Suchergebnisse - Merger, Andrea
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1Becketts Rhetorik des SprachmißbrauchsVeröffentlicht 1995Signatur: Wird geladen …
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2Ins Offene: Wir und Hölderlin ; Eine Anthologie zu Friedrich HölderlinVeröffentlicht 2020Weitere beteiligte Personen: “… Merger, Andrea …”
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3Hypallage: Der Begriff steht für eine nicht fest umschriebene Gruppe von sprachlichen Erscheinungen, die durch die von der Logik oder vom Sprachgebrauch abweichende Stellung eines oder mehrerer Wörter im Satzganzen, meist durch Vertauschung der syntaktischen Beziehungen zustandekommen. Obwohl die Hypallage schon in der griechischen Dichtersprache (Pindar, Tragiker) vorkommt, wird sie in der zeitgenössischen Theorie noch nicht terminologisch erfasstVeröffentlicht 1998Weitere beteiligte Personen: “… Merger, Andrea …”
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4Copia: Der lateinische Terminus Copia, der ein hohes Bedeutungspotential besitzt, hat die europäische Kultur seit der klassischen Antike - und im besonderen seit Cicero, Quintilian und der Herennius-Rhetorik - bereichert. Im wörtlichen Sinn meint Copia den Überfluss. Der Plural von Copia bezeichnet die militärischen Streitkräfte. Allmählich gelangt man zu einer Bedeutungsdifferenzierung des Begriffes Copia: Der eine Bereich betrifft die Dinge, der andere betrifft die Wörter, die Zeichen, mit denen die Dinge, die konkreten Gegenstände oder die Ideen benannt werdenVeröffentlicht 1994Weitere beteiligte Personen: “… Merger, Andrea …”
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5Doctrina: Doctrina muss in Bezug auf disciplina definiert werden, wobei das Wort Doctrina den Inhalt der Ausbildung bezeichnet, die der Lehrer gibt, und disciplina zwar dasselbe meint, aber vom Standtpunkt des Schülers ausgesehen. Für welchen Bereich auch immer man eine Technik, eine ars, entwirft, stets impliziert dies die Vorstellung, dass die natürliche Begabung allein nicht genügt, um zu guten Ergebnissen zu kommen. So dachten zweifellos auch Korax und Teisias, als sie zu Beginn der Geschichte der Rhetorik ihre ersten Regelsätze ausarbeitetenVeröffentlicht 1994Weitere beteiligte Personen: “… Merger, Andrea …”
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6Hyperbaton: Bezeichnet eine Veränderung der gewöhnlichen Stellung eines Syntagmas oder eines seiner Elemente, so dass syntaktisch zusammengehörige Wörter voneinander getrennt werden. Während Aristoteles und Platon den Begriff adjektivisch gebrauchen, erscheint er bei römischen Autoren in substantivischer Verwendung, um die Grenze zwischen einem Fehler und einem Stilmittel zu markierenVeröffentlicht 1998Weitere beteiligte Personen: “… Merger, Andrea …”
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7Disciplina: Als die Rhetorik im 5. Jh. v. Chr. in Sizilien dank der Initiative von Korax und Teisias zu entstehen beginnt, gibt es für diejenigen, die eine Ausbildung zum Redner anstreben, nicht von vornherein ein vollständiges Lehrsystem, aber doch eine begrenzte Anzahl von RegelnVeröffentlicht 1994Weitere beteiligte Personen: “… Merger, Andrea …”
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8Eloge: Die Eloge ist "eine Lobrede auf eine Person oder eine Sache, die wegen ihrer Vorzüglichkeit, ihres Ranges oder ihrer guten Eigenschaften gerühmt wird". Das französ. Wort "Eloge", belegt seit dem 16. Jh., entstand aus mittellat. "eulogium", das seinerseits auf griech. eulogia verweist. Die Herennius-Rhetorik definiert als "laudabile" dasjenige, was es verdient, in der Erinnerung bewahrt zu werden. Zusammen mit ihrem Gegenteil, dem Tadel (vituperatio), stellt die Eloge den spezifischen Kern der epideiktischen Redekunst darVeröffentlicht 1994Weitere beteiligte Personen: “… Merger, Andrea …”
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9AllgemeinbildungVeröffentlicht 1992Weitere beteiligte Personen: “… Merger, Andrea …”
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10Alliteration: Das Wort taucht im rhetorischen Fachvokabular der lateinischen Autoren nicht auf, ebensowenig wie seine Entsprechung in den Rhetoriken der Griechen. In der rhetorischen Praxis jedoch wird die Alliteration durchgehend verwendetVeröffentlicht 1992Weitere beteiligte Personen: “… Merger, Andrea …”
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11Archaismus: Der Archaismus ist ein bewusster Rückgriff auf eine Form, die außer Gebrauch gekommen ist, die aber noch dazu dient, besondere stilistische Wirkung zu erzeugenVeröffentlicht 1992Weitere beteiligte Personen: “… Merger, Andrea …”
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12Ethos: Der Begriff "Ethos" bezeichnet in der Rhetorik komplexe Zusammenhänge, die durch verschiedene Denk- und Überlieferungsströme gebildet wurden. In der "Rhetorik" des Aristoteles ist Ethos neben pathos und logos eines der drei entechnischen (d. h. zur Kunst gehörenden) Überzeugungsmittel der Rede und umfasst die Selbstpräsentation des RednersVeröffentlicht 1994Weitere beteiligte Personen: “… Merger, Andrea …”
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13Dispositio: Bei der Unterscheidung der Aufgaben des Redners, wie sie die antike Schulrhetorik mit inventio, dispositio, elocutio, memoria und actio oder pronuntiatio ausgearbeitet hat, kommt der Dispositio die Aufgabe zu, die Ergebnisse der inventio in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringenVeröffentlicht 1994Weitere beteiligte Personen: “… Merger, Andrea …”
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