Suchergebnisse - Terbuyken, Peri

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    Jugend. A. Einleitung. I. Allgemeines 389. II. Definition 389. B. Nichtchristlich. I. Griechisch. a. Frühes Griechentum. 1. Homer 390. a1. Charakteristika der Jugend 390. a2. Bedeutung der Pubertät 391. a3. Pubertätsriten 391. a4. Generationenkonflikte 392. a5. Telemachos 392. 2. Hesiod 393. 3. Lyriker 394. 4. Sparta 395. b. Klassisches (u. hellenistisches) Griechentum 396. 1. Zwischen physischem u. gesellschaftlichem Erwachsensein. a1. Körperliche Symptome der Pubertät 396. a3. Riten u. Opfer 398. a4. Pubertät u. Mündigkeit 399. a5. Ephebie 399. a6. Neoi-Vereine 400. a7. Bedeutung des 30. Lebensjahres 401. 2. Charakteristika der Jugend 401. 3. Erziehung u. Bildung 403. 4. Literarische Betätigung 404. 5. Rednerische u. politische Betätigung 405. 6. Vergnügungen 405. 7. Freundschaft u. Liebe 406. 8. Generationenkonflikte 407. II. Römisch 409. a. Institutionell. 1. Zeitliche Fixierung der Jugend 409. 2. Pubertät u. Anlegen der toga virilis 409. 3. Mündigkeit 411. b. Intellektuell u. psychisch 412. 1. Charakteristika der Jugend. a1. Negative 412. a2. Positive 413. c. Lebenswelt. 1. Freizeit. a1. Sport u. Spiele 413. a2. Weitere Vergnügungen u. Auswüchse 414. a4. Gruppenbildung 415. 2. Beruf u. öffentliches Leben 416. 3. Verhältnis von jung u. alt 417. 4. Freundschaft u. Liebe 418. 5. Poesie, Rhetorik u. Philosophie 419. III. Alttestamentlich u. jüdisch. a. Altes Testament 421. 1. Pubertät u. Heiratsalter 421. 2. Bedeutung des 20. Lebensjahres 421. 3. Bedeutung des 30. Lebensjahres 422. 4. Physische u. mentale Eigenschaften 422. 5. Verhältnis von jung u. alt 424. 6. Jugend u. Weisheit 425. b. Rabbinisches Judentum 426. 1. Pubertät 427. 2. Bedeutung des 20. Lebensjahres 428. 3. Bedeutung des 30. Lebensjahres 429. 4. Heiratsalter 429. c. Philo 429. C. Christlich. I. NT u. Urkirche. a. Jesu Alter zZt. seines ersten öffentlichen Auftretens 430. b. Alter der Jünger 431. c. Jun
    von Eyben, Emiel, Stein, Markus 1962-, Terbuyken, Peri

