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Andrea Katzenberger
Andrea Katzenberger (* 1962 in Heidelberg) ist eine deutsche Filmregisseurin und Drehbuchautorin. Veröffentlicht in Wikipedia- Treffer 1 – 20 von 26
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1Als die Namen verloren gingenVeröffentlicht 2018Signatur: Wird geladen …
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2Geheimsprache: Die Techniken der Geheimschreibkunst reichen bis in die ältesten Zeiten zurück, auch wenn in vielen antiken Zivilisationen, wie z. B. in Ägypten oder China, allein schon die Beherrschung der Hieroglyphen- oder Ideogrammschrift als Privileg einer kleinen Gruppe eine ausreichende Garantie für den ausschließlichen Zugang zu den Informationen darstellte. Caesar schrieb seine Mitteilungen auf Griechisch, um zu verhindern, dass die Gegner sie verstanden. Es gibt Zeugnisse von Geheimschriften in Indien und bereits in der BibelVeröffentlicht 1996Signatur: Wird geladen …
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3Incrementum: In der klassischen Schulrhetorik bezeichnet "Incrementum" das stärkste Verfahren der Amplifikation, das dem Redner dazu dient, ein Argument stufenweise zu entwickeln, indem er nach und nach dessen logische Bedeutung und dessen emotionalen Gehalt erweitert. Erstmals genannt wird das Incrementum bei Quintilian im Abschnitt über die elocutio und beschrieben als wirkungsvollstes von vier genera der amplificatio neben comparatio, ratiocinatio und congeriesVeröffentlicht 1998Weitere beteiligte Personen: “… Katzenberger, Andrea 1962- …”
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4Hiat: Mit dem Begriff "Hiat" dessen griechische Entsprechungen "to chasmodes" und "chasmodia" zum ersten Mal bei Apollonios Dyskolos bzw. in einem Scholion zum Plutos des Aristophanes und bei Eustathios belegt sind, bezeichnet man die Überlagerung oder das Zusammentreffen zweier Vokale (oder Diphthonge) im Wortinneren (interner Hiat) oder eines auslautenden und eines anlautenden Vokals im Satzzusammenhang (externer Hiat)Veröffentlicht 1996Weitere beteiligte Personen: “… Katzenberger, Andrea 1962- …”
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5Enkomion: Im antiken Griechenland heißt "Enkomion" jede Rede in Versen, deren Ziel es ist, die aretai (Tugenden) berühmter Persönlichkeiten zu feiern. Später jedoch, ab dem 4. Jh. v. Chr., versteht man darunter auch jede Prosa-Rede, die zur Verherrlichung einer beliebigen Person oder Sache verfasst wirdVeröffentlicht 1994Weitere beteiligte Personen: “… Katzenberger, Andrea 1962- …”
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6Affirmatio: Der lateinische Terminus Affirmatio, Übersetzung des griechischen kataphasis, kommt in zwei verschiedenen Bedeutungen vor, die zwei ganz unterschiedlichen semantischen Bereichen entsprechen: In der logischen Terminologie der Dialektik bezieht sich die Affirmatio auf die Affirmation im Sinne von Behauptung, deren Gegenteil die negatio ist und die in Bezug auf den Inhalt eine Referenzfunktion erfüllt; im Bereich des rhetorischen Vorgehens dagegen bezieht sich die Affirmatio auf den Akt oder die Ausübung der Behauptung mit dem Ziele zu überzeugen. Sie steht hier in enger Verbindung zum Begriff der GlaubwürdigkeitVeröffentlicht 1992Weitere beteiligte Personen: “… Katzenberger, Andrea 1962- …”
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7Aphaerese: Die Auslassung eines Lautes oder einer Silbe am Anfang eines Wortes. Die Aphaerese ist also eine elliptische Figur, die gegen die Grammatik verstößtVeröffentlicht 1992Weitere beteiligte Personen: “… Katzenberger, Andrea 1962- …”
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8Impulsio: Im weiteren Sinn bezeichnet "Impulsio" (Anstoß) einen meist nicht zu unterdrückenden Gefühlsschub, der zu verschiedenartigen Handlungen führt, die sich jeglicher rationalen Kontrolle entziehenVeröffentlicht 1998Weitere beteiligte Personen: “… Katzenberger, Andrea 1962- …”
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9Insimulatio: Ein ausschließlich in Prosatexten verwendeter Begriff, der bei lateinischen Autoren vom 1. Jh. v. Chr. an belegt ist. Er bezeichnet die Formulierung einer Anklage, die wahr oder falsch sein kann. Als Fachausdruck der Gerichtsrhetorik ist er ein Synonym von intentioVeröffentlicht 1998Weitere beteiligte Personen: “… Katzenberger, Andrea 1962- …”
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10Excitatio: Abgeleitet vom lateinischen Verb "excitare", das wörtlich so viel bedeutet wie "jemanden aufjagen", "anfachen", "etwas hervorrufen". Als eigenständiger rhetorischer Terminus mit der doppelten Bedeutung "Appell an die Gefühle des Zuhörers" und "Belebung der Rede" kommt der Begriff "Excitatio" in der klassischen Rhetorik nicht vor. Jedoch sind semantischer Wert und begriffliche Funktion dieses Ausdrucks bereits in der antiken Theoriebildung allgegenwärtig und überschneiden sich - z. T. bis zur völligen Übereinstimmung - mit den rhetorisch-affektiven Hilfsmitteln, die den argumentativen Prozess vermitteln und unterstützenVeröffentlicht 1996Weitere beteiligte Personen: “… Katzenberger, Andrea 1962- …”
