Search Results - Kalivoda, Gregor 1949-
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1Parlamentarische Rhetorik und Argumentation: Untersuchungen zum Sprachgebrauch des 1. Vereinigten Landtags in Berlin 1847Published 1986Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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2Topos: A.I. Probleme der Definition. - II. Historische Typologie. - B.I. Antike. - 1. Der Toposbegriff in der Mnemotechnik. - 2. Der Toposbegriff bei Aristoteles. - a. Die dialektischen Topoi. - b. Die rhetorischen Topoi. 3. Der Toposbegriff bei Cicero. - II. Mittelalter. - 1. Die logisch-formale Tradition. - 2. Die rhetorisch-materiale Tradition. - III. Neuzeit. - 1. Überblick. - 2. Klassisch-humanistische Tradition. - 3. Kritik der Topik und neue Grundlegung. - C. Einzelfachliche Topoi: I. Dichtung. - II. Homiletik, Exegese. - III. Jurisprudenz. - IV. Künste. - 1. Malerei, Architektur. - 2. Musik. - V. Historiographie, Politik. - VI. PhilosophiePublished 2009Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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3Protokoll: Die ältesten, aus Inschriften überlieferten Protokolle der römischen Antike stammen aus den Beratungen, Beschlüssen und kultischen Handlungen der Priesterkollegien (17 v. Chr. und 204 n. Chr.). Auch für den römischen Senat ist belegt, dass bei Sitzungen mitprotokolliert wurdePublished 2005Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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4Mystik. A. Def. - B. I. Rhetorik und Mystik. - II. Religionsgeschichte. - 1. Kontextuelle Zuordnung. - 2. Ubiquitäre Kriterien in der Religionsgeschichte. - a. Mystische Wege und Stufen: Islam, Indische Religionen, Judentum, Christentum. - b. Meister und Schüler. - 3. Unio mystica. - a. Mystische Sprache - Göttersprache. - b. Metaphern und Symbole. - 4. Träger im Einigungsprozess: Die Seele. - 5. Mittelalterliche Frauenmystik. - 6. Ethik und Häresie. - 7. Mystizismus als neue Spiritualität? - C. Mystik und bildende Kunst. - D. Mystik und PhilosophiePublished 2003Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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5Lexikographie: (engl. lexicography; frz. lexicographie; ital. lessicografia) : A. Def. - B.I. Griech. Antike. - 1. Etym. Hinweis. - 2. Griech. L. - II. Byzanz. - III. Lat. Antike. - IV. Lat. MA. - V. Neuzeit. - C. Rhetorik-L.Published 2001Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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6Grammatikunterricht: A. Def. - B. I. Antike. - 1. Orient. - 2. Griechenland. - 3. Rom. - II. Mittelalter. - 1. Westeuropa. - 2. Byzanz. - 3. Islamische Kultur. - III. Renaissance, Reformation, Barock. - IV. Aufklärung. - V. 19. und 20. Jh. In der griechischen Antike bedeutet die Unterweisung in Grammatik zunächst Buchstabenlehre, d. h. Einübung der grundlegenden Kulturtechniken des Schreibens und Lesens. Mit der Ausformung des griechischen Bildungssystems seit dem 4. Jh. v. Chr. z.B. durch Isokrates und im entfalteten Unterricht der "enkyklios paideia" (Fächerkanon) ist nicht nur die Alphabetisierung das didaktische Ziel, des Grammatiklehrers, sondern auch die Literatur- und Stilkunde, die Unterweisung in der Deklamation sowie im Gebrauch musterhafter sprachlicher Wendungen am Beispiel kanonischer TextePublished 1996Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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7Heilige Sprachen (lat. linguae sacrae). A. Def. - B. I. Christentum. - II. Islam. - III. Vedische Religion. Als Heilige Sprachen gelten in den Religionen Europas, Arabiens und Indiens jene Sprachen, in denen die kanonischen Texte der göttlichen Wahrheitsoffenbarung ursprünglich überliefert sind. Im Christentum gehört zunächst das Hebräische, dann das Griechische und Lateinische zu den Heiligen Sprachen oder Kreuzsprachen. Mit diesen Sprachen ist eine religiös-geschichtsphilosophische Vorstellung von einer zeitlichen Abfolge sowie einer Übertragung von theologischen und kulturell-sittlichen Werten von einer Sprache zur anderen verbunden. Für Apel ist dies eine v. a. durch die Kirchenväter vermittelte translatioPublished 1996Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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8Atmung: Als Teil der physiologischen Voraussetzungen für die Lautbildung und den Sprechprozess gehört die Atmung rhetorisch-systematisch zur actio bzw. zur pronuntiatioPublished 1992Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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9Donat. Aelius Donatus; geb. um 310 n. Chr.; gest. um 380 n. ChrPublished 1997Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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10Denkspruch: Als gnome oder apophthegma bzw. als sententia thematisiert die griechische und römische Antike spruchförmige Redeweisen. Auf kurze Weise sind in ihnen wichtige allgemeine Wahrheiten und Lebensregeln gefasst, denen nicht nur eine docere- Funktion eignet, sondern die - aufgrund ihrer rhetorisch-stilistischen Eigenschaften - auch eine delectare- Wirkung erzielenPublished 1994Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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11Distributio: Die Distributio bezeichnet 1. die rednerische Leistung der Gliederung eines Ganzen in Teile, 2. die angemessene, funktionale Zuordnung von Redeelementen, 3. die Entfaltung einer Einheit durch syntaktische Mittel sowie 4. die Betonung von Aussagen durch die Aufzählung ihrer Aspekte. Ihren rhetorisch-systematischen Ort hat die Distributio