Suchergebnisse - Robling, Franz-Hubert 1946-
Franz-Hubert Robling
Franz-Hubert Robling (* 1946 in Emsdetten, Westfalen) war Mitarbeiter am Seminar für Allgemeine Rhetorik der Eberhard Karls Universität Tübingen. Veröffentlicht in Wikipedia- Treffer 1 – 20 von 32
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1Rhetorische EthikVeröffentlicht 2020Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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2Redner und Rhetorik: Studie zur Begriffs- und Ideengeschichte des RedneridealsVeröffentlicht 2007Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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3Personendarstellung im "Spiegel": erläutert an Titel-Stories aus der Zeit der Großen KoalitionVeröffentlicht 1983Signatur: Wird geladen …
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4Topik und Begriffsgeschichte am Beispiel des vir bonus-IdealsVeröffentlicht 2000Signatur: Wird geladen …
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5Confessio: Die Confessio stammt ursprünglich aus dem Rechtswesen und stellt dort die Grundlage für die Verurteilung eines Täters darVeröffentlicht 1994Signatur: Wird geladen …
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6Confessiones: Als Confessiones bezeichnet man eine Bekenntnisschrift mit autobiographischem Charakter. Das gleichnamige Buch des Augustinus hat der Gattung den Namen gegebenVeröffentlicht 1994Signatur: Wird geladen …
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7Ethos: Der Begriff "Ethos" bezeichnet in der Rhetorik komplexe Zusammenhänge, die durch verschiedene Denk- und Überlieferungsströme gebildet wurden. In der "Rhetorik" des Aristoteles ist Ethos neben pathos und logos eines der drei entechnischen (d. h. zur Kunst gehörenden) Überzeugungsmittel der Rede und umfasst die Selbstpräsentation des RednersVeröffentlicht 1994Signatur: Wird geladen …
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8Abruptus, Abruptio. Ein Stilphänomen der brevitas und kann als solche positiv im Sinne einer Stilqualität und negativ im Sinne eines Stilfehlers gewertet werdenVeröffentlicht 1992Signatur: Wird geladen …
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9Ars poetica: Als Ars poetica bezeichnet man seit der Antike eine Abhandlung, die erklärt, wie Dichtung in ihren verschiedenen Erscheinungsformen verfasst wird, welche Funktion die Dichtung haben soll und worin die Aufgabe des Dichters bestehtVeröffentlicht 1992Signatur: Wird geladen …
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10Personendarstellung im "Spiegel": erläutert an Titel-Stories aus der Zeit der Grossen KoalitionVeröffentlicht 1983Signatur: Wird geladen …
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11Rhetorische EthikVeröffentlicht 2020Signatur: Wird geladen …
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12Die Rhetorik von Titelbild und Titelstory des Spiegel: für Bernd-Jürgen WarnekenVeröffentlicht 2014Signatur: Wird geladen …
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13Rhetorische Anthropologie: A. Positionen. - B. Rhetorische Anthropologie und rhetorische Tradition. "Rhetorische Anthropologie" ist die rhetorische Lehre vom Menschen bzw. dem Menschenbild der Rhetorik. Alle anthropologischen Grundbestimmungen der Rhetorik gehen der rhetorischen Kunst ([techne), ars) als Anwendungsbedingungen voraus. Sie verweisen darauf, dass sich das Phänomen der Rhetorik nicht im Verstehen der Kunstlehre erschöpft. Bedingung der Redekunst in diesem Sinne ist der sog. Homo mensura- Satz des Protagoras: "Aller Dinge Maß ist der Mensch, der seienden, daß sie sind, der nicht seienden, daß sie nicht sind." Er besagt, dass die Dinge und ihre Qualitäten nach menschlichen Maßstäben wahrgenommen und gewertet werden.Veröffentlicht 2007Signatur: Wird geladen …
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14Prolegomena zu einer Theorie der rhetorischen EthikVeröffentlicht 2005Signatur: Wird geladen …
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15Dichter: Den Dichter gibt es schon in vorliterarischer Zeit, er ist früher da als der Schreiber. Die Homer-Forschung hat aus den epischen Floskeln eine mündliche Präexistenz der Ilias- und Odyssee-Gesänge erschlossen. In der frühen griechischen Welt ist der Dichter dem Mythos zugewandtVeröffentlicht 1994Signatur: Wird geladen …
