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Hartwig Kalverkämper
Hartwig Kalverkämper (* 4. Mai 1949 in Essen) ist deutscher Romanist mit den Schwerpunkten Linguistik (Französisch, Spanisch), Angewandte Linguistik (insbesondere Fachkommunikationsforschung) und Translationswissenschaft sowie Allgemeine und Romanische Kulturwissenschaft. Veröffentlicht in Wikipedia- Treffer 1 – 20 von 43
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1Wissenschaftlicher Dialog als dialogische Literatur: Galilei und Fontenelle als Fallbeispiele des italienischen 17. und französischen 18. Jahrhunderts ; erweiterte AntrittsvorlesungVeröffentlicht 2011Signatur: Wird geladen …
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2Eigennamen in der Fachkommunikation: Onomastik der Moderne - eine moderne Onomastik? ; ein kritisches Plädoyer für eine interdisziplinäre MethodologieVeröffentlicht 2006Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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3Textlinguistik der EigennamenVeröffentlicht 1978Signatur: Wird geladen …
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4Eigennamen und KontextVeröffentlicht 1976Signatur: Wird geladen …
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5Wissenschaft als BerufungVeröffentlicht 2016Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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6Orientierung zur TextlinguistikVeröffentlicht 1981Signatur: Wird geladen …
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7Textlinguistik der EigennamenVeröffentlicht 1978Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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8Eigennamen und KontextVeröffentlicht 1976Signatur: Wird geladen …
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9Wissenschaftlicher Dialog als dialogische Literatur: Galilei und Fontenelle als Fallbeispiele des italienischen 17. und französischen 18. JahrhundertsVeröffentlicht 2011Signatur: Wird geladen …Online lesen (frei zugänglich)
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10Fachkommunikation zwischen Tradition und Innovation: Ein kulturhistorisches Phänomen der alten und modernen GesellschaftenVeröffentlicht 2005Signatur: Wird geladen …
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11Quintilian: Redner und LehrerVeröffentlicht 2019Signatur: Wird geladen …
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12"Textqualität": Die Evaluation von Kommunikationsprozessen seit der antiken Rhetorik bis zur TranslationswissenschaftVeröffentlicht 2012Signatur: Wird geladen …
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13Semiotik: A.I. Begriffsgeschichtliche Voraussetzungen. - II. Begriffsystematische Voraussetzungen. - B.I. Spezifizierungen. - II. Klassifizierende Zugriffe. - C. Ausgewählte Modelle und spezifische Positionen der Semiotik der Kommunikation. - D. Semiotik und Rhetorik. - I. Relationen. - II. Forschungslage. - III. Rhetorische Zeichen für eine semiotische Rhetorik. - IV. Forschungsperspektiven. In seiner biopsychischen Anlage als zoon politikon, wie bereits die Griechen der Antike die Spezifik des Menschen bestimmten, war der Mensch gezwungen, das Miteinandersein in geeigneter Weise so zu steuern und zu organisieren, dass ein konfliktfreies und somit ein zu gegenseitigem Vorteil prosperierendes Zusammenleben im gemeinsamen Raum gewährleistet war: Die Kommunikation und ihre Mittel - das sind die Sprache und der Körper in Raum und Zeit gehören zu den grundlegenden Errungenschaften des Menschen und seiner Entwicklung. Erster zeichentheoretischer Diskurs: phýsei - thései. In seinem Dialog Kratylos, einem Streigespräch zwischen Sokrates und einem Schüler des Herakleitos von Ephesos, nämlich Kratylos, sowie dessen Gegner Hermogenes, einem Gefolgsmann des Sokrates, traktiert Platon die Problemkreise 1) des Verhältnisses von Sprache und Welt, 2) der Wahrheit, Richtigkeit und der Allgemeingültigkeit, sowie 3) des Ursprungs der Wörter und der SpracheVeröffentlicht 2007Signatur: Wird geladen …
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14Nonverbale Kommunikation: A. Kommunikationswiss. und rhet. Grundlagen: I. Kommunikation: Einflußnahme, Reaktion, Interpretation, Verstehen. - II. Kommunikativität des Nonverbalen. - III. Rhet. Situation. - IV. Actio als Pragmatik. - B. Nonverbalität von Kommunikation: I. Taxonomik der Nonverbalen Kommunikation. - II. Nonverbale nicht-vokale Phänomene (Korpus, Systematik, Konstellationen, Komplexe Aufstellung). - C. Dimensionen der Analyse von Nonverbaler Kommunikation. - I. Konstitutive Faktoren der rhet. Situation. - II. Komponenten von Nonverbaler Kommunikation. - III. Qualitäten der Nonverbalen Kommunikation. - IV. Wirkungsergebnisse von Nonverbaler Kommunikation. - V. Artefakten der Nonverbalen Kommunikation. - VI. Disziplinen mit Interesse an (der Wirkung von) Nonverbaler Kommunikation. - D. Komplexe Perspektiven: - I. Nonverbale Kommunikation im Rahmen von Kulturmodellen. - II. Nonverbale Kommunikation als Forschungsformat für eine Angewandte Rhetorik. Für die Zeit zwischen den großen Kulminationspunkten Cicero und Quintilian lässt sich, über die Jahrhunderte wechselhaft dominant, ein Kernbestand 'des Rhetorischen' feststellen: a) der prinzipiell bewusst gehaltene Partnerbezug; b) die Wirkungsintention und deren Abhängigkeit von Wirkung bzw. Reaktion; c) der Einbezug der Situation und ihrer (soziokulturellen) Spezifika in die Produktions- und Rezeptionsprozesse; d) die mentale, sprachliche und körperliche Selbstkontrolle des Redners (und später des Schreibers) durch Regelbeachtung bei der Textproduktion; e) das (erlernte Fach-)Wissen um die relationale Qualität von KommunikativitätVeröffentlicht 2003Signatur: Wird geladen …
