Suchergebnisse - Mainberger, Gonsalv K. 1924-2015

Rhetorische Vernunft oder: das Design in der Philosophie

Gott lebt und stirbt mit dem Menschen

Die Seinsstufung als Methode und Metaphysik: Untersuchungen über "mehr und weniger" als Grundlage zu einem möglichen Gottesbeweis bei Platon und Aristoteles

Die Französische Gelehrtenrepublik zur Zeit der Frühaufklärung: Fromme Denker und radikale Reformer

Rhetorica

Widerspruch und Zuversicht: die Glaubenssituation im Lichte der Denkgeschichte und der Verkündigung

Das Heilige in Licht und Zwielicht

Rhetorica

Auszug aus dem Getto: Impulse einer Pfarrei für die 70er Jahre

Jesus starb - umsonst: Sätze, die wir noch glauben können

Das unterscheidend Christliche: Luzerner Karwochenpredigten zu St. Josef im Maihof

Gute, das: A. Def. - B. I. Rhet. Gebrauch - II. Geschichtliches. Die Rhetorik befasst sich nicht mit dem Guten an sich, das sich der Definition entzieht und deshalb beschrieben werden muss, ein Umstand, der in der Sophistik als Streit zwischen Doxa und Episteme ausgetragen wird

Aristotelismus: Der Ausdruck Aristotelismus bezeichnet zunächst das als Ganzes dem Aristoteles zugeschrieben Lehr- und Denkgebäude. Aristotelismus umfasst dann die im Lauf der Geschichte sich herausbildenden Formen des Aristotelismus, die sich, mehr oder weniger legitim, auf die - wie sich später herausstellte - vielwertige, vom Methodenpluralismus gekennzeichnete Philosophie des Aristoteles berufen

Rhetorica

Bauen und Bedeuten

Inflationäre Ethik - geschwächtes Ethos: Rhetorik und Kommunikationswissenschaft im Vergleich

Rhetorica

Jesus starb, umsonst: Sätze, die wir noch glauben können

[Rezension von:] Almeida, João; Zingg, Thaddäus; Gehr, Ferdinand: Ferdinand Gehr : eine Monographie. - Zürich, 1959

Glaubwürdige, das: A. Def. - B. I. Geschichtliches. - II. Das Glaubwürdige in der Kommunikationsforschung. Das geschichtliche Nachdenken über das Glaubwürdige muss einsetzen mit den Anfängen von Philosophie und Rhetorik in Griechenland. Empedokles versetzt Vertrauen (pístis) in die Ordnung der Sinneswahrnehmung, ist darauf bedacht, dem Gesicht gleich viel Vertrauen zu schenken wie dem Gehör, und mahnt, die Glaubwürdigkeit "der übrigen Glieder" nicht zurückzustellen, "soweit es eben einen Pfad zum Erkennen gibt"