Suchergebnisse - Kapp, Volker 1940-

La contribution de l'archéologie à la genèse de la littérature moderne

Poesie und Eros

Télémaque de Fénelon: la signification d'une oeuvre littéraire à la fin du siècle classique

Aspekte objektiver Literaturwissenschaft

Poesie und Eros: zum Dichtungsbegriff der Fünf Großen Oden von Paul Claudel

La recherche dix-septiémiste en Allemagne

Le role de Quintilien dans les débats sur la clarté

La mitologia classica e la mitologia del Nord: un dibattito del Neoclassicismo italiano

H.Th. Baumann Design 1950-1990: Ausstellung - 40 Jahre Design ; Porzellan, Glas, Keramik, Textil, Metall, Kunststoff, Holz, Lampen, Möbel

Das christliche Abendland und das Ringen um Europa: Erich Przywaras SJ (1889 - 1972) Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus

André Félibien, historien des bâtiments du roi et promoteur de la littérature d'art en France

Rede: A. Def. - B. Geschichte. - I. Antike: 1. Griechenland. - 2. Rom. - II. Byzanz. - III. Latein. Mittelalter. - IV. Neuzeit: 1. Italien. - 2. Frankreich. - 3. Spanien. - 4. Deutschland. - 5. Niederlande. - 6. England. - 7. USA. - 8. Skandinavien. - 9. Slavische Literaturen

Redner, Rednerideal: A.I. Def. - II. Allgemeines. - B. I. Antike. - 1. Griechenland. - 2. Röm. Republik. - 3. Kaiserzeit. - 4. Spätantike. - II. Mittelalter. - III. Renaissance, Reformation, Barock. - IV. 18. und frühes 19. Jh. - V. 19. Jh. bis Gegenwart (deutsche Entwicklung). - VI. Andere europäische Konzepte: 1. Italien. - 2. Frankreich. - 3. Spanien, Portugal. - 4. England. - 5. Skandinavien. Die soziale und kulturelle Tätigkeit des Redners, d.h. des öffentlich auftretenden Sprechers und nicht bloß sich unterhaltenden Privatiers, ist - wie der Mythos zeigt - weit älter als die Rhetorik selbst. Es gibt den Redner wohl von dem Moment an, als die Menschen zu sprechen gelernt haben. Die technisch bewusst operierende Kunst der wirkungsvollen Rede entsteht in Griechenland erst während der 1. Hälfte des 5. Jh. v. Chr., also zur Zeit der selbstständigen Stadtstaaten. Der Redner aber gehört bereits zu den vorhergehenden Epochen. Der griechische Mythos kennt Redner vor allem als Götter und Heroen. Hermes, der "Dolmetscher ist und Bote, auch hinterlistig und betrügerisch in Reden", wie Sokrates ihn charakterisiert, gilt unter den Göttern als besonders geschickter Redner; er ist der Erfinder der Redekunst. Eine der homerischen Götterhymnen beschreibt, wie er mit seinen Reden sogar den Zorn Apollons besänftigt

L' estetica teatrale di Giulio Rospigliosi

Der umgekehrte Blick: Zentrum und Peripherie bei Pasolini

Formkonstanten und Entwicklungstendenzen im keramischen Schaffen von Hans Theo Baumann: [Sonderdruck]

Einblicke in die Malerei von Franz Danksin: Abstraktion und Konfiguration

Ausbruch aus der Provinz Nürnberg und Öffnung für Europa: das Bemühen der Zeitschrift "Die Besinnung" (1946-1985) um einen zeitnahen christlichen Humanismus

Bilder des Nordens in der französischen Literatur der Romantik

Formkonstanten und Entwicklungstendenzen im keramischen Schaffen von Hans Theo Baumann