somit in der dispositio, in der partitio und - als Figur - in der elocutioPublished 1994Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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12Auctoritas: Der Terminus Auctoritas ist zusammen mit auctor, von dem er abstammt, etymologisch mit dem Verb 'augeo' in seiner einfachen religiösen Bedeutung "etwas entstehen lassen", "zum Dasein bringen" verbunden und hat keine direkte griechische Entsprechung. Logischer Ort der Auctoritas ist zunächst das Beweisverfahren der dialektischen / juristischen Rede. Auctoritas als Topos (Aristoteles), als Glaubwürdigkeit und Ansehen (Cicero) sowie als Ehrwürdigkeit (Quintilian) wird in der Antike zum sozialen FaktumPublished 1992Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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13BedeutungPublished 1992Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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14Quaesitum: Der rhetorische Sachbereich der Fragen (quaestiones), zu dem Quaesitum gehört, lässt sich nach stofflichen (materia, res dubia) und figürlichen (figura, ornatus) Aspekten gliedern: Die auf den Redegegenstand bezogene und zur Statuslehre gehörende Frage in Gerichts-, Lob- und Beratungslehre wird als quaestio finita/infinita bezeichnet. Die Frage in figürlicher Verwendung dient der amplificatio der Rede und wird zur Lenkung des Publikums in sachlogischer oder pathetischer Hinsicht eingesetztPublished 2005Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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15Rhetorik: A. Begriff und aktuelle Bedeutung. - I. Etymologie, Wortgeschichte. - 1. Struktur des Wortfeldes. - 2. Wortgeschichte. - II. Aktuelle Bedeutung der Rhetorik. - B. Geschichte. I. Quellengeschichte. - 1. Antike. - 2.1. Byzanz. - 2.2. Lateinisches Mittelalter. - 3. Frühe Neuzeit (15. - 17. Jh.). - 4. 18. / 19. Jh. - 5. 20. Jh. - II. Begriffsgeschichte. - 1. Antike. - 2.1. Byzanz. - 2.2.Lateinisches Mittelalter. - 3. Frühe Neuzeit. - 4. 18. / 19. Jh. - 5. 20. Jh. - III. Systemgeschichte. - 1. Antike. - 2. Mittelalter. - 3. Frühe Neuzeit. - 18. Jh. - IV. Rezeptionsgeschichte. - 1. Philosophie. - 2. Ästhetik. - 3. Poetik. - 4. Linguistik. - 5. Sozial- und Kommunikationswissenschaften. - V. Neuzeitliche Institutionengeschichte. - 1. Italien. - 2. Frankreich. - 3. Spanien, Portugal, Lateinamerika. - 4. Niederlande. - 5. Deutschland. - 6. Großbritannien. - 7. Skandinavien. - 8. Slavischer Sprachraum. - 9. NordamerikaPublished 2005Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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16Lexikographie: A. Def. - B. I. Griech. Antike. - 1. Etym. Hinweise. - 2. Griech. Lexikographie. - II. Byzanz. - III. Lat. Antike. - IV. Lat. MA. - V. Neuzeit. - C. Rhetorik-Lexikographie. Der Begriff verweist auf die wissenschaftliche Praxis des Konzipierens, Verfassens, Bearbeitens und Herausgebens von Lexika. Der Ursprung der Lexikographie in Griechenland liegt in den Bedürfnissen der Schule, d.h. der Erklärung schwieriger Wörter bei der DichterlektürePublished 2001Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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17Gnome, Gnomik: Das Substantiv Gnome bezeichnet im Griechischen als Begriff des Wissens zunächst die menschliche Erkenntnisfähigkeit und deren Resultate auf politischem, juristischem oder philosophischem Gebiet. Einen sicheren Beleg für den rhetorischen Gebrauch des Begriffes Gnome bietet dagegen erst Isokrates' "Rede an Nikokles", worin er "tas kaloumenas gnomas" (die sogenannten Gnomen) zum Exzerpt aus den Dichtern Hesiod, Theognis und Phokylides empfiehlt. Eine Definition bietet Isokrates allerdings nichtPublished 1996Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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18Gymnasium: A. Def. - B.I. Klassische und hellenistische griech. Antike. - II. Röm. Republik, Kaiserzeit bis Spätantike. - III. Mittelalter. - IV. Humanismus, Reformation, Aufklärung. - V. Neuhumanismus bis Gegenwart. Der Begriff bezeichnet in der griechischen Antike zunächst eine öffentliche Anlage, in deren Räumen Knaben und Männer nackt ihren Körper unter Anleitung von Gymnasiarchen ausbildeten. In hellenistischer Zeit versteht man unter Gymnasium auch einen Versammlungsraum der Philosophen und Sophisten, einen staatlichen Festsaal oder einen Ort des politischen DiskursesPublished 1996Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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19Consensio: Die Consensio ist eine Figur vorläufiger Zustimmung in der Absicht, dadurch einen für die eigene Parteisache gewichtigeren Punkt zu verstärken. Die kaum verbreitete Bezeichnung Consensio führt Quintilian innerhalb einer Gruppe von Gedankenfiguren auf, die alle "inter se similes" und der Simulationsironie verwandt sind: confessio, concessio und consensio. Für die Consensio beruft er sich auf Cicero. In allen Fällen ist die Zustimmung nur partiell, unecht oder ironisch, also für den Gegner abträglichPublished 1994Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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20Deprecatio: Bei Quintilian ist die Deprecatio als Gedankenfigur definiert, während Cicero sie auch als Wortfigur auffasst, mit der um Nachsicht und Verständnis für den Angeklagten gebeten wird. Wie in der Herennius-Rhetorik bezeichnet sie gelegentlich in synekdochischer Fassung die Widerlegung (refutatio) insgesamtPublished 1994Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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