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16Asianismus: Asianismus ist kein antiker Terminus; er wird in der Philologie verwendet zur Bezeichnung bestimmter von kleinasiatischen Autoren bevorzugter stilistischer Erscheinungen auf den Gebieten der elocutio und zum Teil der actio. Seine Entstehung verdankt dieser Begriff einer stilistischen Kontroverse, die ihren Niederschlag vor allem in Ciceros im Jahre 46 v. Chr. entstandenen Schriften 'Brutus' und 'Orator' gefunden hat. Noch in dem Werk 'De oratore' (abgeschlossen im Jahre 55 v. Chr.) gebraucht Cicero "Asiaticus" als rein geographischen Begriff, erst in den beiden späteren Schriften erscheint das Wort in einem stilkritischen Zusammenhang. In den Jahren dazwischen waren offenbar jene römischen Redner hervorgetreten, die einen einfachen Stil proklamierten und nach ihren Vorbildern "Attici" genannt werden wolltenVeröffentlicht 1992Signatur: Wird geladen …
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17Verantwortung: A. Def: I. Etymologie. - II. Allgemeines. - B. Geschichte: I. Klassische Antike. - II. Spätantike, Mittelalter. - III. Renaissance, Reformation. - IV. Aufklärung, 19. Jh. - V. 20. Jh., Gegenwart. Die vierstellige Relation (Subjekt, Gegenstand, Instanz und Normen), die für den Begriff der Verantwortung konstitutiv sind, lässt sich bereits in der antiken Rhetorik nachweisen. Der Redner kann Verantwortung nur dann übernehmen, wenn er über Zurechnungsfähigkeit verfügt - über die Fähigkeit, sich sowohl im kognitiven wie auch im voluntativen Bereich seine Redakte selbst zuzuweisenVeröffentlicht 2009Signatur: Wird geladen …
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18Vir bonus dicendi peritus: Der Vir bonus dicendi peritus, der "Ehrenmann, der reden kann", wie H. Rahn übersetzt, repräsentiert als Leitbild neben der ethos- Lehre das wohl wirkungsmächtigste ethische Konzept der Schulrhetorik. Seine Verbindlichkeit als Handlungsnorm behielt es von der griechisch-römischen Antike bis zum Ende des rhetorischen Klassizismus im 18. / 19. Jh. Formuliert zuerst von Cato d. Ä. und dann propagiert vor allem von Quintilian, bezeichnet es zunächst ein sozialethisches Konstrukt, das sich rhetorisch am Gemeinwohl orientiert, umfasst dann aber auch ein individualethisches Ideal wie bei Augustinus, der den Vir bonus dicendi peritus im Sinne christlicher Tugendhaftigkeit verstehtVeröffentlicht 2009Signatur: Wird geladen …
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19Redner, Rednerideal: A.I. Def. - II. Allgemeines. - B. I. Antike. - 1. Griechenland. - 2. Röm. Republik. - 3. Kaiserzeit. - 4. Spätantike. - II. Mittelalter. - III. Renaissance, Reformation, Barock. - IV. 18. und frühes 19. Jh. - V. 19. Jh. bis Gegenwart (deutsche Entwicklung). - VI. Andere europäische Konzepte: 1. Italien. - 2. Frankreich. - 3. Spanien, Portugal. - 4. England. - 5. Skandinavien. Die soziale und kulturelle Tätigkeit des Redners, d.h. des öffentlich auftretenden Sprechers und nicht bloß sich unterhaltenden Privatiers, ist - wie der Mythos zeigt - weit älter als die Rhetorik selbst. Es gibt den Redner wohl von dem Moment an, als die Menschen zu sprechen gelernt haben. Die technisch bewusst operierende Kunst der wirkungsvollen Rede entsteht in Griechenland erst während der 1. Hälfte des 5. Jh. v. Chr., also zur Zeit der selbstständigen Stadtstaaten. Der Redner aber gehört bereits zu den vorhergehenden Epochen. Der griechische Mythos kennt Redner vor allem als Götter und Heroen. Hermes, der "Dolmetscher ist und Bote, auch hinterlistig und betrügerisch in Reden", wie Sokrates ihn charakterisiert, gilt unter den Göttern als besonders geschickter Redner; er ist der Erfinder der Redekunst. Eine der homerischen Götterhymnen beschreibt, wie er mit seinen Reden sogar den Zorn Apollons besänftigtVeröffentlicht 2005Signatur: Wird geladen …
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20Philosophie: A. Def. - B. I. Antike. - 1. Griechenland. - 2. Rom. - II. Christliche Spätantike, Mittelalter. - III. Renaissance, Humanismus. - IV. Reformation, konfessionelles Zeitalter. - V. 1. Empirismus. - 2. Rationalismus, frühe Aufklärung. - VI. Kant, Deutscher Idealismus, Romantik, Nietzsche. - VII. Logische Methodenlehren des 19. Jh. - VIII. Gegenwart. - 1. Hermeneutische Philosophie. - 2. Sprachphilosophie, Logik. - 3. Strukturalismus, Diskursanalyse, Dekonstruktion. - 4. Wissenschaftstheorie. - 5. AnthropologieVeröffentlicht 2003Signatur: Wird geladen …
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