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Gisela Welz

Gisela Welz (* 4. Januar 1960 in Minden) ist seit 1998 Professorin und seit 2010 geschäftsführende Direktorin des Instituts für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main.

1984 schloss Gisela Welz ihr Studium der Kulturanthropologie und Europäischen Ethnologie, Historischen Ethnologie und Amerikanistik an der Universität Frankfurt mit dem Magister Artium ab.

Sie wurde bekannt durch ihre ethnographische Studie ''Streetlife. Alltag in einem New Yorker Slum'', die gleichzeitig ihre Dissertation ist. Für diese kulturanthropologische Studie der Lebenswelt in ''Bushwick'', einem Stadtteil von Brooklyn, verbrachte sie den Sommer 1985 als Teilnehmende Beobachterin unter den Bewohnern eines sozial schwachen Blocks. Von 1989 bis 1996 war sie wissenschaftliche Assistentin am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen, wo sie sich 1996 für Empirische Kulturwissenschaft habilitierte. 1990 wurde sie bei Ina-Maria Greverus mit einer stadtethnographischen Studie über ein New Yorker Slum-Viertel promoviert.

Gisela Welz war mit dem Sozialanthropologen Stefan Beck verheiratet. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Europa
    von Welz, Gisela 1960-

    Veröffentlicht 2022
    Paper
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    Epistemische Orte: Gemeinde und Region als Forschungsformate

    Veröffentlicht 2011
    Weitere beteiligte Personen: “… Welz, Gisela 1960- …”
    Inhaltsverzeichnis
    Buch
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    Public Anthropology: Wissenspraktiken und gesellschaftliche Interventionen der ethnologischen Fächer

    Veröffentlicht 2025
    Weitere beteiligte Personen: “… Welz, Gisela 1960- …”
    Buch