Suchergebnisse - Seidl, Ursula 1939-

Ursula Seidl

Ursula Seidl (verheiratete ''Ursula Calmeyer-Seidl''; * 11. September 1939 in Saarbrücken) ist eine deutsche Vorderasiatische Archäologin.

Nach dem Abitur in Saarbrücken studierte Ursula Seidl zunächst im Sommersemester 1957 an der Universität des Saarlandes Alte Geschichte und Vorgeschichte, im Wintersemester 1957/58 an der Universität München Klassische Archäologie, Ägyptologie und Hethitologie. Seit dem Sommersemester 1958 studierte sie an der Freien Universität Berlin Vorderasiatische Archäologie, Klassische Archäologie und Altorientalische Philologie. 1963/64 studierte sie in Paris. Sie wurde 1966 in Berlin bei Anton Moortgat mit der Dissertation „Die babylonischen Kudurru-Reliefs“ promoviert. 1967/68 erhielt sie ein Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts.

Zunächst war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin von Ernst Heinrich tätig, dann mit der Aufarbeitung von Kleinfunden aus den deutschen Grabungen in Ḫattuša beschäftigt. Insbesondere beschäftigte sie sich mit Bronzearbeiten aus Urartu und Assyrien.

Sie war mit dem Vorderasiatischen Archäologen Peter Calmeyer (1930–1995) verheiratet. Veröffentlicht in Wikipedia
  • Treffer 1 – 12 von 12
Treffer filtern
  1. 1
    Buchumschlag

    Der Mond, der vom Himmel fällt
    von Seidl, Ursula 1939-

    Veröffentlicht 2002
    Paper


    Gespeichert in:
  2. 2
    Buchumschlag

    Lapisreliefs und ihre Goldfassungen aus Karkamis
    von Seidl, Ursula 1939-

    Veröffentlicht 1972
    Paper


    Gespeichert in:
  3. 3
    Buchumschlag

    Die babylonischen Kudurru-Reliefs
    von Seidl, Ursula 1939-

    Veröffentlicht 1968
    Paper


    Gespeichert in:
  4. 4
    Buchumschlag

    Bit Hilani, ein nordsyrischer Palasttyp
    von Seidl, Ursula 1939-

    Veröffentlicht 1997
    Paper


    Gespeichert in:
  5. 5
    Buchumschlag

    Balawat. Alt Imgur-Enlil, etwa 28km südöstl. von Mossul (Iraq). Bekannt sind die Überreste eines Palastes und eines Tempels für den Gott Mamu, errichtet von Assurnasirpal II. (883-859 v. Chr.)
    von Seidl, Ursula 1939-

    Veröffentlicht 1997
    Paper


    Gespeichert in:
  6. 6
    Buchumschlag

    Uruk 33/34
    von Cavigneaux, Antoine, Finkbeiner, Uwe 1942-, Seidl, Ursula 1939-, Siewert, Horst H.

    Veröffentlicht 1991
    Paper


    Gespeichert in:
  7. 7
    Buchumschlag

    A Goddess form Karkamis at Olympia?
    von Seidl, Ursula 1939-

    Veröffentlicht 2007
    Paper


    Gespeichert in:
  8. 8
    Buchumschlag

    Wie waren die achaimenidischen Doppelprotomen-Kapitelle ausgerichtet?
    von Seidl, Ursula 1939-

    Veröffentlicht 2003
    Paper


    Gespeichert in:
  9. 9
    Buchumschlag

    Babylonische und assyrische Kultbilder in den Massenmedien des 1. Jahrtausends v. Chr.
    von Seidl, Ursula 1939-

    Veröffentlicht 2000
    Paper


    Gespeichert in:
  10. 10
    Buchumschlag

    Hörnerkrone. Während der frühdyn. Zeit (Mitte 3. Jt. v. Chr.) wird in Mesopot. die H. zur Kenntlichmachung des göttl. Charakters anthropomorpher Götterdarstellungen entwickelt.
    von Seidl, Ursula 1939-

    Veröffentlicht 1998
    Paper


    Gespeichert in:
  11. 11
    Buchumschlag

    Bit Hilani. Der Begriff B. H. taucht in neuassyr. Königsinschr. seit Tiglatpilesar III. (744-727 v. Chr.) zur Bezeichnung eines Gebäudes oder Gebäudeteils nach nordsyr. Vorbild (ekal mat Hatti) auf. Die wichtigsten Merkmale sind Säulen auf löwenförmigen Basen im Eingangsbereich. B. H. wird meist in Verbindung mit Palästen erwähnt (Ausnahme Assurtempel in Assur) und dient königlicher Muße. Eine Identifizierung des B. H. innerhalb der ergrabenen und dargestellten assyr. Architektur ist noch nicht überzeugend gelungen
    von Seidl, Ursula 1939-

    Veröffentlicht 1997
    Paper


    Gespeichert in:
  12. 12
    Buchumschlag

    Zur Siedlungsform von Catal Hüyük
    von Heinrich, Ernst, Seidl, Ursula 1939-

    Veröffentlicht 1969
    Paper


    Gespeichert in:

Suchwerkzeuge: