Suchergebnisse - Klein, Jürgen 1966-

Optimierung von Xanthan zum Einsatz in der teriären Erdölförderung

Christlich-muslimische Beziehungen in Äthiopien: interreligiöse Situation - Konflikträume - Verstehenszugänge

Rousseau und Lévi-Strauss. Die Verlockung des Wilden Denkens zur Revokation des historischen Progresses

Universalsprache: A. Begriff. - B. Geschichte. - I. Antike. - II. Mittelalter und Renaissance. - III. 17. Jh. - IV. 18. und 19. Jh. - V. 20. Jh. Universalsprache wird als künstliche Sprache mit universaler Geltung definiert. Sie tritt entweder als universale Verkehrssprache (Welthilfssprache) oder als reine Formalsprache bzw. apriorische Sprache auf, die ein universelles Muster repräsentiert, das hinter den Einzelsprachen angenommen wird. Vorüberlegungen zur Universalsprache finden sich im Altertum im klassisch griechischen, jüdischen sowie im hellenistischen Denken

Vorurteil: A. Def. - B. Geschichte: I. Antike. - II. Mittelalter, Renaissance. - III. 17. Jh. - IV. Aufklärung. - V. 19. Jh. - VI. 20. Jh. Ohne den Begriff des Vorurteils einzuführen, erklärt Platon die Genese von Vorurteilen am Beispiel der Misanthropie aus der vorschnellen Verallgemeinerung von extremen Einzelerfahrungen. In der Erkenntnistheorie der Stoiker ist die Vorwegnahme, Antizipation oder Präsumtion ein natürliches, durch angeborene Fähigkeiten gebildetes analytisches Urteil, z. B. "Das Gute ist nützlich"

Francis Bacon, De Sapientia Veterum. Inszenierung antiker Mythen im Denken der Neuzeit

Rechtszustand/Naturzustand und Kausalität/ Determinismus: Eine Korrektur zu unserem Aufsatz "Rousseau und Lévi-Strauss"