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11Exprobatio: Das semantische Feld des Begriffs "Exprobatio" umfasst zweierlei Bedeutungen, zum einen den "Vorwurf", zum anderen die "Beleidigung". In ihrer terminologischen Verwendung ist die Exprobatio von den unterschiedlichen Phasen der Wortgeschichte gekennzeichnet. Während sich der Begriff in der Antike auf den vom Redner an den Gegner gerichteten Vorwurf bezieht und sowohl den Akt als auch die sprachliche Äußerung desselben meint, dient der Begriff im Mittelalter dazu, die Beleidigung zu bezeichnenVeröffentlicht 1996Weitere beteiligte Personen: “… Katzenberger, Andrea 1962- …”
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12Homoeideia: Bezeichnet allgemein die zwischen Phänomenen derselben Art bestehende Verwandtschaft. In rhetorischen Kontexten ist Homoeideia der Terminus für den der variatio entgegengesetzten stilistischen Mangel (vitium elocutionis) der Gleichförmigkeit im AusdruckVeröffentlicht 1996Weitere beteiligte Personen: “… Katzenberger, Andrea 1962- …”
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13Adnarratio: unter Adnarratio versteht man ein rhetorisches Verfahren, das in Gerichtsreden Anwendung findet. Sie ist eine Art paralleler narratio, eine Darlegung der Fakten, die die eigentliche narratio ergänzt und im Verlauf des Prozesses dazu dient, ein zuvor nur angedeutetes Thema zu vertiefen, aber auch neue Elemente der Aufmerksamkeit des Zuhörers zu unterbreiten oder die Sicht der Fakten, wie sie die gegnerische Partei geliefert hat, zu widerlegenVeröffentlicht 1992Weitere beteiligte Personen: “… Katzenberger, Andrea 1962- …”
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14Ambitus: Der Ambitus ist ein Aspekt der compositio. Sie bezeichnet die organische Verteilung von wohl definierten und unterschiedenen, aber zugleich eng verknüpften Gliedern in einer semantischen und syntaktischen Reihe, deren Spannung in der Bedeutungsgebung am Ende nachlässt und aufgelöst wird. Der Ambitus wird mit den Grundpfeilern verglichen, die die klar unterschiedenen, kleinsten Teile des Satzes tragen. Der Ambitus ist demnach eine dichte und geschlossene Struktur, die das Ganze zusammenhält, indem sie die Sätze auf eine bestimmte Größe und eine rhythmische Einheit reduziertVeröffentlicht 1992Weitere beteiligte Personen: “… Katzenberger, Andrea 1962- …”
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15BedeutungVeröffentlicht 1992Weitere beteiligte Personen: “… Katzenberger, Andrea 1962- …”
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16Paradoxon: In der antiken Rhetorik bezeichnet Paradoxon ("das wider die Meinung / Erwartung Stehende", "das Unvermutete") eine Gedankenfigur, durch die der Redner in seinen Vortrag etwas Unvorhergesehenes, Unerwartetes einführt, um seine Zuhörer zuüberraschen. Das dem griech. "Paradoxon" entsprechende lateinische improvisium ist als rhetorischer Terminus erstmals in einem Figurenkatalog in Ciceros "De oratore" belegt; eine Erläuterung des Paradoxon / inopinatum erhalten wird jedoch erst von QuintilianVeröffentlicht 2003Weitere beteiligte Personen: “… Katzenberger, Andrea 1962- …”
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17Homoioprophoron: Bezeichnet die Wiederholung von ähnlichen oder identischen Phonemen oder Silben in einer aus mindestens zwei Elementen bestehenden Wortgruppe, wodurch ein Gleichklang hervorgerufen wird. Die einzige antike Belegstelle für den Begriff findet sich bei Martianus Capella. Dort wird das Homoioprophoron zu den "vitia maxima compositionis" gezählt, zu denen auch der Hiat und andere analoge Figuren lautlicher Wiederholung gehörenVeröffentlicht 1996Weitere beteiligte Personen: “… Katzenberger, Andrea 1962- …”
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18Diasyrmus: Mit Diasyrmus, der lateinischen Form des griechischen Ausdrucks diasyrmos, wird die Verhöhnung einer Person oder einer Sache bezeichnet. Noch vor der Verbreitung des Terminus Diasyrmus wird im griechischen Bereich diasyrmein im Sinne von "verhöhnen, höhnisch verachten" bisweilen in einer Weise gebraucht, die durch den Kontext fast einen technischen Beiklang erhält. In Demosthenes Rede "Über den Kranz" wird diasyrein schließlich "geradezu ein Kennwort der Kritik an den Verleumdungen des Aischines", besonders an einer Stelle, an der Demosthenes diasyrein mit dem höhnischen, ironischen Beinamen "Battalos" verbindet, mit dem ihn Aischines bezeichnen könnteVeröffentlicht 1994Weitere beteiligte Personen: “… Katzenberger, Andrea 1962- …”
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19Actuezza: Die Grundidee der Actuezza ist die Fähigkeit, die Dinge zu durchschauen und geistig zu durchdringen. In der Antike wird die Actuezza in der Theorie des Komischen und des Lachens behandelt, wobei sie als ein geistreicher und von Erfolg gekrönter Ausdruck verstanden wirdVeröffentlicht 1992Weitere beteiligte Personen: “… Katzenberger, Andrea 1962- …”
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20Allocutio: Nach den Definitionen einiger antiker Rhetoriker ist die Allocutio eine - meist kurze - Rede, die einer historischen oder fiktiven Person zugeschrieben wird, damit ihre Charakterzüge besser herausgestellt werdenVeröffentlicht 1992Weitere beteiligte Personen: “… Katzenberger, Andrea 1962- …”
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