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Hans-Peter Naumann
Hans-Peter Naumann (* 18. Januar 1939 in Chemnitz; † 12. Mai 2020) war ein deutscher germanistischer und skandinavistischer Mediävist, Linguist und Runologe. Er war Professor für Nordische Philologie am Deutschen Seminar der Universität Zürich. Veröffentlicht in Wikipedia- Treffer 1 – 20 von 25
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1Der Milchmarkt: Möglichkeiten und Grenzen seiner BeeinflussungVeröffentlicht 1974Signatur: Wird geladen …
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2100 Fragen zur rückgedeckten Unterstützungskasse: Mit Mustersatzung und Auszügen aus Gesetzen, Richtlinien, Durchführungsverordnungen im AnhangVeröffentlicht 2023Signatur: Wird geladen …Online lesen
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3Metrische Runeninschriften in Skandinavien: Einführung, Edition und KommentareVeröffentlicht 2018Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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4Metrische Runeninschriften in Skandinavien: Einführung, Edition und KommentareVeröffentlicht 2018Signatur: Wird geladen …
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5Sprachstil und TextkonstitutionVeröffentlicht 1979Signatur: Wird geladen …
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6Från runsten till e-post: utvärdering av svensk forskning i nordiska språkVeröffentlicht 2000Signatur: Wird geladen …
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7Goethes "Faust" in schwedischer ÜbersetzungVeröffentlicht 1970Signatur: Wird geladen …
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8Sprachstil und Textkonstitution: Untersuchungen zur altwestnordischen RechtsspracheVeröffentlicht 1979Signatur: Wird geladen …
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9Goethes "Faust" in schwedischer ÜbersetzungVeröffentlicht 1970Signatur: Wird geladen …
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10100 Fragen zur rückgedeckten Unterstützungskasse: mit Mustersatzung und Auszügen aus Gesetzen, Richtlinien, Durchführungsverordnungen im AnhangVeröffentlicht 2007Signatur: Wird geladen …
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11Kreuzzugsdichtung. VI. Skandinavische LiteraturVeröffentlicht 1991Signatur: Wird geladen …
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12Warenpreise und Wertverhältnisse im alten NordenVeröffentlicht 1987Signatur: Wird geladen …
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13Brautwerberepos, Brautwerbungsmotiv. III. Skandinavische LiteraturenVeröffentlicht 1983Signatur: Wird geladen …
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14Goethes "Faust" in schwedischer ÜbersetzungVeröffentlicht 1970Signatur: Wird geladen …
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15Duodezimalsystem, § 1: Allgemeines - § 2: Sprachliches - a. Zwölf - b. Der Bruch in der Dekadenbildung - c. Dekadenhundert und Großhundert - § 3: Zur Herkunftsfrage - § 4: Spuren im Gebrauch - a. Bußtaxen - b. Handels- und Rechnungsverkehr - c. Formelhafte Mengen- und ZeitdauerangabenVeröffentlicht 1986Signatur: Wird geladen …
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16dux, I. Sprachliches - § 1: Allgemeines, Bedeutungsumfang - § 2: Führerbezeichnungen mit dem Suffix -ina, -ana - § 3: Bezeichnungen zu germanisch 'Heer' - a. Herzog - b. Sonstige - § 4: Bezeichnungen zu Verben des Weisens und Leitens - II. dux in altgermanischer Zeit - § 5: Einleitung - § 6: Der problematische "Wahlherzog auf Kriegsdauer" - § 7: Der König als Heerführer - § 8: Die Heerführung unter der Prinzipatsverfassung - § 9: Gemeinsame Heerführer mehrerer Völkerschaften - § 10: Die Anführer germanischer Kontingente im römischen Heer - § 11: Der Anführer gefolgschaftlich strukturierter Heerhaufen - § 12: Doppelkönigtum und Doppeldukat - III. dux in der Spätantike und im Frühmittelalter - § 13: dux in der Spätantike - § 14: dux im Ostgotenreich - § 15: dux im Westgotenreich - § 16: dux im Langobardenreich - § 17: dux im Frankenreich - a. Allgemeines - b. Civitas-Dukate - c. Pagus-Dukate - d. Der dux im rechtrheinischen Gebiet: 1. Thüringen - 2. Mainfranken - 3. Alemannien - 4. Bayern - § 18: dux in EnglandVeröffentlicht 1986Signatur: Wird geladen …
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17Kennwerte zur Produktivität und Intensität der Landwirtschaft in den Kreisen der BRD 1960/61: ZwischenberichtVeröffentlicht 1974Signatur: Wird geladen …
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18Wachstumseffekte der Investitionsförderung: Ergebnisse e. Forschungsauftrages d. Bundesmin. f. WirtschaftVeröffentlicht 1973Signatur: Wird geladen …
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19Rechtssprache, I. § 1: Sprachliches - a. Rechtswortschatz - b. Stil und Syntax - II. Rechtshistorisches - § 2: Begriff - § 3: Sprache und Recht - § 4: Rechtslexikographie - § 5: Terminologie - § 6: Geschichte - § 7: ForschungsstandVeröffentlicht 2003Signatur: Wird geladen …
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20Rechtssprichwort, I. Philologisches - § 1: Sprachliches - II. Rechtshistorisches - § 2: Sprichwort und Rechtssprichwort - § 3: Funktionalität - § 4: Mündliche Herkunft und Überlieferung - § 5: Verschriftlichung - § 6: Merksatz, Regula iuris, Brocardum - § 7: Humanismus, Reformation und Frühaufklärung - § 8: Sprichwörter als Rechtsaltertümer - § 9: Rechtsgeschichte und Volkskunde - § 10: Forschungsstand; das Sprichwort ist nach den ältesten schriftlichen Belegen ein altez gesprochen wort und beruht auf der zwischenmenschlichen Kommunikation, die neben seiner schriftlichen Festlegung einhergeht und die schriftliche Überlieferung ergänzt und umgestaltet; insofern kann man an der Variantenbildung eines Rechtssprichworts den 'Umlaufcharakter' wie seine lokale und regionale Geltung ablesen; bezeichnend hierfür ist das römische Zwölftafelgesetz (ca. 451 / 450 v. Chr.), dessen Prozessregelung ein rein mündliches Verfahren vorsieht, bei dem ein schriftlicher Akt nicht vorgesehen ist und bestimmte Formeln auswendig gelernt und aufgesagt werden musstenVeröffentlicht 2003Signatur: Wird geladen …
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