Suchergebnisse - Schöpsdau, Klaus 1940-2016
Klaus Schöpsdau
Klaus Schöpsdau (* 2. November 1940 in St. Ingbert; † 28. Oktober 2016 ebenda) war ein deutscher Altphilologe.Klaus Schöpsdau studierte Klassische Philologie an der Universität des Saarlandes, wo er 1969 mit der Dissertation ''Antike Vorstellungen von der Geschichte der griechischen Rhetorik'' promoviert wurde. Ab 1970 arbeitete er als Akademischer Rat (später Oberrat, außerplanmäßiger Professor) an der Universität des Saarlandes, wo er sich 2001 habilitierte. Im März 2006 trat er in den Ruhestand.
Klaus Schöpsdau war Spezialist für die griechisch-römische Rhetorik und Philosophie. Für die Reihe ''Platon: Werke. Übersetzung und Kommentar'' verfasste er eine Übersetzung samt Kommentar von Platons Dialog ''Nomoi''. Veröffentlicht in Wikipedia
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1Platon, Nomoi (Gesetze), Buch IV - VIIVeröffentlicht 2003Signatur: Wird geladen …
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2Platon, Nomoi (Gesetze), Buch VIII - XIIVeröffentlicht 2011Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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3Platon, Nomoi (Gesetze), Buch I - III: Übersetzung und KommentarVeröffentlicht 1994Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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4Antike Vorstellungen von der Geschichte der griechischen RhetorikVeröffentlicht 1969Signatur: Wird geladen …
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5Prof. Dr. Klaus Schöpsdau, Universität des Saarlandes, feiert am 2. November 2010 seinen 70. GeburtstagVeröffentlicht 2010Signatur: Wird geladen …
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6Die Regelung des Sexualverhaltens (VIII 835c1 - 842a10) als ein Exempel platonischer NomothetikVeröffentlicht 2001Signatur: Wird geladen …
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7Kakophonie: A. Def. - B. Rhetorik und Poetik. - I. Antike. - II. Mittelalter. - III. Renaissance und Barock. - IV. 18. / 19. Jh. - V. 20. Jh. - C. Sprachwissenschaft. Die Begriffe "Kakophonie" bzw. "Euphonie" betreffen die phonische Dimension einer sprachlichen Äußerung und bezeichnen deren unangenehmen oder angenehmen Eindruck auf das menschliche OhrVeröffentlicht 1998Signatur: Wird geladen …
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8Konvenienz: Das vom Verbum convenire (zusammentreffen, übereinstimmen, zukommen, sich ziemen) abgeleitete Substantiv convenientia begegnet erstmals bei Cicero. Er übersetzt damit die Termini sympatheia und homologia, mit denen die Stoa den natürlichen Zusammenhang aller Dinge bzw. die durch "Übereinstimmung" mit der Natur erzielte innere "Stimmigkeit" des Lebens bezeichnet. Außerdem verwendet Cicero Konvenienz als ästhetischen Begriff für die "Harmonie" der Teile eines Ganzen, für die nur der Mensch kraft seines angeborenen Gefühls für Ordnung und Maß empfänglich istVeröffentlicht 1998Signatur: Wird geladen …
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9Frage, rhetorische: Als "rhetorisch" bezeichnet man eine Frage, auf die der Fragende keine Antwort erwartet, "da die Antwort durch die Situation im Sinne der sprechenden Partei als evident angenommen wird"; der Sprecher benutzt die Frage vielmehr dazu, um durch sie eine Behauptung aufzustellen oder eine Aufforderung, einen Vorwurf u.ä. auszudrücken. Der antiken Rhetorik ist die terminologische Differenzierung der verschiedenen Arten der Frage zu verdanken, die bis in die Neuzeit gültig blieb; Wirkung und Verwendung der rhetorischen Frage werden von Quintilian umfassend dargestellt. Als unbestrittene Meister der rhetorischen Frage gelten der antiken Literarkritik Demosthenes und CiceroVeröffentlicht 1996Signatur: Wird geladen …
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10Zum Strafrechtsexkurs in Platons NomoiVeröffentlicht 1984Signatur: Wird geladen …Online lesen (frei zugänglich)
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11[Rezension von: Mark J. Lutz, Divine Law and Political Philosophy in Plato's 'Laws'. DeKalb, IL: Northern Illinois University Press, 2012. Pp. ix, 200. ISBN 9780875804453]Veröffentlicht 2012Signatur: Wird geladen …Online lesen (frei zugänglich)
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12Platon, Nomoi (Gesetze), Buch VIII - XIIVeröffentlicht 2011Signatur: Wird geladen …
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13Latinismus: Latinismus nennt man eine vom Lateinischen beeinflusste Ausdrucksweise innerhalb einer nichtlateinischen Sprache. Im Latinismus manifestiert sich der Einfluss, den das Latein zunächst im direkten Sprachkontakt mit Römern bzw. romanisierten Galliern, dann als Sprache von Kirche und Verwaltung, Wissenschaft und Technik über die lateinsprechenden Bildungsträger und höheren Schichten auf das Deutsche ausgeübt hatVeröffentlicht 2001Signatur: Wird geladen …
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14Zur Wahl der Gesetzeswächter in Platons "Nomoi"Veröffentlicht 2000Signatur: Wird geladen …Online lesen (frei zugänglich)
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15Zu Seneca, Apocol. 8, 2Veröffentlicht 1999Signatur: Wird geladen …Online lesen (frei zugänglich)
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16Kakosyntheton: In der grammatisch-rhetorischen Stillehre der Antike bezeichnet Kakosyntheton einen Fehler der Wortfügung; Quintilian übersetzt den Terminus mit male collocatum. Der Inhalt des Begriffs ist nicht genau definiert. In dem frühesten Beleg bei dem römischen Satiriker Lucilius wird die Aussprache des Buchstabens r als cacosyntheton bezeichnet; hier bezieht sich der Begriff also auf den schnarrenden Klang, der eine unschöne Lautverbindung ergibt und berührt sich mit dem Begriff der Kakophonie. Die übliche Verwendungsweise betrifft die syntaktische WortstellungVeröffentlicht 1998Signatur: Wird geladen …
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17Enumeratio: Der Begriff "Enumeratio" verweist auf eine aufzählende, wiederholende oder zusammenfassende Fügung gleichgeordneter Wörter oder Wortgruppen. Den Terminus "Enumeratio" gebraucht die antike Rhetorik zunächst für die zur partitio gehörende Aufzählung der zu besprechenden Gegenstände und für deren Rekapitulation in der peroratio. Daneben bezeichnet der Terminus bei Cicero eine Form der Argumentation, bei der alle denkbaren Möglichkeiten aufgezählt und von diesen alle ausgeschieden werden bis auf eine, die damit als bewiesen gilt; dieses Verfahren heißt beim Auctor ad Herennium expeditioVeröffentlicht 1994Signatur: Wird geladen …
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18AnredeVeröffentlicht 1992Signatur: Wird geladen …
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19[Rezension von: Lisi: Einheit und Vielheit des platonischen Nomosbegriffs. Eine Untersuchung zur Beziehung von Philosophie und Politik bei Platon (1985)]Veröffentlicht 1989Signatur: Wird geladen …
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20Tapferkeit, Aidos und Sophrosyne im ersten Buch der platonischen NomoiVeröffentlicht 1986Signatur: Wird geladen …Online lesen (frei zugänglich)
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