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Das treverische Oppidum auf dem Titelberg (G.-H. Luxemburg): zur Kontinuität zwischen der spätkeltischen und der frührömischen Zeit in Nord-Gallien

L' espace public du Titelberg

Goeblange-Nospelt: une nécropole aristocratique trévire

Beiträge zur Archäologie des Titelberges

L' espace public du Titelberg

Das treverische Oppidum auf dem Titelberg (G.-H. Luxemburg): zur Kontinuität zwischen der spätkeltischen und der frührömischen Zeit in Nord-Gallien

Beiträge zur Archäologie des Titelberges

L' espace public de l'oppidum de Titelberg (L)

Titelberg, spätkeltisches Oppidum im Süden Luxemburgs an dessen Stelle später ein unbedeutender gallo-römisches vicus entstand

Überlegungen zu den Adelsgräbern der Spätlatènezeit in Gallien

Die treverischen Adelsgräber von Goeblingen-Nospelt in Luxemburg

Ein Oppidum der Treverer und Adelsgräber des Umlandes

Das treverische Oppidum auf dem Titelberg (G.-H. Luxemburg): zur Kontinuität zwischen der spätkeltischen und der frührömischen Zeit in Nord-Gallien

Das treverische Oppidum auf dem Titelberg: (G.-H. Luxemburg) ; zur Kontinuität zwischen der spätkeltischen und der frührömischen Zeit in Nord-Gallien

L'analyse spatiale des nécropoles révisitée. L'example de la nécropole de l'âge du fer final et du début de l'époque gallo-romaine de Lamadelaine (Grand-Duché de Luxembourg)

Observer les abords des sépultures pour comprendre le rituel funéraire

Fouilles du sanctuaire celtique et gallo-romain de l'oppidum du Titelberg

Jebel Oust (Tunisie)

Italischer Wein und spätlatènezeitliches Totenbrauchtum

Goeblingen - Nospelt, § 1: Lage - § 2: Organisation des Gräberfeldes - § 3: Grabinventare und Datierung - § 4: Bedeutung; Das Gräberfeld liegt in der Flur Scheierheck zwischen den Ortschaften Goeblingen und Nospelt, etwa 15 km westlich von Luxemburg-Stadt entfernt. In 300 m Entfernung wurde eine größere gallo-römische villa rustica, die mit einem Erdwall umgeben ist und wie Funde aufzeigen, auf ein spätlatènezeitliches Gehöft zurückgeht, teilweise untersucht. Wie die Grabbeigaben aufweisen, hatte diese Gesellschaftsgruppe als erste Zugang zu Importen aus dem Mittelmeerraum und akzeptierte als erste italische Tafelgewohnheiten. Vielleicht wurden in den vier Reitergräbern treverische nobiles begraben, die im Dienste der römischen Armee standen