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Gerhard Meiser
Gerhard Meiser (* 20. Januar 1952 in Hof (Saale)) ist ein deutscher Indogermanist. Veröffentlicht in Wikipedia- Treffer 1 – 20 von 35
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1Historische Laut- und Formenlehre der lateinischen SpracheVeröffentlicht 2010Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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2Theta. Der Buchstabe bezeichnet im Griechischen einen stimmlosen aspirierten dentalen VerschlusslautVeröffentlicht 2002Signatur: Wird geladen …
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3L (sprachwissenschaftlich)Veröffentlicht 1999Signatur: Wird geladen …
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4FaliskischVeröffentlicht 1998Signatur: Wird geladen …
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5Italien, Sprachen. A. Allgemeines; B. Geographische Verteilung; C. Oberitalien und Etrurien; D. Der Italische Sprachzweig; E. Unteritalien und Sizilien; F. Ausklang.Veröffentlicht 1998Signatur: Wird geladen …
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6Zur Funktion des Nasalpräsens im UrindogermanischenVeröffentlicht 1993Signatur: Wird geladen …
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7Das Gerundivum im Spiegel der italischen OnomastikVeröffentlicht 1993Signatur: Wird geladen …
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8Umbrische Kulte im Liber Linteus?Veröffentlicht 2013Signatur: Wird geladen …
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9Traces of language contact in Sicilian onomastics: Evidence from the Great Curse of SelinousVeröffentlicht 2012Signatur: Wird geladen …
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10[Rezension von: Corpus Inscriptionum Etruscarum. Academiis litterarum Borussica et Saxonica legatum Carolus Pauli primum edidit. Voluminis tertii Instituti studiis Etruscis et Italicis provehendis et Academiae scientiarum Berolinensis et Brandenburgensis communi opera et studio resumpti prolatique Italico scientiis pervestigandis consilio munifice adiuvante nec non Instituto Archaeologiae Etruscae et Italicae curante Fasc. 4 (Tit. 11539 - 12113.): Inscriptiones in instrumento et Rusellis et Vetuloniae et in earum agris repertae. Ediderunt Hadrianus Maggiani et Serena Zambelli. Romae: Consiglio Nazionale delle Ricerche, 2004.) VIII, 123 S. 38 Taf. 2°]Veröffentlicht 2006Signatur: Wird geladen …
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11X (sprachwissenschaftlich). Im lateinischen Alphabet bezeichnet der Buchstabe X kein eigenes Phonem, sondern die Kombination aus /k/ + /s/Veröffentlicht 2003Signatur: Wird geladen …
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12U (sprachwissenschaftlich). Der Buchstabe bezeichnet im Lateinischen den hohen, hinteren, gerundeten Vokal /u/Veröffentlicht 2002Signatur: Wird geladen …
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13Q (sprachwissenschaftlich). Der Buchstabe Q bezeichnet im Lateinischen gemäß klassischer Orthographie in Verbindung mit U einen monophonematischen, stimmlosen und mit Lippenrundung zu artikulierenden velaren VerschlusslautVeröffentlicht 2001Signatur: Wird geladen …
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14N (sprachwissenschaftlich)Veröffentlicht 2000Signatur: Wird geladen …
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15P (sprachwissenschaftlich). Der Buchstabe bezeichnet im Griechischen und Lateinischen einen stimmlosen labialen VerschlusslautVeröffentlicht 2000Signatur: Wird geladen …
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16Phi (sprachwissenschaftlich). Der Buchstabe 'Phi' bezeichnet im Griechischen ursprünglich einen stimmlosen aspirierten labialen Verschlusslaut ph, der in Erbwörtern auf urindogermanisch bh oder - vor a o i - auf gwh zurückführbar istVeröffentlicht 2000Signatur: Wird geladen …
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17M (sprachwissenschaftlich)Veröffentlicht 1999Signatur: Wird geladen …
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18La nuova iscrizione paleoitalica e la grammatica presannitaVeröffentlicht 2010Signatur: Wird geladen …
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19Il primo magistrato degli UmbriVeröffentlicht 2009Signatur: Wird geladen …
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20Z (sprachwissenschaftlich). Im Griechischen bezeichnete der Buchstabe Z ursprünglich eine stimmhafte dentale Affrikata /dz/Veröffentlicht 2003Signatur: Wird geladen …
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