Suchergebnisse - Semsch, Klaus
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1Diskrete Helden: Strategien der Weltbegegnung in der romanischen Erzählliteratur ab 1980Veröffentlicht 2006Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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2Abstand von der Rhetorik: Strukturen und Funktionen ästhetischer Distanznahme von der "ars rhetorica" bei den französischen EnzyklopädistenVeröffentlicht 1999Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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Hochschulschrift/Dissertation Buch -
3Literatur und Ideologie: marxistisches Weltbild und dichterische Kreativität im lyrischen Werk Pier Paolo PasolinisVeröffentlicht 1989Signatur: Wird geladen …
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4Symbol / Symbolismus: A.I. Def. - II. Symbol und Rhetorik. - III. Symbol, Literatur und Rhetorik. - B. Geschichte: I. Antike und Mittelalter. - II. Renaissance, Barock, Aufklärung. - III. 19. Jh.; Symbolismus. - IV. 20., 21. Jh. - C. Bildende Kunst. - I. Symbolbegriff und bildliche Darstellung. - II. Symbolbegriff und Symbolismus. - III. Symbolismus als künstlerische Bewegung. - D. Musik. - I. Allgemeines zur musikalischen Semiotik. - II. Spezielle Möglichkeiten musikalischer Symbolgebung. - III. Musikalische Rhetorik und Semantisierung. - IV. Geschichtlicher Überblick. Das Symbol ist ein konkretes Zeichen mit weisendem Charakter auf einen abwesend bleibenden, tieferen Sinngehalt, den es immer neu zu sichern gilt. Es steht in einer natürlichen, "dynamischen und notwendigen Beziehung mit seinem Bezeichneten". Von zentraler Bedeutung ist das Symbol bei der Herausbildung der drei literarischen Grundgattungen Lyrik, Epos und Drama. So ist die eminente Wirkungsmacht des Gesanges in der antiken Lyrik geradezu zum Mythos erhoben worden. Die Verführungskunst der Stimme des Orpheus, das Klagelied der Sappho sowie im Mittelalter religiöse Gesangsrituale, aber auch das Minnelied als amouröse Geste männlichen Werbens: die Poesie sucht grundsätzlich eine plurimediale symbolische Anbindung des lyrischen Ichs an die universelle WahrheitVeröffentlicht 2009Signatur: Wird geladen …
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5Rezeptionsästhetik: A.I. Definition. - II. Rezeptionsästhetik und Rhetorik. - B. Geschichte: I. Antike. - II. Mittelalter, Renaissance. - III. 18. Jh. bis Gegenwart. Die literaturwissenschaftliche Rezeptionsästhetik betont gegenüber dem dominant produktionsästhetischen Blickwinkel von klassischer Rhetorik und Poetik den dialogischen Charakter des literarischen Werkes. Die griechische Philosophie der Antike entwickelte die Rezeptionsästhetik implizit im Rahmen zweier konkurrierender Hermeneutiken. Sie erscheint zum einen als Teilhabe an der "formalen Ordnungsmacht des Unendlichen". Anaximander nimmt ein unerschöpflich Gemeinsames (apeiron) als Ursprung menschlicher Erfahrung an, die in ihrer irdischen Beschränktheit dem symmetrisch geordneten Kampf der Elemenarkräfte beiwohnt. Bei Parmenides, Aristoteles und den Sophisten hingegen impliziert die Rezeptionsästhetik auf je unterschiedliche Weise den freien menschlichen Entwurf und Vollzug von SeinsmöglichkeitenVeröffentlicht 2005Signatur: Wird geladen …
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6Produktionsästhetik: A. I. Allgemeine Bestimmungen. - II. Produktionsästhetik und Rhetorik. - B. I. Antike. - II. Mittelalter bis Klassik. - III. 18., 19. Jh. - IV. 20. Jh. Produktionsästhetik beschreibt und reflektiert als extensiver Begriff die Ursachen, Regeln und Funktionen menschlicher Herstellungen in einem Bezugsfeld, das das Kunstprodukt, seine (pluri)medialen Darstellungsformen und Entgrenzungen wie im weiteren Sinne Produktentwicklung und ökonomische Vermarktungsstrategien in den Bereichen von Technik, Handwerk und Dienstleistung umfassen kann. Für die Antike ist das Schöne zunächst direkt mit der ontologischen Wahrheit verbunden. Nur in der Formgebung (eidos) vermag der Kunstschaffende als apeiron, die 'Evidenz des Unendlichen' zu erreichen. Schönes (kalon) meint deshalb zugleich das Gute (agathon), das das Kunstschaffen vor dem Hintergrund der Unordnung des weltlichen Chaos sichtbar machen sollVeröffentlicht 2005Signatur: Wird geladen …
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7Abstand von der Rhetorik: Strukturen und Funktionen ästhetischer Distanznahme von der "ars rhetorica" bei den französischen EnzyklopädistenVeröffentlicht 1999Signatur: Wird geladen …
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8Das GesamtwerkBand 1 - Kurzgeschichtenvon Palacio, Pablo 1906-1947Veröffentlicht 2010Weitere beteiligte Personen: “… Semsch, Klaus …”
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9Das Gesamtwerk: = Obras completas
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