Suchergebnisse - Steudel, Gunther
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1Analogie und Paraphrase in Fach- und Gemeinsprache: Modalitäten der Wort- und TerminologieschöpfungVeröffentlicht 1995Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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Hochschulschrift/Dissertation Buch -
2BambuleVeröffentlicht 2012Signatur: Wird geladen …
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3Plausibilität: "Plausibilität" ist das Kennzeichen von etwas, das einleuchtet, verständlich oder begreifbar, glaubhaft und wahrscheinlich ist. Wesentlich für die Bestimmung der "Plausibilität" ist die zentrale Bedeutung des Syllogismus als eine Prämissen-Conclusio-Argumentation bei AristotelesVeröffentlicht 2003Signatur: Wird geladen …
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4Schema: Bezeichnet die äußere Gestalt von geometrischen Figuren, aber auch die Form von Körpern und Gegenständen. In der Rhetorikgeschichte wird Schema als Sprachgestaltungsmuster oft gleichbedeutend mit Redefigur in Abgrenzung zum Tropus gefasst. In der Moderne wird "Schema" als Ordnungsbegriff im Sinne eines Argumentationsschemas verstanden. Bei Xenophon wird mit "Schema" nicht nur die Haltung des menschlichen Körpers bezeichnet, sondern auch die durch diese Haltung ausgedrückte Gemütsverfassung. Am Beispiel der Gestalt des Menschen im Unterschied zum Tier erscheint bei Philemon "Schema" als Begriff einer Raum-Lage BeziehungVeröffentlicht 2007Signatur: Wird geladen …
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5Ratiocinatio: A. Def. - B. I. Antike. - II. Mittelalter. - III. Neuzeit. - IV. Moderne. Die Ratiocinatio bezeichnet einen auf Vernunftgründen basierenden Schluss, der als Frage formuliert wird. Es kann davon ausgegangen werden, dass der Begriff der "Ratiocinatio" aus hellenistischer Zeit stammt und ca. 80 v. Chr. entweder durch Cicero oder durch den Auctor ad Herennium als terminus technicus in der Rhetorik etabliert wurdeVeröffentlicht 2005Signatur: Wird geladen …
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