Suchergebnisse - Nihon Kyōsantō

Kommunistische Partei Japans

nationalistischen Gruppen Die Kommunistische Partei Japans (kurz ''KPJ''; ''Nihon Kyōsantō''; eng. ''Japanese Communist Party'', kurz ''JCP'') ist eine politische Partei in Japan.

Parteivorsitzende (''chūō-iinkai kambukai-iinchō'', Vorsitzender des Exekutivkomitees des ZK) ist Tomoko Tamura seit 18. Januar 2024, Generalsekretär Akira Koike. Die Position des ZK-Präsidenten (''chūō-iinkai gichō'') war nach dem 24. Parteitag 2006, als sich Tetsuzō Fuwa zurückzog, lange vakant. Seit dem Führungswechsel 2024 hält Tamuras Vorgänger Kazuo Shii die Position.

Eines ihrer Kernelemente der Parteiplattform ist der Pazifismus und die KPJ entwickelte laut Eigenaussagen eine eigene Variante des „wissenschaftlichen Sozialismus“. Sie vertritt die Schaffung einer Gesellschaft auf Basis von Sozialismus, Demokratie und Frieden.

Sie strebt an, diese Ziele im Rahmen der derzeitigen kapitalistischen Gesellschaft zu erreichen. Außerdem spricht sich die Partei gegen das, was sie als „Imperialismus und seinen Verbündeten, den Monopolkapitalismus“ bezeichnet, aus.

Obwohl eine marxistische Partei, befürwortet die KPJ somit nicht die sozialistische Revolution. Sie spricht davon, dass sie die Idee einer „demokratischen Revolution“ verfolgt, um einen „demokratischen Wandel in Politik und Wirtschaft herbeizuführen“. Ein weiterer programmatischer Punkt ist die „vollständige Wiederherstellung der nationalen Souveränität Japans“, die die KPJ durch Japans Allianz mit den USA beeinträchtigt sieht.

Die KPJ hat etwa 300.000 Mitglieder in 20.000 Ortsverbänden. Anders als viele kommunistische Parteien in Europa und anderswo hat sie weder infolge des Zusammenbruches der Sowjetunion eine interne Krise durchgemacht, noch hat sie erwogen, ihren Namen oder einige ihrer fundamentalen Prinzipien aufzugeben. Ihre Stimmenzahl bei den Wahlen sank jedoch zunächst: Nach 12,1 % der Direkt- und 11,2 % der Verhältniswahlstimmen bei den Unterhauswahlen im Jahre 2000 erreichte man 2003 nur noch 8,1/7,8 % und 2005 7,3/7,3 % (das entspricht absolut gerechnet noch fast 5 Millionen Stimmen) um 2014 auf 13,3/11,4 % zu steigen. Bei der Oberhauswahl 2013 zuvor legte die KPJ ebenfalls zu und erhielt 10,6 % der Direktwahl- und 9,7 % der Verhältniswahlstimmen. Veröffentlicht in Wikipedia
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    A chi fa paura l'eurocomunismo?
    von Segre, Sergio 1926-

    Veröffentlicht 1977
    “… Nihon Kyōsantō …”
    Buch
  3. 3

    Konnichi no buraku mondai
    今日の部落問媺

    Veröffentlicht 1969
    “… Nihon Kyōsantō …”
    Buch
  4. 4

    Nihon Kyōsantō to Nitchū mondai
    日本共産党と日中問題

    Veröffentlicht 1975
    “… Nihon Kyōsantō …”
    Buch
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  6. 6

    Nihon keizai e no teigen: kiki ni chôsen suru saiken keikaku
    日本経済への提言 危機に挑戦する再建計画

    Veröffentlicht 1978
    “… Nihon Kyōsantō …”
    Buch
  7. 7
  8. 8
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  10. 10

    Seiji-nenkan

    Veröffentlicht 1968
    “… Nihon Kyōsantō …”
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    Zeitschrift
  11. 11

    Congress of the Japanese Communist Party
    Band 11 - Tokyo, 1970

    Veröffentlicht 1971
    “… Nihon Kyōsantō …”
    Buch
  12. 12

    The congress of the Communist Party of Japan

    Veröffentlicht 1964
    “… Nihon Kyōsantō …”
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    Zeitschrift
  13. 13
  14. 14

    Nihon no kuromaku: Osano Kenji no maki

    Veröffentlicht 1976
    “… Nihon Kyōsantō …”
    Buch
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    The CPJ's policy and view on the Kurile islands question

    Veröffentlicht 1969
    “… Nihon Kyōsantō …”
    Buch
  18. 18

    Sʺezd Kommunističeskoj Partii Japonii

    Veröffentlicht 1959
    “… Nihon Kyōsantō …”
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    Zeitschrift
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