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Hartwig Kalverkämper

Hartwig Kalverkämper (* 4. Mai 1949 in Essen) ist deutscher Romanist mit den Schwerpunkten Linguistik (Französisch, Spanisch), Angewandte Linguistik (insbesondere Fachkommunikationsforschung) und Translationswissenschaft sowie Allgemeine und Romanische Kulturwissenschaft. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Eigennamen und Kontext
    von Kalverkämper, Hartwig 1949-

    Veröffentlicht 1976
    Hochschulschrift/Dissertation Buch
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    Semiotik: A.I. Begriffsgeschichtliche Voraussetzungen. - II. Begriffsystematische Voraussetzungen. - B.I. Spezifizierungen. - II. Klassifizierende Zugriffe. - C. Ausgewählte Modelle und spezifische Positionen der Semiotik der Kommunikation. - D. Semiotik und Rhetorik. - I. Relationen. - II. Forschungslage. - III. Rhetorische Zeichen für eine semiotische Rhetorik. - IV. Forschungsperspektiven. In seiner biopsychischen Anlage als zoon politikon, wie bereits die Griechen der Antike die Spezifik des Menschen bestimmten, war der Mensch gezwungen, das Miteinandersein in geeigneter Weise so zu steuern und zu organisieren, dass ein konfliktfreies und somit ein zu gegenseitigem Vorteil prosperierendes Zusammenleben im gemeinsamen Raum gewährleistet war: Die Kommunikation und ihre Mittel - das sind die Sprache und der Körper in Raum und Zeit gehören zu den grundlegenden Errungenschaften des Menschen und seiner Entwicklung. Erster zeichentheoretischer Diskurs: phýsei - thései. In seinem Dialog Kratylos, einem Streigespräch zwischen Sokrates und einem Schüler des Herakleitos von Ephesos, nämlich Kratylos, sowie dessen Gegner Hermogenes, einem Gefolgsmann des Sokrates, traktiert Platon die Problemkreise 1) des Verhältnisses von Sprache und Welt, 2) der Wahrheit, Richtigkeit und der Allgemeingültigkeit, sowie 3) des Ursprungs der Wörter und der Sprache
    von Kalverkämper, Hartwig 1949-

    Veröffentlicht 2007
    Paper
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    Nonverbale Kommunikation: A. Kommunikationswiss. und rhet. Grundlagen: I. Kommunikation: Einflußnahme, Reaktion, Interpretation, Verstehen. - II. Kommunikativität des Nonverbalen. - III. Rhet. Situation. - IV. Actio als Pragmatik. - B. Nonverbalität von Kommunikation: I. Taxonomik der Nonverbalen Kommunikation. - II. Nonverbale nicht-vokale Phänomene (Korpus, Systematik, Konstellationen, Komplexe Aufstellung). - C. Dimensionen der Analyse von Nonverbaler Kommunikation. - I. Konstitutive Faktoren der rhet. Situation. - II. Komponenten von Nonverbaler Kommunikation. - III. Qualitäten der Nonverbalen Kommunikation. - IV. Wirkungsergebnisse von Nonverbaler Kommunikation. - V. Artefakten der Nonverbalen Kommunikation. - VI. Disziplinen mit Interesse an (der Wirkung von) Nonverbaler Kommunikation. - D. Komplexe Perspektiven: - I. Nonverbale Kommunikation im Rahmen von Kulturmodellen. - II. Nonverbale Kommunikation als Forschungsformat für eine Angewandte Rhetorik. Für die Zeit zwischen den großen Kulminationspunkten Cicero und Quintilian lässt sich, über die Jahrhunderte wechselhaft dominant, ein Kernbestand 'des Rhetorischen' feststellen: a) der prinzipiell bewusst gehaltene Partnerbezug; b) die Wirkungsintention und deren Abhängigkeit von Wirkung bzw. Reaktion; c) der Einbezug der Situation und ihrer (soziokulturellen) Spezifika in die Produktions- und Rezeptionsprozesse; d) die mentale, sprachliche und körperliche Selbstkontrolle des Redners (und später des Schreibers) durch Regelbeachtung bei der Textproduktion; e) das (erlernte Fach-)Wissen um die relationale Qualität von Kommunikativität
    von Kalverkämper, Hartwig 1949-

    Veröffentlicht 2003
    Paper
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    Physiognomik: A. I. Begriffssystematische Voraussetzungen. - II. Begriffliches Umfeld: 1. Der kommunikative Körper. - 2. Der interpretierte Körper. - 3. Definitionen und Kontexte. - B. Mentalitätsgeschichte der Physiognomik: I. Alter Orient. - II. Antike. - III. Mittelalter. - IV. Renaissance. - V. Barockzeitalter (17. Jh.). - VI. Aufklärung. - VII. 19. Jh. - VIII. 20. Jh. - IX. Aktuelle Situation der Physiognomik. - C. Einzelaspekte der Physiognomik in der Moderne: I. Gesichtshälften. - II. Gesichtswahrnehmung: 1. Psychologie des Sehens. - 2. Lebenspraxis des Sehens. - 3. Poetik des Sehens. - 4. Pragmatik des Sehens. - 5. Irritation des Sehens. - III. Typologische Einordnung. - IV. Physiognomik und Rhetorik. Die Griechen haben die alten zukunftsdeutenden Absichten des Orients in eine charakterdeutende Physiognomik des Einzelmenschen und von Typen umgewandelt. Die Kunst des erkennenden und beurteilenden Schließens vom Äußeren auf das Innere, Verborgene, nicht direkt Zugängliche, auf den Charakter, um (i) das eigene Verhalten gegenüber dem Partner erfolgversprechend einzustellen oder um (ii) den anderen in seinen Verhaltensweisen zu begreifen oder um (iii) Prognosen über seinen Werdegang oder sein Handeln anzustellen, ist in der Antike mit großem Interesse von Ärzten (wie Hippokrates von Kos in der griechischen Antike oder Galenos aus Pergamon, dem Systematisierer und Vollender der griechischen Medizin) sowie von Historikern, von öffentlichen Personen und von Laien praktiziert worden
    von Kalverkämper, Hartwig 1949-

    Veröffentlicht 2003
    Paper
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