — Reichstag weist „Scheltbriefe zurück und fordert
Einhaltung der Wormser Ordnung. Zog Maximilian ohne Erlaubnis der Stände
nach Italien? 263 — »Der Reichstag will nicht helfen*** Kammergericht stellt
die Tätigkeit mangels Besoldung ein. Juden sollen das Kammergericht be¬
zahlen 264 — Maximilian will Reichssteuer gerichtlich eintreiben. Untätigkeit
der Stände gegenüber Landfriedensbrechern und äußeren Feinden. Fürstliche
Sessionsstreitigkeiten. Bertholds Klagen über die Stände. Reichsstände er¬
zwingen Rückkehr Maximilians aus Italien 265 — Einmütiger Widerstand
gegen Maximilian. Zusammenbruch des Italienunternehmens. Neuerliche Hilfs-
bitten Maximilians. Stände versprechen Einbringung der Reichssteuer 266 —
Reichsständischer Zusammenschluß. Widerstandsartikel gegen Maximilian vom
5. Januar 1497. Maximilian kehrt aus Italien zurück. Botschaft an den Lindauer
Tag 267 — Kurfürsten weisen Ladung nach Andernach zurück. Vorwürfe und
Drohungen gegen die Stände 268 — Reichsabscnied vom 9. Februar 1497. Ein¬
bringung der Steuer bis 15. März 1497 versprochen. Gerichtliche Eintreibung
der Steuer abgelehnt. Keine Reformleistungen des Lindauer Tages 269 —
Bertholds Entschuldigung. Sieg über Maximilian 270 — Reichssteuer verhindert.
Verschärfung des Verfassungskampfes. Maximilian wendet sich Verwaltungs¬
reformen zu 271.
6. Der zweite Wormser Reichstag 1497 271—279
Maximilians Botschaft an den Reichstag. Zahlung der Reichssteuer als Grundlage
jeder Reform. Wachsende Feindschaft zwischen Maximilian und Berthold 272
— Eröffnung des Reichstages am 24. April 1497. Bertholds Reden und Klagen
über Reichsverfall 273 — Vorwürfe gegen Maximilian. Bertholds Konzept 274
— Versagen des Reiches nach außen und innen. Landfriedensbrüche. Leerlauf
des Reichstages 275 — Maximilian fordert Reichssteuer und Verlegung des
XI
Tages
nadi
Freiburg. Schlußverhandlungen. Bisherige Steuerleistung 276 —
Reichstag wird nach Freiburg verlegt 277 — Reichsabschied vom 23. August
1497. Geringe Ergebnisse. Berthold steuert Entmachtung des Königs an. Außen¬
politische Ohnmacht des Reiches 278 — Maximilians selbstherrliche Verfassungs¬
reformen 279.
7.
Пет
Freibur
zer
Reichstag, 1497
1
98 279—301
Zusammentritt des Freiburger Tages (Oktober 1497). Maximilian mit erblän-
dischen Reformen befaßt. Lehnt Reichstagsbesuch vor Einsammlung der Steuer
ab 279 — Dringende Einladung der Stände. Maximilian beharrt auf vor¬
heriger Einbringung der Steuer; deutet Berthold königliche Regimentsreformen
an 280 — Reichsstände drängen nach Hause. Maximilian richtet eigenen Hof¬
rat, Hof- und Schatzkammer ein
(December
1497—Februar 1498) 281 — Tod
Karls VIII· Revision des Friedens von
Arras?
Aufbruch nach Freiburg 282 —
Verhandlungen mit Liga-Gesandten in Ulm. Krieg gegen Frankreich? 283 —
Verstimmung Bertholds über Maximilians Hofrat. Maximilian in Freiburg
(18. Juni 1498). Kriegs Vorbereitungen. Maximilian bekundet Reformwillen und
fordert sofortige Antwort wegen Reichssteuer (23. Juni 1498) 284 — Traurige
Bilanz der Steuereingänge. Maximilian fordert Rest der Reichssteuer. Stürmische
Audienz eines Ständeausschusses (26. Juni 1498). Maximilian fordert Kriegshilfe
gegen Frankreich 285 — Stürtzel wiederholt diese Forderung (27. Juni), Stände
fordern Friedensgesandtschaft nach Frankreich 286 — Maximilian läßt Truppen
im Elsaß aufmarschieren 287 — Bekenntnis zur Reichsreform; fordert Reichs¬
krieg gegen Frankreich. Bericht über Gemeinen Pfennig in den österreichischen
Ländern (4. Juli). Maximilian fordert Rest der Reichssteuer 288 — Aus¬
zahlung kleiner Summen. Verhandlungen über Kriegshilfe und Reformen
(6. Juli). Maximilian verweist auf Entziehung der Landfriedenswahrung
(7. Juli); fordert Rest der Steuer als Kriegshilfe. Stände weichen aus 289 —
Maximilians Entscheidungsfrage: Soll Italien mit Frankreich geteilt werden?
