Suchergebnisse - Rehbock, Helmut 1935-
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1Fragen stellen: zur Interpretation des InterrogativsatzmodusVeröffentlicht 1990Signatur: Wird geladen …
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2Einführung in die GesprächsanalyseVeröffentlicht 1982Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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3Einführung in die GesprächsanalyseVeröffentlicht 1979Signatur: Wird geladen …
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4Synonymie: Nuancierte Bedeutungs"gleichheit" unterschiedlicher Namen wird seit den Tagen des Sophisten Prodikos von Keos (5. Jh. v. Chr.) unter "Synonymie" verstanden. Über antike Vorstellungen zur Synonymie gibt am detailliertesten Quintilian AuskunftVeröffentlicht 2009Signatur: Wird geladen …
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5Oppositio: Der Ausdruck wird seit der Spätantike gelegentlich verwendet zur Bezeichnung spezieller Typen der Antithese. Ps.-Julius Rufinianus (4. Jh.) verwendet ihn in doppeltem Sinne: a) als lateinische Übersetzung (neben contrarium, Gegensatz) der Wortfigur "antithesis", durch die "ein Wort einem Worte von gleicher Kraft als Gegensatz gegenübergestellt wird", wie zum Beispiel in Vergils Aeneis: "Er wälzt sich und speit erkaltend den heißen Strom aus der Brust"; b) als lateinische Entsprechung (neben obiecto, Einwand) der Gedankenfigur anthypophora (Gegeneinwand), der Widerlegung eines möglichen generischen EinwandsVeröffentlicht 2003Signatur: Wird geladen …
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6Interpretatio: Der Ausdruck besitzt in der Rhetorik - neben der allgemeinsprachlichen Bedeutung "Auslegung, Deutung", z.B. dunkler Gesetzesstellen (Cicero; Quintilian) - zwei terminologische Bedeutungen: Er bezeichnet 1. eine sprachliche Technik und 2. eine Stilfigur. Gemeinsam ist diesen beiden Bedeutungen das Merkmal einer Wort-zu-Wort-Übersetzung mit Hilfe von SynonymenVeröffentlicht 1998Signatur: Wird geladen …
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7Inversion: Unter Inversion versteht man in der Neuzeit die Umkehrung einer als 'normal' geltenden Wort- oder Satzgliedfolge, sei es als Fehler, als rhetorische Figur oder als grammatische Abwandlung einer Grundreihenfolge. Das Auftreten von Inversion in Texten einer Einzelsprache hängt davon ab, inwieweit deren Syntax bestimmte 'feste' Wort- oder Satzgliedfolgen bereitsstellt. Aristoteles hält es in seiner Poetik für unangebracht, die Tragiker wegen Inversionen wie "Achilleos peri" statt "peri Achilleos" zu verspotten und rechtfertigt diese Wendungen als ungewöhnlichen, dem Dichter erlaubten SprachgebrauchVeröffentlicht 1998Signatur: Wird geladen …
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8Einführung in die GesprächsanalyseVeröffentlicht 2001Signatur: Wird geladen …
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