Suchergebnisse - Nurmi-Schomers, Susan 1955-
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1Visionen dichterischen 'Mündigwerdens': poetologische Perspektiven auf Robert Musil, Rainer Maria Rilke und Walter BenjaminVeröffentlicht 2008Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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2Visionen dichterischen 'Mündigwerdens': poetologische Perspektiven auf Robert Musil, Rainer Maria Rilke und Walter BenjaminVeröffentlicht 2008Signatur: Wird geladen …
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3Dichtung: Schon die Sophistik hat sich bemüht, unter dem Eindruck der großen Wirksamkeit von Literatur das Verhältnis von Redekunst und Dichtkunst zu klären. Die frühesten deutlich fassbaren Spuren finden sich bei Gorgias, dem (vermutlichen) Begründer der rhetorischen Figurenlehre und einer Theorie der KunstprosaVeröffentlicht 1994Signatur: Wird geladen …
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4Kalokagathie: Der altgriechische Begriff steht für "Charakter und Betragen eines kalos kagathos" oder "die Tatsache, ein schöner und guter Mensch zu sein". Die Bedeutung der Kalokagathie für die Rhetorik erwächst aus ihrem vorrhetorischen Erscheinen in Dichtung und ProsaVeröffentlicht 1998Weitere beteiligte Personen: “… Nurmi-Schomers, Susan 1955- …”
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5Senecanismus: A.I. Def. - II. Rhetorik und Philosophie bei Seneca. - B.I. Antike. - II. Patristik und Mittelalter. - III. Renaissance. - IV. 16. und 17. Jh. - V. 18. und 19. Jh. "Senecanismus" ist ein moderner Begriff. Der erste Beleg für seinen Gebrauch findet sich bei T. S. Eliot. Er bezieht sich auf den Stil Senecas des Jüngeren und seiner Nachahmer. Im Laufe der Jahrhunderte provozierte Senecas knappe, konzise und pointierte Schreibweise, die seinen Schriften epigrammatische Kürze verleiht, ganz unterschiedliche Reaktionen. Außerdem wird sie immer wieder mit dem wortreichen, weitschweifigen, geschmeidigen Periodenstil Ciceros verglichen. In der Antike und der frühen Neuzeit etabliert sich der Senecanismus schließlich als Alternative zum CiceronianismusVeröffentlicht 2007Weitere beteiligte Personen: “… Nurmi-Schomers, Susan 1955- …”
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6Contrapositum: Der deskriptive Begriff Contrapositum wird gebildet aus contra, d. h. gegenüber oder entgegen und positum, d. h. Stellung oder Setzung. Contrapositum ist Synonym zu Antithesis. Die rhetorische Figur des Contrapositum ist in der griechischen Redekunst ein häufig verwendetes MittelVeröffentlicht 1994Weitere beteiligte Personen: “… Nurmi-Schomers, Susan 1955- …”
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7Enarratio poetarum: In der Standardformulierung von Quintilian ist die "Enarratio poetarum" oder Dichtererklärung einer der beiden Teile der Grammatik und wird als "recte loquendi scientia et poetarum enarratio" (Sprachlehre und Dichtererklärung) definiert. Der erste Teil von Quintilian als methodice bezeichnet, untersucht den Dichter in seiner Rolle als Schöpfer linguistischer Normen; der zweite Teil, historice, entspringt einem pädagogischen Bedürfnis: zu erklären, warum der Dichter die Sprache in einer von der Norm abweichenden Weise verwendet, um seine Ideen darzulegenVeröffentlicht 1994Weitere beteiligte Personen: “… Nurmi-Schomers, Susan 1955- …”
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8Anaklasis: In der Prosodie bezeichnet die Anaklasis den Vorgang des "Zurückprallens", bei dem zwei aufeinanderfolgende Silben, die eine kurz, die andere lang, ausgetauscht werdenVeröffentlicht 1992Weitere beteiligte Personen: “… Nurmi-Schomers, Susan 1955- …”
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9Diaphora: Die Diaphora gehört zur den Wiederholungsfiguren. Sie beruht auf einer phonetischen (graphischen) Identität und einer semantischen Differenz, d. h. auf einer Polysemie-ErscheinungVeröffentlicht 1994Weitere beteiligte Personen: “… Nurmi-Schomers, Susan 1955- …”
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10Dissimilitudo: Während similitudo auf die Gleichheit von verschiedenen Entitäten oder Qualitäten hinweist, betont Dissimilitudo die Unterschiede. Sie ist also eine rhetorische Vergleichsfigur, welche Dinge unterschiedlicher Qualität zusammenbringt, um ihre Unterschiede herauszuarbeitenVeröffentlicht 1994Weitere beteiligte Personen: “… Nurmi-Schomers, Susan 1955- …”
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11Apokoinou: Eine syntaktische und rhetorische Figur. Ein Spezialfall des ZeugmaVeröffentlicht 1992Weitere beteiligte Personen: “… Nurmi-Schomers, Susan 1955- …”
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12Ethos: Der Begriff "Ethos" bezeichnet in der Rhetorik komplexe Zusammenhänge, die durch verschiedene Denk- und Überlieferungsströme gebildet wurden. In der "Rhetorik" des Aristoteles ist Ethos neben pathos und logos eines der drei entechnischen (d. h. zur Kunst gehörenden) Überzeugungsmittel der Rede und umfasst die Selbstpräsentation des RednersVeröffentlicht 1994Weitere beteiligte Personen: “… Nurmi-Schomers, Susan 1955- …”
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13Dispositio: Bei der Unterscheidung der Aufgaben des Redners, wie sie die antike Schulrhetorik mit inventio, dispositio, elocutio, memoria und actio oder pronuntiatio ausgearbeitet hat, kommt der Dispositio die Aufgabe zu, die Ergebnisse der inventio in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringenVeröffentlicht 1994Weitere beteiligte Personen: “… Nurmi-Schomers, Susan 1955- …”
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