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Wolfgang Rösler
Wolfgang Rösler (* 4. Juli 1944 in Aussig) ist ein deutscher Altphilologe.Wolfgang Rösler promovierte 1969 an der Technischen Universität Berlin. Thema seiner Dissertation war ''Reflexe vorsokratischen Denkens bei Aischylos''. 1977 erfolgte die Habilitation an der Universität Konstanz mit der Arbeit ''Dichter und Gruppe. Eine Untersuchung zu den Bedingungen und zur historischen Funktion früher griechischer Lyrik am Beispiel Alkaios''. Anschließend war Rösler Professor für Klassische Philologie in Konstanz. 1979 bis 1984 war Rösler Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Von 1994 bis 2009 lehrte Rösler als Professor für Gräzistik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Mitglied des Teilprojektes „Übersetzung der Antike“ im Sonderforschungsbereich 644 „Transformationen der Antike“ der DFG und Mitherausgeber der Zeitschrift Philologus.
Rösler beschäftigt sich mit Mündlichkeit und Schriftlichkeit im antiken Griechenland, anthropologischen und mentalitätsgeschichtlichen Aspekten frühgriechischer Kultur, früher griechischer Dichtung, der griechischen Tragödie, den Vorsokratikern, der griechischen Historiographie, Literaturtheorie, Wirkungsgeschichte der antiken Literatur und der Wissenschaftsgeschichte. Veröffentlicht in Wikipedia
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1Polis und TragödieVeröffentlicht 1979Signatur: Wird geladen …
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2Reflexe vorsokratischen Denkens bei AischylosVeröffentlicht 1970Signatur: Wird geladen …
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3Dichter und Gruppe: eine Untersuchung zu den Bedingungen und zur historischen Funktion früher griechischer Lyrik am Beispiel AlkaiosVeröffentlicht 1980Signatur: Wird geladen …
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4Polis und Tragödie: funktionsgeschichtliche Betrachtungen zu einer antiken LiteraturgattungVeröffentlicht 1980Signatur: Wird geladen …
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5Reflexe vorsokratischen Denkens bei AischylosVeröffentlicht 1970Signatur: Wird geladen …
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6Sappho and AlcaeusVeröffentlicht 2021Signatur: Wird geladen …
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7[Rezension von: Hans Peter Obermayer: Deutsche Altertumswissenschaftler im amerikanischen Exil. Eine Rekonstruktion: Berlin / Boston: de Gruyter (2014), XXVI, 750 S.]Veröffentlicht 2017Signatur: Wird geladen …
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8Alkaios Fr. 129 und Sappho Fr. 94 Voigt: Wie übersetzt man Gedichtfragmente?Veröffentlicht 2016Signatur: Wird geladen …
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9Zum 125. Geburtstag des Gräzisten Werner Jaeger (1888-1961)Veröffentlicht 2013Signatur: Wird geladen …
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10Der Pandora-Mythos bei HesiodVeröffentlicht 2012Signatur: Wird geladen …
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11Mündlichkeit und SchriftlichkeitVeröffentlicht 2011Signatur: Wird geladen …
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12Eduard Zeller und Hermann DielsVeröffentlicht 2010Signatur: Wird geladen …
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13Hermann Diels und die Fragmente der VorsokratikerVeröffentlicht 2009Signatur: Wird geladen …
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14Musikalische Lyrik in der AntikeVeröffentlicht 2004Signatur: Wird geladen …
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15Poetik B. Geschichte. I. AntikeVeröffentlicht 2003Signatur: Wird geladen …
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16Poetik: A. I. Def. - II. Poetik und Rhetorik. - B. Geschichte: I. Antike. - II. Mittelalter. - III. Renaissance bis Romantik: 1. Italien. - 2. Frankreich. - 3. Spanien, Portugal, Iberoamerika. - 4. Deutschland. - 5. England u. Nordamerika. - 6. Osteuropa. - 7. Skandinavien. - IV. Moderne. Mit dem Begriff bezeichnet man seit Aristoteles' Poetik die Theorie der Poesie bzw. der Literatur im weitesten Sinne. Poetik wird zuerst fassbar um 700 v. Chr. in den Epen Homers und Hesiods. Es zeigt sich eine Konzeption von Dichtung, nach der der Sänger das Wissen, welches er über die Ruhmestaten früherer Männer bzw. über die Genealogie von Göttern und Heroen vermittelt, göttlicher Inspiration verdanktVeröffentlicht 2003Signatur: Wird geladen …
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17Kanonisierung und Identität: Homer, Hesiod und die Götter der GriechenVeröffentlicht 2003Signatur: Wird geladen …
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18Trasmissione culturale tra oralità e scritturaVeröffentlicht 1997Signatur: Wird geladen …
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19[Rezension von: Bonanno: L'allusione necessaria. Ricerche intertestuali sulla poesia greca e latina. Rome: Edizioni dell'Ateneo (1990)]Veröffentlicht 1994Signatur: Wird geladen …
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20Die griechische Schriftkultur der AntikeVeröffentlicht 1994Signatur: Wird geladen …
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