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Gert Schubring
Gert Schubring (* 1944) ist ein deutscher Mathematikhistoriker und Mathematikdidaktiker.Schubring wurde 1977 bei Michael Otte (* 1938) an der Universität Bielefeld promoviert (''Das genetische Prinzip in der Mathematik-Didaktik''). Er ist Privatdozent an der Universität Bielefeld.
Er befasste sich besonders mit der Geschichte der Strenge in der Analysis und der Geschichte des Mathematikunterrichts in der Schule im 19. Jahrhundert sowie mit der sogenannten ''genetischen Methode'' im Mathematikunterricht (der Orientierung an der Mathematikgeschichte). Im Einzelnen veröffentlichte er unter anderem über Johann Friedrich Schultz, Augustin-Louis Cauchy, Peter Gustav Lejeune Dirichlet, Karl Weierstraß, Bernhard Bolzano, Hermann Graßmann, Felix Klein und Caspar Wessel. Veröffentlicht in Wikipedia
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1Geschichte der Mathematik in ihren Kontexten: neue ZugängeVeröffentlicht 2021Online lesen
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2Adolph Tellkampf (1798-1869): Elementarmathematik und ihre GrenzenVeröffentlicht 2020Inhaltsverzeichnis
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5Das genetische Prinzip in der Mathematik-DidaktikVeröffentlicht 1978Hochschulschrift/Dissertation Buch
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13Searches for the origins of the epistemological concept of model in mathematicsVeröffentlicht 2017Paper
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14Zur Bedeutung von Johann Georg Tralles als erstem Mathematikprofessor der Universität BerlinVeröffentlicht 1997Paper
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19The legacy of Felix KleinVeröffentlicht 2019Weitere beteiligte Personen: “… Schubring, Gert 1944- …”
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20Interfaces between mathematical practices and mathematical educationVeröffentlicht 2019Weitere beteiligte Personen: “… Schubring, Gert 1944- …”
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