Widersprüchliche Antwort der Stände (8. Juli) 290 — Verwunderung der aus¬
wärtigen Mächte. Gereizte Auseinandersetzung über die „törichten Antworten*
291 — Reichstagshandlungen in Gefahr? Maximilian drängt auf Steuerzahlung.
Stände lenken ein. Abrechnung der Reichssteuer mit den Ständen (12. Juli)
292 — Rest der Steuer: 51.000 Gulden. Behandlung der großen Friedensfragen.
Unverständnis gegenüber den Eidgenossen 293 — Hilfsbitten der Polen, Ungarn
und Kroaten (14. Juli). Maximilian greift „Türkenkrieg auf 294 — Berthold
empfiehlt, Truppen zu entlassen. Frieden zwischen Ludwig XII. und Erz¬
herzog Philipp. Maximilian fördert Reformverhandlungen und Reichstags -
abschied 295 — Gerichtsreform. Letzte Konflikte über Krieg oder Frieden mit
Frankreich 296 — Angriff auf italienische Bundesgenossen der Franzosen unter
dem Titel des Türkenkrieges 297 — Reichsstände verschieben Türkenhilfe auf
nächsten Reichstag (9. August) ; lehnen Kriegshilfe gegen Frankreich ab und ver¬
weisen auf Türkengefahr (13. August). Maximilian greift Türkenhilfe auf 298
— Türkenhilfe für Polen? Ergebnisse des Freiburger Tages 299 — Freiburger
Abschied (4. September). Stande erklären Abschied nur dann verbindlich, wenn
Maximilian alle Abwesenden darauf verpflichten kann. Alle Freiburger Be¬
schlüsse in Frage gestellt 300 — Entscheidungskampf um das Reichsregiment ist
zu erwarten 301.
8. Vom Freiburger zum Augsburger Reichstag 1498—lßOO. Die Tage zu
Worms,
Köln und Überlingen 301—305
Dritter Wormser Reichstag für 25. November 1498 berufen. Türkengefahr im
Vordergrund 301 — Erkrankung Bertholds. Reichstag kommt nicht zustande.
Kurfürstliche Konspirationen gegen Maximilians Regiment? 302 — Verlegung
nach Köln (22. Januar 1499). Keine Reichshilfe gegen Eidgenossen? Vergeb-
XII
liche Hilfsbitten
der Ungarn und Polen gegen die Türken 303 — Ausbruch
des Schweizerkrieges. Versammlung zu Mainz (8. April 1499). Reichs verfahren
gegen Eidgenossen. Verlegung nach Überlingen 304 — Niederlage im Schweizer¬
krieg. Verlust Mailands. Stände rüsten zum Endkampf um das Reichs
regiment
305.
9. Reform der Hof- und Reichsbehörden 1493—1500 305—313
Übernahme der Reichsregierung 1493. Verselbständigung der Reichskanzlei unter
Erzkanzler Berthold 305 — Wormser Regimentsplan 1495. Reformen, Hof-
und Staatsordnung der Jahre 1497/98. Der Reichshof rat 306 — Funktion 307 —
Zuständigkeit. Widerstände 308 — Bertholds Reichskanzlei. Augsburger Reichs¬
regiment ersetzt Reichshofrat 309 — Zentralisierung der Finanzen. „Reichs
ärar
von 1495. Innsbrucker Schatzkammer von 1496 310 — Hofkammer von 1498.
Erbländische Steuerleistung und Reichshilfe 311 — Hoffnung Maximilians auf die
Hofkammer. Entwicklung der Finanzen seit 1498. Augsburger Ordnung besei¬
tigt Hofkammer 312 — Maximilians Hoffnung auf Finanzkünste Gossembrots
313.
IV.
DIE EIDGENOSSEN, OSTERREICH UND DAS REICH. MAXIMI¬
LIANS NIEDERLAGE IM SCHWEIZERKRIEG UND DER BASELER
FRIEDE
1.
