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Das Gewissen in der mittelenglischen Literatur

Das Gewissen in der mittelenglischen Literatur: Mit bes. Berücks. v. Piers Plowman

Chlodevechus (Chlodwig I.). Merowingischer König, * 466 n. Chr., + 27.11.511. Sohn und Nachfolger (481 oder 482) des Childerich, einem der fränkischen Könige im Gebiet um Tournai, Schwager Theoderichs des Gr., 486 oder 487 besiegte er Syagrius, den röm. Statthalter in Gallien, und erreichte die Loire, die Grenze zu den Westgoten. Zwischen 492 und 494 heiratete er die katholische Burgunderin Chlotilde und ließ sich nach dem Sieg bei Zülpich über die Alamannen (496 oder 497) an Weihnachten 497 (498? 499?), anders als die meisten german. Könige, die Arianer waren, katholisch taufen

Iroschottische Mönche. Irische Mönche, die seit dem 7. Jh. n. Chr. an die Westküste des heutigen Schottland, nach Nordhumbrien und auf den Kontinent gingen, um in der peregrinatio ein gottgefälliges Leben zu führen.

Vita S. Floridi (BHL 3062)

Das Gewissen in der mittelenglischen Literatur: mit besonderer Berücksichtigung von Piers Plowman

Iroschottische Mönche

Chlodovechus, Chlodwig I., Clovis. Merowingischer König

Venerabilis Bedae Historia ecclesiastica gentis Anglorum

Kirchengeschichte des englischen Volkes

Kirchengeschichte des englischen Volkes: = Historia ecclesiastica gentis anglorum

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Kirchengeschichte des englischen Volkes

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Kirchengeschichte des englischen Volkes: = Venerabilis Bedae Historia ecclesiastica gentis anglorum