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15Physiognomik: A. I. Begriffssystematische Voraussetzungen. - II. Begriffliches Umfeld: 1. Der kommunikative Körper. - 2. Der interpretierte Körper. - 3. Definitionen und Kontexte. - B. Mentalitätsgeschichte der Physiognomik: I. Alter Orient. - II. Antike. - III. Mittelalter. - IV. Renaissance. - V. Barockzeitalter (17. Jh.). - VI. Aufklärung. - VII. 19. Jh. - VIII. 20. Jh. - IX. Aktuelle Situation der Physiognomik. - C. Einzelaspekte der Physiognomik in der Moderne: I. Gesichtshälften. - II. Gesichtswahrnehmung: 1. Psychologie des Sehens. - 2. Lebenspraxis des Sehens. - 3. Poetik des Sehens. - 4. Pragmatik des Sehens. - 5. Irritation des Sehens. - III. Typologische Einordnung. - IV. Physiognomik und Rhetorik. Die Griechen haben die alten zukunftsdeutenden Absichten des Orients in eine charakterdeutende Physiognomik des Einzelmenschen und von Typen umgewandelt. Die Kunst des erkennenden und beurteilenden Schließens vom Äußeren auf das Innere, Verborgene, nicht direkt Zugängliche, auf den Charakter, um (i) das eigene Verhalten gegenüber dem Partner erfolgversprechend einzustellen oder um (ii) den anderen in seinen Verhaltensweisen zu begreifen oder um (iii) Prognosen über seinen Werdegang oder sein Handeln anzustellen, ist in der Antike mit großem Interesse von Ärzten (wie Hippokrates von Kos in der griechischen Antike oder Galenos aus Pergamon, dem Systematisierer und Vollender der griechischen Medizin) sowie von Historikern, von öffentlichen Personen und von Laien praktiziert wordenVeröffentlicht 2003Signatur: Wird geladen …
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16Lexikographie der KörperkommunikationVeröffentlicht 2009Signatur: Wird geladen …
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17Stillehre, Stilistik: A. Def. - B. I. Antike. - 1. Theoretische Grundlagen. - 2. Methodik. - II. Spätantike und MA. - III. Frühe Neuzeit bis 17.Jh. - IV. 18. und 19. Jh. - V. 20. und beginnendes 21. Jh. - C.I. Romanischer Sprachraum. - II. Englischer Sprachraum. - III. Slavischer Sprachraum. - D.I. Kunst und Architektur. - II. Musik. Der Begriff "Stillehre" bezieht sich auf die dritte von fünf Aufgaben des Redners (officia oratoris) im System der antiken Rhetorik, elocutio, und meint also die Lehre vom richtigen, angemessenen und wirkungsvollen sprachlichen Ausdruck und der kunstvollen stilistischen Gestaltung eines (mündlichen oder schriftlichen) RedetextesVeröffentlicht 2009Signatur: Wird geladen …
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18"Textqualität": Die Evaluation v. Kommunikationsprozessen seit der antiken Rhetorik bis zur TranslationswissenschaftVeröffentlicht 2007Signatur: Wird geladen …
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19Mimik: A. Begriffliche Klärungen. - I. Lokalisierungen von Mimik. - II. Begriffsgesch. - III. Begriffliche Dimensionen. - IV. Funktionale Gesichtsbereiche. - V. Mimik als Teil des kommunikativen Körpers. - B. I. Affine Disziplinen. - 1. Physiognomik. - 2. Phrenologie. - 3. Pathognomik. - 4. Pantomimik. - II. Kulturgesch der Mimik. - 1. Mimik in der Gesch. der Bildenden Kunst. - 2. Mimik in der lit. Gattungstrad. - 3. Mimik und Maske. - 4. Römische Ganzheitlichkeit. - III. Rhet. Systematik und Praxis. - 1. Pronuntiatio. - 2. Wirkungsnormen. - 3. Die Mimik in der Affektenlehre. - IV. Die Mimik in den Wiss. - 1. Inhalte, Disziplinen, Methoden. - 2. Mimik und Emotionen. - 3. Analyseinstrumentarien und -methoden. - 4. Blickkommunikation. - V. Enkodierung und Dekodierung als Kulturpraxis. - 1. Intrakulturelle Normen und Interpretationen. - 2. Interkulturelle mimische VerhaltensweisenVeröffentlicht 2001Signatur: Wird geladen …
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20Körpersprache: A. 1. Körpersprache in der Kommunikationskonstellation. - 2. Körpersprache im systematischen Umfeld von Kommunikation. B. 1. Sprache und Körpersprache aus der wirkungsbezogenen Sicht der römisch-antiken Rhetorik. - 2. Sprache und Körpersprache aus der zeichensystematischen Sicht der Semiotik. - C. Komponenten der Körpersprache. - D. Kulturgeschichte der Körpersprache. - E. Rhetorik der Körpersprache. - F. Interkulturalität der Körpersprache. Cicero beschäftigt sich in "De oratore" mit der Ausdruckskraft des Körpers, insbesondere mit dem Mienenspiel und den Augen. Quintilian widmet sich in seiner "Institutio oratoria" dem Zusammenspiel von "vox atque motus" (Stimme und Bewegung) im Vortrag: in deren Verbindung wird die wirkmächtige Leistung forensischer Beredsamkeit erreichtVeröffentlicht 1998Signatur: Wird geladen …
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