Oie
Eidgenossen, Österreich und das Reich seit der Ezvigen Richtung von
1474. Die Vorgeschichte des Schiveizerkrieges 314—330
Ursachen für Abfall der Eidgenossen 314 — Erzherzog Sigmund und die Ewige
Richtung von 1474. Maximilian und die Eidgenossen. Bundeseinigung von
1487 315 — Gegenwirkungen der Franzosen.
Antihabsburg
і
sehe Politik der
„bösen Räte . Anziehungskraft der Eidgenossen 316 — Maximilian als Landes¬
herr in Vorderösterreich. Gegensätze zwischen Eidgenossen und Schwäbischem
Bund. Schweizer Freundschaft zu Bayern 317 — Eidgenossen im bretonischen
Krieg. Lehnen Wormser Reformgesetze ab 318 — Die Rechtsfrage 319 —
Kein Rechtsbruch der Eidgenossen. Allmählicher Abfall der Randgebiete des
Reiches. Eidgenossen fühlen sich weiter als Glieder des Reiches. Eidgenossen
und Italien 320 — Werbungen Maximilians unter den Eidgenossen. Franzö¬
sische Gegenwerbungen 321 — Eidgenossen in Frankreichs Diensten. Schweizer
Knechte für den Romzug 322 — Enttäuschung über Reichsdienst und Romzug.
Kammergerichtsprozesse gegen St. Gallen und Appenzell. Maximilians Ent¬
gegenkommen. Erzkanzler, Kammergericht und Reichstag bleiben hart 323 —
Rottweil. Spannungen mit dem Schwäbischen Bund 324 — Schwäche des
Bundes. Hoffnung auf Reichshilfe 325 — Konstanz. Engadin und Graubünden.
Maximilian sucht Landverbindung nach Mailand. Erfolglose Verhandlungen
in Innsbruck 326 — Innsbrucker Abschied vom September 1497 327 — Eid¬
genössische Forderungen vor dem Freiburger Tag. Gegensätze verschärfen sich.
Eintracht der Schweizer angesichts der Kriegsgefahr 328 — Überfall auf Gossem-
brot. Aufmarsch der Gegner. Schmähungen. Harter Kurs der Innsbrucker Regie¬
rung 329 — Überfall auf Münster. Ausbruch des Krieges 330.
2.
Oer
Ausbruch des Schiveizerkrieges von 1499 330—336
Anlaß des Krieges: Grenzstreit im Engadin. Scharfes Vorgehen der Innsbrucker
Regierung. Bündner suchen Hilfe bei den Eidgenossen. Streit um das Kloster
im Münstertal 330 — Aufmarsch der Gegner. Kampfhandlungen um Guten¬
berg, Vaduz und Chur. Kriegsausbruch 331 —- Gefecht bei
Hard
(20. Februar
1499). Maximilian in Geldern gebunden. Wünscht keinen Krieg mit Schweizern
332 — Frankreich unterstützt Eidgenossen. Reichsau
f
gebot gegen Schweizer
XIII
(15. Februar) versagt 333 — Erfolge der Schweizer. Hilferuf an Maximilian.
Albrecht
von Bayern als oberster Feldhauptmann. Maximilian ächtet Eidgenossen
(9. April) 334 — Gleichzeitige Friedensverhandlungen. Erfolge der Schweizer
335 — Tiroler überfallen das untere Engadin. Niederlage der Österreicher bei
Frastanz (20. April). Gedrückte Stimmung in Schwaben 336.
3. Maximilian übernimmt die Kriegführung 336—351
Maximilian trifft am Kriegsschauplatz ein (April 1499); übernimmt Oberbefehl.
Kriegsplan 337 — Reichstruppen bleiben aus. Geringe eigene Kriegsmacht. Hilfe
Ludovicos 338 — Spannungen im Schwäbischen Bund 339 — Maximilian will
im Vinschgau angreifen. Lage in Tirol und vor dem Arlberg 340 — Nieder¬
lage des Tiroler Aufgebots an der
Calven
(22. Mai) und ihre Folgen 341 —
Rachezug. Meraner Landtag erwägt allgemeines Landesaufgebot 343 — Kriegs-
elend im Vinschgau. Friedensfühler. Eidgenössische Angriffe gegen Schwaben
344 — Reichsvölker und Schwaben kriegsmüde. Umfassungskrieg fehlgeschlagen.
Maximilian wieder in den Vorlanden. Tiroler Grenze gesichert 345 — Eidgenös¬
sische Schläge gegen Schwaben. Aufmarsch der Gegner vor Konstanz. Reichs¬
truppen verweigern Angriff 346 — Kleinunternehmungen. Stillstand des Krie¬
ges. Maximilian diktiert Lebensgeschichte 347 — Krieg im Sundgau. Nieder¬
lage der Österreicher bei Dorneck (22. Juli) 348 — Folgen 349 — Letzte
Kriegs an strengungen. Feier am Ursprung der Donau. Schweizerkrieg ver¬
loren 350 — Eidgenossen friedensbereit. Beginn der Verhandlungen (August
1499) 351.
4. Der Friede von Basel 351—357
Friedensverhandlungen während des Krieges. Vermittlung des Herzogs von Mai¬
land. Visconti als Unterhändler 352 — Visconti bei Maximilian. Bericht über
Versagen des Reiches 353 — Verhandlungen zu Schaffhausen. Forderungen der
Schweizer und Maximilians. Fortsetzung der Verhandlungen in Basel 354 —
Einigung. Frankreich und Venedig überfallen Mailand. Friede von Basel
(22. September 1499) 355 — Verhältnis der Eidgenossenschaft
zuna
Reich. Maxi¬
milian und der Baseler Friede 356 — Auswirkungen der Niederlage auf
Schicksal Mailands 357.
V.
DER VERLUST MAILANDS UND REICHSITALIENS. DER AUGS¬
BURGER TAG: ZUSAMMENBRUCH DES KÖNIGLICHEN REGIMENTS
IM REICH
1. Frankreich unterwirfi den Mailänder Staat 358—363
Schweizerkrieg entscheidet Schicksal Mailands. Französische Ansprüche auf Mai¬
land 358 — Vorbereitung des Oberfalles.
Ludovico
vertraut auf Maximilian.
Vormarsch der Franzosen. Eroberung Mailands (17. September 1499) 359 —
Flucht Ludovicos. Maximilians Hilfsbereitschaft. Rückkehr Ludovicos nach Mai¬
land 360 — Keine Reichshilfe.
Ludovico
in
Novara
belagert 361 — Flucht¬
versuch. Verrat und Auslieferung an die Franzosen 362 — Maximilian und der
Sturz Ludovicos. Mailänder Flüchtlinge am Königshof. Reichsstände und der
Verlust Mailands 363.
2. Hoffnungen und Enttäuschungen des Augsburger Reichstages 1500.
Oie
poli¬
tische Entmachtung des Königs 364—382
Abschluß der Reichsreform in Augsburg? Ladungsschreiben (2. Dezember 1499).
Erwartungen Maximilians und der Stände. Eintreffen Maximilians (2. März
1500) 364 — Eröffnung und erste Anträge. Bertholds Antwort. Lang erhält
die Dompropstei zu Augsburg 365 — Nachricht vom Fall Mailands. Reichs-
XIV
tag lehnt Soforthilfe ab; will Gesandtschaft an den König von Frankreich sen¬
den 366 — Stände suchen Maximilians Niederlage zu nutzen. Maximilian zu
Zugeständnissen bereit. Beginn der Reichstagsverhandlungen (5. Mai) 367 — Er¬
öffnungsgottesdienst. Eidgenossen und Konstanz. Schweigepflicht. Reforment¬
wurf vom 10. Mai. Einsetzung der Reformkommission (14. Mai) 368 —
Freundlicher Brief Ludwigs XII. Reichstag lehnt Hilfe gegen Friesen ab 369 —
Fehde zwischen Brandenburg und Nürnberg. Kölner Fehde. Weißenburger Han¬
del. Benachteiligung der Städte. Reichsrats- und Steuerentwurf vom 3. Juni
1500. Festlichkeiten 370 — Frankreich fordert Belehnung mit Mailand; Mai¬
länder Exulanten fordern Befreiung Mailands. Reichsstände lehnen Italienzug
ab. Fortgang der Reformverhandlungen. Maximilian muß zurückweichen 371
— Verkündung der neuen Regiments- und Steuerordnung am 2. Juli 1500 372
— Maximilian völlig entmachtet. Mängel der neuen Reichssteuer 373 — Aus¬
wärtige Gesandtschaften agitieren gegen Frankreich. Reichstag wünscht Frieden
und Preisgabe Mailands. Görzer Erbfall. Aussicht auf Erbfolge in Spanien.
Geburt Karls
V.