    Veröffentlicht 2001
    Paper
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    Jünglinge im Feuerofen. A. AT u. Judentum. I. Biblia Hebraica 347. II. Übersetzungen. a. Griechische Übersetzungen u. ihre Zusätze 348. b. Lateinische Übersetzungen 350. c. Peschitta 350. III. Weitere Erwähnungen im AT u. in zwischentestamentlichen Schriften 350. IV. Qumran 351. V. Philo, PsPhilo u. Josephus 351. VI. Rabbinisches Judentum 352. a. Rettungserzählung 352. 1. Innergeschichtlich 352. 2. In Verbindung mit anderen Errettungen 354. 2. In Zusammenhang mit Königin Esther 355. b. 'Märtyrererzählung' 356. VII. Synagogeninschrift von En-Gedi 357.B. Christlich. I. Neues Testament 357. II. Patristische Literatur 358. a. Kanonizität 358. b. Vorbilder christlichen Lebens. 1. Zur Zeit der Verfolgungen 359. 2. Nach Konstantin 360. 3. Einzelne Motive 361. c. Rettende Macht Gottes. 1. Macht über das Feuer 362. 2. Die Frage nach Gottes Gerechtigkeit 364. d. Typos des Neuen Bundes. 1. Christophanie 364. 2. Nebukadnezzar als heidnischer Glaubenszeuge 365. III. Liturgie. a. Schriftlesung u. Gebet 366. 1. Lesung aus Dan. 3. a1. Ostern u. Epiphanie 366. a2. Märtyrerfeste 368. 2. Gesänge u. Gebete. a1. Allgemeines 368. a2. Vigilien, Morgen- u. Privatgebet 369. a3. Zwischengesang 370. a4. Sonstiges 371. b. Reliquien, Patrozinien u. Feste. 1. Osten 371. 2. Westen 374. IV. Bildende Kunst 375. a. Szene im Feuerofen 376. 1. Drei Männer 376. 2. Der Ofen 377. 3. Erweiterung des Figurenrepertoires 378. a1. Der Engel 378. a2. Der Heizer 381. a3. Sonstige 382. b. Szene der Anbetungsverweigerung 382. c. Beziehungen zwischen der Szene der Anbetungsverweigerung u. den Magier-Szenen. 1. Die Huldigung der Magier 384. 2. Die Magier vor Herodes 384. d. Weitere Szenen 385
    von Kulczak-Rudiger, Friederike Maria, Terbuyken, Peri, Perkams, Matthias 1971-, Brakmann, Heinzgerd 1944-

    Veröffentlicht 2001
    Paper
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    Improvisation. A. Terminologie. I. Entstehung u. Bedeutung des modernen Begriffs 1214. II. Das Phänomen u. seine Bezeichnungen in der Antike 1214. a. Griechisch 1215. b. Lateinisch 1216. B. Griechisch-römisch 1216. I. In Prosa. a. Im klass. u. hellenist. Griechenland. 1. Als ursprüngliche Praxis u. bleibendes Erfordernis in Politik u. Rechtsprechung 1216. 2. Als persönliche Vorliebe 1218. 3. Als Kunststück. a1. Anfänge der künstlerischen Improvisation 1219. a2. Eingrenzung des Anwendungsgebietes künstlerischer Improvisation 1220. a3. Bei den Schulrednern seit dem 4. Jh. vC. 1221. aa. Zurückdrängung durch Isokrates 1221. bb. Verteidigung durch Alkidamas 1222. cc. Ihre weitere Rolle in der Schulrhetorik 1225. 4. Fiktive Improvisation. a1. Zur Steigerung der Glaubwürdigkeit 1227. a2. Als schriftliches Stilmittel 1228. b. Improvisation bei den Römern im 1. Jh. vC. u. nC. 1229. 1. Als Erfordernis vor Gericht 1229. 2. Improvisation als Fertigkeit. a1. In der Rednerausbildung 1231. a2. Schaureden 1234. a3. Bei römischen Kaisern 1235. 3. Improvisationsstil in gehaltener u. veröffentlichter Rede 1235. c. In der Zweiten Sophistik 1236. 1. Blüte der Improvisation im 2. Jh. nC. 1237. a1. Nachrichten über die Improvisation von Rednern 1237. a2. Nachrichten über Kunstregeln der Improvisation 1239. 2. Die Reaktion von weniger zur Improvisation geneigten Rednern in der Zweiten Sophistik. a1. Geringschätzung der Improvisation 1240. a2. Die Haltung des Aelius Aristides zur Improvisation 1240. aa. Das Urteil anderer über Aristides 1241. bb. Selbstzeugnis 1241. a3. Täuschungsversuche 1242. 3. Im 4. Jh. nC. a1. Als praktisches Erfordernis 1243. a2. Bei Sophisten 1243. II. In Dichtung 1245. a. Improvisation als Vorläufer späterer literarischer Dichtungsgattungen. 1. Im Heldenepos 1245. 2. Antike Theorien über Improvisation als Vorläufer weiterer Gattungen 1246. b. Improvisation in vorwiege
    von Hammerstaedt, Jürgen 1960-, Terbuyken, Peri

    Veröffentlicht 1996
    Paper
  9. 9