Suchergebnisse - Moritz, Michaela

Der Mann mit dem Fagott: Roman

Managementstrategien: Humanisierung oder Manipulation ; Handbuch zur Organisationsgestaltung

Bewegende Frauen: Laufer Ladies

111 Orte in der Fränkischen Schweiz, die man gesehen haben muss

Spiel des Lebens: Geschichten

Der Mann mit dem Fagott: Roman

Neue Kontrollen mit neuen Technologien: Stand: Nov. 1984

111 Orte in Bayreuth und der Fränkischen Schweiz, die man gesehen haben muss

Der Mann mit dem Fagott: Roman

Frauen an Textautomaten - Rationalisierung im Büro

Ungerecht, wie die (Kunst-)-Geschichte manchmal ist: Max Liebermann kennt man, Paul Signac auch und Van Gogh sowieso. Curt Herrmann sollte man kennen, nicht nur weil er in eine Reihe mit den Genannten gehört, sondern auch, weil er viele seiner Werke im fränkischen Pretzfeld malte. Und weil ein Teil davon dort bis heute zusehen ist

Verzögerte Schöpfung: Joseph Haydns Oratorium "Die Schöpfung" kennt fast jeder. Daß die Idee dazu von dem Ansbacher John Christopher Smith stammte und daß dieser bereits vorher die Fortsetzungsgeschichte, die Vertreibung aus dem Paradies, als Oratorium komponiert hatte, weiß kaum jemand. John Christopher Smith legte dem Wiener Komponisten die Vertonung des "Schöpfungs"-Librettos nahe, 1791 in London. Smith? London?

Tauben als Hobby, zur Freude: die fünfjährige Lena will eigentlich Pferdeflüsterin werden. Aber vorerst findet sie es auch ganz gut, Taubenzüchterin zu sein. Die weißen Tauben sind ihre Lieblinge, und mit den "Lockentauben" hat sie vor kurzem bei einer Lokalschau einen Preis gewonnen. Freilich hat der Papa ein wenig bei der Züchterei geholfen. Keiner wäre geeigneter, denn erstens ist er ihr Papa und zweitens ist er in Sachen Taubenzucht frisch gebackener Europachampion und Europameister

Im Murmelhaus: Gesundheitsbahnhof, Naturkräuterschmiede, Gemeindezentrum mit Brauhaus - es sind einige Besonderheiten, die Harsdorf im Landkreis Kulmbach (bereits jetzt oder künftig) zu bieten hat : die schönste aber, zumindest für alle, die ein kindliches Gemüt haben, ist das Murmelhaus : man kann es als kleines Symbol dafür sehen, wie in Harsdorf alle Generationen ins Gemeindeleben einbezogen sind

Bayreuther Schürzenjäger: rund um Bayreuth sollte man zum Schürzenjäger werden. Das wäre wünschenswert, denn dann würde man die "Fensterschürzen" - um die es hier geht - ganz schnell liebgewissen und sich fortan für ihren Erhalt einsetzen. Einen Verein, dem man sich anschließen könnte, gibt es bereits. Sein plakativer Titel: "Rettet die Fachwerk- und Sandsteinhäuser!"

Eine Frage der Menschlichkeit: bei all der Diskussion um Angela Merkels zuversichtliches "Wir schaffen das!" gerät of in Vergessenheit, daß Deutschland es schon einmal geschafft hat, und das nicht vor allzu langer Zeit. Unmittelbar nach Ende des 2. Weltkriegs, als das Land alles andere als ein Wohlstandsland war, wurden 12 bis 14 Millionen Vertriebene und Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten und deutschsprachigen Teilen östlicher Nachbarländer aufgenommen ...

Ein Talar fürs Leben: Reinhard Albrecht ist der einzige Schneider in ganz Deutschland, der sich auf die "Dienstkleidung" evangelischer Pfarrer und Pfarrerinnen spezialisiert hat

Luther und die Hexen: nicht nur ein plötzlichauftretender Rückenschmerz war im 15. Jahrhunderrt ein "Hexenschuss". Nahezu jede schlimme Krankheit, jedes Gewitter, ja selbst das häufige Schreien eines Kindes wurde als Werk einer Hexe oder eines ganzen Hexenkonsortiums angesehen. Fast zeitgleich mit Martin Luthers Geburt brachte der Dominikanermönch und Inquisitor Heinrich Kramer den "Hexenhammer" heraus, eine Schrift, mit er er die Verfolgung der bösen Zauberinnen nicht nur rechtfertigte, sonder vehement einforderte. Da fragt sich: Wie hielt es der erwachsen gewordene, kirchenkritische Luther mit den Hexen? Erwies er ihnen die Gnade, die in seinem theologischen Denken so wichtig wa? Eine umfangreiche Ausstellung im Mittelalterlichen Kriminalmuseumm in Rothenburg ob der Tauber gibt darüber Aufschluss

Im Spiegel des Göttlichen: Kunst, Naturwissenschaft und Religion sind Gebiete, die neute meist feinsäuberlich getrennt werden. Anders im barocken Zeitalter. Eine seiner Vertreterinnen, Maria Sibylla Merian, verstand sich besonders gut darauf, eins ins andere übergehen zu lassen. Und damit auch noch Geld zu verdienen. Eine Ausstellung in der Nürnberger Stadtbibliothek anlässlich ihres 300. Todestages macht Lust darauf, diese ungewöhnliche Frau (neu) zu entdecken

Visions of GoHo: die einen wohnen nur gerne hier, andere, Hipster, urbane Mittelschicht, Kreative, suchen eine Art Abenteuerspielplatz. Wenn Franken so etwas überhaupt noch bieten kann, dann eigentlich nur im Nürnberger Stadtteil Gostenhof - ein Erlebnisbericht