Einweihung von St. Ulrich und
Afra
374 — Maximilian
flüchtet vorübergehend aus Augsburg. Investituren, Turniere, Feste sollen die
Niederlage verhüllen. Neue Kriegsordnung. Mahnung und Drohung an die
Stände (13. August) 375 — Maximilian und die Regimentsordnung. Entzug
des Kriegsrechtes und des Oberbefehls 376 — Enttäuschung Maximilians. Sub-
tilitat Bertholds? Intrigen Frankreichs? Schluß des Reichstages 377 — Augs¬
burger Abschied vom 10. September 1500. Verbesserung des Kammergerichts
378 — Kriegsordnung. Zusammenfassung und Wertung 379 — Unheilbarer
Bruch zwischen Maximilian und Berthold. Maximilian auf dem Tiefpunkt seiner
Regierung. Voller Sieg der Reichsstände 380 — Mängel der „Reform . Umsturz
der bisherigen Reichsverfassung 381 — Urteil der Zeitgenossen 382.
VI.
DIE ERBLÄNDER, DAS REICH UND EUROPA UM 1500. IDEE UND
WIRKLICHKEIT DER KÖNIGLICHEN POLITIK. WANDEL DER PER¬
SÖNLICHKEIT UND DES HERRSCHAFTSSTILES
1. Maximilians außenpolitische Mißerfolge. Österreich, das Reich und Europa
1493 bis 1500 383—396
Ideengehalt der königlichen Politik 383 — Rückschau auf Unternehmungen und
Rückschläge. Der burgundische Staatsgedanke 384 — Rom und Italien werden
zum zentralen Problem 385 — Politik der Heiligen Liga. Venedig 386 — Mai¬
land. Spanien 387 — Vernichtungsplan gegen Frankreich. Italienzug 1496 388 —
Ursachen des Mißerfolgs 389 — Haltung Erzherzog Philipps 390 — Zerfall der
Heiligen Liga 391 — Waffenstillstand mit den Türken. Verbindung von Kaiser¬
krönung und Kreuzzug? 392 — Thronwechsel in Frankreich. Anschluß der
Mächte an Ludwig XII. 393 — Äußere und innere Isolierung Maximilians.
Widerstand und Machtenthaltung der Reichsstände 394 — Niederlagen der
Jahre 1499—1500 395 — Drohende Vorzeichen. Untergangsstimmung 396.
2. Verfassungskämpfe und Fehlschlag der Reichsreform 396—405
Reformprobleme 396 — Regimentsfrage. Landfrieden. Gerichtsreform 397 —
Fehdehändel. Steuerfrage 398 — Reichsheer. Reichsreform als Verfassungskampf.
Erster Wormser Tag 399 — Lindau 1496/97. Zweiter Wormser Tag 1497. Frei¬
burger Tag 1497/98 400 — Augsburg 1500. Das ständische Regiment. Wieder¬
herstellung des königlichen Regiments 401 — Fehlschlag der Reichsreform. Ver¬
such einer Wertung 402 — Fehlschlag der Kirchenreform. Schuldfrage 403.
XV
3. Die Bedeutung der Erbländer 405—412
Finanzlage 405 — österreichische Finanz- und Verwaltungsreformen. Der neue
Verwaltungsstil 406 — Die neuen Beamten. Stürtzel. Serntein. Gossembrot.
Liechtenstein. Lang 407 — Die „Schwaben . Höfische Korruption 408 — Maxi¬
milians Verhältnis zu seinen Mitarbeitern 409 — Förderung der Gebildeten.
Bedeutung der Erbländer. Verhältnis zur Kirche 410 — Finanzkrisen 411 —
Beziehungen zum Kapital. Verhältnis zu den Juden. Gewissenlosigkeit in Geld¬
fragen 412.
4. Der König in den Jahren der Rückschläge 413—416
Wandel der Persönlichkeit. Krankhafte Oberreizung 413 — Spannung zwischen
hohen Zielen und geringen Mitteln 414 — »Per tot
discrimina
rerum . Äußere
Erscheinung 415 — Die Sorge um sein „Gedächtnis 416.
5. Die Lage um 1500. Vorbereitung eines außenpolitischen Systemivechsels.
Лп-
näherung an Frankreich 416—418
Allseitige Rückschläge 416 — Außenpolitische Lichtblicke. Aussicht auf das
spanische Erbe. Erzherzog Philipp empfiehlt Ausgleich mit Frankreich und außen¬
politischen Systemwechsel 417.
ANMERKUNGEN 419—531
VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN UND SIGEL 532
QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS
1. Archivalische Quellen 533—536
2. Gedruckte Quellen und Literatur 536—563
REGISTER 564—574
KARTEN
1. Maximilians Italienzug 575
2. Feldzug in Hochburgund und Schiveizer krieg 576
XVI
|
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